DE19513623A1 - Hohlprofil-Metallgerüst - Google Patents
Hohlprofil-MetallgerüstInfo
- Publication number
- DE19513623A1 DE19513623A1 DE19513623A DE19513623A DE19513623A1 DE 19513623 A1 DE19513623 A1 DE 19513623A1 DE 19513623 A DE19513623 A DE 19513623A DE 19513623 A DE19513623 A DE 19513623A DE 19513623 A1 DE19513623 A1 DE 19513623A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- metal frame
- frame according
- sealing
- post
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0236—Ducting arrangements with ducts including air distributors, e.g. air collecting boxes with at least three openings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/965—Connections of mullions and transoms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
- F24D5/06—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
- F24D5/10—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
Description
Die Erfindung betrifft ein Metallgerüst insbesondere für eine Metall-Glas-
Gebäudefassade, und insbesondere ein Metallgerüst mit einer Dichtungsanordnung, wie
sie beispielsweise aus der Patentanmeldung P 44 07 284.8 des selben Anmelders
bekannt ist.
Zunehmend werden Gebäudefassaden als Metall-Glas-Konstruktionen ausgebildet. Diese
Metall-Glas-Fassaden weisen als Grundkonstruktion ein Metallgerüst auf, in welches die
einzelnen Fassadenelemente, die Glasfenster und die Bereiche zwischen diesen
ausfüllenden Metall- oder Kunststoffelemente eingesetzt werden. Darüberhinaus können
auch Sonnenkollektoren in ein solches Metallgerüst eingesetzt werden.
Derartige Metallgerüstkonstruktionen sind in vielfältiger Weise bekannt. Ein solches
Metallgerüst besteht in der Regel aus vertikal verlaufenden Pfostenelementen und
horizontal verlaufenden Riegelelementen, welche die Querverstrebung bilden. In der
Regel findet Stahl als Werkstoff Verwendung. Vorteilhaft hinsichtlich Gewicht und
statischer Festigkeit ist weiterhin die Verwendung von Rechteck-Hohlprofilen für die
Riegel- und Pfostenelemente.
Metallgerüste entsprechen dem Stand der Technik weisen jedoch den Nachteil auf, daß
die Verbindung zwischen den Pfostenelementen und den Riegelelementen von außen
sichtbar ist und in diesem Bereich kein ästhetisch ansprechendes Aussehen erreicht
wird. Darüberhinaus sind die Verbindungen zwischen den Pfostenelementen und den
Riegelelementen entweder einem hohen Montageaufwand unterworfen oder zeichnen
sich nicht durch eine hohe Stabilität aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Metallgerüst zu schaffen, bei dem
die Verbindungen zwischen den Pfostenelementen und den Riegelelementen
kostengünstig und dennoch stabil sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Riegelelemente horizontal
vorspringende Zungenelemente aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen an
dafür vorgesehenen Stellen in den Pfostenelementen eingreifen.
Die horizontalen Zungenelemente können horizontale Verlängerungen der Profilwände
des jeweiligen Riegelelementes darstellen.
Wenigstens eines der horizontalen Zungenelemente eines Riegelelementes kann in Form
eines Hakens in die korrespondierenden Ausnehmungen in dem Pfostenelement
eingreifen.
Eine Profilwand der Riegelelemente kann mit einer Profilwand der Pfostenelemente
bündig abschließen. Mindestens eines der Zungenelemente der Riegelelemente kann
dabei von dieser Profilwand der Riegelelemente vorspringen.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Riegelelemente von den Pfostenelemente zu
vermeiden, kann mindestens eines der Zungenelemente der Riegelelemente eine
Feststelleinrichtung zur Arretierung der Zungenelemente aufweisen.
Die Feststelleinrichtung kann eine Verschraubung, eine Verstiftung, eine Verkeilung
oder eine Verklemmung mittels Exzentern sein.
Zur Befestigung von beiden Elementen oder zum Anbringen des Metallgerüsts in Form
einer vorgehängten Fassade können die Pfostenelemente und/oder Riegelelemente
wenigstens auf ihrer Vorderseite Ausnehmungen aufweisen, in die Gewindeelemente
und/oder Adapterstücke einsetzbar sind.
Die Ausnehmungen in den Riegelelementen können vorteilhafterweise in Form von
Längsschlitzen aufgeführt sein.
Eine Glasscheibe kann daher mittels der Gewindeelemente und/oder Adapterstücke an
dem Metallgerüst anbringbar sein.
Zwischen der Glasscheibe und dem Metallgerüst kann eine Flachdichtung vorgesehen
sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anbringung einer Glasscheibe oder eines anderen
Plattenelementes an dem Metallgerüst mittels einer Dichtungsanordnung erfolgt, wie sie
aus der Patentanmeldung P 44 07 284.8 des selben Anmelders bekannt ist. Die
Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches zwischen den
Pfostenelementen und den Riegelelementen eines erfindungsgemäßen
Hohlprofil-Metallgerüstes,
Fig. 2 eine Detailansicht des Verbindungsbereiches,
Fig. 3a, b zwei Schnittansichten des Verbindungsbereiches entlang einer Linie A-A bzw.
B-B,
Fig. 4 eine detaillierte Schnittansicht des Verbindungsbereiches mit Dichtungs- und
Verbindungselementen für das Anbringen von Fassadenelementen,
Fig. 5 eine weitere Schnittansicht des Verbindungsbereiches mit Dichtungs- und
Verbindungselementen,
Fig. 6 eine noch weitere Ansicht des Verbindungsbereiches mit einer weiteren Art
von Dichtungs- und Verbindungselementen,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einer Fassade mit einem Teil einer Dichtungsanordnung,
wie sie aus der P 44 07 284.8 bekannt ist,
Fig. 8 vergrößert einen Teil der Dichtungsanordnung,
Fig. 9 in Aufsicht die Verbindung zwischen Kreuzungs- und Längsabschnitten der
Dichtungsanordnung,
Fig. 10 einen Querschnitt in diesem Bereich,
Fig. 11 einen Längsschnitt in diesem Bereich,
Fig. 12 den grundsätzlichen Aufbau der Dichtungsanordnung im Querschnitt, und
Fig. 13 im Schnitt einen Ausschnitt aus einer Fassadenanordnung mit
Dichtungsanordnungen, wie sie aus der P 44 07 284.8 der selben Anmelder
bekannt ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des
Verbindungsbereichs zwischen einem Pfostenelement 1 und einem Riegelelement 2 des
Metallgerüsts. Sowohl das Pfostenelement 1 als auch das Riegelelement 2 ist dabei im
wesentlichen aus einem Rechteck-Hohlprofil gebildet, insbesondere aus Stahl oder
Aluminium. Während das Pfostenelement 1 über die gesamte Fassade hinweg
durchlaufend ausgebildet ist, verbinden die Riegelelemente 2 jeweils zwei benachbarte
Pfostenelemente 1. Es ist jedoch auch möglich, die Riegelelemente 2 durchlaufend
auszubilden und die Pfostenelemente 1 im Bereich der Riegelelemente 2 zu
unterbrechen. Wie dargestellt weisen die Riegelelemente 2 Zungenelemente 3, 4 auf,
die sowohl senkrecht als auch horizontal aus gerichtet sein können und sich horizontal
von einem Riegelelement 2 wegerstrecken. Wie dargestellt erstrecken sich die
Zungenelemente 3, 4 vorteilhafterweise von einer Profilwand 16, 17 bzw. 7 des
Riegelelements 2 weg. Die Zungenelemente 3, 4 greifen erfindungsgemäß in
Ausnehmungen 5, 6 eines Pfostenelementes 1 ein, die an dafür vorgesehenen Stellen
vorgesehen sind. Vorteilhafterweise können für die Pfostenelemente 1 handelsübliche
Profile verwendet werden, in die die Ausnehmungen z. B. mit Hilfe einer CNC-
gesteuerten Laser-Brennschneidmaschine ausgetrennt werden. Die Ausnehmungen 5, 6
sind dabei so ausgeführt, daß die Statik des Pfostenelements 1 möglichst wenig
beeinträchtigt wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, können die Zungenelemente 3, 4
hakenförmig 7 ausgebildet sein, um bei dem Einsetzen eines Riegelelements 2 in die
Ausnehmungen eines Pfostenelements 1 eine Profilwand des Pfostenelements 1
hintergreifen zu können. Auch wenn dies in Fig. 1 nicht dargestellt ist, können sich die
Zungenelemente 3, 4 von jeder der vier Profilwände eines Riegelelements 2
wegerstrecken. Unter Gesichtspunkten der Ästhetik und einer einfacheren Abdichtung
ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine Profilwand 7 eines Riegelelementes 2 bündig
mit einer Wand 11 eines Pfostenelementes 1 abschließt, wobei sich ein Zungenelement
3 von dieser bündig abschließenden Wand 7 des Riegelelements 2 wegerstreckt.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist, können die Zungenelemente 3
Arretiervorrichtungen 9 vorweisen, die ein ungewünschtes Lösen der Riegelelemente 2
von einem Pfostenelement 1 verhindern. In Fig. 2 ist diese Arretierung 9 in Form einer
Exzenterscheibe 10 ausgeführt, die von außen mit einem Inbus 80 so verdreht werden
kann, daß das entsprechende Zungenelement 4 fest mit dem Pfostenelement 1
verklemmt wird. Selbstverständlich eignen sich für diese Arretierung 9 alle bekannten
Fixiermittel, wie Verkeilen, Verstiften oder Verschrauben. Bei all diesen Möglichkeiten
wird somit eine feste aber lösbare Verbindung geschaffen. Wenn erwünscht, kann
indessen durch einen Kleb- oder Schweißpunkt an einem Zungenelement 3, 4 auch eine
unlösbare Verbindung geschaffen werden, was vorteilhafterweise am Montageort
erfolgt.
In Fig. 3a ist besonders gut das hakenförmige Hintergreifen 57 eines Zungenelements 4
zu sehen. Wie in Fig. 3b dargestellt können sich selbstverständlich auch
Zungenelemente 67 von der rückseitigen Profilwand 8 eines Riegelelements 2
wegerstrecken. Auch diese Zungenelemente 67 können hakenförmig ausgebildet sein
und/oder Arretiermittel aufweisen.
Fig. 4 zeigt, wie in vorteilhafter Weise eine Glasscheibe 20, im dargestellten Beispiel
eine Isolierglasscheibe, an einem Metallgerüst befestigt werden kann. Zur Befestigung
eignen sich dabei insbesondere Dichtungs- und Anbringungsvorrichtungen, wie sie aus
der P 44 07 284.8 der selben Anmelder bekannt ist und weiter unten bezugnehmend auf
die Fig. 7 bis 13 beschrieben wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind auf der Vorderseite 7 des Riegelelements 2 und auf
der Vorderseite 11 des Pfostenelements 1 Ausnehmungen 13 bzw. 18 vorgesehen, in
denen beispielsweise Gewindeelemente, wie Gewindestifte 13 oder ein
Dichtungselemente 30 befestigt werden können. In dem dargestellten Beispiel sind die
Ausnehmungen jeweils auf der Vorderseite des Riegelelements 2 bzw. Pfostenelements
1 vorgesehen, um beispielsweise eine Glasscheibe anbringen zu können. Indessen
können beispielsweise zum Vorhängen des Metallgerüsts vor eine Fassade oder dgl.
auch Ausnehmungen an der Rückseite 8 des Riegelelements 2 bzw. der Rückseite 12
des Pfostenelements 1 vorgesehen sein. Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen 13
auf der Vorderseite 7 des Riegelelementes 2 in Form von Schlitzen 15 vorgesehen, die
sich wenigstens teilweise über die Länge des Riegelelements 2 erstrecken. Diese
Schlitze 15 bilden somit einen Schraubenkanal. Weiterhin ermöglichen diese Schlitze 15
ein Ausgleichen von Fertigungs- und Einbautoleranzen, beispielsweise bei der
Anbringung von Glasfenstern 20.
Fig. 5 zeigt eine Abänderung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform. In Fig. 5
sind die Ausnehmungen 13 nicht wie in Fig. 4 in Form von Schlitzen 15, sondern in
Form von Gewindelöchern 300 ausgeführt.
Fig. 6 zeigt eine weitere vorteilhafte Abänderung der in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform. In diesem Fall werden in die schlitzförmigen Ausnehmungen 15 auf
der Vorderseite 7 eines Riegelelements 2 Adapterstücke 14 eingesetzt. Diese
Adapterstücke 14 sind vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt und bilden einen
Schraubenkanal, der zusätzlich den Wärmefluß von Außen nach Innen und umgekehrt
durch die Schraube unterbinden kann. Das Adapterstück 14 kann weiterhin zur
Aufnahme bzw. Befestigung einer Außendichtung dienen.
Fig. 7 stellt eine besonders vorteilhafte Anbringung und Dichtung 30 dar, wie sie
insbesondere aus der P 44 07 284.8 bekannt ist.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist an den vom Gebäude wegweisenden Vorderseiten 7, 11 der
verschiedenen Elemente des Metallgerüsts im wesentlichen vollflächig zunächst eine
Flachdichtung 25 aufgebracht, in deren Randbereiche übliche Dichtungsrahmen 60 und
70 für benachbarte Paneele (Glasscheiben 20) eingesetzt sind. Hierzu weist die
Flachdichtung 25 randseitig im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmige Nuten 80
auf, wobei in deren Bodenabschnitt Lippen vorgesehen sein können. Die Dichtrahmen
60, 70 sind im Schnitt etwa T-förmig ausgebildet, wobei die Längsschenkel 100 im
wesentlichen dem Querschnitt der Nuten 80 angepaßt ausgebildet sind und die
Querschenkel nach außen weisende Lippen 120 sowie sich durch den gesamten
Dichtungsrahmen streckende Hohlräume 130 aufweisen. An mindestens einer der nach
innen weisenden Flächen des Querschenkels 110 sind ebenfalls Lippen 140 vorgesehen,
und zwar an der beim Rahmen insgesamt außenliegenden Seite. Bei der Montage
werden zunächst die Flachdichtungen 25 auf die Vorderseiten 7, 11 fest aufgebracht.
Eine Art der Befestigung wird weiter unten näher geschildert. Die Befestigung kann
auch durch Verklebung erfolgen. Anschließend werden die Dichtungsrahmen 60 und 70
über das Einführen deren Längsschenkel 100 in die Nuten 80 der Flachdichtung 25
eingedrückt. Aufgrund der Eigenelastizität der verschiedenen Dichtungselemente,
insbesondere auch des randseitig benachbarten Abschnittes 150 neben den Nuten 80 ist
das Einführen der Dichtungsrahmen 60, 70 ohne große Schwierigkeiten möglich. Die
Dichtungsrahmen 60, 70 selbst sind üblicherweise aus Strangmaterial bereits werksseitig
oder fabriksmäßig hergestellt, wobei die entsprechenden Stoßstellen miteinander
verschweißt, verklebt oder vulkanisiert sind.
Die Flachdichtung 25 kann dabei Einlagen aus warmedämmendem und/oder
schalldämmendem und/oder verstärkendem Material enthalten, wobei für letzteres
beispielsweise Glasfasern oder Karbonfasern in Frage kommen. Als wärme- und
schalldämmendes Material ist beispielsweise eine Korkeinlage 160 möglich, die in dem
Abschnitt zwischen den beiden Nuten 80 der Flachdichtung 25 in diese eingesetzt ist.
Dargestellt ist eine vollständig eingebettete Korkeinlage 160. Jedoch kann auch die
Rückseite der Flachdichtung, wie in Fig. 7 schematisch dargestellt, offen sein, also dort
die Einlage 160 freilegen und direkt an die zugehörigen Elemente der Tragkonstruktion,
in Fig. 7 dem Riegelelement 2 anliegen. Es sind auch andere Materialien denkbar,
beispielsweise Kunststoffe wir Styropor und dgl., aber auch Mischungen davon.
Zweckmäßig ist jedoch, daß diese Einlage 160 bereits werksseitig in die Flachdichtung
25 eingesetzt ist.
Es ist einzusehen, daß bei den Abmessungen eines Gebäudes Flachdichtungen 25 im
erforderlichen Umfang nicht werksseitig oder fabrikmäßig vorgesehen sein können. Die
Flachdichtung 25 wird daher als Halbzeug in Form von Strangmaterial als Verfügung
stehen, wobei die einzelnen Längsabschnitte in der einfachsten Ausführungsform
abgelängt werden können. An den Stoßstellen der einzelnen Elemente besteht nun die
latente Gefahr, daß die Dichtungswirkung nicht erzielt wird, beispielsweise bereits
durch ungenauen Schnitt und/oder ungenaue Anbringung bei der Montage.
Eine sichere Abdichtung im Dichtungsstoß kann in der aus den Fig. 9 bis 11
ersichtlichen Weise erzielt werden.
Zweckmäßig ist zunächst, daß nicht ein stumpfer Stoß vorliegt, sondern eine ineinander
verzahnend eingreifende Ausbildung der beiden beteiligten Stirnflächen, etwa nach Art
der ineinander eingreifenden Elemente von Puzzles oder in der Art einer
Schwalbenschwanzverbindung. Eine solche Trennlinie 170 ist in Fig. 9 in Strichlinien
dargestellt, und zwar dort als in symmetrischer im wesentlichen
schwalbenschwanzförmiger Darstellung. Dabei kann auch eine stufenartige
Überdeckung (nicht dargestellt) oder schräge Überdeckung (ebenfalls nicht dargestellt)
vorgesehen sein. Vorteilhaft ist jedoch eine zusätzliche Absicherung und Abdichtung im
Bereich der Trennlinie 170. Dies wird durch einen in diesem Bereich, und zwar im
Bereich zwischen den beiden Nuten 80 der Flachdichtung 25 über die Trennlinie 170
vollständig geklebten Dichtungsflecken 180 erzielt. Zweckmäßig enthält der
Dichtungsflecken 180 umlaufend randseitig auslaufende Abflachungen 190, wie sie
beispielsweise bei Reparaturflecken für die Reparatur von Löchern in
Fahrradschläuchen grundsätzlich bekannt sind. Zweckmäßig reichen dabei die
Abflachungen 190 bis sehr nahe an die Nuten 80 heran, auf jeden Fall soweit, daß nach
anschließendem Einsetzen der Dichtungsrahmen 60, 70 die Lippen 140 auf diese
Abflachungen 190 zur Auflage kommen. Hierdurch wird erreicht, daß nach Anbringen
der Paneele selbst bei ungenauem Schnitt oder ungenauer Anordnung der verschiedenen
Elemente der Flachdichtung 25 im Bereich der Trennlinie 170 die Dichtungswirkung
sichergestellt ist, selbst wenn beispielsweise Wasser unter hohem Winddruck ansteht.
Da es im allgemeinen schwierig ist, die Trennlinie 170 an der Baustelle vorzusehen,
selbst wenn etwa eine entsprechende Stanze vorhanden sein sollte, ist es zweckmäßig,
werksseitig abgelängte Längselemente und werksseitig vorbereitete Kreuzungselemente
mit jeweils kompatiblem Verlauf der Stoßstellen im Bereich der künftigen Trennlinien
170 vorzusehen. Fig. 7 zeigt dies in Aufsicht. Es handelt sich dabei um Längselemente
200, die individuell nach dem jeweiligen Gebäude anzulängen sind und auch
entsprechend davon unterschiedliche Länge besitzen können, ob sie auf einem
Riegelelement 2 oder einem Pfostenelement 1 anzubringen sind und um
Kreuzungselemente 210, bei denen zweckmäßig alle Schenkel gleich ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, können diese Kreuzungselemente 210 beispielsweise mittige
Verstärkungselemente 220 tragen, die deren Anbringung vereinfacht.
Nach Verlegung einer derart ausgebildeten Dichtungsanordnung 30 aus Flachdichtung
25 und eingesetztem Dichtungsrahmen 60 bzw. 70 werden die Paneele, beispielsweise
die Isolierverglasungen 20, aufgelegt und in herkömmlicher Weise in fester oder
lösbarer Verbindung gegen die Elemente der Tragkonstruktion unter Zwischenlage der
Dichtungsanordnung 30 gedrückt. An keiner Stelle besteht die Gefahr einer Lücke in
der Dichtungsanordnung 30, so daß sicher das Eindringen von Wasser verhindert
werden kann. Durch die erwähnte Einlage 160 kann eine Schall- und/oder
Wärmedämmung erreicht werden.
Es ist nun keineswegs unüblich, bei derartigen Fassadenkonstruktionen eine dem
Verlauf der Tragkonstruktion im wesentlichen folgende äußere Leistenanordnung zu
verwenden und diese über eine Schraubverbindung mit der Tragkonstruktion derart zu
verbinden, daß die Leisten die Paneele gegen die Tragkonstruktion drücken. Dies wird
anhand Fig. 13 näher erläutert.
Fig. 13 zeigt zunächst in bereits erläuterter Weise ein Riegelelement 1 mit aufgesetzter
Flachdichtung 25 und darin eingesetzten Dichtungsrahmen 60 und 70. Paneelartig sind
dort Isolierverglasungen 25 aufgesetzt. Über eine hier im Querschnitt durch ein U-
Profil gebildete Leiste 230 und eine mit dieser verbundenen äußeren
Dichtungsanordnung 240, die beispielsweise im Aufbau der inneren
Dichtungsanordnung 30 identisch sein kann, die aber auch eine einteilige Ausbildung
besitzen kann, wird mittels einer Schraubverbindung 250, die weiter unten näher
erläutert wird, zwischen der Leiste 230 und dem Riegelelement 2 zunächst die
Verbindung zwischen diesen hergestellt und dann die Druckkraft zum
Gegeneinanderdrücken der verschiedenen Elemente, unter insbesondere
Zusammendrücken der Dichtungsrahmen 60 und 70 in der inneren Dichtungsanordnung
30 und entsprechender Dichtungselemente 260 bzw. 270 der äußeren
Dichtungsanordnung 240 erreicht. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich,
Toleranzen der Gesamtkonstruktion zu begegnen, da die verschiedenen
Dichtungsanordnungen nicht nur Elastizität in Richtung auf das Gebäude zu und von
diesem weg, sondern auch in Richtung quer dazu besitzen, ohne daß die
Dichtungswirkung verlorenginge.
Ein erfindungsgemäßes Metallgerüst weist somit mehrere Vorteile auf. Einerseits
ergeben sich durch eine weitgehend automatisierte Herstellung günstige Fassadenpreise.
Weiterhin ist eine schnelle Montage vor Ort oder am Herstellungsort möglich. Durch
eine komplette Vorfertigung kann ein Korrosionsschutz rundum gewährleistet werden.
Vorteilhafterweise können dabei handelsübliche Profile verwendet werden.
Claims (31)
1. Metallgerüst für insbesondere eine Metall-Glas-Fassade oder dgl., das im
wesentlichen vertikal verlaufende Pfostenelemente (1) und im wesentlichen horizontal
verlaufende Riegelelemente (2), die mit den Pfostenelementen (1) fest verbunden sind,
aufweist, wobei die Pfostenelemente (1) und die Riegelelemente (2) aus Rechteck-
Hohlprofilen bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelelemente (2) horizontal vorspringende Zungenelemente (3, 4) aufweisen,
die in korrespondierende Ausnehmungen (5, 6) an dafür vorgesehenen Stellen in den
Pfostenelementen (1) eingreifen.
2. Metallgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontal vorspringenden Zungenelemente (3, 4) eine Verlängerung der
Profilwände des jeweiligen Riegelelementes (2) darstellen.
3. Metallgerüst nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der horizontalen Zungenelemente (3, 4) in Form eines Hakens (7)
in die korrespondierende Ausnehmung (5, 6) in dem Pfostenelement (1) eingreift.
4. Metallgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Profilwand der Riegelelemente (2) mit einer Profilwand des Pfostenelements
(1) bündig abschließt und mindestens eines der Zungenelemente (3, 4) von der
Profilwand eines der Riegelelemente (2) vorspringt.
5. Metallgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Zungenelemente (3, 4) der Riegelelemente (2) eine
Feststelleinrichtung (9) zur Arretierung der Zungenelemente (3, 4) zur Verhinderung
eines unbeabsichtigten Lösens von den Pfostenelementen (1) aufweist.
6. Metallgerüst nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststelleinrichtung (9) eine Verschraubung, eine Verstiftung, eine Verkeilung
oder eine Verklemmung mittels Exzentern (10) ist.
7. Metallgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfostenelemente (1) und/oder Riegelelemente (2) wenigstens auf ihrer
Vorderseite (7, 11) Ausnehmungen (18) aufweisen, in die Gewindeelemente (13)
und/oder Adapterstücke (14) einsetzbar sind.
8. Metallgerüst nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterstücke (14) aus Kunststoffmaterial sind.
9. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen in den Riegelelementen (2) in Form von Längsschlitzen (15)
vorgesehen sind.
10. Metallgerüst nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Gewindeelemente (13) und/oder Adapterstücke (14) eine Glasscheibe
(20) an dem Metallgerüst anbringbar ist.
11. Metallgerüst nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Glasscheibe (20) und dem Metallgerüst eine Flachdichtung (25)
vorgesehen ist.
12. Metallgerüst nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheibe (20) an der Vorderseite (7, 11) der Pfosten- und Riegelelemente (1,
2) über Dichtungsrahmen (60, 70) befestigbar ist.
13. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachdichtung (25) aus mehreren stirnseitig aneinander anstoßenden Elementen
(200, 210) gebildet ist, die an diesen Stirnseiten fest miteinander verbindbar sind, wie
durch eine Verklebung oder dgl.
14. Metallgerüst nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch
einen die Stirnseiten frontseitig im Bereich der Trennlinie (170) zwischen beiden
Elementen (200, 210) überdeckenden Dichtungsflecken (180), der auf beide Elemente
(200, 210) aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist.
15. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten aneinanderstoßender Elemente (200, 210) der Flachdichtung (25)
schwalbenschwanzförmig ineinander eingreifen (Trennlinie 170).
16. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
gekennzeichnet durch
Kreuzungselemente (210) für die Kreuzungsbereiche von Pfosten- und Riegelelementen
und Längselemente (200) zur Verbindung zwischen den Kreuzungselementen (210).
17. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
gekennzeichnet durch
in die Vorderseiten (7, 11) einsetzbare, insbesondere einschraubbare Stiftelemente
(Teile 330), wobei die Flachdichtung (25) entsprechende Löcher aufweist und über
diese und über die Stiftelemente (Teil 330) auf die Vorderseite (7, 11) aufbringbar ist.
18. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Glasscheibe (20) an der Vorderseite (7, 11) des Metallgerüsts
durch dem Verlauf der Vorderseite (7, 11) folgende Leisten (230) erfolgt, die mit den
Vorderseiten (7, 11) verbindbar sind und die die Glasscheibe (20) gegen die
Vorderseiten (7, 11) mit dazwischenliegenden Dichtungsanordnungen (30, 240)
drücken.
19. Metallgerüst nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Leisten (230) eine zur Vorderseite (7, 11) weisende Dichtungsanordnung
(240) vorgesehen ist, die ebenfalls eine Dichtrahmen-Anordnung (Dichtungselemente
260, 270) aufweist.
20. Metallgerüst nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Leiste (230) angebrachte Dichtungsanordnung (240) einen Aufbau
besitzt, die dem der Dichtungsanordnung (30) zwischen Glasscheibe (20) und
Vorderseite (7, 11) im wesentlichen entspricht.
21. Dichtungsanordnung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtrahmen (260, 270) und die Flachdichtung der leistenseitigen
Dichtungsanordnung (240) einstückig ausgebildet sind.
22. Dichtungsanordnung nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der Elemente der Dichtungsanordnung (240) verklebungsfrei
aneinanderstoßen.
23. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (230) über diese durchsetzende und mit der Vorderseite (7, 11) über
einen Schraubeingriff verbindbare Schraubverbindungen (250) die Glasscheibe (20)
gegen die Vorderseite (7, 11) drücken.
24. Dichtungsanordnung nach Anspruch 23 und Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bolzenteil (350), das die Leiste (230) durchsetzt, in eine Gewindebohrung (400)
des Stiftelements (Teil 330) der Schraubverbindung (250) eingreift.
25. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 11 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung mit der Vorderseite (7, 11) über eine Schraubverbindung (250)
erfolgt, bei der der eine Teil (330) der Schraubverbindung (250) derart quer zur Achse
geteilt ist, daß im zusammengesetzten Zustand in Achsrichtung eine form- und
kraftschlüssige drehfeste Verbindung erzielt ist, die ggfs. nur in zumindest einer zur
Achse senkrechten Richtung lösbar ist.
26. Metallgerüst nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Trennflächen der beiden Elemente (360, 370) des Teils (330) der
Verschraubung (250) eine Wärmedämmschicht (380) angeordnet ist.
27. Metallgerüst nach Anspruch 25 oder 26,
gekennzeichnet durch
einen im Schnitt etwa schwalbenschwanzförmig verlaufende Trennfläche zwischen den
beiden Elementen (360, 370).
28. Dichtungsanordnung nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Elemente (360, 370) nach Anbringen der Wärmedämmschicht (18) fest
miteinander verbunden, z. B. verklebt, sind.
29. Metallgerüst nach einem der Ansprüche 11 bis 28,
gekennzeichnet durch
eine Einlage (160) aus wärmedämmendem und/oder schalldämmendem und/oder
mechanisch verstärkendem Material.
30. Metallgerüst nach Anspruch 29,
gekennzeichnet durch
eine voll- oder teilumschlossene Einlage (160) in der Flachdichtung (25).
31. Dichtungsanordnung nach Anspruch 29 und 30,
gekennzeichnet durch
eine Korkeinlage.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513623A DE19513623A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Hohlprofil-Metallgerüst |
DE19527328A DE19527328A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-07-26 | Hohlprofil-Metallgerüst mit Luftzirkulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513623A DE19513623A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Hohlprofil-Metallgerüst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513623A1 true DE19513623A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7759423
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19513623A Withdrawn DE19513623A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Hohlprofil-Metallgerüst |
DE19527328A Ceased DE19527328A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-07-26 | Hohlprofil-Metallgerüst mit Luftzirkulation |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19527328A Ceased DE19527328A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-07-26 | Hohlprofil-Metallgerüst mit Luftzirkulation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19513623A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834350A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-12-09 | Goetz Entwicklungs U Lizenz Gm | Pfosten-Riegel-System für mit Ausfachungen versehene Gebäudefassaden |
DE19733154B4 (de) * | 1996-07-11 | 2015-08-06 | Manfred Woschko | Tür- oder Fensteranordnung mit rahmenloser Tür- oder Fensterflügelanordnung mit Isolierverglasung |
DE102014019099A1 (de) | 2014-12-15 | 2016-06-16 | Frank Gehlhaar | Pfosten-Riegel-Verbindungssystem |
WO2018191499A1 (en) * | 2017-04-12 | 2018-10-18 | Inovues, Llc | System and method for retrofitting glazing systems of buildings |
FR3095822A1 (fr) * | 2019-05-06 | 2020-11-13 | Coveris | Procédé d’assemblage par emboîtement d’une traverse et d’un montant d’une structure porteuse et structure porteuse comprenant au moins un tel assemblage par emboîtement |
CN112160476A (zh) * | 2020-10-12 | 2021-01-01 | 台州技创机械科技有限公司 | 一种幕墙梁柱连接结构及施工工具和施工方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016187329A1 (en) * | 2015-05-18 | 2016-11-24 | Houston Shutters, LLC | Shutters with rails off-set from stiles |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2226323A1 (de) * | 1972-01-31 | 1973-08-09 | Edgar Gerald Wise | Langgestrecktes bauelement, insbesondere fuer das gerippe von haeusern, sowie verbindungsanordnung fuer solche bauelemente |
DE2338092A1 (de) * | 1972-08-14 | 1974-02-28 | Roper Corp | Verfahren zum zusammensetzen einer lichthofabdeckung |
US4587787A (en) * | 1982-10-08 | 1986-05-13 | King Thomas G | Building system |
DE3742723C1 (en) * | 1987-12-17 | 1988-09-15 | Wieland Werke Ag | Frame structure by the post/crossmember construction method, in particular for facades, roofs or the like |
-
1995
- 1995-04-10 DE DE19513623A patent/DE19513623A1/de not_active Withdrawn
- 1995-07-26 DE DE19527328A patent/DE19527328A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2226323A1 (de) * | 1972-01-31 | 1973-08-09 | Edgar Gerald Wise | Langgestrecktes bauelement, insbesondere fuer das gerippe von haeusern, sowie verbindungsanordnung fuer solche bauelemente |
DE2338092A1 (de) * | 1972-08-14 | 1974-02-28 | Roper Corp | Verfahren zum zusammensetzen einer lichthofabdeckung |
US4587787A (en) * | 1982-10-08 | 1986-05-13 | King Thomas G | Building system |
DE3742723C1 (en) * | 1987-12-17 | 1988-09-15 | Wieland Werke Ag | Frame structure by the post/crossmember construction method, in particular for facades, roofs or the like |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733154B4 (de) * | 1996-07-11 | 2015-08-06 | Manfred Woschko | Tür- oder Fensteranordnung mit rahmenloser Tür- oder Fensterflügelanordnung mit Isolierverglasung |
DE19834350A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-12-09 | Goetz Entwicklungs U Lizenz Gm | Pfosten-Riegel-System für mit Ausfachungen versehene Gebäudefassaden |
DE19834350C2 (de) * | 1998-05-18 | 2002-09-26 | Goetz Werkstaetten Fuer Metall | Pfosten-Riegel-System für mit Ausfachungen versehene Gebäudefassaden |
DE102014019099A1 (de) | 2014-12-15 | 2016-06-16 | Frank Gehlhaar | Pfosten-Riegel-Verbindungssystem |
WO2018191499A1 (en) * | 2017-04-12 | 2018-10-18 | Inovues, Llc | System and method for retrofitting glazing systems of buildings |
US10280679B2 (en) | 2017-04-12 | 2019-05-07 | Inovues, Inc. | System for retrofitting glazing systems of buildings |
US10801254B2 (en) | 2017-04-12 | 2020-10-13 | Inovues, Inc. | System for retrofitting glazing systems of buildings |
US11905753B2 (en) | 2017-04-12 | 2024-02-20 | Inovues, Inc. | System for retrofitting glazing systems of buildings |
FR3095822A1 (fr) * | 2019-05-06 | 2020-11-13 | Coveris | Procédé d’assemblage par emboîtement d’une traverse et d’un montant d’une structure porteuse et structure porteuse comprenant au moins un tel assemblage par emboîtement |
CN112160476A (zh) * | 2020-10-12 | 2021-01-01 | 台州技创机械科技有限公司 | 一种幕墙梁柱连接结构及施工工具和施工方法 |
CN112160476B (zh) * | 2020-10-12 | 2021-10-26 | 台州技创机械科技有限公司 | 一种幕墙梁柱连接结构和施工方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19527328A1 (de) | 1997-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005044980B4 (de) | Stoßverbinder für Holz-/Aluminiumfassaden | |
EP0784126A2 (de) | Skelettgebäude aus Profilstäben | |
WO1990002238A1 (de) | Rahmen aus strangprofilen | |
AT523544B1 (de) | Kunststoff-Metall-Fenstersystem | |
WO1995033901A1 (de) | Fassadenkonstruktion für gebäude | |
DE2838163A1 (de) | Zerlegbares rahmensystem | |
DE2504476A1 (de) | Beschlag fuer die befestigung eines profiltraegers zur bildung eines rahmens | |
WO2005064096A2 (de) | Bauelementsystem und bauelemente eines solchen systems sowie verfahren zur herstellung von gerahmten flächenelementen für vorgehängte fassaden, fassadenverkleidungen, lichtdächer, wintergärten, schallschutzwände, messebauten, carports und dergleichen | |
DE19513623A1 (de) | Hohlprofil-Metallgerüst | |
DE102005001986A1 (de) | Modulare Fassade für Gebäude, Glasauflagedichtung und Schraube | |
DE19828382C2 (de) | Anordnung zum Befestigen eines einen Hohlquerschnitt aufweisenden Pfostens am Blendrahmen eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff oder Leichtmetall | |
EP1849944B1 (de) | Scharnierbeschlag zur schwenkbaren Befestigung eines Rahmens, insbesondere eines Fensterladenrahmens | |
DE2053058A1 (de) | Rahmen mit als Hohlprofil ausgeführten Rahmenelementen | |
EP0746658B1 (de) | Dichtungsanordnung für Fassaden | |
DE3603221A1 (de) | Aus einzelprofilen zusammengesetztes verbundprofil | |
DE3203652A1 (de) | Rahmenprofil mit loesbaren verblendungen | |
EP0876788A2 (de) | Mit einem Wandhalter versehenes, im Querschnitt U-förmiges Halteprofil für eine Trennwand | |
DE3617445C2 (de) | ||
DE3510742A1 (de) | Haltevorrichtung fuer eine glaswand bildende verglasungen | |
EP4012132B1 (de) | T-verbindung für pfosten-riegel-konstruktionen und pfosten-riegel-konstruktion mit einer derartigen t-verbindung | |
AT400390B (de) | Profilleistensystem | |
WO1986005667A1 (en) | Hollow profile material for the construction of support mounts and frames | |
DE102020106891B4 (de) | T-Verbindung zwischen einem Pfosten- und Riegelprofil und Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einer derartigen T-Verbindung | |
DE102005001801A1 (de) | Stossverbinder zum winkeligen Verbinden von Hohlprofilen | |
EP2412884A2 (de) | Aufsatzkonstruktion für Fassadenelemente in Pfosten-Riegel-Bauweise mit verbesserter Wärmeisoliereigenschaft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |