DE2158129B2 - Fassadenwand mit tragenden Stützen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenwand, insbesondere für Hallenbäder, mit tragenden Stützen und an deren Außenseite unter Zwischenschaltung von Isolierstreifen mit Hilfe von durchgehenden Klemmleisten gehaltenen Wandelementen, wie Glasscheiben, Wandplatten, Tür- oder Fensterrahmen u. dgl., bei der die Klemmleisten durch Klemmschrauben an Isolierstücken befestigt sind, die in wenigstens einer hinterschnittenen Längsnut an den Stützen verankert sind und eine in sie eingebettete metallische Schraubenaufnahme für die Schäfte der Klemmschrauben aufweisen.

Durch die Isolierstücke werden die beispielsweise auf der Innenseite der Fassade liegenden Stützen von den außenliegenden Klemmleisten wärme- und schallmäßig getrennt, um die Wärme- und Schallübertragung quer durch die Fassade hindurch auf möglichst kleine Werte zu reduzieren und zugleich eine Schwitzwasserbildung auszuschließen.

Bei einer Fassadenwand dieser Art (USA.-Patentschrift 3 488 906) ist es bekannt, die Klemmleisten allein mit den Isolierstücken zu verschrauben und die an den Isolierstücken vorgesehenen Schraubenaufnahmen mit einem am Isolierstück verankerten, das Muttergewinde tragenden Metallmantel zu versehen.

Die lso'.ierstücke liegen hinter einem Profilvorsprung im Inneren des. Stützenprolii* und nur ein am Isolicrsiück gehaltener metallischer Zuganker greift mit dem Muttergewinde für dl· Befestigungsschrauben in den Bereich vor dem Profilvorsprung. Die gesamten Druckkräfte, mit welchen die Einspannung der Fassadenfüllelememe erfolgt, werden in Form von Zugkräften über die metallischen Anker übertragen und die Isolierstücke selbst erfahren im wesentlichen nur eine entsprechende Druckbeanspruchung durch die Ankerköpfe. Eine solche Beanspruchung der Isolierstücke auf Druck zu erreichen, ist der Hauptgrund für die Verlegung der Isoüerstücke hinter den Profilvorsprung indas" Stützenprofil selbst hinein, obwohl hierdurch" schwerwiegende Nachteile in Kauf genommen werden müssen, nämlich vor allem, daß ein das Stützprofil versteifender Quersteg weit ins Innere des Stützenprofils zurückversetzt werden muß. während er aus Stabilitätsgründen gerade möglichst weit vorn im Stirnbereich des Profüvorsprunges angeordnet sein sollte. Man hat dies offensichtlich in Kauf genommen, weil man keine andere Möglichkeit zur Verankerung des Isolierstückes gesehen hat.

Bei anderen bekannten Fassadenwänden sind die die Isolierstücke haltenden Nuten in den Profilvorsprüngen nach vorn zu den Klemmleisten hin geöffnet, da diese Nuten zugleich als Gewindeaufnahmen für Schrauben dienen, mit deren Hilfe die Klemmleisten über die Isoüerstücke gegen die Stützen angezogen werden. Hierbei werden die vor den Profilvorsprüngen liegenden Isoüerstücke lediglich als allenfalls auf Druck beanspruchte Distanzstücke eingesetzt, während die Druckkräfte für die Einspannung der Fassadenfüllelemente wiederum über die entsprechend auf Zug beanspruchte metallischen Schrauben auf die Stützenprofile übertragen werden, wobei man notgedrungen in Kauf genomrrsn hat, daß diese Schrauben Wärme- bzw. Kältebrücken bilden, die zu vermeiden gerade das Ziel der Konstruktion ist. Die nach vorn offenen Nuten erfordern darüber hinaus eigene Stützenprofile, weil die für den Aufbau nichtisolierter Fassadenkonstruktionen üblichen Stützen keine solche nach vorn offenen Nuten besitzen dürfen, vielmehr seitlich am Profilvorsprung zum Falzraum hin offene Nuten aufweisen, die zur Aufnahme von Glasfalzleisten od. dgl. bestimmt sind. Tm übrigen erfordern die bekannten Fassadenwände für in Längsrichtung geteilte Stützen, welche Wärmebewegungen der Fassade quer zu den Stützen in Horizontalrichtung der Fassade ermöglichen, andere Klemmleisten und auch Verkleidungsprofile als für nicht geteilte Stützen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenwand der eingangs genannten Art ohne Beeinträchtigung ihrer Isolierwirkung so auszubilden, daß die Isoüerstücke außerhalb der Stützenprofile angeordnet und die das Stützenprofi] versteifenden Querwände zum stirnseitigen Abschluß des Profüvorsprunges vorversetzt werden können. Zugleich soll die bei den bekannten Konstruktionen erforderliche Vielzahl von Profilen für die Stützen und Klemmleisten wesentlich eingeschränkt und hierdurch eine rationellere Lagerhaltung erreicht werden kann. Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen, die Klemmleisten und Verkleidungsprofile sowohl in Verbindung mit geteilten wie mit ungeteilten Stützen verwenden zu können.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch

gelöst, daß jede Stütze auf der Außenseite einen Pru- zeichnet. Die Stützen 1 bilden in bezug auf ihre zui

filvorsprung aufweist, an dessen den Wandelemcnien Fassadenebene senkrechte Mitteüangsebene 20 zwe

zugekehrten Seiten mindestens je eine hinterscbnit- sich geuenübeiliegende Falzräume 31 zur Aufnahme

tene Länusnui vorgesehen ist. und daß die Isolier- der zwischen den Stützen 1 und Klemmleisten 6 ein

stücke zur Verankerung in den hinterschnittenen 5 gespannten Fassaden-Fiilielemente. Diese Fassa

Längsnuten je einen Verankerungsarm aufweisen, den-FLillelemente sind im Fall der F i g. ί eine I->o

der nit divergierenden Nasenleisten in die zugeord- lien erglasung 25 und der Blendrahmen 3 eines Fen

nete Längsnut eingreift. " sters oder einer Tür. Im Fall der F i g. 2 sind die Fas

Die Erfindung vermittelt dem Fachmann die saden-Füllelemente wieder eine Isolierverglasung 2: Lehre, die Isolierstücke selbst unmittelbar auf Zug io bzw. eine Einiachverglasiing 25 a. Jedoch können die zu beanspruchen und über diese Zugbeanspruchung Fassaden-Füllelemente beispielsweise auch als Ta die gesamten Druckkräfte für die Einspannung der lein ausgebildet sein. Die beidseits die Falzräume 31 FasMadenfüllelemenie aufzubringen, im Ergebnis dsc übergreifenden Klemmleisten 6 sind an den Stützen 1 sämtliche Fassadenfüllelemente nur noch über die über aus Kunststoff bestehende Isolierstücke 8 befe seitlichen Arme und die Nasenleisten der Isolier- 15 stigt, die außerhalb der Falzräume 31 vor dem da -nicke zu halten und hierdurch zu erreichen, daß in zwischen gebildeten Profilvorsprang 32 der Stützen 1 der Stirnwand des Profilvorsprunges keiiie Nuten liegen und in Längsnuten 11 des Profilvorsprunge: oder Schlitze mehr erforderlich sind. Der dadurch er- gehalten sind. Die klemrr.ieisten 6 sind allein mit der richte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß Isolierstücken 8 verschrawt. wobei die Klemmdie Stabilität des Profilvorsprunges und damit des 20 schrauben 16 und die Schraubenaufnahmen 33 ir Siützenprofils im ganzen wesentlich verbessert wird den Isolierstücken 8 enden, also kein direkter Kon und zugleich die bei den oekannten Konstruktionen takt zwischen der Klemmleiste 6 und den die Isoliererforderliche Vielzahl von Profilen für die Stützen stücke 8 tragenden Stützen 1 besteht. Die in den Iso und Klemmleisten wesentlich beschränkt und hier- iierstüi-ken 8 vorgesehenen Schraubenaufnahmen 32 durch eine rationellere Lagerhaltung erreicht werden 25 sind mit einem im Isolierstück verankerten, das Mutkann, weil nach der Erfindung die Klemmleisten und tergewinde tragenden Metallmantel ausgekleidet, wo Verkleidungsprofile sowohl in Verbindung mit geteil- bei im Ausführungsbeispiel die Schraubenaufnahmer ten als auch mit ungeteilten Stützen verwendet wer- 33 als Schraubkanal und der Metallmantel als ein ir den können. das Isolierstück 8 eingegossenes, in Längsrillen 1Oi

Um gleiche Drucklcistenprofile für nicht geteilte 30 des Isolierstückes verankertes Schraubkanalprofil H

und geteilte Stützen einsetzen zu können, empfiehlt aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung aus-

es sich, bei in Längsrichtung geteilten Stützen für gebildet ist. Die Klemmschrauben 16 sind zweckmä-

jede Teilstütze eigene Isolierstücke vorzusehen und ßigerweise nichtrostende Blechschrauben. Die Ein-

in den Klemmleisten für die Klemmschrauben der spannung der Fassaden-Füllelemcnte zwischen der

Isolierstücke der einen Teilstütze Rundlöcher und 35 Klemmleisten 6 und den Stützen 1 erfolgt je nach der

der anderen Teilstütze quergerichtete Langlöcher an- Erfordernissen über Adapterprofile 4, Aa und Dich

zuordnen. Die Langlöcher ermöglichen den Bewe- tungen 9. Die Adapterprofils 4, Aa dienen dazu, un

gungsausgleich in Horizontalrichtung der Fassade. terschiedliche Stärken der Fassaden-Füllelements

Hinsichtlich der Isolierstücke sieht die Erfindung auszugleichen. Füllt das Fassaden-Füllelement, wie

als bevorzugte Ausführungsicim vor, daß die Isolier- 40 im Fall der Fig. 1 am Beispiel des Blendrahmens:

stücke quer zur Stützenlängsrichtung paarweise ne- gezeigt, den Falzraum 31 der Stütze 1 vollständij

beneiiiander angeordnet sind und mit der Achse ihrer aus, so ist ein Adapterprofil nicht erforderlich.

Schraubenaufnahmen jeweils etwa im Bereich der Während in Fig. 1 der Fall einer ungeteilter

zur Verankerung dienenden Längsnut der Stütze lic- Stützet dargestellt ist, zeigt Fig. 2 im schematischer

gen. Hierdurch werden Biegebelastungen des Armes 45 Querschnitt eine geteilte Stütze 1 aus zwei Teilstüt

beim Anzug der Schrauben gering gehalten, außer- zen 2« und 2b, die als Halbschalen ausgebildet sine

dem können die f.solierstücke mit den Nasenleisten und somit eine Längenausdehnung der Fassadenkon

leicht in die Nuten eingesprengt werden. struktion in horizontaler Richtung ermöglichen. Da

Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeich- bei stoßen die horizontal verlaufenden Kleinmleister

nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er- 5° 6 und die horizontal angeordneten Verkleidungspro

läutert. file 5 nicht an die entsprechenden vertikal angeord-

Es zeigt neten Klemmleisten bzw. Verkleidungsprofile, viel

Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Teil mehr ist für deren Längenausdehnung beidseits dei

einer Fassadenwand mit einer nichtgeteilten Stütze, vertikal verlaufenden Klemmleisten 6 ein Spalt If

Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine andere 55 angeordnet, welcher wiederum durch Kurzstücke dei

Ausführungsform bei Verwendung einer geteilten Stoßprofile 7 abgedeckt und mit einem nicht darge

Stütze, stellten dauerelastischen Dichtungsmaterial ausge

F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einr.s ausgebil- spritzt ist.

deten Tsolierstückes. Die Stützen 1 sind mit seitlicn am Profilvorsprunj

Fig.4 eine Draufsicht auf eine Druckleiste in 60 32 angeordneten und zum Falzraum 31 hin offener

Richtung der in den F i g. 1 und 2 eingetragenen Längsnuten Il versehen, wie es bei Stützen für nich

Pfeile IV. isolierte Fassadenkonstruktioncn üblich ist. Die Iso

Bei der in der Zeichnung dargestellten isolierten lierstücke 8 besitzen eine am Profilvorspiung 32 vor

Fassadenwand sind die die Tragkonstruktion bilden- bei in den Falzraum 31 zurückgreifenden seitliche!

den, innenliegencle.n Stützen aus Aluminium mit 1, 65 Verankerungsarm 35. der mit an ihm vorgcsehenei

die außenliegendeiv Klemmleisten mit 6, ein außen- Nasenleisten 12, 14 in der Längsnut 11 gehalten ist

liegendes Verklcidungsprofil mit 5 und ein auf die Diese divergierenden Nasenleisten 12, 14 sind ge

Klemmleisten 6 aufschnappbares Stoßprofil mit 7 be- ringfügig federnd nachgiebig, so daß die Isolier

stücke 8 mit den Nasenleisten in den Längsnuten 11 der Profilvorsprünge 32 eingesprengt werden können. Die Nasenleiste 12 untergreift den die Längsnut 11 begrenzenden Fortsatz 13 und die Nasenleiste 14 den Fortsatz 15 jeweils am Profilvorsprung 32 der Stützen 1. In Fig. 3 ist ein solches Isolierstück 8 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Es wird vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Material (Kunststoff) hergestellt. Man erkennt, daß das Aluminium-Schraubkanalprofil 10, das in das Isolierstück 8 eingegossen ist. mit seinen Schenkeln 26 und 27 gegenüber der. Schenkeln 21 und 22 des Isolierstückes kurzer ist. so daß lediglich die Flächen 23 und 24. die aus Kunststoff gebildet werden, mit der Klemmleiste 6 in Berührung kommen. Die Fläche 19 kann bei Einfachverglasungen zugleich als Glasauflage dienen.

Die Isolierstücke 8 sind, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, quer zur Stützenlängsrichtung paarweise nebeneinander angeordnet und liegen mit der Achse 34 ihrer Schraubenaufnahme 33 jeweils etwa im Bereich der zur Verankerung dienenden Längsnut 11. Sind wie im Fall der F i g. 2 die Stützen 1 in Längsrichtung geteilt, so sind an jeder Teilstütze 2 a, 2 b eigene Isolierstücke angeordnet. In den Klemmleisten 6 sind (vgl. F i g. 4) für die Klemmschrauben 16 der Isolierstücke der einen Teilstütze 2 a Rundlöcher 29 und für die Klemmschrauben 16 der Isolierstücke der anderen Teilstütze 2 b Langlöcher 30 angeordnet, wobei die Langlöcher 30 quer zur Längsrichtung der Klemmleisten 6 verlaufen. Dabei ist in F i g. 4 die Anordnung im übrigen so getroffen, daß horizontal nebeneinanderliegende Lochpaare aus jeweils zwei Rundlöchern 28 und mit solchen aus jeweils einem Rundloch 29 und einem Langloch 30 in Längsrichtung Jer Klemmleiste 6 miteinander abwechseln. Die beiden horizontal nebeneinanderliegenden Rundlö-

eher 28 dienen der Befestigung bei ungeteilten Stützen 1 (Fig. 1), während die Kombinaton aus Rundloch 29 und Langloch 30 der Befestigung der Klemmleisten 6 an einer geteilten Stütze dient (F i g. 2). Die Gesamtkombination der Lochanordnung 28 bis 30 entsprechend Fig.4 wiederholt sich über die Länge der Klemmleisten. Im Ergebnis dienen die Rundlöcher 28, 29 zur Fixierung der Klemmleisten 6 in bezug auf die Stützen 1, während die Langlöcher 30 Wärmeausgleichsbewegungen in

so Horizontal richtung der Fassadenkonstruktion ermöglichen. Um dabei Reibungen zwischen Metallflächen zu verhindern, ist nicht nur — wie bereits beschrieben — das Schraubkanalprofil 10 gegenüber der Stirnflächen 23, 24 des Isolierstückes 8 nach inner zurückgesetzt, sondern es sind auch zwischen der Druckleisten 6 und den Köpfen der sie mit den Isolierstücken 8 verbindenden Klemmschrauben 16 Un terlegscheiben 17 aus Kunststoff eingefügt.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1. Patentansprüche:

   I. Fassadenwand, insbesondere für Halier.näder, mit tragenden Stützen und an deren Außen- S sehe unter Zwischenschaltung von Isolierstreifen mit Hilfe von durchgehenden Klemmleisten gehaltenen Wandelementen, wie Glasscheiben, Wandplatten, Tür- oder Fensterrahmen u. dgl., bei der die Klemmleisten durch Klemmschrauben an Isolierstücken befestigt sind, die in wenigstens einer hinterschnittenen Längsnut an den Stützen verankert sind und eine in sie eingebettete metallische Schraubenaufnahme für die Schäfte der Klemmschrauben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (1) auf der Außenseite einen Profilvorsprung (32) aufweist, an dessen de?. Wandelementen zugekehrten Seiten mindestens je eine hinterschnittene Längsnut (11) vorgesehen ist. und daß die Isolierstücke (8) zur Verankerung in den hinterschnittenen Längsnuten (11) je einen Verankerungsarm (35) aufweisen, der mit divergierenden Nasenleisten (12, 14) in die zugeordnete Längsnut (11) eingreift.
2. 2. Fassadenwand nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstücke (8) quer zur Stützenlängsrichtung paarweise nebeneinander angeordnet sind und mit der Achse (34) ihrer Schraubenaufnahme (33) jeweils etwa im Bereich der zur Verankerung dienenden Längsnut (11) liegen.
3. 3. Fassadenwand nach .Ans, ruch 1 oder 2 mit in Längsrichtung geteilten Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Teilstütze {la. 2 b) eigene Isolierstücke (8) vorgesehen und in den Klemmleisten (6) für die Klemmschrauben (16) der Isolierstücke der einen Teilstütze (2 a) Rundlöcher (29) und der anderen Teilstütze (2 b) quergerichtete Langlöcher (30) angeordnet sind.

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