DE19638019A1 - Innenausbausystem - Google Patents

Innenausbausystem

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DE19638019A1
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Wolf Prof Gerischer
Angela Dip Oedehoven-Gerischer
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Dorma Deutschland GmbH
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Dorma Deutschland GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/38Frames uniquely adapted for windows for shop, show, or like large windows
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    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/363Bay windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Innenausbausystem für freistehende, selbst­ tragende Glaswände, wobei im wesentlichen die Befestigung durch La­ schen realisiert wird, zwischen denen durch eine Schraubverbindung die Glasscheiben kraft- und formschlüssig gehalten werden. Der Bereich der Laschen wird dabei durch Überkronungsprofile abgedeckt.
Die heutzutage auf dem Markt befindlichen Innenausbausysteme in Form von vielen Profilen sind nicht universell einsetzbar. Außerdem wird in Ver­ bindung mit plattenförmigen Wandelementen aus Glas oder einem ähnli­ chen transparenten Material in der Regel zur Montage Silikon verwendet, was im Laufe der Zeit zu unansehnlichen Problemzonen führt und sich darüber hinaus in einer Verteuerung der Montage auswirkt. Ferner werden Halteprofile oben und unten benötigt, um den Wänden die notwendige Stabilität zu geben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Mängel des bekannten Stan­ des der Technik dahingehend auszuräumen, daß eine verklebungsfreie Montage von plattenförmigen Glaselementen vereinheitlicht und wesentlich vereinfacht wird. Darüber hinaus sollen die Montagebereiche nicht sichtbar sein und eine gute Reinigung möglich sein.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß für das Innenaus­ bausystem freistehende selbsttragende Glaswände geschaffen werden, die untereinander durch Schraubverbindungen verbunden werden. Die Schraubverbindungen sind dabei so ausgeführt, daß in den Glasscheiben Bohrungen vorhanden sind, durch welche Verschraubungen hindurchge­ bracht werden. Zuvor wird jedoch auf jeder Seite der Glasscheiben in Längsrichtung ein Profil in Form einer Lasche aufgebracht, welches beim Verschrauben der Verschraubungen die notwendige Stabilität der zu ver­ bindenden Glasscheiben untereinander sicherstellt. Durch diese Art der Montage wird kein Silikon verwendet, und es lassen sich darüber hinaus Toleranzen im Rohbau ohne Auswirkungen auf den Innenausbauproblem­ los ausgleichen. Die Montage ist darüber hinaus präzise und doch einfach und gestattet hinter den Fassaden auch eine Hinterlüftung bzw. es ist möglich, hier eine Dämmung einzubringen. Die Gestaltungsvielfalt wird dabei nicht beeinträchtigt, da der Außenbereich der Verbindungen durch auswechselbare Überkronungsprofile abgedeckt wird.
Die Überkronungsprofile haben dabei die Form eines Kreisbogens und sind je nach Verwendungsfall halbkreisförmig, dreiviertelkreisförmig oder viertelkreisförmig angelegt. In den Endbereichen der Längskanten der Überkronungsprofile sind Nasen angeformt, die zum Innenraum, d. h. zur konkaven Seite, weisen. Diese Nasen wirken mit an den Laschen befind­ lichen Hinterschneidungen in der Art zusammen, daß das Überkronungs­ profil auf die Laschen aufgeclipst wird. So ist eine saubere, sichere und nicht sichtbare Montageart geschaffen worden, die auf jegliche hohe Montagekosten verzichtet. Auch läßt sich eine solche Verbindung schnell wieder lösen, um im Reparaturfall eine evtl. zerstörte Scheibe ausbauen zu können.
Der erfindungsgemäße Gedanke läßt sich auch bei Eckverbindungen ausführen, wo die Laschen als Laschenwinkel zum Einsatz kommen. Da­ bei werden ein größerer und ein kleinerer Laschenwinkel eingesetzt, die jedoch auch in ihren Endbereichen an den Längskanten die bereits vorbe­ schriebenen Hinterschneidungen aufweisen, um dem aufzudrückenden Überkronungsprofil dann anschließend den notwendigen Halt zu geben.
Auch ist eine Verbindung von drei Glasscheiben möglich. In einem solchen Fall würde ein halbkreisförmiges Überkronungsprofil auf eine Lasche auf­ gedrückt, und auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich dann noch zwei Laschenwinkel, die ebenfalls durch Überkronungsprofile, welche einen Viertelkreisquerschnitt haben, überkront werden können.
Bei der Ausführung des Innenausbausystems sind auch Endbereiche zu berücksichtigen, was dadurch möglich ist, daß beim Anschluß einer Glas­ scheibe zwischen den sonst üblicherweise von der zweiten Glasscheibe eingenommenen Raum zur Verklemmung, d. h. zur Verschraubung der La­ schen untereinander, ein entsprechend der Stärke des Glases ausgeführ­ tes Füllstück eingesetzt wird. Überkront wird dieser Endbereich ebenfalls durch zwei halbkreisförmige Überkronungsprofile.
Auch die im Innenausbau notwendige Verkleidung von bestehendem rohen Mauerwerk oder aber auch die Schaffung von Revisions- oder Reparatur­ räumen ist nach dem erfindungsgemäßen Gedanken möglich. Hierfür wird ein Befestigungsprofil verwendet, welches beispielsweise in seinem Mit­ tenbereich einen U-förmigen Querschnitt aufweisen kann, und ansonsten von dem U abweisende Befestigungsschenkel angeformt hat, sich inner­ halb des U-förmigen Bereiches an einer Wand oder an einem Träger be­ festigen läßt. Gegen das Befestigungsprofil werden aufgrund der innerhalb der Glasscheiben befindlichen Bohrungen und auch der in den Befesti­ gungsprofilen an entsprechend gleicher Stelle befindlichen Bohrungen, die Glasscheiben durch Laschen und entsprechende Verschraubungen kraft- und formschlüssig verbunden. Der Außenbereich der Lasche kann dann wieder durch eine Überkronung mit einem Überkronungsprofil abgedeckt werden.
Die Erfindung wird anhand verschiedener möglicher schematisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Verbindung von zwei in einer Linie verlaufenden Glasschei­ ben,
Fig. 2 Verbindung im Eckbereich zweier Glasscheiben,
Fig. 3 Verbindung von drei Glasscheiben untereinander,
Fig. 4 Endbereich einer Verbindung,
Fig. 5 Wandbefestigung.
Die zu verbindenden Glasscheiben 1, 2 weisen in ihrem Randbereich ent­ sprechende Bohrungen auf, die eine Durchsteckung von Verschraubungen 4, 5 zulassen. Über die gesamte Höhe der Glasscheiben 1, 2 erstreckt sich auf jeder Seite des Verbindungsbereiches ein Profil in Form von einer La­ sche 6. Die Lasche 6 überspannt dabei auch den zwischen den Glas­ scheiben 1, 2 befindlichen Raum. Diese Lasche 6 ist ein flaches Profil, welches die entsprechenden Bohrungen, wie sie in den Glasscheiben 1, 2 ebenfalls vorhanden sind, aufweist. Durch die Bohrungen können somit jetzt die Verschraubungen 4, 5 durchgesteckt werden und entsprechend den notwendigen Kräften angezogen werden. Durch diese Laschenverbin­ dung wird eine einfache und schnell herzustellende Verbindungsart wie­ dergegeben, um plattenförmige Wandelemente, wie in diesem Falle Glas­ scheiben, kraft- und formschlüssig untereinander zu verbinden. Der Erfin­ dungsgegenstand ist jedoch nicht auf Glasscheiben begrenzt, es können alle plattenförmigen Wandelemente zum Einsatz kommen, insbesondere auch solches Material, welches einen transparenten bzw. nahezu transpa­ renten Zustand aufweist, z. B. Kunststoff.
Die Laschen 6, die sich auf jeder Seite der Glasscheiben 1, 2 befinden, weisen an ihren Längsseiten Hinterschneidungen 7 auf, die direkt auf den Glasscheiben 1, 2 auslaufen. Damit die Verbindung der Glasscheiben 1, 2 nicht sichtbar ist und auch besser gereinigt werden kann, wird in diesem Bereich auf jeder Seite der Glasscheiben 1, 2 ein Überkronungsprofil 3 aufgesetzt. Das Überkronungsprofil 3 weist dabei einen halbkreisbogen­ förmigen Querschnitt auf. An den Enden der Längskanten sind dabei Na­ sen 8 angeformt, die beim Aufsetzen auf die Laschen 6 in die Hinter­ schneidungen 7 der Laschen 6 einrasten. Durch diese Überkronungsart ist eine silikonfreie Montage geschaffen worden, die auch schnell wieder de­ montiert werden kann. Ferner wird die durch die runde Gestalt des Über­ kronungsprofiles ein ästhetisch ansprechendes Verkleidungsprofil verwen­ det, welches sich durch seine überragende Gestaltung von dem bekannten Stand der eckigen Profile abhebt.
Da im Innenausbau auch Eckbereiche zum Einsatz kommen, wird ein sol­ cher in der Fig. 2 wiedergegeben. In diesem Ausführungsbeispiel sind die zu verbindenden Glasscheiben 9, 10 in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Hierfür können die in der Fig. 1 dargestellten Laschen 6 nicht zum Einsatz kommen. Aus diesem Grunde sind Laschenwinkel 11, 12 ge­ wählt worden, die die gleiche Funktion wie die Laschen 6 übernehmen. Innerhalb der Laschenwinkel 11, 12 befinden sich wiederum Bohrungen, die mit den Bohrungen innerhalb der Glasscheiben 9, 10 übereinstimmen. Die Verschraubungen 4, 5 werden in der vorbeschriebenen Art hier einge­ setzt, und somit werden die Glasscheiben 9,10 in einem Winkel von 90° zueinander kraft- und formschlüssig untereinander verbunden. Zur Über­ kronung und Abdeckung dieser Montagebereiche sind wieder Überkro­ nungsprofile 15, 16 notwendig, die jedoch in ihren Abmaßen etwas anders ausgelegt sind. Das Überkronungsprofil 15 weist dabei einen nahezu drei­ viertelkreisförmigen Querschnitt auf und das Überkronungsprofil 16 einen dazu passenden viertelkreisförmigen Querschnitt. Auch die Überkronungs­ profile 15, 16 haben an ihren Längskanten Nasen 8 angeformt, die eben­ falls in die an den Laschenwinkeln 11, 12 vorhandenen Hinterschneidun­ gen eingreifen.
Eine weitere Verbindungsart, die es gestattet drei Glasscheiben 10, 17, 18 untereinander kraft- und formschlüssig zu verbinden, gibt die Fig. 3 wie­ der. Für eine solche Verbindung sind zwei gleiche Laschenwinkel 12 und eine Lasche 6 notwendig. Die Verbindung wird dabei über Verschraubun­ gen 4, 5, 19 sichergestellt.
Zur Abdeckung der vorbeschriebenen Verbindung sind in einem solchen Fall ein Überkronungsprofil 3 mit halbkreisförmigem Querschnitt und zwei Überkronungsprofile 16 mit viertelkreisförmigem Querschnitt notwendig. Diese werden in die an der Lasche 6 und den Laschenwinkeln 12 vorhan­ denen Hinterschneidungen mit ihren Nasen eingedrückt.
Da im Innenausbau auch in den Raum hineinragende Glasscheiben 1 vor­ handen sind, die nicht mit weiteren Glasscheiben verbunden werden müs­ sen, wird eine solche Verbindungsart in der Fig. 4 wiedergegeben. Die Glasscheibe 1 wird dabei durch zwei Laschen 6 und eine Verschraubung 4 eingespannt. An der Stelle, wo sonst üblicherweise eine weitere Glas­ scheibe eingesetzt wird, wird ein Füllstück 20 eingefügt, welches die glei­ che Stärke wie die Glasscheibe 1 aufweist. Dieses Füllstück 20 wird mit der Verschraubung 5 kraft- und formschlüssig mit den Laschen 6 ver­ schraubt. Auf diese Art und Weise wird der gleiche Zustand hergestellt, um anschließend nach der Verschraubung durch die Überkronungsprofile 3 eine Verdeckung der Befestigung zu erreichen.
Auch zur Verkleidung von Rohbauwänden läßt sich das vorbeschriebene Innenausbausystem verwenden, wie es die Fig. 5 wiedergibt. Hier ist an einer Wand 22 ein Befestigungsprofil 21 angebracht worden. Das Befesti­ gungsprofil 21 ist so gestaltet, um einen gewünschten Abstand von der Wand 22 zu dem Innenausbau zu realisieren. Innerhalb des Befestigungs­ profiles sind die, wie bereits vorbeschriebenen, ebenfalls Bohrungen der Glasscheiben 1, 2 enthalten, um auch hier auf eine Verbindung über die Verschraubungen 4, 5 zu einer kraft- und formschlüssigen Befestigung zu gelangen. Da auch hier zur Befestigung Laschen 6 verwendet worden sind, kann der zum Raum weisende Bereich aufgrund der an der Lasche 6 befindlichen Hinterschneidungen 7 das Überkronungsprofil 3 sicher fest­ halten.
Bezugszeichenliste
1 Glasscheibe
2 Glasscheibe
3 Überkronungsprofil
4 Verschraubung
5 Verschraubung
6 Lasche
7 Hinterschneidung
8 Nase
9 Glasscheibe
10 Glasscheibe
11 Laschenwinkel
12 Laschenwinkel
15 Überkronungsprofil
16 Überkronungsprofil
17 Glasscheibe
18 Glasscheibe
19 Verschraubung
20 Füllstück
21 Befestigungsprofil
22 Wand

Claims (7)

1. Innenausbausystem für freistehende, selbsttragende Glaswände oder Wände aus transparentem Material, im wesentlichen beste­ hend aus Laschen (6) zwischen denen die über Schraubverbin­ dungen (4, 5) zu befestigendem Glasscheiben (1, 2, 9, 10) gehal­ ten werden, wobei die Laschen (6) und die Schraubverbindungen (4, 5) durch ein Überkronungsprofil (3, 15, 16) abgedeckt werden.
2. Innenausbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) als Laschenwinkel (11, 12) ausgeführt sind.
3. Innenausbausystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laschen (6) und die Laschenwinkel (11, 12) sich über die gesamte Höhe der Glasscheiben (1, 2, 9, 10, 17, 18) erstrecken und jeweils an ihren Längskanten eine Hinterschnei­ dung (7) aufweisen.
4. Innenausbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überkronungsprofil (3) eine halbkreisförmige Außenwan­ dung aufweist.
5. Innenausbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überkronungsprofil (15) eine viertelkreisförmige Außen­ wandung aufweist.
6. Innenausbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überkronungsprofil (16) eine dreiviertelkreisförmige Au­ ßenwandung aufweist.
7. Innenausbausystem nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überkronungsprofile (3, 15, 16) jeweils an den Längskanten der Enden der Außenwandungen nach innen vorspringende Nasen (8) aufweisen.
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FR2774413A1 (fr) * 1998-02-02 1999-08-06 Soc D Production De Portes Et Perfectionnement aux cornieres d'assemblage en vue de les rendre notamment plus discretes
EP2570561A1 (de) 2011-09-16 2013-03-20 DEKO loft + vaeg P/S Schallisolierende Innenglaswand

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