CH371882A - Wand für Gebäude - Google Patents

Wand für Gebäude

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CH371882A
CH371882A CH6946959A CH6946959A CH371882A CH 371882 A CH371882 A CH 371882A CH 6946959 A CH6946959 A CH 6946959A CH 6946959 A CH6946959 A CH 6946959A CH 371882 A CH371882 A CH 371882A
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CH
Switzerland
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wall
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longitudinal
flange
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CH6946959A
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English (en)
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Koller Ernst
Original Assignee
Koller Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
    • E04B2/60Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal characterised by special cross-section of the elongated members

Description


  Wand     für    Gebäude    Es ist bekannt, Wände     für    Gebäude, und zwar so  wohl     Aussenwände        als    auch Innenwände aus einer  Reihe von Pfosten und zwischen diesen:     liegenden     Feldern zu bilden. Hierbei     sind    für in     üblicher    Weise  aus Metallprofilen bestehende     Pfosten        mannigfaltige     Profilvariationen bekannt.

   Es ist auch     mehrfach    ver  sucht worden, hierbei sogernannte Universalprofile zu  entwickeln, die für     unterschiedliche    Wandbauarten  und Verhältnisse Verwendung finden     können,    even  tuell unter geringfügigen Nacharbeiten in     einzelnen     Fällen. Solche bekannte Universalprofile sind jedoch       verhältnismässig    kompliziert und gestatten auch     keine     allzu freizügige Änderungen im Aufbau     dex    Wand.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Wand  für Gebäude mit je einen     vertikalen    winkelrecht zur  Wandebene     stehenden.    Steg aufweisenden Pfosten  und zwischen diesen liegenden Feldern. Die Wand ist  erfindungsgemäss dadurch     gekennzeichnet,    dass der  genannte Steg mit zwei Flanschen versehen ist und  mindestens zwei Paare von quer zum Steg nach ent  gegengesetzten Seiten vorspringende     Längsleisten    auf  weist.

   Mit diesem Pfostenprofil kann man den bei  Aussen- und Innenwänden von Gebäuden vorliegenden       Verhältnissen        weitgehend        gerecht        werden,        ohne     an eine     bestimmte    Wandbauart, wobei das  Grundprofil durch einfache weitere     Ausgestaltung          noch        besonderen    Wandbauarten     anpassbar    ist.  



  Die Zeichnung     zeigt    in den     Fig.    1 bis 5 je ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes im  waagrechten     Mittellängsschnitt.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 ist ein Pfo  sten mit     beiderseits    angrenzenden Wandfeldern dar  gestellt, wobei der     Pfosten    1 einen vertikalen,     winkel-          recht    zur Wandebene     stehenden        Steg    2 mit     zwei    senk  recht zur     Stegebene    liegenden Flanschen 3 bzw. 4 auf  weist. Am mittleren     Teil    des     Steges    2 sitzen zwei     Paare     von Längsleisten 5, 6 bzw. 7, B.

   Die Längsleisten     eines       jeden Paares     liegen    in der gleichen Ebene quer zum  Steg 2 und springen nach entgegengesetzten Seiten vor.  Die freien Randteile 9 der     Längsleistenpaare        sind     nach den     einander        zugekehrten    Seiten abgewinkelt.  Auf der     rechten        Stegseite    ist der Raum zwischen den  Längsleisten 6, 8 durch     eine    vertikale Deckleiste 10       abgeschlossen,    die zwischen die     abgewinkelten    Rand  teile 9 dieser Längsleisten     eingesetzt    ist.

   Abgesehen  davon,     d'ass    dadurch ein geschlossener     Hohlzaum    11  entsteht, d er     gegebenenfalls    zum Unterbringen von Zu  satzteilen, wie elektrischen Leitungen, Rohrsträngen  und dergleichen,     ausnützbar    ist, kann     durch    die Leiste  10 eine auf dieser Seite geschlossene     Form    des       Pfostenmittelteils    erzielt werden, wie dies     erwünscht     ist, wenn die an dieser Seite, des     Pfostens    angrenzen  den Wandfüllungen als Fensterscheiben bzw.

   Hügel  ausgebildet     sind.    Je nach dem, ob der     Hohlraum    11  von aussen     zugänglich    sein     soll    oder nicht; kann die  Deckleiste 10 abnehmbar festsitzend     angeordnet    sein.  Sie     kann    in der in     Fig.    1 vorgesehenen Form,     wenn    sie  aus     starrem    Material, wie z. B.

   Metall oder sprödem       Kunststoff,    besteht, vor Einbau des Pfostens eingesetzt  werden.     Besteht        -sie    aus genügend     elastisch    nachgie  bigem Material, so kann sie in     .derselben    Bauform  nachträglich     montiert    und wieder     demontiert    werden.  



  Zwischen den     Längsleistenpaaren    5, 6 bzw. 7, 8  und dem     Trägerflansch    3 bzw. 4 sitzen     ein    weiteres  bzw. zwei weitere     Längsleistenpaare    12, 13 bzw. 14,  15     und    16, 17. Die     betreffenden    Längsleisten eines  jeden Paares     liegen    wieder in     derselben        Vertikalebene     und     springen    nach entgegengesetzten     Seiten    des Steges  vor. Dadurch entstehen     zwischen    dem     Flansch    3 bzw.

    4 und den benachbarten Längsleisten 12, 13 bzw. 16,  17 je     eine    Nut 18,     in    welche je     eine    Halteleiste 19 für       Wandfüllungen    einsetzbar ist, wie dies     für    die aus       Platten    bestehenden     Wandfüllungen    20, 21 und die  aus einer Fensterscheibe     bestehende        Wandfüllung    22      dargestellt ist,

   wogegen die der Scheibe 22 gegenüber  liegende     Wandfüllung    als Flügelrahmen 24 mit am       rechtsseitigen    nicht dargestellten Ende     angeordneten     Scharnier     ausgebildet    ist. Der     Flügelrahmen    24 be  steht aus     Z-Profilen,    wobei der Flansch 3 und die  Längsleiste 8 als Anschlag bei geschlossenem Flügel  dienen.  



  Die     plattenförmigen    Wandfüllungen 20, 21     liegen     auf den einander zugekehrten Seiten an den Längs  leisten 5     @bzw.    7 an und sind auf der     andern    Seite  durch die Halteleisten 19 aus elastisch nachgiebigem       Material,    wie z. B. Gummi, festgeklemmt. Zur Siche  rung gegen Herausdrücken sind im     Falle    der Füllung  20     Metallklammern    25 vorgesehen, die hinter den       benachbarten        Längsleistenrandteil    9 greifen und mit  tels Schrauben 26 an der Füllung 20 auf der Innen  seite befestigt sind.  



  Dagegen ist die     Platte    21 mittels     Senkkopfschrau-          ben    27 unmittelbar     an    der Längsleiste 7 befestigt, die  entsprechende Gewindebohrungen .aufweist, in welche  die Schrauben 27 hineingeschraubt     sind.    Der Schrau  benkopf wird durch die Halteleiste 19 abgedeckt. Wie       ersichtlich,    erfolgt die Montage der beiden Platten 20,  21     in    dieser Reihenfolge von derselben Wandseite aus,  welches bei Aussenwänden die Wandinnenseite ist.

    Die Flansche 3, 4 weisen je eine nach aussen offene  mittlere Längsnut 28 auf, die zum     Einsetzen    von     HaT          Lern    für Gegenstände, z. B. im     Gebäudeinnern    von       Bildern    und dergleichen,     dienen    können. Sie können  jedoch auch benützt werden zum Anschluss von Bau  teilen.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 unterscheidet  sich im Pfostenprofil dadurch,     dassdieses    aus zwei  Teilprofilen 29 bzw. 30 besteht, die in an sich be  kannter Weise     unter    Zwischenschaltung eines Streifens  31 aus -wärme- und     eventuell    auch schallisolierendem  Material durch Niete 32     miteinander    verbunden sind,  um insbesondere bei     Aussenwänden    eine Isolierung  des     inneren    gegenüber dem äusseren     Teilprofil    zu .ge  währleisten.  



  Ferner ist beim     Ausführungsbeispiel    .gemäss     Fig.    2  auf jeder Seite des Profils 29, 30, 31 je eine waag  rechte Strebe 33 vorgesehen., welche eine     Verbindung     mit dem     benachbarten    Pfostenprofil 34 herstellt, wo  bei nur das rechtsseitig liegende     Pfostenprofil    an  gedeutet ist.

   Die Verbindung erfolgt dadurch, dass die  Endteile der Streben 33 zwischen die     benachbarten     beiden Längsleisten 5, 7 bzw. 6, 8     hineinragen    und  seitliche     Aussparungen    aufweisen, in welche die ab  gewinkelten Randteile 9 der betreffenden     Längsleisten          eingreifen.    Die Streben 33 bestehen zweckmässig     aus.     einem     knickfesten    Profil, wie z. B. ein     Winkelprofil,     und sind gegen Drehen um ihre Längsachse gegenüber  den     Randteilen    9 in nicht     dargestellter    Weise ge  sichert.  



  Zwischen     benachbarten    Pfosten können mehrere  Streben 33 in Abständen übereinander angeordnet  sein, wobei die an den Enden der Wände     befindlichen     Streben 33 gegen Längsverschiebung durch entspre  chende Verankerung     gesichert    sind. Dadurch lässt sich    ein Verbiegen der Pfostenstege vermeiden, so dass  trotz der offenen Pfostenprofile eine ausreichende  seitliche     Steifibkeit    erreicht wird, wie dies sonst nur  durch geschlossene Hohlprofile als Pfostenprofil  möglich war.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    3 unterschei  det sich von demjenigen nach     Fig.    1 durch eine andere  Befestigungsart der Wandfüllungen, wobei am Profil  steg 2 zwischen dem     Längsleistenpaar    7, 8 und dem  benachbarten Trägerflansch 3 keine weiteren     Längs-          leistenpaare    angeordnet sind. Sämtliche Füllangen 35,  36 sind als Platten     ausgebildet.    Die Füllungen liegen  nicht     unmittelbar    an den Längsleisten an, sondern  unter Zwischenschaltung je einer Dichtungsleiste 37  bzw. 38. Die Dichtungsleisten sind durch entspre  chende Vorsprünge der Längsleisten gegen Verschie  ben gesichert.

   Zur Verankerung der Füllung 35 sind  Schrauben 39 vorgesehen, die durch entsprechende  Bohrungen in je einer     Ansatzleiste    40 hindurch  geschraubt sind, welche als Verlängerung an den be  treffenden Längsleisten 5 bzw. 6 sitzen.  



  Der     Flansch    4 ist mit     einer    rechtwinkligen breiten  Längsnut versehen, in die eine Querwand 41 ein  gesetzt ist. Statt einer Querwand können auch andere       Bauteile    in dieser Nut verankert werden.  



  Der     Flansch    3 ist beiderseits mit je     einer    nach  aussen     vorspringenden    Randleiste 42 versehen. Die  freien Ränder der Randleisten 42 sind als nach den  einander abgekehrten Seiten herausragende haken  förmige Vorsprünge 43 gestaltet, welche als Wider  lager für eine von der Aussenseite her federnd ein  gepresste Halteleiste 44 für die Wandfüllungen 36  dienen.

   Die Halteleiste 44 ist     trogförmig    gestaltet  und mit nach innen vorspringenden parallelen federn  den Lamellen 45 versehen, deren freie Enden mit nach  den einander zugekehrten Seiten     herausragenden     hakenförmigen Vorsprüngen 46 versehen sind, die  mit den     Vorsprüngen    43 im Sinne einer Verankerung  zusammenarbeiten. Zwischen den Lamellen 45 und  den Seitenrändern der Halteleiste 44 sind Dichtungs  leisten 47 aus elastisch nachgiebigem Material ein  gesetzt, welche klemmschlüssig an den Füllungen 35       anliegen    und genügend nachgiebig sind, um das seit  liche Federn der Lamellen 45 beim Einpressen der  Halteleiste 44 zu, gestatten.

   Hierbei gleiten die Vor  sprünge 46 an den Vorsprüngen 43 entlang, unter  entsprechendem Ausweichen der Vorsprünge 46  durch das Federungsvermögen der Lamellen 45 und  nachfolgendem Einschnappen hinter den Vorsprün  gen 43.  



  Die Halteleiste 44 kann aus Metall oder Kunst  stoff bestehen. Wie ersichtlich, sind die     Füllungen     35, 36 von derselben Seite aus durch die Schrauben  39 bzw. die Halteleiste 44 befestigt, welches die Ge  bäudeinnenseite ist, falls es sich um eine Gebäude  aussenwand handelt.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.4    unterschei  det sich von demjenigen nach     Fig.    3 lediglich dadurch,  dass die Vorsprünge 46 nach den einander abgekehr  ten Seiten und dementsprechend die Vorsprünge 43      nach den einander     zugekehrten    Seiten vorspringen.  Zum Verankern der Dichtungsstäbe 47 sind auf der  Innenseite der Halteleiste 44     längsdurchlaufende    Rip  pen vorgesehen.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5     unterscheidet     sich von demjenigen nach     Fig.    4     lediglich        dadurch,     dass die Halteleiste 44 einen nach     innen        vorstehenden     mittleren     Stegteil    48 aufweist, der beiderseits     mit     einem Zahnprofil versehen ist, wobei der     Stegteil    48  zwischen die Vorsprünge 43 des     Widerlagers    hinein  ragt und seine Zähne mit diesen Vorsprüngen zu  sammenarbeiten.

   Diese     Ausführungsform        gestattet    die  Anpassung an     unterschiedliche    Dicken der     Füllungs-          platten    36, indem die Deckleiste 44 je nach den be  treffenden Dickenmassen um eine     oder    mehrere Zahn  teilungen mehr oder weniger     hineingeschoben    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wand für Gebäude mit je einen vertikalen, winkel recht zur Wandebene stehenden Steg aufweisenden Pfosten und zwischen diesen liegenden Feldern, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Steg (2) mit zwei Flanschen (3, 4) versehen ist und mindestens zwei Paare von quer zum Steg (2) nach entgegen gesetzten Seiten vorspringende Längsleisten aufweist. UNTERANSPRüCHE 1. Wand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am mittleren Teil des Steges (2) zwei Längsleistenpaare mit nach den einander zugekehrten Seiten abgewinkelten Randteilen (9) der Längsleisten (5, 6, 7, 8) sitzen. 2.
    Wand nach Unteranspruch 1, dadurch .gekenn zeichnet, dass benachbarte Pfosten durch mindestens eine waagrechte, wandparallele Strebe (33) mitein ander verbunden sind, deren Endteile zwischen die benachbarten beiden Längsleisten (5, 7; 6, 8) des mitt leren Stegteiles dieser Pfosten hineinragen und seit liche Aussparungen aufweisen, in welche die abgewin kelten Randteile (9) dieser Längsdeisten (5, 6, 7, 8) eingreifen. 3.
    Wand nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens auf einer Steigseite der Raum zwischen den Längsleisten (6, 8) des mittleren Steg teils durch eine Deckleiste (10) abgeschlossen ist, die zwischen die abgewinkelten Randteile (9) dieser Längsleisten (6, 8) eingesetzt ist. 4. Wand nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass am Steg (2) zwischen mindestens einem Längsleistenpaar (5, 6; 7, 8) des mittleren. Stegteils und dem benachbarten Flansch (3; 4) mindestens ein weiteres Längsleistenpaar (12, 13; 14, 15; 16, 17) sitzt. 5.
    Wand nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass in mindestens eine zwischen dtem einen Flansch (3; 4) und dem benachbarten L'ängsleIsten- paar ( 5, 6; 7, 8) gebildeten Nut (18) eine Halteleiste (19) für eine Wandfüllung (20, 21, 22) eingesetzt ist. 6.
    Wand nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass auf mindestens einer Stegseifie an min destens einer Längsleiste (7; 5, 6) des mittleren Steg teils Mittel (27; 39) zur Befestigung einer Wandfüllung (21; 35) sitzen. 7.
    Wand nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längsleisten des mittleren Stegteils mindestens teilweise durch eine Ansatzleiste (40) ver längert sind', an welcher die Mittel (39) zur Befe- stigung der Wandfüllung sitzen. B. Wand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Flansch (3, 4) eine nach aussen offene, mittlere Längsnut (28) aufweist. 9.
    Wand nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass in die Längsnut des einen Flansches (4) eine Querwand (41) eingesetzt ist. 10. Wand nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Flanschnut (28) schwalbenschwanz- förmigen Querschnitt hat. 11.
    Wand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Flansch (3) mit nach aussen vorspringenden Randleisten (42) versehen ist, deren freie Ränder seitliche Vorsprünge (43) aufweisen, welche als. Widerlager für eine von der Aussenseite her federnd:
    eingepresste Halteleiste (44) für Wand- füllungen dienen, die mit entsprechenden mit dem Widerlager zusammenarbeitenden Vorsprüngen (46) versehen ist, wobei mindestens ein Vorsprungträger als federnde Lamelle ausgebildet ist.
    12. Wand; nach Unteranspruch 11, dadurch ge- kennzeichnet, dass die am Flansch (3) sitzenden Vor sprünge (43) nach -den einander abgekehrten Seiten vorstehen. 13. Wand nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die am Flansch (3) sitzenden Vor sprünge (43) nach den einander zugekehrten Seiten vorstehen. 14.
    Wand nach Unteranspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteleiste (44) einen nach innen vorstehenden mittleren zwischen die Vor sprünge (43) des Widerlagers hineinragenden Stegteil (48) aufweist, der beiderseits ein mit diesen Vorsprün gen (43) zusammenarbeitendes Zahnprofil aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1658835B1 (de) * 1967-09-16 1971-07-01 Franken Josef Dipl Ing Mehrschalige Wand
DE1658863B1 (de) * 1966-07-08 1971-12-02 Hetas Fa Versetzbare Trennwand
EP0590248A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-06 Ernst Koller Gebäude mit einem Metallskelett

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