DE3719117A1 - Verbundprofil - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil zum Einrahmen von plattenförmigen Füllungen und besteht aus einem Mittelteil und zwei daran angeschlossenen Seitenteilen. Das in Form eines Hohlsteges ausgebildete Mittelteil weist zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Stegabschnitte auf. Diese sind über ein Leistenpaar aus Dämmaterial miteinander verbunden und werden mit senkrecht zur Längserstreckung ausgerichteten Schrauben zusammengehalten.
Derartige Verbundprofile sind aus Hartmann Profilkatalog 1986, insbesondere Typenblatt 406 und 416 bekannt. Zwischen den einstückig mit dem jeweiligen Seitenteil ausgebildeten Stegabschnitten ist das gleichfalls einstückig ausgebildete Leistenpaar aus Wärmedämmaterial angeordnet und umfaßt dabei die einander zugewandten Endbereiche der Stegabschnitte. Über die Profillänge in Abständen verteilt angeordnete Schrauben durchdringen von einem Seitenteil aus dieses und den daran angeschlossenen Stegabschnitt gänzlich und reichen jeweils durch zwischen den Leisten angeordnete Bohrungen hindurch bis in Gewindebohrungen im gegenüberliegenden Stegabschnitt hinein.
Bei den bekannten im wesentlichen in doppel-T-förmiger Anordnung zusammengesetzten Verbundprofilen ist ein Seitenteil so mit einem U-förmigen Abdeckprofil versehen, daß dadurch eine bis über Randstreifen der beiderseits des Steges angeordneten Füllungen reichende Kammer entsteht. Trotz der im Kammerinnern plazierten Schraubenköpfe verbleibt in der Kammer ein Freiraum, um darin vom Abdeckprofil und dem Seitenteil eingeschlossene Verstärkungen unterzubringen.
Die bekannten Verbundprofile lassen sich jedoch nicht in einer gegen Beschuß- und Sprengstoffanschläge ausreichend widerstandsfähigen Ausführung herstellen. Bei derartigen Beanspruchungen treten nämlich in der Regel auch Druckwellen auf, die in wechselnden Richtungen die Füllungen so belasten, daß sich erhebliche Zugkräfte am Steg des Verbundprofils auswirken. Die für den Zusammenhalt der Profileinzelteile vorgesehenen Schraubverbindungen reichen jedoch nicht aus, diese Kräfte hinreichend sicher aufzunehmen. Aber selbst wenn die Schrauben zur Aufnahme der zu erwartenden Kräfte entsprechend stark dimensioniert wären, müßte befürchtet werden, daß ein flanschförmiges Seitenteil unter dem Druck der Füllung verbogen wird und die Füllung dadurch ihre Einfassung verliert. Die allgemein übliche Anordnung von Verstärkungen in den Kammern derartiger Profilkombinationen kann daher für sich nicht dazu beitragen, den Zusammenhalt der Profileinzelteile zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundprofil zum Einrahmen von plattenförmigen Füllungen zu schaffen, bei dem sowohl ein stabiler Zusammenhalt der in wechselnden oder gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen belasteten Profileinzelteile wie auch deren verformungsfreie Kraftaufnahme gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verbundprofil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, das erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Durchdringung der Verstärkungsprofile mit den Bolzen der Schrauben erweitert die Abdeckfunktion der Verstärkungsprofile auf eine Preßfunktion, die dem stabilen Verbund aller Profileinzelteile zugute kommt, und auf eine zusätzliche Abstützfunktion für die einer Biegebeanspruchung ausgesetzten Seitenteile. Je nach Verspannung der beispielsweise auf beiden Enden mit jeweils einer Mutter versehenen Bolzen werden die Verstärkungsprofile gegen die Seitenteile gepreßt, die ihrerseits mit der gleichen Kraft die Stegabschnitte mit dem dazwischen angeordneten Leistenpaar gegeneinander pressen.
Das erfindungsgemäße Verbundprofil kann je nach seinem speziellen Verwendungszweck aus einem Hohlsteg mit unterschiedlich ausgebildeten und verschieden angeordneten Seitenteilen zusammengesetzt sein. So kann das Verbundprofil zur Bildung einer Sprosse doppel-T-förmig und zur Bildung eines Blend- oder Flügelrahmenschenkels U- oder auch winkelförmig ausgebildet sein. In jedem Fall werden jedoch die Seitenteile durch die Bolzen über die den Seitenteilen angepaßten Verstärkungsprofile gegen das in Form eines Hohlstegs ausgebildete Mittelteil gepreßt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine plattenförmige Füllung mit aus dem Verbundprofil gebildeten Rahmenschenkeln bereits dann sicher einfassen, wenn mindestens ein Seitenteil breiter als die Stärke des Mittelteils ausgebildet ist und dieses auf mindestens einer Seite überragt.
Die plattenförmige Füllung kann dabei so eingefaßt werden, daß ein Schenkel der im einfachsten Falle winkelförmigen Profilkombination den Randbereich der Füllung auf einer angriffsgefährdeten Seite überdeckt.
Für eine stabile Verbindung zwischen dem in Stegmitte angeordneten Leistenpaar und den sich daran anschließenden Stegabschnitten sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Randstreifen des Leistenpaares in gegenüberliegende stirnseitige Nuten der beiden Stegabschnitte eingepreßt sind.
Ohne die erfindungsgemäße Verbolzung würden die in den stirnseitigen Nuten der Stegabschnitte eingepreßten Randstreifen des Leistenpaares bereits bei einer verhältnismäßig geringfügigen Zugbeanspruchung des Steges aus den Nuten herausgerissen und das Verbundprofil gesprengt. Bei einem Anschlag wirken sich aber erhebliche Zugbeanspruchungen auf den Steg aus, so daß allein die erfindungsgemäße Verbolzung den ansonsten erforderlichen aufwendigen Einsatz platzmäßig kaum unterbringbarer anderweitiger Verklammerungsmittel gänzlich entbehrlich macht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens ein Stegabschnitt auf seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils eine in Profillängsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut auf, worin ein Schenkel einer U-förmigen Halteleiste einsetzbar ist, die mit einem Schenkel gegen den Randstreifen der plattenförmigen Füllung weist und sich mit einem die Schenkel verbindenden Steg gegen ein über den Stegabschnitt seitlich vorstehendes Seitenteil abstützt.
Durch die sichere Abstützung der Seitenteile gegen die Verstärkungsprofile sind auch die Seitenteile selbst so stabilisiert, daß der seinerseits dagegen abgestützte Steg der U-förmigen Halteleiste ein starres Gegenlager erhält. Der nur auf Druck beanspruchte senkrecht gegen den Randstreifen der Füllung ausgerichtete Schenkel kann daher aus Schwingungen der Füllung resultierende Kräfte ohne Verformungsgefahr auf das Verbundprofil übertragen.
Um die Anzahl der Profileinzelteile gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens ein Stegabschnitt mit einem Seitenteil einstückig ausgebildet ist.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß jedes Seitenteil im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und durch eine U-förmige Deckschale zu einer verschließbaren Kammer für die Unterbringung unterschiedlich dimensionierter Verstärkungsprofile ergänzbar ist.
Durch diese Ausgestaltung lassen sich beispielsweise Rahmen und Sprossen einer Trennwand oder Fassade aus im wesentlichen übereinstimmend ausgebildeten Verbundprofilen zusammensetzen, wobei je nach der unter Umständen auch bereichsweise geforderten unterschiedlichen Belastbarkeit entsprechend unterschiedliche Verstärkungsprofile zum Einsatz kommen, ohne dazu von einem äußerlich einheitlichen Aufbau abweichen zu müssen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Verbundprofil in einem Querschnitt dargestellt:
Das zum Beispiel als Sprosse ausgebildete und zwischen zwei nebeneinander angeordneten plattenförmigen Füllungen 1 und 2 angeordnete Verbundprofil besteht aus einem stegförmigen Mittelteil 3 und zwei daran angeschlossenen im wesentlichen U-förmigen Seitenteilen 4 und 5. Durch die im dargestellten Ausführungsbeispiel gewählte doppel-T-förmige Anordnung bildet das Mittelteil 3 einen Steg, dessen Mittelachse sich mit der des Verbundprofils deckt, während die Seitenteile 4 und 5 je einen senkrecht dazu ausgerichteten Flansch bilden.
Das Mittelteil 3 ist aus zwei Stegabschnitten 6, 7 und einem dazwischen angeordneten Leistenpaar 8 zusammengesetzt. Der Stegabschnitt 6 ist mit dem Seitenteil 4 einstückig ausgebildet. Das Leistenpaar 8 besteht aus Dämmaterial, das insbesondere auch geeignet ist, unter elastischer Verformung vom Mittelteil 3 aufzunehmende kinetische Energie zu absorbieren. Randstreifen des Leistenpaares 8 sind in stirnseitige Nuten 9 der Stegabschnitte 6 und 7 eingepreßt.
Auf der jeweils den Füllungen 1 und 2 abgewandten Seite ist den Seitenteilen 4 und 5 je ein Verstärkungsprofil 10 zugeordnet, das sich im wesentlichen über den Freiraum zwischen abgewinkelten Schenkeln 11 der Seitenteile 4 und 5 erstreckt.
Die Verstärkungsprofile 10 werden durch Schraubenbolzen 12, auf deren Enden Muttern 13 aufgedreht sind, zusammengehalten. Die über die Länge des Verbundprofils in gleichmäßigen Abständen verteilt angeordneten Schraubenbolzen 12 durchdringen dazu Bohrungen 14 in den Verstärkungsprofilen 10 sowie die hohl ausgebildeten Stegabschnitte 6 und 7, wobei sie das Leistenpaar 8 auf gegenüberliegenden Seiten allenfalls tangieren. Im Ausmaß der Verspannung der Schraubenbolzen 12 werden auf diese Weise die zwischen den Verstärkungsprofilen 10 angeordneten Profileinzelteile fest zusammengehalten.
Zu diesen Profileinzelteilen gehören auch U-förmige Halteleisten 15, 16, die in seitlich am Stegabschnitt 7 angeformte hinterschnittene Nuten 17 mit einem Schenkel 18 eingelassen sind. Die U-förmigen Halteleisten 15, 16 pressen mit einem weiteren der jeweiligen Stärke der Füllungen 1 und 2 der Länge nach anpaßbaren Schenkel 19 bzw. 20 elastische Dichtungsstreifen 21 bzw. 22 gegen die Füllungen 1 bzw. 2.
Schließlich sind die U-förmigen Seitenteile 4 und 5 mit gleichfalls U-förmigen Deckschalen 23 versehen, die auf die Schenkel 13 der Seitenteile 4 und 5 mit Schenkeln 24 aufklipsbar sind, und auf diese Weise die je nach Bedarf ergänzbaren oder auch gegen andere austauschbaren Verstärkungsprofile 10 abdecken.

Claims (6)

1. Verbundprofil zum Einrahmen von plattenförmigen Füllungen, das aus einem Mittelteil und zwei daran angeschlossenen Seitenteilen besteht, wobei das in Form eines Hohlsteges ausgebildete Mittelteil zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Stegabschnitte aufweist, die über ein Leistenpaar aus Dämmaterial verbunden sind und mit senkrecht zur Längserstreckung ausgerichteten Schrauben zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Seitenteile (4, 5) auf der jeweils der Füllung (1, 2) abgewandten Seite mit einem von Bolzen (12) der Schrauben durchdrungenen Verstärkungsprofil (10) versehen ist und die dazwischen angeordneten Profileinzelteile über die durch die Bolzen (12) gegeneinander verspannbaren Verstärkungsprofile verpreßbar sind.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Seitenteil (4, 5) breiter als die Stärke des Mittelteils (3) ausgebildet ist und dieses auf mindestens einer Seite überragt.
3. Verbundprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen des zwischen den Stegabschnitten (6, 7) angeordneten Leistenpaares (8) in gegenüberliegende stirnseitige Nuten (9) der beiden Stegabschnitte (6, 7) einpreßbar sind.
4. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Stegabschnitt (7) auf seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils eine in Profillängsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut (17) aufweist, worin ein Schenkel (18) einer U-förmigen Halteleiste (15 bzw. 16) einsetzbar ist, die mit einem Schenkel (19 bzw. 20) gegen den Randstreifen der plattenförmigen Füllung (1 bzw. 2) weist und sich gegen ein über den Stegabschnitt (7) seitlich vorstehendes Seitenteil (5) abstützt.
5. Verbundprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stegabschnitt (6) mit einem Seitenteil (4) einstückig ausgebildet ist.
6. Verbundprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (4, 5) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und durch eine U-förmige Deckschale (23) zu einer verschließbaren Kammer für die Unterbringung unterschiedlich dimensionierter Verstärkungsprofile (10) ergänzbar ist.
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