DE2158129C3 - Fassadenwand mit tragenden Stützen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenwand, insbe- fen, vielmehr seitlich am Profilvorsprung zum Falzsondere für Hallenbäder, mit tragenden Stützen und 45 raum hin offene Nuten aufweisen, die zur Aufnahme an deren Außenseite unter Zwischenschaltung von von Glasfalzleisten od. dgl. bestimmt sind. Im übri-Isolierstreilen mit Hilfe von durchgehenden Klemm- gen erfordern die bekannten Fassadenwände für in leisten gehaltenen Wandelementen, wie Glasschei- Längsrichtung geteilte Stützen, welche Wärmebeweben, Wandplatten, Tür- oder Fensterrahmen u.dgl., gungen der Fassade quer zu den Stützen in Horizonbei der die Klemmleisten durch Klemmschrauben an 50 talrichtung der Fassade ermöglichen, andere Klemmholierstücken befestigt sind, die in wenigstens einer leisten und auch Verkleidungsprofile als für nicht gehinterschniitenen Längsnut an den Stützen verankert teilte Stützen.

sind und eine in sie eingebettete metallische Schrau- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine benaufnahme für die Schäfte der Klemmschrauben Fassadenwand der eingangs genannten Art ohne Beaufweisen. 55 einträchtigung ihrer Isolierwirkung so auszubilden.

Durch die Isolierstücke werden die beispielsweise daß die Isolierstücke außerhalb der Stützenprofile

auf der Innenseite der Fassade liegenden Stützen von angeordnet und die das Stützenprofil versteifenden

den iiiiHenlicgendcn Klemmleisten wärme- und Querwände zum stirnseitigen Abschluß des Profil-

scljullmußig getrennt, um die Wärme- und Schall- vorsprungcs vorversetzt werden können. Zugleich

übertragung quer durch die Fassade hindurch auf 60 soll die bei den bekannten Konstruktionen erforder-

möglichsl kleine Werte zu reduzieren und zugleich liehe Vielzahl von Profilen für die Stützen und

eine Schwitzwasserbildung auszuschließen. Klemmleisten wesentlich eingeschränkt und hier-

Hci einer Fassadenwand dieser Art (USA.-Patent- durch eine rationellere Lagerhaltung erreicht werden

schrift 3 4SS 906) ist es bekannt, die Klemmleisten kann. Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen,

allein mit den Isolierstücken zu verschrauben und die 65 die Klemmleisten und Vcrkleidungsprofik sowohl in

an den Isolierstücken vorgesehenen Schraubenauf- Verbindung mit geteilten wie mit ungeteilten Stützen

nahmen mit einem am Isolierstück verankerten, das verwenden zu können.
Muttergewinde tragenden Metallmantel zu versehen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch

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gelöst, daß jede Stütze auf der Außenseite einen Pro- zeichnet. Die Stützen 1 bilden in bezug auf ihre zur ^vorsprung aufweist, an dessen den Wandelementen Fassadenebene senkrechte Mittellängsebene 20 zwei eugekehrten Seiten mindestens je eine hinterschnit- sich gegenüberliegende Falzräume 31 zur Aufnahme lene Längsnut vorgesehen ist. und daU die Isolier- der zwischen den Stützen 1 und Klemmleisten 6 ein- tfücke zur Verankerung in den hinterschnittenen 5 gespannten Fassaden-Füllelemente. Diese Fassa-Längsnuten je einen Verankerungsarm aufweisen, den-Füllelemente sind im Fall der Fig. 1 eine Isoder mit divergierenden Nasenleisten in die zugeord- lierverglasung 25 und der Blendrahmen 3 eines Fennete Längsnut eingreift. _sters oder einer Tür. Im Fall der F i g. 2 sind die Fas-

Die Erfindung vermittelt dem Fachmann die saden-Füllelemente wieder eine Isolierverglasung 25 Lehre, die isolierstücke selbst unmittelbar auf Zug io bzw. eine Einfachverglasung 25 a. Jedoch können die IU beanspruchen und über diese Zugbeanspruchung Fassaden-Füllelemente beispielsweise auch als Ta- die gesamten Druckkräfte für die Einspannung der fein ausgebildet sein. Die beidseits die Falzräume 31 Fassadenfüllelemjnte aufzubringen, im Ergebnis also übergreifenden Klemmleisten 6 sind an den Stützen 1 sämtliche Fassadenfüllelemente nur noch über die über aus Kunststoff bestehende Isolierstücke 8 befe- seitlichen Arme und die Nasenleisten der Isolier- 15 sügt, die außerhalb der Falzräume 31 vor dem da- stücke zu halten und hierdurch zu erreichen, daß in zwischen gebildeten Profilvorsprung 32 der Stützen 1 der Stirnwand des Profilvorsprunges keine Nuten liegen und in Längsnuten 11 des Profilvorspninges oder Schlitze mehr erforderlich sind. Der dadurch er- gehalten sind. Die Klemmleisten 6 sind allein mit den richte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß Isolierstücken 8 verschraubt, wobei die Klemmdie Stabilität des Profilvorsprunges und damit des ao schrauben 16 und die Schraubenaufnahmen 33 in Stützenprofils im ganzen wesentlich verbessert wird den Isolierstücken 8 enden, also kein direkter Kon- und zugleich die bei den bekannten Konstruktionen takt zwischen der Klemmleiste 6 und den die Isoliererforderliche Vielzahl von Profilen für die Stützen stücke 8 tragenden Stützen 1 besteht. Die in den Iso- und Klemmleisten wesentlich beschränkt und hier- lierstücktn 8 vorgesehenen Schraubenaufnahmen 33 durch eine rationellere Lagerhaltung erreicht werden 35 sind mit einem im Isolierstück verankerten, das Mutkann, weil nach der Erfindung die Klemmleisten und tergewinde tragenden Metallmantel ausgekleidet, wo-Verkleidungsprofile sowohl in Verbindung mit geteil- bei im Ausführungsbeispiel die Schraubenaufnahmen ten als auch mit ungeteilten Stützen verwendet wer- 33 als Schraubkanal und der Metallmantel als ein in den können. das Isolierstück 8 eingegossenes, in Längsrillen 10 a

Um gleiche Druckleistenprofile für nicht geteilte 30 des Isolierstückes verankertes Schraubkanalprofil 10 und geteilte Stützen einsetzen zu können, empfiehlt aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung auses sich, bei in Längsrichtung geteilten Stützen für gebildet ist. Die Klemmschrauben 16 sind zweckmäjede Teilstütze eigene Isolierstücke vorzusehen und ßigerweise nichtrostende Blechschrauben. Die Einin den Klemmleisten für die Klemmschrauben der spannung der Fassaden-Füllelemente zwischen den Isolierstücke der einen Teilstütze Rundlöcher und 35 Klemmleisten 6 und den Stützen 1 erfolgt je nach den der anderen Teilstütze quergerichtete Langlöchcr an- Erfordernissen über Adapterprofile 4, 4 a und Dichzuordnen. Die Langlöcher ermöglichen den Bewe- tungen 9. Die Adapterprofile 4, 4 α dienen dazu, ungungsausgleich in Horizontalrichtung der Fassade. terschiedliche Stärken der Fassaden-Füllelemente

Hinsichtlich der Isolierstücke sieht die Erfindung auszugleichen. Füllt das Fassaden-Füllelement, wie als bevorzugte Ausführungsform vor, daß die Isolier- 40 im Fall der Fig. 1 am Beispiel des Blendrahmens3 stücke quer zur Stützenlängsrichtung paarweise ne- gezeigt, den Falzraum 31 der Stütze 1 vollständig 1 neinander angeordnet sind und mit der Achse ihrer aus, so ist ein Adapterprofil nicht erforderlich. Svhraubenaufnahmen jeweils etwa in' Bereich der Während in Fig. 1 der Fall einer ungeteilten

zur Verankerung dienenden Längsnut d>r Stütze lie- Stütze 1 dargestellt ist, zeigt F i g. 2 im schematischen gen. Hierdurch werden Biegebelastungen des Armes 45 Querschnitt eine geteilte Stütze 1 aus zwei Teilstütbeim Anzug der Schrauben gering gehalten, außer- zen la und 2b, die als Halbschalen ausgebildet sind dem können die Isolierstücke mit den Nasenleisten und somit eine Längenausdehnung der Fassadenkonleicht in die Nuten eingesprengt werden. strukiion in horizontaler Richtung ermöglichen. Da-Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeich- bei stoßen die horizontal verlaufenden Klemmleisten nung dargestellten Ausführungsbeispieler, näher er- 50 6 und die horizontal angeordneten Verkleidungsproj_äutert file 5 nicht an die entsprechenden vertikal angeord-_Es zeigt neten Klemmleisten bzw. Verkleidungsprofile, vie'-Fig. 1 einen HorizoPtalschnitt durch einen Teil mehr ist für deren Längenausdehnung beidseits der einer Fassadenwand mit einer nichtgetLilten Stütze, vertikal verlaufenden Klemmleisten« ein Spalt Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine andere 55 angeordnet, weicher wiederum durch Kurzstücke der Ausführunesform bei Verwendung einer eeleilten Stoßprofile 7 abgedeckt und mit einem nicht darge-_Stutze< " stellten dauerelastischen Dichtungsmaterial ausge-

F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines ausgebil- spritzt ist.

deten Isolierstückes, Die Stützen 1 sind mil seitlich am Prüfilvorsprunp

Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Druckleiste in 60 32 angeordneten und zum Falzraum 31 hm otlenen Richtung der in den Fig. 1 und 2 eingetragenen Längsnuten 11 versehen, wie es bei Stützen iur nicht Pfeile IV. isolierte Fnssadenkonstruktioncn üblich ist. Die I so-

Bei der in der Zeichnung dargestellten isolierten licrstiickcS besitzen eine am Profilvoisprung 32_ vor-Fassadenwand sind die die Tragkonstruktion bilden- bei in den Falzraum 31 zurückgreifenden seit icncr den innenliegcndcn Stützen aus Aluminium mit 1. 65 Verankerungsarm 35. der mit an ihm vorgcschcnei die außenliegendcn Klemmleisten mit 6. ein außen- Nasenleisten 12. 14 in der Langsnut 11 gehalten ist liegendes Vcrkleidungsprofil mit 5 und ein auf die Diese divergierenden Nasenieisten 12. 14 sind ge Klemmleisten 6 aufschnappbares Stoßprofil mit 7 be- ringfügig federnd nachgiebig, so daß die Isolier

stücke 8 mit den Nasenleisten in den Längsnuten 11 deren Teilstütze 2 b Langlöcher 30 angeordnet, wo-

der Profilvorsprünge 32 eingesprengt werden kön- bei die Langlöcher 30 quer !tür Längsrichtung der

nen. Die Nasenleiste 12 untergreift den die Längsnut Klemmleisten 6 verlaufen. Diiibei ist in F i g. 4 die

11 begrenzenden Fortsatz 13 und die Nasenleiste 14 Anordnung im übrigen so getroffen, daß horizontal

den Fortsatz 15 jeweils am Profilvorsprung 32 der 5 nebeneinander!iegcnde Lochpaare aus jeweils zwei

Stützen 1. In F i g. 3 ist ein solches Isolierstück 8 in Rundlöchern 28 und mit solchen aus jeweils einem

perspektivischer Ansicht dargestellt. Es wird vor- Rundloch 29 und einem Langloch 30 in Längsrich-

zugsweise aus einem wänneisolierenden Material tung der Klemmleiste 6 miteinander abwechseln. Die

(Kunststoff) hergestellt. Man erkennt, daß das Alu- beiden horizontal nebeneinanderliegenden RundlÖ-

minium-Schraubkanalprofil 10, das in das Isolier- io eher 28 dienen der Befestigung bei ungeteilten Stüt-

stück8 eingegossen ist, mit seinen Schenkeln 26 und zenl (Fig. 1), während die Kombinaton aus Rund-

27 gegenüber den Schenkeln 21 und 22 des Isolier- loch 29 und Langloch 30 der Befestigung der

Stückes kürzer ist, so daß lediglich die Flächen 23 Klemmleisten 6 an einer geteilten Stütze dient

und 24, die aus Kunststoff gebildet werden, mit der (F i g. 2). Die Gesamtkombination der Lochanord-

Klemmleiste6 in Berührung kommen. Die Fläche 19 15 nung 28 bis 30 entsprechend Fig.4 wiederholt sich

kann bei Einfachverglasungen zugleich als Glas- über die Länge der Klemmleisten. Im Ergebnis die-

auflage dienen. nen die Rundlöcher 28, 29 zur Fixierung der

Die Isolierstücke 8 sind, wie die Fig. 1 und 2 zei- Klemmleisten6 in bezug auf die Stützen 1, während

gen, quer zur Stützenlängsrichtung paarweise neben- die Langlöcher 30 Wärmeausgleichsbewegungen in

einander angeordnet und liegen mit der Achse 34 ih- ao Horizontal richtung der Fassadenkonstruktion ermög-

rer Schraubenaufnahme 33 jeweils etwa im Bereich liehen. Um dabei Reibungen zwischen Metallflächen

der zur Verankerung dienenden Längsnut 11. Sind zu verhindern, ist nicht nur — wie bereits beschrie-

wie im Fall der Fig.2 die Stützen 1 in Längsrichtung ben — das Schiaubkanalprofil 10 gegenüber den

geteilt, so sind an jeder Teilstütze 2 a, 2 b eigene Iso- Stirnflächen 23, 'M des Isolierstückes 8 nach innen

lierstücl;e angeordnet. In den Klemmleisten 6 sind as zurückgesetzt, sondern es sind auch zwischen der

(vgl. F i g. 4) für die Klemmschrauben 16 der Isolier- Druckleisten 6 und den Köpfen der sie mit den Iso

stücke der einen Teilstütze 2a Rundlöcher 29 und Iierstücken8 verbindenden Klemmschrauben 16 Un

für die Klemmschrauben 16 der Isolierstücke der an- terlegscheiben 17 aus Kunststoff eingefügt.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. iO Die Isolierstücke liegen hinter einem Profilvorsprung

   Patentansprüche- im Inneren des Stützenprofils und nur ein am Isolierstück gehaltener metallischer Zaganker greift mit

   1. Fassadeewand insbesondere für Hallenbä- dem Muttergewinde für die Befestigungsschrauben in der, mit tragenden Stützen und an deren Außen- 5 den Bereich vor dem Profilvorsprung. Die gesamten seite unter Zwischenschaltung von Isolierstreifen Druckkräfte, mit welchen die Einspannung der Fasmit Hilfe von durchgehenden Klemmleisten ge- sadenfüllelemente erfolgt, werden in Form von Zughaltenen Wandelementen, wie Glasscheiben, kräften über die metallischen Anker übertragen und Wandplatten, Tür- oder Fensterrahmen u. dgl., die Isoiierstücke selbst erfahren im wesentlichen nur bei der die Klemmleisten durch Klemmschrauben io eine entsprechende Druckbeanspruchung durch die an Isolierstücken befestigt sind, die in wenigstens Ankerköpfe. Eine solche Beanspruchung der Isoliereiner hinterschnittenen Längsnut an den Stützen stücke auf Druck zu erreichen, ist der Hauptgrund verankert sind und eine in sie eingebettete metal- für die Verlegung der Isolierstücke hinter den Profillische Schraubenaufnahme für die Schäfte der vorsprung in das Stützenprofil selbst hinein, obwohl Klemmschrauben aufweisen, dadutch ge- 15 hierdurch schwerwiegende Nachteile in Kauf genomkennzeichnet, daß jede Siütze (1) auf der men werden müssen, nämlich vor allem, daß ein das Außenseite einen Profilvorsprung (32) aufweist, Stützprofil versteifender Quersteg weit ins Innere des an dessen den Wandelementen zugekehrten Sei- Stützenprofils zurückversetzt werden muß, während ten mindestens je eine hinterschnittene Längsnut er aus Stabilitätsgründen gerade möglichst weit vorn (11) vorgesehen ist, und daß die Isoiierstücke (8) 10 im Stirnbereich des Profilvorsprunges angeordnet zur Verankerung in den hinterschnittenen Längs- sein soilte. Man hat dies offensichtlich in Kauf genuten (11) je einen Verankerungsarm (35) auf- nommen, weil man keine andere Möglichkeit zur weisen, der mit divergierenden Nasenleisten (12, Verankerung des Isolierstückes gesehen hat.

   14) in die zugeordnete Längsnut (11) eingreift. Bei anderen bekannten Fassadenwänden sind die

   2. Fassadenwand nach Anspruch 1, dadurch 25 die Isolierstücke haltenden Nuten in den Profilvorgekennzeichnet, daß die Isolierstücke (8) quer Sprüngen nr.ch vorn zu den Klemmleisten hin geöffzur Stützenlängsrichtung paarweise nebeneinan- net, da diese Nuten zugleich als Gewindeaufnahmen der angeordnet sind und mit der Achse (34) ihrer für Schrauben dienen, mit deren Hilfe die Klemmlei-Schraubenaufnahme (33) jeweils etwa im Bereich sten über die Isolierstücke gegen die Stützen angezoder zur Verankerung dienenden Längsnut (11) 30 gen werden. Hierbei werden die vor den Profilvorliegen. Sprüngen liegenden Isolierstücke lediglich als allen-

   3. Fassadenwand nach Anspruch 1 oder 2 mit falls auf Druck beanspruchte Distanzstücke eingein Längsrichtung geteilten Stützen, dadurch gc- setzt, während die Druckkräfte für die bespannung kennzeichnet, daß für jede Teilstütze (2 a, 2 h) der Fassadenfüllelemente wiederum über die entsprecigenc Isolierstückc (8) vorgesehen und in den 35 chend auf Zug beanspruchte metallischen Schrauben Klemmleisten (6) für die Klemmschrauben (16) auf die Stützenprofile übertragen werden, wobei man der Isolierstücke der einen Tcilstütze (2 a) Rund- notgedrungen in Kauf genommen hat, daß diese löcher (29) und der anderen Teilslüize (2 b) Schrauben Wärme- bzw. Kältebrücken bilden, die zu quergerichtetc Langlöcher (30) angeordnet sind. vermeiden gerade das Ziel der Konstruktion ist. Die

   40 nach vorn offenen Nuten erfordern darüber hinaus

   eigene Stützenprofile, weil die für den Aufbau nichtisolierter Fassadenkonstruktionen üblichen Stützen keine solche nach vorn offenen Nuten besitzen dür-