DE102005001801A1 - Stossverbinder zum winkeligen Verbinden von Hohlprofilen - Google Patents

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Horst Wagner
Ralph Wesnigk
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Eduard Hueck GmbH and Co KG
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Eduard Hueck GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßverbinder zum winkligen Verbinden von jeweils ein Anschlußprofil und ein Aufsteckprofil umfassenden Hohlprofilen, insbesondere für Fassaden, Dächer, Fenster, Türen und dergleichen, mit einem an dem Anschlußprofil mittels Stifte, Schrauben oder dergleichen Halteelement, auf welches das Aufsteckprofil aufgesetzt und von der die Scheiben oder dergleichen Füllungen aufnehmenden Seite mittels Schrauben oder dergleichen an dem Halteelement gesichert ist. Um sichtbare Spalte zwischen dem Aufsteckprofil und dem Anschlußprofil an den Stoßstellen nach der Endmontage zu vermeiden, ist zumindest ein zwischen die Außenwand (-wände) (14) des Halteelements (5) und die dieser (diesen) gegenüberliegenden Innenwand (-wände) des Aufsteckprofils (16) eingesetztes Klemmelement (15), insbesondere Federelement, vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßverbinder zum winkeligen Verbinden von jeweils ein Anschlußprofil und ein Aufsteckprofil umfassenden Hohlprofilen, insbesondere für Fassaden, Dächer, Fenster, Türen und dergleichen, mit einem an dem Anschlußprofil mittels Stifte, Schrauben oder dergleichen befestigten Halteelement, auf welches das Aufsteckprofil aufgesetzt und von der die Scheiben und dergleichen Füllungen aufnehmenden Seite mittels Schrauben oder dergleichen an dem Halteelement gesichert ist.
  • Stoßverbinder dieser Art sind aus der EP 0 181 285 A1 und DE 201 00 747 U1 bekannt. Bei diesen Ausführungen besteht das Halteelement aus einem U-förmigen Profilabschnitt mit einem die beiden Seitenschenkel überbrückenden Verbindungssteg. Die Befestigung des Stoßverbinders an dem von einem Pfosten gebildeten Anschlußprofil einer Fassadenkonstruktion erfolgt durch Verschrauben des Verbindungssteges mit dem Anschlußprofil. Die von Aufsteckprofilen gebildeten Riegelprofile werden bei beiden Ausführungsarten stirnseitig auf die Stoßverbinder aufgesetzt und mittels einseitig angesetzter Schrauben an den Stoßverbindern fixiert.
  • Beim Transport der beispielsweise zu Fassaden zusammengesetzten Fachwerke, die aus Kostengründen im Herstellungsbetrieb so weit wie möglich vorgefertigt und in Form mehrerer zusammengesetzter Elemente zur Baustelle transportiert werden, läßt es sich nicht immer vermeiden, dass durch die Transporterschütterungen oder durch sonstige unsachgemäße Behandlungen bei der Beladung der Transportfahrzeuge oder der Endmontage an der Baustelle, sich die Aufsteckprofile an den Stoßstellen der Anschlußprofile lockern und leicht verkanten. Dadurch entstehen optisch störende Spalte. Diese könnten zwar vermieden werden, wenn die Aufsteckprofile auch an der die Scheiben oder Füllungen aufnehmenden gegenüberliegenden Seite des Halteelements zusätzlich durch Schrauben gesichert würden. Dies ist jedoch nur unter Inkaufnahme erheblicher Nachteile möglich. So müßten auf der zum Rauminneren bzw. Gebäudeinneren gewandten Sichtseite der Anschluß- und Aufsteck-Hohlprofile zusätzliche Schraublöcher in die ansonsten ununterbrochenen Sichtflächen der Aufsteckprofile gebohrt werden. Abgesehen von dem dadurch bedingten zusätzlichen Arbeitsaufwand an der Baustelle, bleiben die Schraubenköpfe und Schraubenlöcher von außen sichtbar und stören den optischen Gesamteindruck.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Gefahr der Bildung eines sichtbaren Spaltes zwischen dem durch eine einseitige Verschraubung an dem Halteelement befestigten Aufsteckprofil und dem Anschlußprofil einer jeweiligen Stoßstelle zu vermeiden.
  • Dies wird nach der Erfindung erreicht durch zumindest ein zwischen die Außenwand (-wände) des Halteelements und die dieser (diesen) gegenüberliegenden Innenwand (-wände) des Aufsteckprofils eingesetztes Klemmelement, insbesondere Federelement. Das erfindungsgemäß eingesetzte Klemmelement bewirkt eine zusätzliche Sicherung der Verbindungsfestigkeit zwischen dem Anschlußprofil und dem Aufsteckprofil einer jeweiligen Stoßstelle und vermeidet dadurch die Bildung eines Spaltes an der Stoßstelle. Dies gilt besonders dann, wenn nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung das Klemmelement nahe der den Schraubenbefestigungen abgewandten Seite des Aufsteckprofils angeordnet ist. Dadurch werden günstige Hebelverhältnisse erreicht. Die zusätzliche Anordnung von Schraublöchern ist nach dem Erfindungsvorschlag nicht notwendig, weil die Sichtflächen der zusammengesetzten Profile an den Stoßstellen nicht unterbrochen werden.
  • Besonders wirksame Verbindungen werden erreicht, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das bzw. die Klemmelemente jeweils auf beiden sich gegenüber liegenden Seiten zwischen der Außenwand des Halteelements und der zugeordneten Innenwand des Aufsteckprofils vorgesehen sind. Vorzugsweise weist das Halteelement eine quer zur Längsachse des Aufsteckprofils verlaufende einseitig offene Aufnahmenut auf. Diese ohnehin vorhandene Aufnahmenut wird bisher benötigt zur Aufnahme und Sicherung speziell angepaßter Zusatzprofile. Bei dem Erfindungsvorschlag kann diese einseitig offene Nut gleichzeitig dazu verwandt werden, das bzw. die Klemmelemente form- und/oder reibschlüssig aufzunehmen und zu halten.
  • Zweckmäßig bestehen die Federelemente aus etwa Z-förmig gebogenen Leistenstücken und sind so in die Aufnahmenuten des Halteelements eingesetzt, dass sie in der Endmontagestellung mit der bzw. den Innenwänden des Aufsteckprofils verrasten und/oder sich mit den Innenwänden verklemmen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1: Eine perspektivische, teilweise geschnittene Querschnittsdarstellung des Stoßbereiches zwischen einem vertikalen Pfosten-Anschlußprofil und einem horizontalen Riegel-Aufsteckprofils eines Fassadenelements, wobei das Aufsteckprofil eine Explosivstellung vor dem Aufsetzen auf das Halteelement einnimmt,
  • 2: das in der 1 eingekreiste Klemmelement (A) in vergrößerter Darstellung und
  • 3: einen zusammengesetzte Profilstoß unter Sichtbarmachung eines Spaltes zwischen dem Aufsteckprofil und dem Anschlußprofil.
  • Der dargestellte Stoßverbindungsbereich einer Außenwandkonstruktion besteht im Wesentlichen aus einem vertikalen Pfostenprofil 1, nachstehend als Anschlußprofil bezeichnet, an dem ein horizontales Riegelprofil 2, nachstehend als Aufsteckprofil bezeichnet, angeschlossen ist. Die Profile sind stranggepreßte Aluminiumprofile und sind zur Vereinfachung in den zeichnerischen Darstellungen jeweils nur als Hohlprofil-Teilabschnitte dargestellt. Das Aufsteckprofil 2 ist mit seiner Stirnseite 3 an die zugeordnete Außenwand 4 des Anschlußprofils 1 angesetzt und durch einen Stoßverbinder 5, nachstehend als Halteelement bezeichnet, mit dem Anschlußprofil 1 verbunden. Zwischen dem Anschlußprofil 1 und dem Aufsteckprofil 2 sind nicht dargestellte Füllelemente eingespannt, zum Beispiel Isolierglasscheiben, welche an ebenfalls nicht dargestellten Dichtleisten anliegen. Als Teil einer Dichtleiste im Stoßbereich sei lediglich auf ein Dichtungsstück 6 hingewiesen. Die die Glasscheiben tragende Seite bei dem Fassaden- bzw. Fensterelement ist üblicherweise nach außen gerichtet, während die gegenüberliegende Seite nach innen zeigt, zum Beispiel zur Innenseite eines Raumes oder eines Gebäudes. Deshalb wird gerade dort besonderer Wert auf den optischen Eindruck und auf ununterbrochene Sichtflächen gelegt. Bei der Darstellung nach 1 werden üblicherweise die Glasscheiben bzw. Füllelemente durch nicht gezeigte Pfosten- und Riegeldruckprofile fixiert. Die Aufsteck profile 2 können auf beiden Seiten durch Aufstecken auf entsprechende Halteelemente 5 an das vertikale Anschlußprofil 1 angeschlossen werden. Dargestellt ist aus Vereinfachungsgründen nur eine Anschlußseite. Auch wenn in der gezeigten Darstellung das Aufsteckprofil 2 gegenüber dem Anschlußprofil 1 unter einem Winkel von 90° angeschlossen ist, sind selbstverständlich beliebig andere Winkeleinstellungen möglich. In diesen Fällen werden unter anderem Halteelemente eingesetzt, die über eine Achse mit einem Gelenkteil verbunden sind.
  • Das in seinem Grundaufbau bekannte Halteelement 5 ist etwa U-förmig ausgebildet und besitzt zwei Seitenschenkel 7, 8 und einen Basissteg 9, der die beiden Seitenschenkel verbindet. Die Seitenschenkel 7, 8 besitzen außerdem eine quer zur Längsachse 10 des Aufsteckprofils 2 verlaufende einseitig offene Aufnahmenut 11, die zweckmäßig auf beiden Außenflächen der Seitenschenkel angeordnet ist. Es ist aber auch eine Anordnung der Aufnahmenut 11 an nur einem Seitenschenkel des Halteelements 5 denkbar. An der Innenseite der Seitenschenkel 7, 8 vorhandene, nach innen ebenfalls einseitig offene Schraubnuten 12' dienen der Aufnahme von Schrauben 12, die üblicherweise bei zusammengesetzten Profilen von der Füllungsseite her durch die Wände des Aufsteckprofils 2 in die Schraubnuten des Halteelements 5 einseitig eingeschraubt werden. Eine einseitige Fixierung der Profile reicht nicht immer aus, die zusammengesetzten Profile in ihrer Ausgangsstellung zu sichern, sondern nach längerem Transport oder unsachgemäßer Handhabung bei der Verladung oder der Montage können sich kleinere Spalte 13 an den Stoßstellen bilden, die ausgehend von der Befestigungsseite 12', 12 zur gegenüberliegenden Seite hin aufklaffen. Dies wird bei dem Erfindungsgegenstand vermieden, indem zwischen die Außenwand 14 des Halteelements 5 und die dieser gegenüberliegenden Innenwand 16 des Aufsteckprofils 2 ein Klemmelement 15, insbesondere ein Federele ment eingesetzt wird, welches bei zusammengesetzten Profilen 1, 2 auch auf der den Schraubpunkten 12 gegenüberliegenden Seite eine feste Verbindung sicherstellt. Obwohl in der Zeichnung das Klemmelement 15 nur auf der nach oben weisenden Seite des oberen Seitenschenkels 7 gezeigt ist, ist es sinnvoll, ein entsprechendes Klemmelement auch auf der Unterseite des Seitenschenkels 8 anzuordnen, um die Kräfteverhältnisse in der Endmontagestellung zu egalisieren. Die Klemmelemente 15 bestehen zweckmäßig aus Z-förmig gebogenen Blattfeder-Leistenstücken. Sie sind so geformt, dass sie in die einseitig offenen Aufnahmenuten 11 eingesetzt, vorzugsweise eingeklemmt werden können und dort gehalten sind. Der Querschnitt und die Biegeform des nach oben gerichteten abgewinkelten Endstücks 17 ist so gewählt, dass bei aufgesetztem Aufsteckprofil 2 sich das Endstück 17 des Federelements 15 mit der Innenwandung 16 des Aufsteckprofils 2 verklemmt oder mit dieser verrastet. Da die stranggepreßten Aluminiumprofile üblicherweise aus relativ weichem Werkstoff bestehen, während das Federelement 15, 17 zweckmäßig aus Stahl gefertigt ist, frißt sich das Endstück 17 in der Regel formschlüssig in das Material der Innenwand 16 des Aufsteckprofils 2 ein und verhindert damit die Bildung von Spalten 13. In der 1 sind an der Innenwandung 16 des Aufsteckprofils 2 zum Profilinnern gerichtete Stegvorsprünge 18 dargestellt, welche bei bestimmten Profilformen ohnehin vorhanden sind und in Verbindung mit dem Erfindungsvorschlag dafür genutzt werden, als Gegenfläche für das Endstück 17 des Klemmelements zu dienen, um ein formschlüssiges Verhaken und dadurch eine höhere Verbindungssicherheit zu erreichen. Dies wird auch dadurch erreicht, dass der zum Profilinnern 2 weisende Stegvorsprung 18 wesentlich schmaler ist, als die Breite des Federelements 15 und dadurch bei aufgesetztem Profil höhere Flächenkräfte aufeinander einwirken können.
  • Die Klemmelemente 15 können in Abweichung von den in der Zeichnung dargestellten und beschriebenen Federelementen auch aus anderen Funktionsteilen mit gleicher Wirkung bestehen. Auch ist es möglich, die Federelemente ggf. an die Außenwände 14 des Halteelements 5 anzuschrauben, wenn keine einseitig offene Aufnahmenut 11 in dem Halteelement vorhanden ist. Auch ist es denkbar, ein Klemmelement an der Innenwandung 16 des Aufsteckprofils 2 anzuordnen und dadurch eine Klemm- oder Formschlußverbindung zwischen beiden Teilen zu erreichen.
  • 1
    Pfosten-Anschlußprofil
    2
    Riegel-Aufsteckprofil
    3
    Stirnseite (des Aufsteckprofils)
    4
    Außenwand (des Anschlußprofils)
    5
    Halteelement (Stoßverbinder)
    6
    Dichtungsstück
    7, 8
    Seitenschenkel (des Halteelements)
    9
    Basissteg
    10
    Längsachse (des Aufsteckprofils)
    11
    Aufnahmenut
    12
    Schrauben
    12'
    Schraubnut
    13
    Spalt
    14
    Außenwand (des Halteelements)
    15
    Klemmelement
    16
    Innenwand (des Aufsteckprofils)
    17
    Endstück (des Klemmelements)
    18
    Stegvorsprung

Claims (6)

  1. Stoßverbinder zum winkeligen Verbinden von jeweils ein Anschlußprofil und ein Aufsteckprofil umfassenden Hohlprofilen, insbesondere für Fassaden, Dächer, Fenster, Türen und dergleichen, mit einem an dem Anschlußprofil mittels Stifte, Schrauben oder dergleichen befestigten Halteelement, auf welches das Aufsteckprofil aufgesetzt und von der die Scheiben oder dergleichen Füllungen aufnehmenden Seite mittels Schrauben oder dergleichen an dem Halteelement gesichert ist, gekennzeichnet durch zumindest ein zwischen die Außenwand (-wände) (14) des Halteelements (5) und die dieser (diesen) gegenüberliegenden Innenwand (-wände) des Aufsteckprofils (16) eingesetztes Klemmelement (15), insbesondere Federelement.
  2. Stoßverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (15) nahe der den Schraubenbefestigungen (12, 12') abgewandten Seite des Aufsteckprofils angeordnet ist.
  3. Stoßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Klemmelemente (15) jeweils auf beiden sich gegenüber liegenden Seiten zwischen der Außenwand (14) des Halteelements (5) und der zugeordneten Innenwand (16) des Aufsteckprofils (2) vorgesehen sind.
  4. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) eine quer zur Längsachse des Aufsteckprofils (2) verlaufende, einseitig offene Aufnahmenut (11) aufweist.
  5. Stoßverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Klemmelemente (15) form- und/oder reibschlüssig in der Aufnahmenut (11) gehalten sind.
  6. Stoßverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (15) etwa Z-förmig gebogenen Leistenstücken bestehen und so in die Aufnahmenuten) (11) des Halteelements (5) eingesetzt sind, dass sie in der Endmontagestellung mit der bzw. den Innenwänden (16) des Aufsteckprofils (2) verrasten und/oder sich mit den Innenwänden (16) verklemmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106013559A (zh) * 2016-07-08 2016-10-12 贵州正方实业有限公司 一种用于固定玻璃幕墙的铝合金横梁与立柱的连接结构
CN107100307A (zh) * 2017-06-01 2017-08-29 合肥大源建筑装饰工程有限公司 一种抗震幕墙

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