DE102005001625B4 - Profil - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/524Mullions; Transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

Abstract

Profil für eine Pfostenriegelkonstruktion einer Wand, sowie für eine, eine Tür umfassende Zarge, bestehend aus einem Grundprofil (1) und einem mit dem Grundprofil (1) verbindbaren und abnehmbaren Zusatzprofil (2), das im Wesentlichen L-förmig durch eine Seitenwand (15) und eine Außenwand (16) gebildet wird, und dass das Grundprofil (1) ein in sich geschlossenes Hohlprofil mit einem Hohlraum (25) ist, der im Wesentlichen einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist und durch eine Außenwand (4), eine Trennwand (5) und zwei Seitenwänden (6), (7) gebildet wird, wobei die Trennwand (5) das Grundprofil (1) vom Zusatzprofil (2) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (1) Durchbrüche oder vorgestanzte Durchbrüche aufweist und dass die Außenwände (4), (16) durch ein Blendprofil (3) bereichsweise oder ganz überdeckt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Profil für eine Pfostenriegelkonstruktion einer Wand, sowie eine eine Tür umfassende Zarge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die AT 352978 beschreibt eine Zarge zur Aufnahme von elektrischen Komponenten, bei der von beiden Seiten eine Installation dieser Komponenten möglich ist. Beidseitig sind verschraubte oder mit Schloss gesicherte Abdeckbleche vorgesehen.
  • Die EP 0266471 A2 zeigt eine Türzarge, die im Türsturz einen Hohlraum zur Aufnahme einer Beleuchtung vorsieht.
  • Die FR 2387575, DE 2129779 und DE 1509548 zeigen mehrteilige Profilsysteme für Fenster oder Türen, die zur Aufnahme oder Befestigung von Glasscheiben dienen.
  • Der DE 199 43 041 A1 ist eine Gebäudeausgangsvorrichtung zu entnehmen, bei der vor einer bestehenden Zarge Komponenten einer Ausgangskontrollvorrichtung usw. in einem länglichen, U-förmigen Gehäuse untergebracht werden. Die Länge des Gehäuses erstreckt sich über mehr als die halbe vertikale Erstreckung bzw. horizontale Erstreckung der Tür. Das Gehäuse besteht dabei im zusammengesetzten Zustand aus einer Grundplatte, die rückseitig befestigt wird und einem U-Profilkörper, der an der Grundplatte gehalten wird. Darüber hinaus weist die Grundplatte an der Gehäuseinnenseite Befestigungsmöglichkeiten für Komponenten auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Profil zu schaffen, dass neben der normalen Tragfunktion in einer Pfostenriegelkonstruktion oder bei einer Zarge auch weitere Funktionen übernehmen kann, wobei die Verwendbarkeit eines solchen Profiles einfach zu handhaben sein soll.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Lehre des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Das erfindungsgemäße Profil besteht dabei aus einem Grundprofil und einem mit dem Grundprofil verbindbaren und auch wieder abnehmbaren Zusatzprofil. Damit die statische Sicherheit eines solchen Profiles gegeben ist befindet sich zwischen dem Grundprofil und dem Zusatzprofil eine Trennwand. Diese Trennwand ist Bestandteil des Grundprofiles.
  • Eine der Seitenwände ragt über die Trennwand hinaus und weist an ihrem Ende einen Vorsprung auf. Des weiteren kann an dem Profil im Bereich der Außenwand ein Rücksprung vorhanden sein, der durch ein entsprechendes Blendprofil verschlossen wird. Innerhalb dieser Außenwand können Durchbrüche oder vorgestanzte Durchbrüche, die im Bedarfsfall ausgebrochen werden, enthalten sein. Die Durchbrüche können unterschiedlichste Formen, vorzugsweise quadratische oder runde Formen aufweisen. Maßlich sind diese Durchbrüche auf entsprechende Installationsgeräte der Elektrotechnik oder Zutrittskontrolleinrichtungsgeräte oder Überwachungsgeräte angestimmt. Diese Geräte können direkt in oder an der Außenwand befestigt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Befestigung innerhalb des Blendprofiles vorgenommen wird.
  • Darüber hinaus weist das Grundprofil einen Anlageschenkel auf, an dem beispielsweise eine Glasscheibe einerseits anliegt und andererseits durch eine Glasleiste, die ebenfalls an dem Grundprofil befestigt werden kann, gehalten wird.
  • Ferner kann ein Anschlagschenkel vorhanden sein, der dazu dient beim vorhanden sein einer Drehtür hier einen entsprechenden Anschlag zu bilden. In Verbindung mit dem Anschlagschenkel ist auch innerhalb des Grundprofiles eine Aufnahmenut vorhanden, in die Bedarfsweise eine Dichtung für die vorangesprochene Tür eingesetzt werden kann.
  • Das Zusatzprofil wird mit dem Grundprofil ohne zusätzliche Werkzeuge vorzugsweise durch ein Verklemmen beider Profile, ineinander verbunden. Dadurch das das Zusatzprofil im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und somit eine Seitenwand und eine Außenwand aufweist, wird nach Einsatz in das Grundprofil ein weiterer Hohlraum geschaffen, der gegenüber dem Hohlraum des Grundprofiles sich befindet und durch die Trennwand des Grundprofiles mit mindestens einer Seitenwand entsteht.
  • Durch eine derartige Trennwand kann aufgrund der statischen Belastung eines solchen Profiles ohne weiteres ein Teil des Gesamtprofiles, nämlich das Zusatzprofil, entfernt werden. Gleichzeitig besteht durch die Trennwand eine elektromagnetische Trennung zwischen beiden Hohlräumen, so dass es keine Probleme bedeutet, sowohl in der Außenwand des Grundprofiles als auch in der Außenwand des Zusatzprofiles Elektroinstallationsgeräte oder Zutrittskontrolleinrichtungsgeräte oder Überwachungsgeräte zu installieren.
  • Aufgrund der Formgestaltung des Zusatzprofiles ist eine einfache Entfernung bzw. ein einfaches Einsetzen des Zusatzprofiles an dem Grundprofil möglich.
  • Die zu installierenden Geräte können so aufgrund der Durchbrüche innerhalb der Außenwände einfach installiert werden, was insbesondere mit dem Zusatzprofil möglich ist. Auch im Reparaturfall ist ein leichtes Auswechseln defekter Geräte, nämlich durch entfernen des Zusatzprofiles und anschließendem Ausbau der Geräte möglich. Die Geräte können dabei direkt in den Außenwänden sowohl des Grundprofiles als auch des Zusatzprofiles integriert werden, darüber hinaus ist es möglich, die Geräte auch in dem Blendprofil direkt oder indirekt zu befestigen.
  • Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1: Ein Grundprofil in einer Querschnittsdarstellung;
  • 2: ein Zusatzprofil in einer Querschnittsdarstellung;
  • 3: ein Blendprofil in einer Querschnittsdarstellung;
  • 4: eine Zusammenbauzeichnung, in der das Zusatzprofil mit dem Grundprofil verbunden ist und innerhalb der Hohlräume Geräte eingesetzt sind.
  • Die 1 gibt ein Grundprofi 1 wieder, das im Wesentlichen durch eine Außenwand 4 mit daran seitlich angeschlossenen Seitenwänden 6 und 7 sowie einer durch einen Hohlraum 25 entfernt vorhandenen Trennwand 5 gebildet wird. In der Außenwand 4 ist ein Rücksprung 18 vorhanden, der durch seitliche Vorsprünge 10 gebildet wird. Dieser Rücksprung ist insbesondere dafür da, dass in Durchbrüchen, die nicht in der Zeichnung dargestellt sind, innerhalb der Außenwand 4 Geräte 24 eingebaut werden können. Bei diesen Geräten kann es sich um jegliche Art von Elektroinstallationsgeräten oder Zutrittskontrolleinrichtungen oder aber auch Überwachungsgeräten handeln. Diese Geräte können dabei direkt an oder in der Außenwand 4 befestigt werden.
  • An einer Seite eines Vorsprunges 10 (in der 1 auf der rechten oberen Seite) befindet sich ein Anlageschenkel 11. Im Anschluss an den linken Vorsprung in der 1 ist eine Aufnahmenut 9 dargestellt. In dieser Aufnahmenut kann eine entsprechende Dichtung für eine Tür eingesetzt werden.
  • Im Bereich der Seitenwand 7 kann an dem Grundprofil 1 ein Anschlagschenkel 8 ausgebildet sein, um einen sicheren Verschluss beispielsweise für eine Tür zu gewährleisten. In dem Ausführungsbeispiel der 1 geht dieser Anschlagschenkel 8 in eine Anlagefläche 13 und diese in die Trennwand 5 über. Die Anlagefläche 13 ist dabei unter einem Winkel dargestellt.
  • Die zweite Seitenwand 6 ragt über die Trennwand 5 hinaus und endet in einem Vorsprung 12.
  • In der 2 ist ein Zusatzprofil 2 dargestellt, dass im Wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Die Schenkel des L-förmigen Zusatzprofiles bestehen zum Einem in einer Seitenwand 15 und einer daran aus einem Vorsprung 10 heraus vorstehenden Außenwand 16. Am Ende der Außenwand 16 ist ein Vorsprung 17. Das freie Ende der Seitenwand 15 endet in einem abgewinkelten Halteschenkel 14.
  • Zur Komplettierung des Profiles 1 für eine Pfostenriegelkonstruktion oder eine Zarge ist in 3 ein Blendprofil 3 dargestellt. Das Blendprofil 3 be steht im Wesentlichen aus einer Außenfläche 19 mit daran sich seitlich anschließenden Abwinkelungen 20.
  • Bei der Betrachtung der 4 wird deutlich, dass durch das Zusammensetzen des Grundprofiles 1 mit dem Zusatzprofi 2 und den innerhalb des Grundprofiles 1 eingesetzten Geräten sowie der innerhalb des Zusatzprofiles 2 eingesetzten Geräte 23 ein anschauliches Gesamtprofil entsteht. Das Zusatzprofil 2 ist einerseits über den Vorsprung 17 mit dem Vorsprung 12 des Grundprofiles 1 verbunden und andererseits wirken die Anlagefläche 13 und der Halteschenkel 14 zusammen. Durch eine solche einfache Befestigungsart ist es möglich, dass Zusatzprofil ohne Werkzeuge schnell von dem Grundprofil zu entfernen, um beispielsweise neue Geräte 23 innerhalb der Außenwand 16 zu installieren. Auch wird in der Darstellung in der 4 deutlich, dass durch die Trennwand 5 eine gute Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlungen der Geräte 23 und 24 gegeneinander gegeben ist.
  • Den äußeren Abschluss der Geräte 23, 24 bilden die Blendprofile 3.
  • Der Anlageschenkel 11 wirkt mit einer Glasscheibe 22 zusammen, die durch eine Glashalteleiste 21 befestigt wird.
  • 1
    Grundprofil
    2
    Zusatzprofil
    3
    Blendprofil
    4
    Außenwand
    5
    Trennwand
    6
    Seitenwand
    7
    Seitenwand
    8
    Anschlagschenke
    9
    Aufnahmenut
    10
    Vorsprung
    11
    Anlageschenkel
    12
    Vorsprung
    13
    Anlagefläche
    14
    Halteschenkel
    15
    Seitenwand
    16
    Außenwand
    17
    Vorsprung
    18
    Rücksprung
    19
    Außenfläche
    20
    Abwinklung
    21
    Glasleiste
    22
    Glasscheibe
    23
    Gerät
    24
    Gerät
    25
    Hohlraum

Claims (17)

  1. Profil für eine Pfostenriegelkonstruktion einer Wand, sowie für eine, eine Tür umfassende Zarge, bestehend aus einem Grundprofil (1) und einem mit dem Grundprofil (1) verbindbaren und abnehmbaren Zusatzprofil (2), das im Wesentlichen L-förmig durch eine Seitenwand (15) und eine Außenwand (16) gebildet wird, und dass das Grundprofil (1) ein in sich geschlossenes Hohlprofil mit einem Hohlraum (25) ist, der im Wesentlichen einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist und durch eine Außenwand (4), eine Trennwand (5) und zwei Seitenwänden (6), (7) gebildet wird, wobei die Trennwand (5) das Grundprofil (1) vom Zusatzprofil (2) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (1) Durchbrüche oder vorgestanzte Durchbrüche aufweist und dass die Außenwände (4), (16) durch ein Blendprofil (3) bereichsweise oder ganz überdeckt werden.
  2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (6) über die Trennwand (5) vorsteht und an ihrem freien Ende einen Vorsprung (12) aufweist.
  3. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzprofil (2) Durchbrüche oder vorgestanzte Durchbrüche aufweist.
  4. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche oder vorgestanzten Durchbrüche in der Außenwand (4) des Grundprofiles (1) und/oder in der Außenwand (16) des Zusatzprofiles (2) enthalten sind.
  5. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche oder vorgestanzten Durchbrüche in einem Rastermaß angeordnet sind.
  6. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche oder vorgestanzten Durchbrüche sich über die gesamte Ausdehnung der Außenwände (4), (16) erstrecken.
  7. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche oder vorgestanzten Durchbrüche rund oder eckig sind.
  8. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Durchbrüchen direkt oder indirekt Geräte (23), (24) eingebaut werden können.
  9. Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (23), (24) im Wesentlichen Elektroinstallationsgeräte oder Zutrittskontrolleinrichtungsgeräte oder Überwachungsgeräte sind.
  10. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (23), (24) in oder an dem Blendprofil (3) befestigt werden.
  11. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzprofil (2) durch eine Rast- oder Klemmverbindung mit dem Grundprofil (1) verbunden wird.
  12. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendprofile (3) in einem Rücksprung (18) des Grundprofiles (1) und/oder des Zusatzprofiles (2) eingesetzt werden.
  13. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundprofil (1) eine Aufnahmenut (9) für eine Dichtung vorhanden ist.
  14. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundprofil (1) Glasleisten (21) befestigt werden können.
  15. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (1) einen Anschlagschenkel (8) für eine Tür aufweist.
  16. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Grundprofil (1) einen Anlageschenkel (11) für eine Glasscheibe (22) aufweist.
  17. Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (1) und das Zusatzprofil (2) aus einem Stahl oder Leichtmetall bestehen.
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