DE19513623A1 - Hohlprofil-Metallgerüst - Google Patents

Hohlprofil-Metallgerüst

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DE19513623A1
DE19513623A1 DE19513623A DE19513623A DE19513623A1 DE 19513623 A1 DE19513623 A1 DE 19513623A1 DE 19513623 A DE19513623 A DE 19513623A DE 19513623 A DE19513623 A DE 19513623A DE 19513623 A1 DE19513623 A1 DE 19513623A1
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Manfred Woschko
Donat Woschko
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0236Ducting arrangements with ducts including air distributors, e.g. air collecting boxes with at least three openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling

Description

Die Erfindung betrifft ein Metallgerüst insbesondere für eine Metall-Glas- Gebäudefassade, und insbesondere ein Metallgerüst mit einer Dichtungsanordnung, wie sie beispielsweise aus der Patentanmeldung P 44 07 284.8 des selben Anmelders bekannt ist.
Zunehmend werden Gebäudefassaden als Metall-Glas-Konstruktionen ausgebildet. Diese Metall-Glas-Fassaden weisen als Grundkonstruktion ein Metallgerüst auf, in welches die einzelnen Fassadenelemente, die Glasfenster und die Bereiche zwischen diesen ausfüllenden Metall- oder Kunststoffelemente eingesetzt werden. Darüberhinaus können auch Sonnenkollektoren in ein solches Metallgerüst eingesetzt werden.
Derartige Metallgerüstkonstruktionen sind in vielfältiger Weise bekannt. Ein solches Metallgerüst besteht in der Regel aus vertikal verlaufenden Pfostenelementen und horizontal verlaufenden Riegelelementen, welche die Querverstrebung bilden. In der Regel findet Stahl als Werkstoff Verwendung. Vorteilhaft hinsichtlich Gewicht und statischer Festigkeit ist weiterhin die Verwendung von Rechteck-Hohlprofilen für die Riegel- und Pfostenelemente.
Metallgerüste entsprechen dem Stand der Technik weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Verbindung zwischen den Pfostenelementen und den Riegelelementen von außen sichtbar ist und in diesem Bereich kein ästhetisch ansprechendes Aussehen erreicht wird. Darüberhinaus sind die Verbindungen zwischen den Pfostenelementen und den Riegelelementen entweder einem hohen Montageaufwand unterworfen oder zeichnen sich nicht durch eine hohe Stabilität aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Metallgerüst zu schaffen, bei dem die Verbindungen zwischen den Pfostenelementen und den Riegelelementen kostengünstig und dennoch stabil sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Riegelelemente horizontal vorspringende Zungenelemente aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen an dafür vorgesehenen Stellen in den Pfostenelementen eingreifen.
Die horizontalen Zungenelemente können horizontale Verlängerungen der Profilwände des jeweiligen Riegelelementes darstellen.
Wenigstens eines der horizontalen Zungenelemente eines Riegelelementes kann in Form eines Hakens in die korrespondierenden Ausnehmungen in dem Pfostenelement eingreifen.
Eine Profilwand der Riegelelemente kann mit einer Profilwand der Pfostenelemente bündig abschließen. Mindestens eines der Zungenelemente der Riegelelemente kann dabei von dieser Profilwand der Riegelelemente vorspringen.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Riegelelemente von den Pfostenelemente zu vermeiden, kann mindestens eines der Zungenelemente der Riegelelemente eine Feststelleinrichtung zur Arretierung der Zungenelemente aufweisen.
Die Feststelleinrichtung kann eine Verschraubung, eine Verstiftung, eine Verkeilung oder eine Verklemmung mittels Exzentern sein.
Zur Befestigung von beiden Elementen oder zum Anbringen des Metallgerüsts in Form einer vorgehängten Fassade können die Pfostenelemente und/oder Riegelelemente wenigstens auf ihrer Vorderseite Ausnehmungen aufweisen, in die Gewindeelemente und/oder Adapterstücke einsetzbar sind.
Die Ausnehmungen in den Riegelelementen können vorteilhafterweise in Form von Längsschlitzen aufgeführt sein.
Eine Glasscheibe kann daher mittels der Gewindeelemente und/oder Adapterstücke an dem Metallgerüst anbringbar sein.
Zwischen der Glasscheibe und dem Metallgerüst kann eine Flachdichtung vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anbringung einer Glasscheibe oder eines anderen Plattenelementes an dem Metallgerüst mittels einer Dichtungsanordnung erfolgt, wie sie aus der Patentanmeldung P 44 07 284.8 des selben Anmelders bekannt ist. Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches zwischen den Pfostenelementen und den Riegelelementen eines erfindungsgemäßen Hohlprofil-Metallgerüstes,
Fig. 2 eine Detailansicht des Verbindungsbereiches,
Fig. 3a, b zwei Schnittansichten des Verbindungsbereiches entlang einer Linie A-A bzw. B-B,
Fig. 4 eine detaillierte Schnittansicht des Verbindungsbereiches mit Dichtungs- und Verbindungselementen für das Anbringen von Fassadenelementen,
Fig. 5 eine weitere Schnittansicht des Verbindungsbereiches mit Dichtungs- und Verbindungselementen,
Fig. 6 eine noch weitere Ansicht des Verbindungsbereiches mit einer weiteren Art von Dichtungs- und Verbindungselementen,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einer Fassade mit einem Teil einer Dichtungsanordnung, wie sie aus der P 44 07 284.8 bekannt ist,
Fig. 8 vergrößert einen Teil der Dichtungsanordnung,
Fig. 9 in Aufsicht die Verbindung zwischen Kreuzungs- und Längsabschnitten der Dichtungsanordnung,
Fig. 10 einen Querschnitt in diesem Bereich,
Fig. 11 einen Längsschnitt in diesem Bereich,
Fig. 12 den grundsätzlichen Aufbau der Dichtungsanordnung im Querschnitt, und
Fig. 13 im Schnitt einen Ausschnitt aus einer Fassadenanordnung mit Dichtungsanordnungen, wie sie aus der P 44 07 284.8 der selben Anmelder bekannt ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Verbindungsbereichs zwischen einem Pfostenelement 1 und einem Riegelelement 2 des Metallgerüsts. Sowohl das Pfostenelement 1 als auch das Riegelelement 2 ist dabei im wesentlichen aus einem Rechteck-Hohlprofil gebildet, insbesondere aus Stahl oder Aluminium. Während das Pfostenelement 1 über die gesamte Fassade hinweg durchlaufend ausgebildet ist, verbinden die Riegelelemente 2 jeweils zwei benachbarte Pfostenelemente 1. Es ist jedoch auch möglich, die Riegelelemente 2 durchlaufend auszubilden und die Pfostenelemente 1 im Bereich der Riegelelemente 2 zu unterbrechen. Wie dargestellt weisen die Riegelelemente 2 Zungenelemente 3, 4 auf, die sowohl senkrecht als auch horizontal aus gerichtet sein können und sich horizontal von einem Riegelelement 2 wegerstrecken. Wie dargestellt erstrecken sich die Zungenelemente 3, 4 vorteilhafterweise von einer Profilwand 16, 17 bzw. 7 des Riegelelements 2 weg. Die Zungenelemente 3, 4 greifen erfindungsgemäß in Ausnehmungen 5, 6 eines Pfostenelementes 1 ein, die an dafür vorgesehenen Stellen vorgesehen sind. Vorteilhafterweise können für die Pfostenelemente 1 handelsübliche Profile verwendet werden, in die die Ausnehmungen z. B. mit Hilfe einer CNC- gesteuerten Laser-Brennschneidmaschine ausgetrennt werden. Die Ausnehmungen 5, 6 sind dabei so ausgeführt, daß die Statik des Pfostenelements 1 möglichst wenig beeinträchtigt wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, können die Zungenelemente 3, 4 hakenförmig 7 ausgebildet sein, um bei dem Einsetzen eines Riegelelements 2 in die Ausnehmungen eines Pfostenelements 1 eine Profilwand des Pfostenelements 1 hintergreifen zu können. Auch wenn dies in Fig. 1 nicht dargestellt ist, können sich die Zungenelemente 3, 4 von jeder der vier Profilwände eines Riegelelements 2 wegerstrecken. Unter Gesichtspunkten der Ästhetik und einer einfacheren Abdichtung ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine Profilwand 7 eines Riegelelementes 2 bündig mit einer Wand 11 eines Pfostenelementes 1 abschließt, wobei sich ein Zungenelement 3 von dieser bündig abschließenden Wand 7 des Riegelelements 2 wegerstreckt.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist, können die Zungenelemente 3 Arretiervorrichtungen 9 vorweisen, die ein ungewünschtes Lösen der Riegelelemente 2 von einem Pfostenelement 1 verhindern. In Fig. 2 ist diese Arretierung 9 in Form einer Exzenterscheibe 10 ausgeführt, die von außen mit einem Inbus 80 so verdreht werden kann, daß das entsprechende Zungenelement 4 fest mit dem Pfostenelement 1 verklemmt wird. Selbstverständlich eignen sich für diese Arretierung 9 alle bekannten Fixiermittel, wie Verkeilen, Verstiften oder Verschrauben. Bei all diesen Möglichkeiten wird somit eine feste aber lösbare Verbindung geschaffen. Wenn erwünscht, kann indessen durch einen Kleb- oder Schweißpunkt an einem Zungenelement 3, 4 auch eine unlösbare Verbindung geschaffen werden, was vorteilhafterweise am Montageort erfolgt.
In Fig. 3a ist besonders gut das hakenförmige Hintergreifen 57 eines Zungenelements 4 zu sehen. Wie in Fig. 3b dargestellt können sich selbstverständlich auch Zungenelemente 67 von der rückseitigen Profilwand 8 eines Riegelelements 2 wegerstrecken. Auch diese Zungenelemente 67 können hakenförmig ausgebildet sein und/oder Arretiermittel aufweisen.
Fig. 4 zeigt, wie in vorteilhafter Weise eine Glasscheibe 20, im dargestellten Beispiel eine Isolierglasscheibe, an einem Metallgerüst befestigt werden kann. Zur Befestigung eignen sich dabei insbesondere Dichtungs- und Anbringungsvorrichtungen, wie sie aus der P 44 07 284.8 der selben Anmelder bekannt ist und weiter unten bezugnehmend auf die Fig. 7 bis 13 beschrieben wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind auf der Vorderseite 7 des Riegelelements 2 und auf der Vorderseite 11 des Pfostenelements 1 Ausnehmungen 13 bzw. 18 vorgesehen, in denen beispielsweise Gewindeelemente, wie Gewindestifte 13 oder ein Dichtungselemente 30 befestigt werden können. In dem dargestellten Beispiel sind die Ausnehmungen jeweils auf der Vorderseite des Riegelelements 2 bzw. Pfostenelements 1 vorgesehen, um beispielsweise eine Glasscheibe anbringen zu können. Indessen können beispielsweise zum Vorhängen des Metallgerüsts vor eine Fassade oder dgl. auch Ausnehmungen an der Rückseite 8 des Riegelelements 2 bzw. der Rückseite 12 des Pfostenelements 1 vorgesehen sein. Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen 13 auf der Vorderseite 7 des Riegelelementes 2 in Form von Schlitzen 15 vorgesehen, die sich wenigstens teilweise über die Länge des Riegelelements 2 erstrecken. Diese Schlitze 15 bilden somit einen Schraubenkanal. Weiterhin ermöglichen diese Schlitze 15 ein Ausgleichen von Fertigungs- und Einbautoleranzen, beispielsweise bei der Anbringung von Glasfenstern 20.
Fig. 5 zeigt eine Abänderung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform. In Fig. 5 sind die Ausnehmungen 13 nicht wie in Fig. 4 in Form von Schlitzen 15, sondern in Form von Gewindelöchern 300 ausgeführt.
Fig. 6 zeigt eine weitere vorteilhafte Abänderung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform. In diesem Fall werden in die schlitzförmigen Ausnehmungen 15 auf der Vorderseite 7 eines Riegelelements 2 Adapterstücke 14 eingesetzt. Diese Adapterstücke 14 sind vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt und bilden einen Schraubenkanal, der zusätzlich den Wärmefluß von Außen nach Innen und umgekehrt durch die Schraube unterbinden kann. Das Adapterstück 14 kann weiterhin zur Aufnahme bzw. Befestigung einer Außendichtung dienen.
Fig. 7 stellt eine besonders vorteilhafte Anbringung und Dichtung 30 dar, wie sie insbesondere aus der P 44 07 284.8 bekannt ist.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist an den vom Gebäude wegweisenden Vorderseiten 7, 11 der verschiedenen Elemente des Metallgerüsts im wesentlichen vollflächig zunächst eine Flachdichtung 25 aufgebracht, in deren Randbereiche übliche Dichtungsrahmen 60 und 70 für benachbarte Paneele (Glasscheiben 20) eingesetzt sind. Hierzu weist die Flachdichtung 25 randseitig im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmige Nuten 80 auf, wobei in deren Bodenabschnitt Lippen vorgesehen sein können. Die Dichtrahmen 60, 70 sind im Schnitt etwa T-förmig ausgebildet, wobei die Längsschenkel 100 im wesentlichen dem Querschnitt der Nuten 80 angepaßt ausgebildet sind und die Querschenkel nach außen weisende Lippen 120 sowie sich durch den gesamten Dichtungsrahmen streckende Hohlräume 130 aufweisen. An mindestens einer der nach innen weisenden Flächen des Querschenkels 110 sind ebenfalls Lippen 140 vorgesehen, und zwar an der beim Rahmen insgesamt außenliegenden Seite. Bei der Montage werden zunächst die Flachdichtungen 25 auf die Vorderseiten 7, 11 fest aufgebracht. Eine Art der Befestigung wird weiter unten näher geschildert. Die Befestigung kann auch durch Verklebung erfolgen. Anschließend werden die Dichtungsrahmen 60 und 70 über das Einführen deren Längsschenkel 100 in die Nuten 80 der Flachdichtung 25 eingedrückt. Aufgrund der Eigenelastizität der verschiedenen Dichtungselemente, insbesondere auch des randseitig benachbarten Abschnittes 150 neben den Nuten 80 ist das Einführen der Dichtungsrahmen 60, 70 ohne große Schwierigkeiten möglich. Die Dichtungsrahmen 60, 70 selbst sind üblicherweise aus Strangmaterial bereits werksseitig oder fabriksmäßig hergestellt, wobei die entsprechenden Stoßstellen miteinander verschweißt, verklebt oder vulkanisiert sind.
Die Flachdichtung 25 kann dabei Einlagen aus warmedämmendem und/oder schalldämmendem und/oder verstärkendem Material enthalten, wobei für letzteres beispielsweise Glasfasern oder Karbonfasern in Frage kommen. Als wärme- und schalldämmendes Material ist beispielsweise eine Korkeinlage 160 möglich, die in dem Abschnitt zwischen den beiden Nuten 80 der Flachdichtung 25 in diese eingesetzt ist. Dargestellt ist eine vollständig eingebettete Korkeinlage 160. Jedoch kann auch die Rückseite der Flachdichtung, wie in Fig. 7 schematisch dargestellt, offen sein, also dort die Einlage 160 freilegen und direkt an die zugehörigen Elemente der Tragkonstruktion, in Fig. 7 dem Riegelelement 2 anliegen. Es sind auch andere Materialien denkbar, beispielsweise Kunststoffe wir Styropor und dgl., aber auch Mischungen davon. Zweckmäßig ist jedoch, daß diese Einlage 160 bereits werksseitig in die Flachdichtung 25 eingesetzt ist.
Es ist einzusehen, daß bei den Abmessungen eines Gebäudes Flachdichtungen 25 im erforderlichen Umfang nicht werksseitig oder fabrikmäßig vorgesehen sein können. Die Flachdichtung 25 wird daher als Halbzeug in Form von Strangmaterial als Verfügung stehen, wobei die einzelnen Längsabschnitte in der einfachsten Ausführungsform abgelängt werden können. An den Stoßstellen der einzelnen Elemente besteht nun die latente Gefahr, daß die Dichtungswirkung nicht erzielt wird, beispielsweise bereits durch ungenauen Schnitt und/oder ungenaue Anbringung bei der Montage.
Eine sichere Abdichtung im Dichtungsstoß kann in der aus den Fig. 9 bis 11 ersichtlichen Weise erzielt werden.
Zweckmäßig ist zunächst, daß nicht ein stumpfer Stoß vorliegt, sondern eine ineinander verzahnend eingreifende Ausbildung der beiden beteiligten Stirnflächen, etwa nach Art der ineinander eingreifenden Elemente von Puzzles oder in der Art einer Schwalbenschwanzverbindung. Eine solche Trennlinie 170 ist in Fig. 9 in Strichlinien dargestellt, und zwar dort als in symmetrischer im wesentlichen schwalbenschwanzförmiger Darstellung. Dabei kann auch eine stufenartige Überdeckung (nicht dargestellt) oder schräge Überdeckung (ebenfalls nicht dargestellt) vorgesehen sein. Vorteilhaft ist jedoch eine zusätzliche Absicherung und Abdichtung im Bereich der Trennlinie 170. Dies wird durch einen in diesem Bereich, und zwar im Bereich zwischen den beiden Nuten 80 der Flachdichtung 25 über die Trennlinie 170 vollständig geklebten Dichtungsflecken 180 erzielt. Zweckmäßig enthält der Dichtungsflecken 180 umlaufend randseitig auslaufende Abflachungen 190, wie sie beispielsweise bei Reparaturflecken für die Reparatur von Löchern in Fahrradschläuchen grundsätzlich bekannt sind. Zweckmäßig reichen dabei die Abflachungen 190 bis sehr nahe an die Nuten 80 heran, auf jeden Fall soweit, daß nach anschließendem Einsetzen der Dichtungsrahmen 60, 70 die Lippen 140 auf diese Abflachungen 190 zur Auflage kommen. Hierdurch wird erreicht, daß nach Anbringen der Paneele selbst bei ungenauem Schnitt oder ungenauer Anordnung der verschiedenen Elemente der Flachdichtung 25 im Bereich der Trennlinie 170 die Dichtungswirkung sichergestellt ist, selbst wenn beispielsweise Wasser unter hohem Winddruck ansteht.
Da es im allgemeinen schwierig ist, die Trennlinie 170 an der Baustelle vorzusehen, selbst wenn etwa eine entsprechende Stanze vorhanden sein sollte, ist es zweckmäßig, werksseitig abgelängte Längselemente und werksseitig vorbereitete Kreuzungselemente mit jeweils kompatiblem Verlauf der Stoßstellen im Bereich der künftigen Trennlinien 170 vorzusehen. Fig. 7 zeigt dies in Aufsicht. Es handelt sich dabei um Längselemente 200, die individuell nach dem jeweiligen Gebäude anzulängen sind und auch entsprechend davon unterschiedliche Länge besitzen können, ob sie auf einem Riegelelement 2 oder einem Pfostenelement 1 anzubringen sind und um Kreuzungselemente 210, bei denen zweckmäßig alle Schenkel gleich ausgebildet sind. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, können diese Kreuzungselemente 210 beispielsweise mittige Verstärkungselemente 220 tragen, die deren Anbringung vereinfacht.
Nach Verlegung einer derart ausgebildeten Dichtungsanordnung 30 aus Flachdichtung 25 und eingesetztem Dichtungsrahmen 60 bzw. 70 werden die Paneele, beispielsweise die Isolierverglasungen 20, aufgelegt und in herkömmlicher Weise in fester oder lösbarer Verbindung gegen die Elemente der Tragkonstruktion unter Zwischenlage der Dichtungsanordnung 30 gedrückt. An keiner Stelle besteht die Gefahr einer Lücke in der Dichtungsanordnung 30, so daß sicher das Eindringen von Wasser verhindert werden kann. Durch die erwähnte Einlage 160 kann eine Schall- und/oder Wärmedämmung erreicht werden.
Es ist nun keineswegs unüblich, bei derartigen Fassadenkonstruktionen eine dem Verlauf der Tragkonstruktion im wesentlichen folgende äußere Leistenanordnung zu verwenden und diese über eine Schraubverbindung mit der Tragkonstruktion derart zu verbinden, daß die Leisten die Paneele gegen die Tragkonstruktion drücken. Dies wird anhand Fig. 13 näher erläutert.
Fig. 13 zeigt zunächst in bereits erläuterter Weise ein Riegelelement 1 mit aufgesetzter Flachdichtung 25 und darin eingesetzten Dichtungsrahmen 60 und 70. Paneelartig sind dort Isolierverglasungen 25 aufgesetzt. Über eine hier im Querschnitt durch ein U- Profil gebildete Leiste 230 und eine mit dieser verbundenen äußeren Dichtungsanordnung 240, die beispielsweise im Aufbau der inneren Dichtungsanordnung 30 identisch sein kann, die aber auch eine einteilige Ausbildung besitzen kann, wird mittels einer Schraubverbindung 250, die weiter unten näher erläutert wird, zwischen der Leiste 230 und dem Riegelelement 2 zunächst die Verbindung zwischen diesen hergestellt und dann die Druckkraft zum Gegeneinanderdrücken der verschiedenen Elemente, unter insbesondere Zusammendrücken der Dichtungsrahmen 60 und 70 in der inneren Dichtungsanordnung 30 und entsprechender Dichtungselemente 260 bzw. 270 der äußeren Dichtungsanordnung 240 erreicht. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, Toleranzen der Gesamtkonstruktion zu begegnen, da die verschiedenen Dichtungsanordnungen nicht nur Elastizität in Richtung auf das Gebäude zu und von diesem weg, sondern auch in Richtung quer dazu besitzen, ohne daß die Dichtungswirkung verlorenginge.
Ein erfindungsgemäßes Metallgerüst weist somit mehrere Vorteile auf. Einerseits ergeben sich durch eine weitgehend automatisierte Herstellung günstige Fassadenpreise. Weiterhin ist eine schnelle Montage vor Ort oder am Herstellungsort möglich. Durch eine komplette Vorfertigung kann ein Korrosionsschutz rundum gewährleistet werden. Vorteilhafterweise können dabei handelsübliche Profile verwendet werden.

Claims (31)

1. Metallgerüst für insbesondere eine Metall-Glas-Fassade oder dgl., das im wesentlichen vertikal verlaufende Pfostenelemente (1) und im wesentlichen horizontal verlaufende Riegelelemente (2), die mit den Pfostenelementen (1) fest verbunden sind, aufweist, wobei die Pfostenelemente (1) und die Riegelelemente (2) aus Rechteck- Hohlprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (2) horizontal vorspringende Zungenelemente (3, 4) aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen (5, 6) an dafür vorgesehenen Stellen in den Pfostenelementen (1) eingreifen.
2. Metallgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal vorspringenden Zungenelemente (3, 4) eine Verlängerung der Profilwände des jeweiligen Riegelelementes (2) darstellen.
3. Metallgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der horizontalen Zungenelemente (3, 4) in Form eines Hakens (7) in die korrespondierende Ausnehmung (5, 6) in dem Pfostenelement (1) eingreift.
4. Metallgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilwand der Riegelelemente (2) mit einer Profilwand des Pfostenelements (1) bündig abschließt und mindestens eines der Zungenelemente (3, 4) von der Profilwand eines der Riegelelemente (2) vorspringt.
5. Metallgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Zungenelemente (3, 4) der Riegelelemente (2) eine Feststelleinrichtung (9) zur Arretierung der Zungenelemente (3, 4) zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Lösens von den Pfostenelementen (1) aufweist.
6. Metallgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (9) eine Verschraubung, eine Verstiftung, eine Verkeilung oder eine Verklemmung mittels Exzentern (10) ist.
7. Metallgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenelemente (1) und/oder Riegelelemente (2) wenigstens auf ihrer Vorderseite (7, 11) Ausnehmungen (18) aufweisen, in die Gewindeelemente (13) und/oder Adapterstücke (14) einsetzbar sind.
8. Metallgerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterstücke (14) aus Kunststoffmaterial sind.
9. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Riegelelementen (2) in Form von Längsschlitzen (15) vorgesehen sind.
10. Metallgerüst nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Gewindeelemente (13) und/oder Adapterstücke (14) eine Glasscheibe (20) an dem Metallgerüst anbringbar ist.
11. Metallgerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Glasscheibe (20) und dem Metallgerüst eine Flachdichtung (25) vorgesehen ist.
12. Metallgerüst nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (20) an der Vorderseite (7, 11) der Pfosten- und Riegelelemente (1, 2) über Dichtungsrahmen (60, 70) befestigbar ist.
13. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdichtung (25) aus mehreren stirnseitig aneinander anstoßenden Elementen (200, 210) gebildet ist, die an diesen Stirnseiten fest miteinander verbindbar sind, wie durch eine Verklebung oder dgl.
14. Metallgerüst nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen die Stirnseiten frontseitig im Bereich der Trennlinie (170) zwischen beiden Elementen (200, 210) überdeckenden Dichtungsflecken (180), der auf beide Elemente (200, 210) aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist.
15. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten aneinanderstoßender Elemente (200, 210) der Flachdichtung (25) schwalbenschwanzförmig ineinander eingreifen (Trennlinie 170).
16. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch Kreuzungselemente (210) für die Kreuzungsbereiche von Pfosten- und Riegelelementen und Längselemente (200) zur Verbindung zwischen den Kreuzungselementen (210).
17. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch in die Vorderseiten (7, 11) einsetzbare, insbesondere einschraubbare Stiftelemente (Teile 330), wobei die Flachdichtung (25) entsprechende Löcher aufweist und über diese und über die Stiftelemente (Teil 330) auf die Vorderseite (7, 11) aufbringbar ist.
18. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Glasscheibe (20) an der Vorderseite (7, 11) des Metallgerüsts durch dem Verlauf der Vorderseite (7, 11) folgende Leisten (230) erfolgt, die mit den Vorderseiten (7, 11) verbindbar sind und die die Glasscheibe (20) gegen die Vorderseiten (7, 11) mit dazwischenliegenden Dichtungsanordnungen (30, 240) drücken.
19. Metallgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leisten (230) eine zur Vorderseite (7, 11) weisende Dichtungsanordnung (240) vorgesehen ist, die ebenfalls eine Dichtrahmen-Anordnung (Dichtungselemente 260, 270) aufweist.
20. Metallgerüst nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Leiste (230) angebrachte Dichtungsanordnung (240) einen Aufbau besitzt, die dem der Dichtungsanordnung (30) zwischen Glasscheibe (20) und Vorderseite (7, 11) im wesentlichen entspricht.
21. Dichtungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtrahmen (260, 270) und die Flachdichtung der leistenseitigen Dichtungsanordnung (240) einstückig ausgebildet sind.
22. Dichtungsanordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Elemente der Dichtungsanordnung (240) verklebungsfrei aneinanderstoßen.
23. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (230) über diese durchsetzende und mit der Vorderseite (7, 11) über einen Schraubeingriff verbindbare Schraubverbindungen (250) die Glasscheibe (20) gegen die Vorderseite (7, 11) drücken.
24. Dichtungsanordnung nach Anspruch 23 und Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzenteil (350), das die Leiste (230) durchsetzt, in eine Gewindebohrung (400) des Stiftelements (Teil 330) der Schraubverbindung (250) eingreift.
25. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mit der Vorderseite (7, 11) über eine Schraubverbindung (250) erfolgt, bei der der eine Teil (330) der Schraubverbindung (250) derart quer zur Achse geteilt ist, daß im zusammengesetzten Zustand in Achsrichtung eine form- und kraftschlüssige drehfeste Verbindung erzielt ist, die ggfs. nur in zumindest einer zur Achse senkrechten Richtung lösbar ist.
26. Metallgerüst nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trennflächen der beiden Elemente (360, 370) des Teils (330) der Verschraubung (250) eine Wärmedämmschicht (380) angeordnet ist.
27. Metallgerüst nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durch einen im Schnitt etwa schwalbenschwanzförmig verlaufende Trennfläche zwischen den beiden Elementen (360, 370).
28. Dichtungsanordnung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (360, 370) nach Anbringen der Wärmedämmschicht (18) fest miteinander verbunden, z. B. verklebt, sind.
29. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 11 bis 28, gekennzeichnet durch eine Einlage (160) aus wärmedämmendem und/oder schalldämmendem und/oder mechanisch verstärkendem Material.
30. Metallgerüst nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine voll- oder teilumschlossene Einlage (160) in der Flachdichtung (25).
31. Dichtungsanordnung nach Anspruch 29 und 30, gekennzeichnet durch eine Korkeinlage.
DE19513623A 1995-04-10 1995-04-10 Hohlprofil-Metallgerüst Withdrawn DE19513623A1 (de)

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