DE102006032889A1 - Aufkeilvorrichtung zum Aufkeilen eines Dachflächenfensters - Google Patents

Aufkeilvorrichtung zum Aufkeilen eines Dachflächenfensters Download PDF

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Abstract

Es wird eine Aufkeilvorrichtung für Dachfenster vorgeschlagen, welche Aufkeilwinkel von bis zu 75° ermöglicht. Diese Aufkeilvorrichtung kann mit handelsüblichen Dachfenstern und Innenfuttern eingesetzt werden, ohne dass Änderungen an den Dachfenstern und den Innenfuttern erforderlich wären.

Description

  • Es wird von den beiden führenden Dachflächenfensterherstellern Roto und Velux die Möglichkeit angeboten, Dachfenster mittels einer sogenannten Aufkeillasche gegenüber der Dachneigung um etwa 10° steiler einzubauen. Dadurch erhält man bei flachen Dächern mehr Kopffreiheit gewinnt zusätzlichen Raum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufkeilvorrichtung bereitzustellen, die auch Aufkeilwinkel von mehr als 10° ermöglicht, sehr einfach im Aufbau ist und ohne Änderungen an den im Markt befindlichen Dachfenstern und den zugehörigen Innenfuttern installierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Aufkeilvorrichtung zum Aufkeilen eines Dachflächenfensters gelöst, umfassend zwei im Wesentlichen dreieckige Seitenelemente und eine rechteckige Deckelplatte, wobei die Seitenelemente als tragende Elemente zwischen dem Dachfenster und dem Dach ausgebildet sind, und wobei die Deckelplatte, die auf das Dachfenster und die Seitenelemente wirkenden Seitenkräfte vom Dachfenster auf das Dach überträgt.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Aufkeilvorrichtung wird das aufgekeilte Dachflächenfenster an seinem gesamten Umfang unterstützt und gehalten, so dass sich eine besonders stabile und langlebige Konstruktion ergibt. Dadurch dass an der Oberkante des Dachflächenfensters eine Deckelplatte vorgesehen ist, die in sich verwindungssteif ist, können auch seitliche Kräfte und Windlasten, die auf das Dachflächenfenster wirken, sicher und ohne Verformungen des Dachflächenfensters beziehungsweise der Seitenelemente in das Dach eingeleitet werden.
  • Des Weiteren bietet die erfindungsgemäße großflächige Verbindung zwischen Dachflächenfenster und Dach beste Voraussetzungen für eine verbesserte Wärmedämmung und eine verbesserte Winddichtheit.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenelemente als dreieckige Fenster mit je einem dreieckigen Seitenrahmen und einem Seitenfenster ausgebildet sind. Dadurch gewinnt man zusätzlich den Vorteil, dass man seitlich aus der Auskeilvorrichtung hinausschauen kann und mehr Sonnenlicht in das Innere des Gebäudes fällt.
  • Um die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Aufkeilvorrichtung zu gewährleisten, ohne dass Änderungen an den am Markt befindlichen Dachflächenfenstern und den zugehörigen Innenfuttern erforderlich sind, ist vorgesehen, dass die Seitenelemente auf ihrer dem Dachflächenfenster zugewandten Seite eine erste Profilierung, insbesondere eine Feder, aufweisen und dass die erste Profilierung dem Profil eines zum dem Dachfenster gehörenden Innenfutters entspricht.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Seitenelemente auf ihrer dem Innenfutter zugewandten Seite eine zweite Profilierung, insbesondere eine Nut, aufweisen und dass die zweite Profilierung dem Profil eines Dachfensters an seiner dem Innenfutter zugewandten Seite entspricht.
  • Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäßen Seitenelemente zwischen einem handelsüblichen Dachfenster und einem zugehörigen ebenfalls handelsüblichen Innenfutter einzusetzen, ohne dass Änderungen oder Nacharbeiten an Dachfenster oder dem Innenfutter erforderlich wären. Außerdem ergibt die formschlüssige Verbindung mittels Nut und Feder zwischen Dachfenster und Seitenelementen naturgemäß eine sehr belastbare, wind- und wasserdichte Verbindung zwischen Seitenelementen und Dachfenster.
  • Aus den gleichen Gründen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Deckelplatte ebenfalls eine erste und eine zweite Profilierung aufweist, die einerseits mit der Profilierung des Dachfensters und andererseits mit der Profilierung mit dem Profil des Innenfutters so zusammenwirkt, dass die Deckelplatte den Zwischenraum zwischen Dachfenster und Innenfutter ohne Lücke überbrückt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 5 die Installation eines Dachfensters mit einer erfindungsgemäßen Aufkeilvorrichtung in verschiedenen Stadien,
  • 6 einen Längsschnitt durch ein Dachfenster mit einer erfindungsgemäßen Aufkeilvorrichtung und
  • 7 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Seitenelements.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitenelemente als dreieckige Fenster mit je einem dreieckigen Seitenrahmen 3 und einem Seitenfenster 5 ausgebildet.
  • Ein Schenkel 3.1 des Seitenrahmens 3 verläuft parallel zu dem nicht dargestellten Dach, während ein zweiter Schenkel 3.2 des Seitenrahmens 3 parallel zu dem nicht dargestellten Dachfenster verläuft. Die Schenkel 3.1 und 3.2 spannen einen Aufkeilwinkel (nicht dargestellt) auf.
  • Die Seitenrahmen 3 sind so dimensioniert wie herkömmliche Fensterrahmen und sind damit breiter als übliche Dachfensterrahmen. So ist zum Beispiel eine Breite B der Seitenrahmen 3 mit etwa 70 mm deutlich größer als die Breite des Dachfensterrahmens, die etwa 40 mm beträgt. Allerdings kann die erfindungsgemäße Aufkeilvorrichtung auch mit anderen Breiten B ausgeführt werden.
  • An dem Schenkel 3.2 des Seitenrahmens 3 ist eine Feder 7 ausgebildet. Im Schenkel 3.3 des Seitenrahmens 3 ist ein Absatz 11 vorgesehen, in welchen die Deckelplatte (nicht dargestellt) eingesetzt wird.
  • Die Seitenelemente 3 können mittels Blechlaschen 13 an den Balken eines nicht dargestellten Daches befestigt werden.
  • Die Seitenelemente 1 können auch aus einer Platte, bevorzugt einer Sandwichplatte mit Wärmedämmschicht, ohne Seitenrahmen 3 und Seitenfenster 5 hergestellt werden.
  • In 2 ist ein Dachausschnitt dargestellt, auf dem die beiden Seitenelemente 1 befestigt sind. Des Weiteren ist auf den Schenkeln 3.2 der Seitenelemente 3 ein Dachfenster befestigt, welches in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 15 versehen wurde. In dieser Ansicht ist gut erkennbar, wie die Seitenelemente 1 mittels der Blechlaschen 13 an dem Dach befestigt sind und wie das Dachfenster 15 auf die Seitenelemente 1 aufgesetzt und mit den Seitenelementen 1 verbunden wird.
  • In 3 ist eine ähnliche Einbausituation wie in 2 dargestellt, allerdings aus einem anderen Blickwinkel. Des Weiteren ist oberhalb der Schenkel 3.3 der Seitenelemente 1 eine Deckelplatte 17 dargestellt, die in einem nächsten Schritt in die Absätze 11 der Schenkel 3.3 eingesetzt wird. An der dem Dachfenster 15 zugewandten Seite ist an der Deckelplatte 17 eine Feder 19 ausgebildet. Diese Feder 19 greift in eine in 3 nicht sichtbare Nut im Dachfenster 15 ein, sobald die Deckelplatte 17 auf die Seitenelemente 1 aufgesetzt wird.
  • Die nicht dargestellte Nut in dem Dachfenster 15 dient bei herkömmlichem Einbau des Dachfensters 15 in der Dachfläche zur Aufnahme eines Innenfutters (nicht dargestellt).
  • In 4 ist die Deckelplatte 17 in die Seitenelemente eingesetzt und die Feder 19 in die entsprechende Nut (nicht dargestellt) im Dachfenster 15 eingeführt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, schließt die Deckelplatte 17 bündig mit den Oberkanten der Schenkel 3.3 Seitenelemente 1 ab. Die Deckelplatte 17 kann aus Holz, einer Faserplatte, wie beispielsweise mitteldichter Faserplatte, oder einem anderen festen plattenförmigen Material hergestellt werden. Wegen ihrer Festigkeit und weil sie über die gesamte Länge der Schenkel 3.3 der Seitenelemente mit diesen verschraubt und/oder verklebt ist, bewirkt die Deckelplatte 17 eine Aussteifung des erfindungsgemäßen Aufkeilrahmens. Dies bedeutet, dass auch seitliche Windlasten oder sonstige Kräfte, welche seitlich an das Dachfenster 15 oder die Seitenelemente 1 angreifen, durch die Deckelplatte 17 aufgenommen werden können. Somit hat die erfindungsgemäße Konstruktion eine hervorragende Festigkeit.
  • In 5 ist die gleiche Situation wie in 4, allerdings aus anderem Blickwinkel, dargestellt.
  • In 5 ist gut erkennbar, dass der Rahmen (ohne Bezugszeichen) des Dachfensters 15 auch an den parallel zu den Schenkeln 3.2 verlaufenden Seiten eine Nut 21 aufweist. Diese Nut 21 ist an allen vier Seiten des Rahmens des Dachfensters 15 vorhanden und dient, wie bereits erwähnt, bei dem üblichen Einbau des Dachfensters 15 zur Aufnahme eines Innenfutters.
  • Da, wie anhand der 1 bereits erläutert wurde, an den Seitenelementen 1 im Bereich der Schenkel 3.2 eine Feder 7 vorhanden ist, die mit der Nut 21 im Dachfensterrahmen zusammenwirkt, wird auch entlang der Schenkel 3.2 der Seitenelemente 1 eine formschlüssige, winddichte und sehr belastbare Verbindung mit Hilfe der Feder 7 und der Nut 21 zwischen Seitenelement 1 und Dachfenster 15 hergestellt. Außerdem bewirkt die Nut- und Federverbindung zwischen Dachfenster 15 und Seitenelementen 1 sowie Deckelplatte 17 ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild im Inneren des Aufkeilfensters. Dies bedeutet, dass nach erfolgtem Einbau kein gesonderter Innenausbau des erfindungsgemäßen Aufkeilfensters erforderlich ist, da alle Anschlüsse bereits optisch ansprechend vorhanden sind. Dies ermöglicht einen sehr kostengünstigen und trotzdem qualitativ sehr hochwertigen Einbau der erfindungsgemäßen Aufkeilvorrichtung.
  • In 6 ist ein Längsschnitt entlang der Linie A-A gemäß 5 dargestellt. In diesem Längsschnitt ist das Dachfenster 15 geöffnet. Anhand dieses Schnittes ist gut zu erkennen, dass an dem Rahmen 25 des Dachfensters 15 sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite eine Nut 21 zur Aufnahme eines Innenfutters (nicht dargestellt) vorgesehen ist. An der Oberseite des Rahmens 25 greift die Feder 19 der Deckelplatte 17 in die Nut 21 ein und sorgt dadurch für eine formschlüssig und optisch ansprechende Verbindung zwischen Deckelplatte 17 und Rahmen 25 des Dachfensters 15.
  • An der dem Dach zugewandten Seite der Deckelplatte 17 ist eine Nut 23 vorgesehen, deren Abmessungen den Nuten 21 im Rahmen 25 des Dachfensters 15 entsprechen. Auch innerhalb der Schenkel 3.1 der Seitenelemente 1 sind Nuten 23 vorhanden (siehe 2) erlaufen und dienen zur Aufnahme eines nicht dargestellten Innenfutters.
  • Dies bedeutet, dass ein handelsübliches Innenfutter nach erfolgter Montage des Dachfensters und der erfindungsgemäßen Aufkeilvorrichtung in die Nut 21 des Dachfensters 15 und die Nut 23 der Deckelplatte 17 eingeführt werden kann. Dadurch ist es möglich, erstens das Dachfenster 15 ohne Änderungen auf einer erfindungsgemäßen Aufkeilvorrichtung zu montieren und andererseits die handelsüblichen Innenfutter, welche normalerweise direkt in die Nuten 21 des Dachfensters 15 eingesetzt werden, auch in die Deckelplatte 17 und die Seitenelemente 1 (nicht dargestellt in 6) einzuführen.
  • In 7 ist ein Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Seitenelement 1 dargestellt. Anhand dieses Schnittes ist gut erkennbar, dass an dem Schenkel 3.3 des Seitenelements 1 eine Feder 7 ausgebildet ist, welche mit der Nut 21 des Dachfensters 15 (nicht dargestellt) korrespondiert.
  • Nicht sichtbar in 7 ist ein Absatz 11 an dem Schenkel 3.2 des Seitenelements 1, welcher die nicht dargestellte Deckelplatte 17 aufnimmt.
  • An dem Schenkel 3.1 des Seitenelements 1 ist eine Nut 23 ausgebildet, welche zur Aufnahme des Innenfutters (nicht dargestellt) dient. Es versteht sich von selbst, dass die Seitenelemente 1 nicht zwingend als Fenster ausgebildet werden müssen. Falls gewünscht, können die Seitenelemente 1, ebenso wie die Deckelplatte 17 aus einer Holz- oder Kunststoffplatte passend zum Werkstoff des Dachfensterrahmens 25 oder anderen Werkstoffen aufgebaut werden.
  • Vorteilhaft sind jedoch auch in diesem Fall die Federn 7 und die Nuten 23, welche einerseits eine formschlüssige Verbindung zwischen Dachfenster 15 und Seitenelementen 1 ermöglichen und andererseits das Einschieben eines handelsüblichen Innenfutters in die Nuten 23 der Seitenelemente 1 ermöglichen.

Claims (7)

  1. Aufkeilvorrichtung zum Aufkeilen eines Dachflächenfensters (15) umfassend zwei im Wesentlichen dreieckige Seitenelemente (1) und eine rechteckige Deckelplatte (17), wobei die Seitenelemente (1) als tragende Elemente zwischen dem Dachfenster (15) und dem Dach ausgebildet sind, und wobei die Deckelplatte (17) die auf das Dachfenster (15) und die Seitenelemente (1) wirkenden Seitenkräfte vom Dachfenster (15) auf das Dach überträgt.
  2. Aufkeilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (1) als dreieckige Fenster mit je einem dreieckigen Seitenrahmen (3) und einem Seitenfenster (5) ausgebildet sind.
  3. Aufkeilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (1) auf ihrer dem Dachfenster (15) zugewandten Seite eine erste Profilierung, insbesondere eine Feder (7), aufweisen, und dass die erste Profilierung dem Profil eines zu dem Dachfenster gehörenden Innenfutters entspricht.
  4. Aufkeilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (1) auf ihrer dem Innenfutter zugewandten Seite eine zweite Profilierung, insbesondere eine Nut (23), aufweisen, und dass die zweite Profilierung dem Profil des Dachfensters (15) an seiner dem Innenfutter zugewandten Seite entspricht.
  5. Aufkeilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (17) auf ihrer dem Dachfenster (15) zugewandten Seite eine erste Profilierung, insbesondere eine Feder (7), aufweist, und dass die erste Profilierung dem Profil eines zu dem Dachfenster (15) gehörenden Innenfutters entspricht.
  6. Aufkeilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (17) auf ihrer dem Innenfutter zugewandten Seite eine zweite Profilierung, insbesondere eine Nut (23), aufweisen, und dass die zweite Profilierung dem Profil des Dachfensters (15) an seiner dem Innenfutter zugewandten Seite entspricht.
  7. Aufkeilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (1) einen Aufkeilwinkel zwischen Dachfenster (15) und Dach zwischen 10° und 75°, bevorzugt zwischen etwa 20° und etwa 30°, ermöglichen.
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