DE3328070A1 - Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeuden - Google Patents

Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeuden

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DE3328070A1
DE3328070A1 DE19833328070 DE3328070A DE3328070A1 DE 3328070 A1 DE3328070 A1 DE 3328070A1 DE 19833328070 DE19833328070 DE 19833328070 DE 3328070 A DE3328070 A DE 3328070A DE 3328070 A1 DE3328070 A1 DE 3328070A1
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only

Description

332807C
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden, insbesondere bei vorkragenden Wandteilen, mit einem länglichen Isolierkörper aus thermisch
isolierendem Material und mit metallenen Bewehrungselementen, die seitlich zur Verankerung vorstehen, wobei das Bauelement als Fertigteil ausgebildet ist.
-0 Ein derartiges Bauelement ist durch die DE-PS 30 05 571 bekannt. Dieses Bauelement besitzt ein Drucklager zur Aufnahme horizontaler Kräfte. Die Bewehrungselemente verlaufen teilweise schräg durch den Isolierkörper. Sie sind dadurch in der Lage, auch vertikale Kräfte
.,. aufnehmen zu können. Derartige Bauelemente sind jedoch
dann ungeeignet, wenn keine Momentkräfte, sondern nur vertikale Kräfte aufzunehmen sind. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das vorkragende Wandteil auf der dem Gebäude abgewandten Seite von Stützen getragen wird. Auch bei dreiseitig oder zweiseitig aufliegenden Balkonplatten treten im wesentlichen nur vertikale Kräfte auf. Auch im Falle des Auftretens nur vertikaler Kräfte benötigt das bekannte Bauelement ein Drucklager, da durch den Schrägverlauf der Bewehrungselemente innerhalb des Bauelementes auch bei ausschließlich vertikaler Belastung horizontale Kräfte auftreten, die vom Drucklager aufgenommen werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht bei mehrseitig gelagerten Balkonplatten darin, daß durch Temperatur- _ Schwankungen im Balkon unterschiedliche Zugkräfte durch die Querstäbe aufgenommen werden müssen. Wenn der Balkon schrumpft, dann entstehen zusätzliche Zugkräfte, wodurch der Balkon leicht angehoben wird. Wenn der Balkon sich streckt, dann entstehen Druckte kräfte, durch die sich der Balkon etwas senkt. Außerdem
wird bei zweiseitig aufliegenden Baikonen deren Länge durch die wie eine Einspannung wirkende Verbindung über das Bauelement begrenzt. Bei einem
an der dem Gebäude gegenüberliegenden Seite auf Stützen gelagerten Wandteil entstehen durch dessen elastische c Durchbiegung in den Drucklagern außer der rechnerisch erfassbaren Druckkraft zusätzliche Druckkräfte, die rechnerisch nicht mehr bestimmbar sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, .0 ein Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden zu schaffen, bei dem Drucklager nicht erforderlich sind und bei dem Temperaturechwankungen keine zusätzlichen Belastungen der Bewehrungselemente hervorrufen.
, _ Diese Aufgabe wird bei dem anfangs genannten Bauelement Ib
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewehrungselemente innerhalb des Isolierelementes senkrecht verlaufen.
n Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den 20
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch ein
erstes Ausführungsbeispiel des Bauelementes im eingebauten Zustand,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch ein 30
zweites Ausführungsbeispiel eines Bauelementes und
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch ein drittes Au
elementes.
__ drittes Ausführungsbeispiel eines Bau-
Fig. 1 zeigt Teile eines Gebäudes, beispielsweise eine Gebäudewand 1, eine Betondecke 2 sowie ein ebenfalls aus Beton bestehendes vorkragendes Gebäudeteil, beispielsweise eine Balkonplatte 3. Zwischen diesen ist in bekannter Weise ein wärmedämmeηdes Fertigbauteil mit einem Isolierkörper 4 angeordnet. Die Längsrichtung dieses Isolierkörpers 4 erstreckt sich senkrecht zur -0 Schnittebene. In diesem Isolierkörper 4 befinden sich in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung voneinander angeordnete vertikal verlaufende Stahlstäbe 5 zur Aufnahme der vertikalen Kräfte. Durch diese Anordnung der als Bewehrungselemente dienenden Stahlstäbe 5
.,,. entstehen bei der Aufnahme der vertikalen Kräfte keine Ib
Horizontalkräfte, so daß Drucklager nicht erforderlich sind. Die auskragende Betonplatte 3 ist vorzugsweise hängend gelagert. Auf diese Weise können durch Temperaturschwankungen bedingte Bewegungen besonders vorteilhaft 9n aufgenommen werden.
Mit den Stahlstäben 5 sind an deren Enden horizontal verlaufende, aus Stahl bestehende Kragteile 6 und 7 verbunden. Das Kragteil 6 erstreckt sich dabei in die „ρ- Betondecke 2, während das Kragteil 7 in die Balkonplatte 3 hineinragt. Diese Kragteile dienen zur Aufnahme der Kragkräfte von der Betondecke 2 bzw. Balkonplatte Die senkrechte freie Länge des Stahlstabes 5 zwischen den Kragteilen 6 und 7 sowie die Art der Befestigung _ an den Kragteilen bestimmt die maximale Beweglichkeit des Balkons.
Die Fig. 2 und 3 zeigen besonders wirtschaftlich herzustellende Bauelemente. Das Bewehrungselement besteht hier aus einem gebogenen Stahlstab 8. Dieser Stahlstab ist im mittleren Abschnitt senkrecht durch den Isolierkörper 4' bzw. 4" geführt, während seine beiden End-.
abschnitte so abgebogen sind, daß sie in horizontaler Richtung verlaufen. Dabei erstrecken sich der eine Endabschnitt in die Betondecke des Gebäudes und der andere Endabschnitt in die vorkragende Balkonplatte. Der Isolierkörper 41 in Fig. 2 weist im Bereich der horizontalen Abschnitte des Stahlstabes 8 Vertiefungen bzw. Einschnitte 9 und 10 auf, die mit Beton gefüllt werden können. Damit ist der Stahlstab 8 im Bereich der oberen und unteren Biegung fest einbetoniert. Es verbleibt ein senkrecht verlaufender Mittelabschnitt, in dem der Stahlstab frei durch den Isolierkörper 41 geführt ist und deshalb seine Beweglichkeit erhält.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Bauelement können die Einschnitte 9 und 10 bereits mit Beton gefüllt sein, bevor das Bauelement zur Baustelle transportiert wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Isolierelemente mit den durchgeführten Stahlstäben zur Baustelle geliefert werden und erst dort beim Betonieren der angrenzenden Bauteile die Einschnitte 9 und 10 gefüllt werden.
Der Isolierkörper 4" gemäß Fig. 3 weist im Bereich der horizontalen Abschnitte der Stahlstäbe 8· keine getrennten Einschnitte mehr auf, sondern er ist durchgehend in entsprechender Weise geformt. Er weist daher einen oberen und einen unteren vertikalen Teil auf, die in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sind. Der mittlere Teil verbindet den oberen und den unteren Teil, derart, daß seine obere und seine untere Kante schräg verlaufen. Der Stahlstab 8 ist nur in seinem vertikalverlaufenden Bereich durch den Isolierkörper 4" geführt, so daß die Biegestellen und die horizontal verlaufenden Abschnitte frei bleiben. Diese werden beim Betonieren der Gebäudedecke bzw. der Balkonplatte von Beton umschlossen. Es entsteht
auf diese Weise sowohl auf der Deckenseite als -auch auf der Balkonseite je eine durchgehende Kragbank.
■ ι
Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden, insbesondere bei vorkragenden Wandteilen, mit einem länglichen Isolierkörper aus thermisch isolierendem Material und mit metallenen Bewehrungselementen, die seitlich zur Verankerung vorstehen, wobei das Bauelement als Fertigteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselernende (5; 8) innerhalb des Isolierelementes (4; 41; 4") senkrecht verlaufen.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselerneηte durch in der Mitte des Isolierelementes (4) senkrecht angeordnete Stahlelemente (5) dargestellt sind, die an ihren Enden jeweils mit einem in das Gebäude (2) und einem in das vorkragende Wandteil (3) ragenden horizontal
    „ verlaufenden metallenen Kragteil (6, 7) verbunden sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlelemente (5) stabförmig ausgebildet Sind·
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente aus länglichen Stahlelementen (8) bestehen, die in der Weise geformt
    O0 sind, daß sie im in das Bauelement eingesetzten
    Zustand einen im Isolierelement (41; 4") senkrecht verlaufenden Abschnitt bilden und an den Enden dieses Abschnitts um etwa 90° abgebogen sind, , so daß sie jeweils zwei horizontal verlaufende, oc einerseits zum Gebäude und andererseits zum vor-
    kragenden Wandteil (3) ragende Endabschnitte aufweisen.
  5. 5. Bauelement .nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement (41) im Bereich der horizontal
    verlaufenden Abschnitte der Stahlelemente (8) mit 5
    Beton füllbare Einschnitte (9, 10) aufweist.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement (4") aus einem oberen und
    einem unteren jeweils vertikal verlaufenden Teil 10
    besteht, die in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sind und die durch einen schräg verlaufenden mittleren Teil miteinander verbunden sind, und daß der jeweils senkrecht verlaufende Abschnitt der Stahlelemente (8) nur durch den mittleren Teil des
    Isolierelementes (4") geführt ist.
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EP84106213A EP0133875B1 (de) 1983-08-03 1984-05-30 Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
AT84106213T ATE24566T1 (de) 1983-08-03 1984-05-30 Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeuden.
DE8484106213T DE3461841D1 (en) 1983-08-03 1984-05-30 Insulated construction element for buildings
CA000456067A CA1225815A (en) 1983-08-03 1984-06-07 Construction element for thermal insulation in buildings

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CA1225815A (en) 1987-08-25
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ATE24566T1 (de) 1987-01-15

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