DE3806711C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3806711C2
DE3806711C2 DE3806711A DE3806711A DE3806711C2 DE 3806711 C2 DE3806711 C2 DE 3806711C2 DE 3806711 A DE3806711 A DE 3806711A DE 3806711 A DE3806711 A DE 3806711A DE 3806711 C2 DE3806711 C2 DE 3806711C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flat strip
pieces
wall elements
laying
laying pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3806711A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3806711A1 (de
Inventor
Willi 2300 Kiel De Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8707630U external-priority patent/DE8707630U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3806711A priority Critical patent/DE3806711A1/de
Priority to AT88107924T priority patent/ATE64972T1/de
Priority to DE8888107924T priority patent/DE3863489D1/de
Priority to EP88107924A priority patent/EP0292847B1/de
Publication of DE3806711A1 publication Critical patent/DE3806711A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3806711C2 publication Critical patent/DE3806711C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Errichten einer Wand mit vorzugsweise scheibenartigen Wandelementen, insbesondere Glasbausteinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE-GM 19 12 194 be­ kannt. Die dort offenbarten Rundstahleinlagen können auf­ grund des zur Verfügung stehenden, relativ kleinen Hohl­ raums zwischen den Wandelementen nur eine begrenzte Dicke aufweisen. Solche Rundstahleinlagen besitzen daher nur eine unerhebliche Biegesteifigkeit und können seitlichen auf die Wand einwirkenden Kräften nur geringen Widerstand entgegensetzen. Um der Wand eine ausreichende Stabilität zu verleihen, müssen die Rundstahleinlagen daher auf jeden Fall jeweils mit ihren Enden fest außerhalb der Wand ver­ ankert werden.
Davon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Errichten einer Wand zu schaffen, mit denen sich in besonders einfacher Weise eine Wand aus Wandelementen, insbesondere Glasbausteinen, errichten läßt, die eine hohe statische Festigkeit aufweist, und wobei die Einlage nicht zusätzlich fixiert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Glasbausteine bestehen üblicherweise aus zwei Schalen, die an der offenen Seite miteinander verbunden sind. Die Scha­ len weisen Lagerflächenrandbereiche auf sowie demgegenüber zurückversetzt liegende Flächen. Zwischen übereinander an­ geordneten Glasbausteinen ist daher ein flacher, durch­ gehender Hohlraum gebildet, in dem erfindungsgemäß ein zugfester Flachstreifen aufgenommen ist, dessen Breite etwa der Breite der zurückversetzten Flächen ent­ spricht. Der Flachstreifen dient zunächst zur Halterung von Verlegestücken, die beiderseits außen Lagerabschnitte aufweisen, die an die Kontur der Lagerflächen- und Stoß­ flächenrandbereiche benachbarter Wandelemente angepaßt und in Eingriff bringbar sind. Die im Verhältnis zur Länge des Flachstreifens kurzen Verlegestücke sind in Abständen am Flachstreifen anbringbar. Die Lagerflächenrandbereiche stützen sich auf den Lagerabschnitten der Verlegestücke ab, die mit dem Flachstreifen verbunden sind. Die Lagerab­ schnitte dienen zur anpassenden Abstützung der Wandelemen­ te.
Durch die mit Verlegestücken versehenen Flachstreifen, die sich entlang der Lagerfuge einer Reihe von Wandelementen entlang erstrecken, wird ein fester Verbund der Wandele­ mente erzielt, ohne daß ein Vermörteln oder Verkleben aus statischen Gründen erforderlich ist. Gegenüber Biegekräf­ ten, die seitlich auf die Kanten des Flachstreifens wir­ ken, besitzt dieser eine hohe Steifigkeit, so daß eine aus­ reichende Wandstabilität erzielt wird, auch wenn der Flach­ streifen nicht zusätzlich im Bereich seiner Enden veran­ kert wird. Es versteht sich, daß die Vorrichtung nach der Erfindung auch im Stoßfugenbereich verwendet werden kann, insbesondere auch aus optischen Gründen, um einen gleichmäßigen Abstand der Lager- und Stoßfugen zu errei­ chen.
Die Lagerabschnitte sind vorzugsweise so bemessen, daß sie gegenüber den Außenflächen der Wandelemente zurückversetzt liegen. Dadurch kann in die Fugen eine geeignete elasti­ sche Dichtungsmasse eingebracht werden, die für eine aus­ reichende Abdichtung der errichteten Wand sorgt.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere beim Errichten von Wänden aus Glasbausteinen eine Reihe weiterer Vorteile erzielt. Die Fugenbreite wird durch die erfindungsgemäßen Vorrichtung stark verringert, so daß bereits dadurch die Wärmedämmung verbessert ist. Die überdies mögliche Verwendung einer geeigneten Dich­ tungsmasse aus Kunststoffmaterial, z. B. Silikon, ist ihrer­ seits schlechter wärmeleitend als zum Beispiel Mörtel. Es kommt dann auch nicht zur Schwitzwasserbildung auf der Wandinnenseite. Dadurch, daß in zwei parallelen Ebenen eine Dichtung vorgenommen wird, läßt sich diese jederzeit kontrollieren und ggf. ersetzen, falls undichte Stellen festgestellt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt zu einer weitaus geringeren Fugenbreite, so daß die Lichtdurchlässigkeit verbessert wird. Auch der optische Gesamteindruck ist ansprechender.
Die Errichtung einer Wand mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einfach und bei jeder Witterung zu bewerk­ stelligen. Auch das Abdichten bzw. Versiegeln der Fugen läßt sich noch bei Temperaturen durchführen, bei denen normalerweise ein Vermörteln nicht möglich ist.
Es wurde weiter oben bemerkt, daß ein Vermörteln oder Ver­ kleben bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht notwendig ist. Es versteht sich jedoch, daß auch eine zusätzliche Verklebung der Wandelemente, insbesondere im Bereich der Verlegestücke möglich ist und vorteilhaft sein kann. Beliebige, handelsübliche Wandelemente können verbaut werden.
Vorzugsweise sind die Verlegestücke auf gegenüberliegenden Seiten des Flachstreifens über einen Steg miteinander ver­ bunden. Über den Steg werden die Verlegestücke gegenüber dem Flachstreifen festgelegt, wobei die Verlegestücke ei­ nen U-förmigen Halteabschnit aufweisen können, der eine Kante des Flachstreifens aufnimmt. Sind die Verlegestücke auf gegenüberliegenden Seiten des Flachstreifens nicht mit­ einander verbunden, können sie auf andere Weise form- und/oder kraftschlüssig mit dem Flachstreifen verbindbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindunsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch zwei übereinander angeord­ nete Glasbausteine, zwischen denen Bauelemente nach der Erfindung angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II im verkleinerten Maßstab.
In Fig. 1 sind zwei übereinander angeordnete Glasbausteine 40, 50 zu erkennen, die einen herkömmlichen Aufbau haben und aus zwei miteinander verbundenen Schalen zusammenge­ setzt sind. Dadurch ergeben sich im Querschnitt bogenför­ mige Lagerflächenrandbereiche 41, 51 nahe der Wandaußen­ seite sowie demgegenüber zurückversetzt liegende Flächen 42, 52. Die zurückversetzten Flächen 42, 52 bilden einen flachen Zwischenraum, in den ein Flachstreifen 22, bei­ spielsweise aus Kunststoff, Stahl, Aluminium oder derglei­ chen, eingelegt ist. Er erstreckt sich entlang einer Reihe von Glasbausteinen, beispielsweise über die gesamte Wand. Seine Breite entspricht annähernd der Breite der zurückver­ setzten Flächen 42, 52.
Mit dem Flachstreifen 22 ist eine Reihe von Verlegestücken 30 verbunden, die, wie aus Fig. 2 zu ersehen, einen Ab­ stand zueinander haben. Beispielweise ist ein Verlegestück 30 pro Paar übereinander angeordneter Glasbausteine vorge­ sehen. Die Verlegestücke 30 weisen an den Enden Lagerab­ schnitte 10 auf, die zwischen übereinanderliegenden Lager­ flächenrandbereichen 41, 51 angeordnet sind. Sie enden im Abstand zur Außenseite der Steine 40, 50, die von Scheiben 16 bzw. 24 gebildet sind. Dadurch ist Platz gelassen für das Einbringen einer elastischen Dichtungsmasse 38 auf ge­ genüberliegenden Seiten. Die Lagerabschnitte 10 sind ein­ teilig mit Halteabschnitten 12, 28 geformt, die im Quer­ schnitt U-förmig sind und somit eine Nut bilden, in wel­ cher die Kanten des Flachstreifens 22 aufgenommen sind. Der obere Schenkel 20 des Halteabschnitts 12, 28 kann in Abständen durch Lücken unterbrochen sein, so daß das Ein­ schieben des Flachstreifens 22 leichter zu bewerkstelligen ist. Die unteren Schenkel 18 des Halteabschnitts 12, 28 sind über einen Steg 26 an der Unterseite des Flachstrei­ fens 22 verbunden, der sich über die gesamte Länge des Ver­ legestücks 30 erstreckt.
Wie zu erkennen, ist der äußere Übergang vom Lagerab­ schnitt 10 zum Halteabschnitt 12, 28 so gerundet, daß er annähernd an die Querschnittskontur der Steine 40, 50 in diesem Bereich angepaßt ist. Dadurch wird eine automati­ sche Zentrierung der Anordnung aus Streifen 22 und Verle­ gestück 30 erhalten. Die Montageperson braucht diese Anord­ nung lediglich von oben auf die Lagerseite der Steine zu legen, wodurch sie von selbst die richtige Lage einnimmt.
Um den Flachstreifen 22 seinerseits festzulegen, kann es zweckmäßig sein, ihn gemäß Fig. 2 mit einem Winkelstück 34 zu verbinden, der seinerseits mit dem Rahmen 36 verbunden wird, beispielsweise durch Verschrauben, der die aus Glas­ bausteinen errichtete Wand umschließt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Errichten einer Wand mit vorzugsweise scheibenartigen Wandelementen, insbesondere Glasbau­ steinen, mit einer längsgestreckten zugfesten Einlage, die in Verbindung mit Verlegestücken in einem durchge­ henden Hohlraum zwischen aneinandergrenzenden Wandele­ menten aufgenommen ist, wobei die Verlegestücke beid­ seits außen Lagerabschnitte aufweisen, die an die Kon­ tur der Lagerflächen- und Stoßflächenrandbereiche der benachbarten Wandelemente angepaßt und in Eingriff bringbar sind, dergestalt, daß die Wandelemente zuein­ ander ausgerichtet sind und einer seitlichen Relativbe­ wegung ein Widerstand entgegengesetzt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Lagerflächenrandberei­ chen (41, 51) der Wandelemente jeweils eine zurückver­ setzte Fläche (42, 52) liegt, daß die Einlage ein zug­ fester Flachstreifen (22) ist, dessen Breite etwa der Breite der zurückversetzten Flächen (42, 52) entspricht, und daß im Verhältnis zur Länge des Flachstreifens (22) kurze Verlegestücke (30) in Abständen am Flachstreifen (22) anbringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf gegenüberliegenden Seiten des Flachstreifens (22) angeordneten Verlegestücke (30) über einen flachen Steg (26) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) an der Unterseite des Flachstreifens (22) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verlegestücke form- und/oder kraftschlüssig mit dem Flachstreifen (22) verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegestücke (30) U-förmige Halteabschnitte (12, 28) aufweisen, die jeweils eine Kante des Flachstrei­ fens (22) aufnehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteabschnitte gegenüberliegender Ver­ legestücke Nuten bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steg abgewandte Nutwand in Abständen Lücken aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flachstreifen (22) aus Metall, zum Beispiel Aluminium, Stahl oder dergleichen oder aus Kunststoff besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zugfesten Verlegestücke (30) aus Kunststoff geformt sind.
DE3806711A 1987-05-27 1988-03-02 Vorrichtung zum errichten einer wand, insbesondere aus glasbausteinen Granted DE3806711A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3806711A DE3806711A1 (de) 1987-05-27 1988-03-02 Vorrichtung zum errichten einer wand, insbesondere aus glasbausteinen
AT88107924T ATE64972T1 (de) 1987-05-27 1988-05-18 Vorrichtung zum errichten einer wand, insbesondere aus glasbausteinen.
DE8888107924T DE3863489D1 (de) 1987-05-27 1988-05-18 Vorrichtung zum errichten einer wand, insbesondere aus glasbausteinen.
EP88107924A EP0292847B1 (de) 1987-05-27 1988-05-18 Vorrichtung zum Errichten einer Wand, insbesondere aus Glasbausteinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8707630U DE8707630U1 (de) 1987-05-27 1987-05-27 Montagestück zum Verlegen von Glasbausteinen
DE3806711A DE3806711A1 (de) 1987-05-27 1988-03-02 Vorrichtung zum errichten einer wand, insbesondere aus glasbausteinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3806711A1 DE3806711A1 (de) 1988-12-15
DE3806711C2 true DE3806711C2 (de) 1993-01-28

Family

ID=25865416

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3806711A Granted DE3806711A1 (de) 1987-05-27 1988-03-02 Vorrichtung zum errichten einer wand, insbesondere aus glasbausteinen
DE8888107924T Expired - Lifetime DE3863489D1 (de) 1987-05-27 1988-05-18 Vorrichtung zum errichten einer wand, insbesondere aus glasbausteinen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888107924T Expired - Lifetime DE3863489D1 (de) 1987-05-27 1988-05-18 Vorrichtung zum errichten einer wand, insbesondere aus glasbausteinen.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0292847B1 (de)
DE (2) DE3806711A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPM320693A0 (en) * 1993-12-31 1994-01-27 Glass Block Constructions (Aust) Pty Ltd A block wall construction system and components thereof
FR2872839B1 (fr) * 2004-07-09 2006-10-27 Altiver Sarl Systeme d'elevation d'une paroi de blocs de verre

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2239537A (en) * 1939-04-01 1941-04-22 Pittsburgh Plate Glass Co Glass block mounting
US2314238A (en) * 1940-05-03 1943-03-16 Julius J Ohlis Glass panel construction
DE1912194U (de) * 1964-01-24 1965-03-18 Hermann Schoenewolf Glasbaustein.
FR1394241A (fr) * 1964-02-20 1965-04-02 Perfectionnement à la construction des murs en briques de verre
IT1136411B (it) * 1980-06-17 1986-08-27 Oddo Borghetto Complesso di elementi distanziatori e allineatori per blocchetti particolarmente adatti per pareti o pannelli in vetro cemento
DE8707630U1 (de) * 1987-05-27 1987-07-23 Schwarz, Willi, 2300 Kiel Montagestück zum Verlegen von Glasbausteinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3863489D1 (de) 1991-08-08
DE3806711A1 (de) 1988-12-15
EP0292847A1 (de) 1988-11-30
EP0292847B1 (de) 1991-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746243C2 (de) Fenster mit verlängerter Feuerwiderstandsfähigkeit
DE69432603T2 (de) System zur errichtung einer mauer aus blöcken und komponenten dafür
DE3302719C1 (de) Bauelement zur Waermedaemmung bei Gebaeuden
DE8902153U1 (de) Verlegestück für eine Vorrichtung zum Errichten einer Wand aus Glasbausteinen
DE4102332C2 (de) Balkonanschluß
EP1680562B1 (de) Stützrahmenwerk für eine fassade
AT509484B1 (de) Haltevorrichtung zum verbinden von profilen zu einem flächigen wandelement
EP0299226B1 (de) Schalung zum Herstellen von Betonbauteilen
DE3806711C2 (de)
DE4300181A1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
DE3328070C2 (de)
DE2611451C2 (de) Dämmplatte zum Isolieren von Außen- und Innenflächen
DE3744157C2 (de)
DE2820725C3 (de) Spannvorrichtung für im Abstand gegenüberstehende Schalungswände
DE19943525C2 (de) Glas-Fassadenbekleidungen mit einer Befestigungsvorrichtung
DE19653077A1 (de) Dübelleiste für Schubbewehrungen
DE29604745U1 (de) Profilschiene
DE8002299U1 (de) Wandelement in fertigbauweise
DE2354694A1 (de) Quertraeger mit offenem gitter
DE3546590C2 (de)
DE29706297U1 (de) Aufsatzsockel für Dachöffnungen
DE1409933C (de) Pilzdecke aus Stahlbetonfertigbautei len
DE8609969U1 (de) Betonfenster
DE9016576U1 (de) Rankgitter
DE19930650A1 (de) Verkleidung für Dächer, Decken oder Wände aus plattenförmigen Sandwichbauelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition