DE19635460A1 - Türzarge - Google Patents

Türzarge

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DE19635460A1
DE19635460A1 DE1996135460 DE19635460A DE19635460A1 DE 19635460 A1 DE19635460 A1 DE 19635460A1 DE 1996135460 DE1996135460 DE 1996135460 DE 19635460 A DE19635460 A DE 19635460A DE 19635460 A1 DE19635460 A1 DE 19635460A1
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door frame
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DE1996135460
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Inventor
Sven Fichtner
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FICHTNER, RENATE, 08525 PLAUEN, DE
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Sven Fichtner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türzarge, welche universell so­ wohl im Neubau, als auch zur Ummantelung renovierungsbedürf­ tiger Türzargen Einsatz findet.
Bisher wurde mit der DE 36 00 493 bereits eine Lösung gefunden, welche eine Türzarge zur Ummantelung fest eingebauter, reno­ vierungsbedürftiger Türzargen betrifft. Diese Türzarge besteht aus einer Futterbekleidung und jeweils einer randseitig daran anschließenden Falzverkleidung sowie einem Mantelprofil zur Verbindung einer der Falzverkleidungen mit der Futterbe­ kleidung. Ein Metallprofil weist zwei jeweils randseitig an seinem Profilrücken in zueinander entgegengesetzter Richtung rechtwinklig vorstehende Profilschenkel auf, wobei der eine Profilschenkel in eine an der Futterbekleidung stirnseitig angeordnete Längsnut greift. Der andere Profilschenkel ist auf seiner zum Profilrücken weisenden Fläche mit dem zur Fut­ terbekleidung parallel verlaufenden Schenkel der im Quer­ schnitt L-förmigen Falzverkleidung verbunden. Auf der dem Pro­ filschenkel gegenüberliegenden Seite stehen am Profilrücken zwei zwischen sich eine Aufnahmenut für ein Dichtungsprofil bildende Profilleisten, vor.
Dieser Lösung haftet jedoch der Nachteil an, daß sie nicht universell eingesetzt werden kann. Ihre Anwendung beschränkt sich daher lediglich auf renovierungsbedürftige Türzargen.
Herkömmlich ist der Austausch fest eingebauter, renovierungs­ bedürftiger Türzargen nicht nur mit einem relativ hohen Arbeits­ aufwand verbunden, sondern zusätzlich noch mit einer sehr hohen Schmutzentwicklung bis in benachbarte Räume hinein. Diese erheb­ liche Schmutzentwicklung entsteht beim Herausschlagen der mit dem Mauerwerk fest verbundenen und an den Rändern in der Regel vergipsten Türzargen. Der komplette Austausch einer Türzarge wird daher nur dann durchgeführt, wenn eine Renovierung der betroffenen Räume von Grund auf vorgesehen ist. In allen übri­ gen Fällen wird hingegen das Türblatt mit der Türzarge entwe­ der repariert, oder durch eine dafür extra eingerichtete neue Türzarge ummantelt. Zur Befestigung der neuen Türzarge an der alten Türzarge, dient im wesentlichen das Metallprofil. Nachteilig bei bekannten Türzargen dieser Art ist dabei, daß stets ein Teil des Metallprofils, besonders im Bereich der Fut­ terbekleidung, sichtbar bleibt, der nachfolgend mit geeigneten Folien überklebt werden muß. Neben dem zusätzlichen Arbeits­ aufwand wirken diese Folien aber störend, ganz besonders dann, wenn es sich um Naturholzzargen handelt und es erkennbar ist, daß es sich im gegebenen Falle um eine Renovierungszarge han­ delt.
Mit Renovierungszargen werden alte Holz- oder Metallzargen von Türen verkleidet und es kann dann eine an die Abmessun­ gen der Renovierungszarge angepaßte neue Türe eingesetzt werden. Die Verwendung derartiger Renovierungszargen bietet insbesondere die Möglichkeit einer Erneuerung von Zarge und Türe, ohne daß ein Entfernen der alten Türzarge und damit verbundene umfangreiche Handwerkerarbeiten erforderlich sind. Die bisher bekannten Renovierungszargen verwenden im Bereich des Türanschlages ein Metallprofil, welches das angrenzende Futter der Tür und die als Winkel ausgebildete Falzbekleidung mechanisch miteinander verbindet.
Die bekannten Metallprofile haben jedoch den Nachteil, daß ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen altem und neuem Anschlag entsteht, wodurch die neue Türe im geschlossenen Zu­ stand um zwei bis drei Zentimeter gegenüber der Position der alten Türe versetzt sein kann. Dadurch treten insbesondere Probleme im Bereich der Türschwelle auf, wo ein entsprechen­ der Spalt entsteht.
Ferner wurde mit der EP 0 232 920 eine weitere Renovierungs­ zarge für Türen vorgeschlagen, mit welcher Holz und Metall­ zargen verkleidet werden können. Bei dieser Lösung wird im Bereich des Türanschlages ein Metallprofil zur Verbindung der angrenzenden Zargenelemente verwendet. Das Metallprofil ist dabei mit einer einheitlichen Wandstärke ausgebildet und weist eine spezielle Anordnung von Außen- und Innenwinkel auf, die eine sehr einfache und verdeckte Montage des Metall­ profiles ermöglicht. Dieser Lösung haftet jedoch der Nachteil an, daß sie lediglich als Renovierungszarge einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Türzarge unter Verwendung eines Metallprofiles zu schaffen, welche uni­ versell einsetzbar ist, daß heißt sowohl als Renovierungszar­ ge wie auch beim. Türneubau, mit einer einfacheren und kosten­ günstigeren Herstellung, wie auch Montage im Vergleich bisheri­ ger, durch Anwendung eines Clipsystems. Mit der erfindungsge­ mäßen Lösung wird aufgabengemäß zudem das Problem gelöst, daß durch verschiedene Ausführungsvarianten maßlich unbegrenzte Möglichkeiten erreicht werden, beziehungsweise entstehen, was die Verschiebung des Türfutters in Richtung Türblatt bei die­ ser Lösung ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgezeigten technischen Merkmale.
Ein mehrschenkliges Metallwinkelprofil ist mit dem alten Tür­ falz in seinen äußeren Konturen angepaßt. Er wird an diesem angeordnet und mit ihm mehrfach verbunden. Als konstruktive Besonderheit weist er zwei kurze, vom bisherigen Futter der Tür rechtwinklig abstehende Schenkel auf, welche in das Fut­ ter der neuen Türzarge hineinragen. Dabei besitzen die beiden kurzen abstehenden Schenkel vorzugsweise zwei längs laufende Rippen an ihrer Oberseite wie auch ihrer Unterseite, worauf das neue Futter der Türzarge mit entsprechend gegenprofiligen Nuten auf die Schenkel aufgedrückt und im Sinne einer Befesti­ gung aufgeclipst werden. Durch zusätzliches Verkleben wird letztlich die geschaffene Verbindung noch verstärkt.
Die neue Falzbekleidung wird am Metallwinkel von hinten so­ wohl verschraubt, als auch verklebt.
Schließlich kann noch durch einen zweiten Metallwinkel die alte Zierbekleidung der Tür mit der neuen Zierbekleidung zu­ verlässig sicher verbunden werden, wobei die Abwinklung des Schenkels das neue Futter der Türzarge in einer darin einge­ arbeiteten Nut mit der neuen Zierbekleidung stabil verbindet. Der Metallwinkel kann ferner zur Justage des neuen Futters dienen. Somit werden letztlich die einzelnen neuen Elemente der Türzarge, in Form der neuen Falzbekleidung, dem neuen Futter der Türzarge sowie das mehrschenklige Metallwinkel­ profil und einem einfachen Metallwinkel als Einheit mitein­ ander verbunden. Als vorwiegend optisch günstig wirkender Wandabschluß wird noch zusätzlich eine vorzugsweise Profil­ leiste angebracht.
Das Türblatt ist auf herkömmliche Art mit einem Türband ver­ sehen, wobei dieses Türband jedoch nicht in die alte, zu ver­ kleidende Falzbekleidung hineinragt. Ferner wird das Türblatt durch eine vorzugsweise elastische Türdichtung streifenförmig abgedichtet, welche in einer Nut des neuen Futters der Tür­ zarge angeordnet und untergebracht ist.
Bei der Anwendung als Neubauzarge wird durch das mehrschenkli­ ge Metallwinkelprofil die Falzbekleidung, als auch das bei dieser Lösung zweigeteilte Futter miteinander durch vorzugs­ weise Schrauben verbunden. Dabei wird prinzipiell wie bei der Renovierung von Türzargen das gleiche mehrschenklige Metall­ winkelprofil mit seinem Außenschenkel und davon wiederum recht­ winklig abstehenden beiden kurzen Schenkeln eingesetzt, auf welche das äußere Futter gleichfalls wie bei der vorgenannten Renovierungs-Variante aufgeclipst wird. Dazu dienen wiederum zwei längsverlaufende Rippen an der Oberseite und der Unter­ seite der beiden kurzen Schenkel, welche in vorbeschriebener Weise in die zwei gegenprofiligen Nuten des Außenfutters paß­ gerecht eingreifen. Bei dieser Neubau-Variante entfallen natur­ gemäß gegenüber der Renovierungslösung die dort vorhandene al­ te Falzbekleidung als auch die alte Zierbekleidung, weshalb zwar die prinzipielle Lösung Anwendung findet, jedoch in we­ sentlich vereinfachter und rentablerer Form. Auch der einfache Metallwinkel kann zur Verbindung und möglichen Justage von Zier­ bekleidung und äußerem Futter ebenfalls wieder eingesetzt wer­ den. Insofern liegt eine einheitliche universelle Lösung für die Ausführung und Anwendung im Neubaubereich, als auch im vor­ beschriebenen Altbaubereich zur Renovierung vor, bis hin zum gleichen anwendbaren Türband beziehungsweise seiner Anordnung
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Renovierungs-Türzarg,
Fig. 2 eine Neubau-Türzarge.
Auf eine alte Türzarge gemäß Fig. 1, bestehend aus Falzbeklei­ dung 6, dem alten Futter 5 sowie der Zierbekleidung 14, welche auf dem Mauerwerk 16 sitzt, wird eine neue Türzarge aufge­ bracht und hinreichend mit an sich herkömmlichen Befestigungs­ mitteln zuverlässig miteinander verbunden. Dazu dient ein be­ sonders zweckmäßig gestaltetes und konstruktiv ausgeführtes mehrschenkliges Metallwinkelprofil 3, welches mit einem Außen­ schenkel 7 ausgestattet ist, der wiederum zwei kurze, recht­ winklig abstehende Schenkel 8 besitzt, die mit vorzugsweise jeweils zwei längsverlaufenden Rippen an ihrer Oberseite bezie­ hungsweise ihrer Unterseite versehen sind, zur Aufnahme des neuen Futters 2 für die Türzarge. Dazu besitzt das neue Futter 2 der Türzarge zwei paßgerechte Nuten 18, in welche die beiden kurzen Schenkel 8 mit straffem Sitz durch entsprechend gewählte Dimensionierung aufgeclipst werden.
Zur Verbesserung und Erreichung einer zuverlässigen Verbindung wird zusätzlich noch verschraubt. Ein Metallwinkel 13 wird zur besonderen und stärkeren Verbindung von der neuen Zierbeklei­ dung 11 mit dem neuen Futter 2 der Türzarge eingesetzt, wozu auch eine schmale rechtwinklige Abwinklung der neuen Zierbeklei­ dung 11 dient, welche in einer Nut 12 mit einem Schenkel des Metallwinkels 13 aufgenommen wird. Die Einbeziehung des Metall­ winkels 13 stellt dabei kein absolutes Erfordernis dar, son­ dern ermöglicht lediglich in spezifischen Anwendungsfallen eine gewünschte zusätzliche Stabilität und schafft außerdem die Mög­ lichkeit einer leichten Justage des neuen Futters 2 der Tür­ zarge.
Ein Türblatt 10 ist auf herkömmliche Weise mit einem Türband 17 verbunden, wobei das Türband 17 jedoch nicht in die alte, zu ver­ kleidende Falzbekleidung 6 hineinragt, sondern lediglich durch die neue Falzbekleidung 1 geführt wird, aber trotzdem mittels Bandtasche 19 eine eigene Bandaufnahme besitzt, was insgesamt eine optimale Montage gewährleistet.
Die neue Falzbekleidung 1 liegt an ihren drei nicht sichtbaren Innenseiten zumindest partiell am mehrschenkligen Metallwinkel­ profil an, wobei auf den dazu abgewandten Gegenflächen des mehrschenkligen Metallwinkelprofiles 3 unmittelbar die alte Falzbekleidung 6 beziehungsweise das alte Futter 5 flächig anliegt.
Zur Schaffung eines sauberen Abschlusses von der neuen Tür­ zarge hin zum Mauerwerk 16, praktisch zur Überdeckung der Überbauten und renovierten Türzarge dient eine Leiste 4, welche vorzugsweise zum Zwecke der annähernd naht losen wie optisch günstig wirkenden Anpassung profiliert ausgeführt ist.
Schließlich ist in das neue Futter 2 der Türzarge an seiner Stirnseite nahe dem Türblatt 10 eine Nut 9 zur Aufnahme ei­ ner vorzugsweise elastischen, streifenförmigen Türdichtung 15 eingebracht, um letztlich die Tür sauber abdichten zu können.
Neben dem vorgenannten Ausführungsbeispiel für renovierungs­ bedürftige Türzargen wird bei prinzipiell gleicher Grundaus­ führung in der Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel aufge­ zeigt, welches beim Neubau Anwendung findet. Dabei werden wiederum das mehrschenklige Metallwinkelprofil 3, beziehungs­ weise im Bedarfs falle der Metallwinkel 13 eingesetzt und un­ mittelbar nach innen hin, mit dem Mauerwerk 16 verbunden, je­ doch nach außen hin zur sichtbaren Seite lediglich die Zargen­ elemente Falzbekleidung 1′, das Futter 2′ und die Zierbeklei­ dung 11′ angebracht. In vorbeschriebener Weise erfolgt dabei ebenso das Aufclipsen des Futters 2′ auf die kurzen beiden Schenkel 8 des Außenschenkels 7 mit straffem Sitz.
Zum Ausfüllen des sich ergebenden Zwischenraumes zwischen Mauer­ werk 16 und Futter 2′ findet ein Füllelement Anwendung, welches hinreichend befestigt wird und wodurch eine weitestgehend homo­ gene Struktur gebildet wird. Sämtliche weiterhin zur Gesamt­ konstruktion gehörenden Elemente wie Türband, Türdichtung und dergleichen sind identisch zum vorangehenden Ausführungsbeispiel ausgeführt, sowie auch deren Befestigungen.
Bezugszeichenliste
1 neue Falzbekleidung
1′ Falzbekleidung
2 neues Futter
2′ Futter
3 mehrschenkliges Metallwinkelprofil
4 Leiste
5 altes Futter
6 alte Falzbekleidung
7 Außenschenkel
8 Schenkel mit Rippen
9 Nut
10 Türblatt
11 neue Zierbekleidung
11′ Zierbekleidung
12 Nut
13 Metallwinkel
14 alte Zierbekleidung
15 Türdichtung
16 Mauerwerk
17 Türband
18 Nut
19 Bandtasche
20 Füllelement

Claims (6)

1. Türzarge zum Einsatz im Neubau wie auch zur Ummantelung renovierungsbedürftiger Türzargen unter Einsatz von Metall­ profilen zur Verbindung von Zargenelementen dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein mehrschenkliges Metallwinkelprofil (3) als Verbindungselement für die Befestigung einer Falz­ bekleidung (1; 1′), einem Futter (2; 2′) nach außen hin so­ wie mit der alten Falzbekleidung (6), dem alten Futter (5) oder dem Mauerwerk (16) nach innen hin dient und an seinem Außenschenkel (7) vorzugsweise zwei rechtwinklig abstehen­ de Schenkel (8) aufweist, welche durch vorzugsweise zwei Rippen an je ihrer Ober- und Unterseite als Clipsystem zur Aufnahme des Futters (2; 2′) mittels zweier Nuten (18) ausgestattet sind.
2. Türzarge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung ein Metallwinkel (13) Einsatz findet, der das Futter (2; 2′) mit der Zierbekleidung (11; 11′) in einer Nut (12) nach außen hin verbindet und die Zierbekleidung (11; 11′) mit der alten Zierbekleidung (14), oder dem Mauer­ werk (16) nach innen hin verbindet.
3. Türzarge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut (9) der Falzbekleidung (2; 2′) eine vorzugsweise streifenförmige elastische Türdichtung (15) angeordnet ist.
4. Türzarge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (10) durch ein Türband (17) mit der Türzarge ver­ bunden ist, bei dem das Türband (17) nur durch die Falzbe­ kleidung (1; 1′) zu einer Bandtasche (19) geführt wird.
5. Türzarge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Überdeckung des Abstandes der alten Zierbekleidung (14) von der Stirnseite der neuen Zierbekleidung (11) zum Mauer­ werk (16) als Wandabschluß eine profilierte Leiste (4) Einsatz findet.
6. Türzarge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Anwendungsfall als Neuzarge der Zwischenraum zwischen dem Futter (2′) und dem Mauerwerk (16) mit einem Füllelement (20) ausgestattet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056395A1 (de) 2007-11-20 2009-05-28 Schmöller, Fred Ummantelungszarge für renovierungsbedürftige Stahl- oder Holztürzargen
CN104912436A (zh) * 2015-06-10 2015-09-16 宁波先锋新材料股份有限公司 一种门窗防水框、门窗以及建筑物
DE202014006242U1 (de) * 2014-08-07 2015-11-12 Vitadoor Gmbh & Co. Kg Unterzarge

Cited By (4)

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DE102007056395A1 (de) 2007-11-20 2009-05-28 Schmöller, Fred Ummantelungszarge für renovierungsbedürftige Stahl- oder Holztürzargen
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CN104912436A (zh) * 2015-06-10 2015-09-16 宁波先锋新材料股份有限公司 一种门窗防水框、门窗以及建筑物
CN104912436B (zh) * 2015-06-10 2016-09-21 宁波先锋新材料股份有限公司 一种门窗防水框、门窗以及建筑物

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