DE19930650A1 - Verkleidung für Dächer, Decken oder Wände aus plattenförmigen Sandwichbauelementen - Google Patents
Verkleidung für Dächer, Decken oder Wände aus plattenförmigen SandwichbauelementenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für Dächer, Decken oder Wände aus an ihren Seitenrändern aneinanderstoßenden Platten (1-4). Die Platten bestehen nach Sandwichbauweise aus zwei Deckschalen (6-8) und dazwischen liegenden, mit den Deckschalen (5-8) verbundenem Kernmaterial (13, 14). An ihren aneinanderstoßenden Seitenrändern sind die Deckschalen (5-8) durch form- und/oder kraftschlüssig angeschlossene Abstandshalter (23, 27, 28) auf definiertem Abstand gehalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für Dächer,
Decken oder Wände aus an ihren Seitenrändern
aneinanderstoßenden Platten, die nach Sandwichbauweise
aus zwei Deckschalen und dazwischen liegendem, mit den
Deckschalen verbundenem Kernmaterial bestehen.
Solche Verkleidungen sind aus der Praxis bekannt. Für die
Platten werden metallische, mineralische oder auch
organische Deckschalen und für das Kernmaterial
wärmedämmendes Material verwendet. Die Stoßfuge der
aneinanderstoßenden Platten ist mit einer eingeklemmten
oder eingeklebten Dichtung abgedichtet. Der Einsatz
solcher Verkleidungen in der Praxis hat gezeigt, daß es
bei mechanischer oder thermischer Beanspruchung zu
Verwerfungen mit der Folge kommen kann, daß die Dichtheit
in den Stoßfugen verlorengeht. Eine weitere Folge solcher
Verwerfungen ist, daß der Verbund zwischen Deckschalen
und Kernmaterial verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkleidung für
Dächer, Decken und Wände der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der auch bei mechanischer oder thermischer
Beanspruchung die räumliche Zuordnung zwischen den
Deckschalen und dem Kernmaterial sowie die Dichtheit in
den Stoßfugen erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Deckschalen durch an ihren aneinanderstoßenden
Seitenrändern form- und/oder kraftschlüssig
angeschlossene Abstandshalter auf definiertem Abstand
gehalten werden.
Bei der Erfindung wird mit denkbar einfachen Mitteln das
Ablösen der Deckschalen von dem Kernmaterial bei
mechanischer oder thermischer Beanspruchung verhindert.
Durch dieses "Informhalten" der Platten wird auch
gewährleistet, daß die Dichtwirkung in den Stoßfugen
erhalten bleibt. Die erfindungsgemäße Lösung ist deshalb
besonders einfach, weil die Platten wie bisher
hergestellt werden können und nur abschließend die
zusätzlichen Abstandshalter an den aneinanderstoßenden
Seitenrändern angeschlossen zu werden brauchen.
Besonders einfach ist eine Ausgestaltung der Erfindung,
die darin besteht, daß die aneinanderstoßenden
Seitenränder von zwei benachbarten Platten eine Feder-
Nut-Verbindung bilden, wobei die Abstandshalter nur an
dem die Nut bildenden Seitenrand vorgesehen ist. Bei
dieser Ausgestaltung sorgen die Abstandshalter an dem
Seitenrand der Platte mit der Nut in Verbindung mit der
Nut dafür, daß auch die Deckschalen der benachbarten
Platte auf definiertem Abstand gehalten werden, weil
diese Deckschalen von den unmittelbar durch die
Abstandshalter auf definiertem Abstand gehaltenen
Deckschalen außenseitig umgriffen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Deckschalen an den Seitenrändern zum Kernmaterial hin
umgebogen und umgreifen es mindestens teilweise. Das hat
zum einen den Vorteil, daß die Seitenränder verstärkt
sind und zum anderen, daß sich für die Abstandshalter
günstige Anschlußbereiche ergeben.
So ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Abstandshalter als Bügel mit
U-förmigem Seitenquerschnitt ausgebildet sind, deren
Schenkel in die umgebogenen Bereiche der Seitenränder
eingreifen. Dabei können die Schenkel als spitze
Einschlagdorne ausgebildet sein. Für die Bügel gibt es
mehrere Ausgestaltungsmöglichkeiten. Im einfachsten Fall
hat der Bügel zwei Einschlagdorne. Nach weiteren
Ausgestaltungen kann er aber auch drei oder vier
Einschlagdorne aufweisen, die dann über eine insbesondere
gelochte Platte oder Strebverbindung, die den
Verbindungssteg des U-förmigen Bügels bildet, miteinander
verbunden sind. Nach einer von den Bügeln mit
Einschlagdornen abweichenden alternativen Ausbildung ist
vorgesehen, daß die umgebogenen Bereiche der Seitenränder
insbesondere hinterschnittene Nuten aufweisen, in die der
Bügel mit entsprechend abgekröpften Enden seiner Schenkel
formschlüssig eingreift.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Verkleidung im Querschnitt im Bereich
von zwei aneinanderstoßenden Platten,
Fig. 2-5 verschiedene Abstandshalter in
perspektivischer Darstellung für die
Dacheindeckung gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Dacheindeckung in einer zur Fig. 1
anderen Ausführung im Querschnitt im Bereich
von zwei aneinanderstoßenden Platten
und
Fig. 7 einen Abstandshalter in perspektivischer
Darstellung für die Verkleidung gemäß Fig.
6.
Die Dacheindeckungen gemäß Fig. 1 und 6 bestehen aus an
ihren Seitenrändern aneinanderstoßenden Platten 1-4. Jede
Platte 1-4 weist zwei Deckschalen 5-12 aus einem Material
ausreichender Festigkeit und dazwischen angeordnetes
insbesondere wärmedämmendes Kernmaterial 13,16 auf. Das
Material ausreichender Festigkeit für die Deckschalen
kann Blech sein. Wichtig ist, daß die Platten 1-4
aufgrund des ausgewählten Materials zusammen mit dem
Kernmaterial selbsttragend sind. Die Deckschalen 5-12 und
das Kernmaterial 13,16 sind miteinander insbesondere
durch Klebung verbunden. Die benachbarten Platten 1, 2
beziehungsweise 3, 4 sind an den einander
gegenüberliegenden Seiten ihrer Seitenränder durch eine
eingesetzte Dichtung 17, 18 gegeneinander abgedichtet.
Die einander gegenüberliegenden Seitenränder der Platten
1-4 sind unterschiedlich ausgestaltet, und zwar sind sie
nach Art einer Feder-Nut-Verbindung ausgebildet. Dafür
sind die Deckschalen 5, 6, 9, 10 der die Feder bildenden
Platte 1,3 an ihren Rändern abgekröpft und nach innen
umgebogen, während die Deckschalen 7, 8,11, 12 der anderen
Platte 2 nach innen umgebogen sind, wobei sie eine Nut
19, 20 bilden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bilden die
umgebogenen Ränder der Deckschalen 7, 8 flache Bereiche
21, 22 für die Befestigung von Abstandshaltern.
Die in den Fig. 2-5 dargestellten Abstandshalter
unterscheiden sich voneinander. Gemeinsam ist aber allen
Abstandshaltern, daß sie in Seitenansicht und im
Querschnitt einen U-förmigen Bügel bilden. Jeder Bügel
besteht aus einem Steg 23-26 und als Einschlagdorne
ausgebildeten Schenkeln 27-39. Während beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der Bügel aus einem Stab
besteht, bestehen die Bügel der Ausführungsbeispiele 3-5
aus ausgestanztem Blech. Bei den Ausführungsbeispielen
der Fig. 3-5 kann der Steg 24-26 unterschiedlich sein,
insbesondere kreuzförmig (Fig. 3), winkelförmig (Fig.
5) oder plattenförmig und gelocht (Fig. 4), um durch
Querschnittsverminderung die Wärmeleitfähigkeit des
Bügels zu vermindern. Die Bügel werden nach
Fertigstellung der Platten 1, 2 mit ihren als
Einschlagdorne ausgebildeten Schenkeln 27-38 in die
flachen Bereiche 21, 22 mit einem den Zusammenhalt der
Platte 2 gewährleistenden Abstand voneinander
eingeschlagen. Durch diese Abstandshalter wird der
Abstand der Deckschalen 7, 8 definiert fixiert. Die auf
definiertem Abstand gehaltenen Deckschalen 7, 8 halten
ihrerseits die Deckschalen 5, 6 der benachbarten Platte 1
wegen der Feder-Nut-Verbindung zwischen den beiden
Platten 1, 2 auf definiertem Abstand.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6, 7 unterscheidet
sich von dem der Fig. 1-5 in dem Abstandshalter. In
diesem Fall bilden die umgebogenen Enden 40,41 der
Deckbleche 11, 12 im Grund der Nut 20 jeweils
hinterschnittene Nuten 42, 43, in die ein im Querschnitt
U-förmiger Abstandshalter nach Art einer Klammer mit
seinen Schenkeln 44, 45 eingreift. Der Verbindungssteg 46
dieses Abstandshalters besteht aus einer Platte und ist,
wie der Abstandshalter des Ausführungsbeispiels der Fig.
4 mit Langlöchern versehen. Damit bei diesem
Ausführungsbeispiel die Montage möglich ist, sollte der
Abstandshalter eine gewisse Elastizität haben.
Claims (8)
1. Verkleidung für Dächer, Decken oder Wände aus an
ihren Seitenrändern aneinanderstoßenden Platten (1-4),
die nach Sandwichbauweise aus zwei Deckschalen (5-12) und
dazwischen liegendem, mit den Deckschalen (5-12)
verbundenem Kernmaterial (13-16) bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschalen (5-12) durch an ihren aneinanderstoßenden
Seitenrändern form- und/oder kraftschlüssig
angeschlossene Abstandshalter (23-39, 44-46) auf
definiertem Abstand gehalten werden.
2. Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
aneinanderstoßenden Seitenränder von zwei benachbarten
Platten (1-4) eine Feder-Nut-Verbindung bilden, wobei
die Abstandshalter (23-28,44-46) nur an dem die Nut
(19, 20) bildenden Seitenrand vorgesehen ist.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschalen (5-12) an den Seitenrändern zum Kernmaterial
(13-16) hin umgebogen sind und es mindestens teilweise
umgreifen.
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß d i e
Abstandshalter an den umgebogenen Bereichen der
Seitenränder (21,22,40-43) angeschlossen sind.
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter (23-38,42-44) als Bügel mit U-förmigen
Seitenquerschnitt ausgebildet sind, deren Schenkel
(27-39, 45, 46) in die umgebogenen Bereiche (21,22,40-43)
der Seitenränder eingreifen.
6. Verkleidung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (27-39) als spitze Einschlagdorne ausgebildet
sind.
7. Verkleidung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Bügel drei oder vier Einschlagdorne (29-39) aufweist, die
über eine insbesondere gelochte Platte oder
Strebverbindung, die den Verbindungssteg (24-26) bildet,
verbunden sind.
8. Verkleidung nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
umgebogenen Bereiche (40,41) der Seitenränder
insbesondere hinterschnittene Nuten (42, 43) aufweisen, in
die der Bügel mit entsprechend abgekröpften Enden seiner
Schenkel (44, 45) formschlüssig eingreift.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130650 DE19930650A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Verkleidung für Dächer, Decken oder Wände aus plattenförmigen Sandwichbauelementen |
HU9900303U HU1939U (en) | 1999-07-02 | 1999-11-22 | Covering for roofs, ceilings or walls |
PL34107900A PL341079A1 (en) | 1999-07-02 | 2000-06-29 | Roof, wall or ceiling lining materials in the form of panel-like sanwich-type prefabricated building units |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130650 DE19930650A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Verkleidung für Dächer, Decken oder Wände aus plattenförmigen Sandwichbauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930650A1 true DE19930650A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7913494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130650 Withdrawn DE19930650A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Verkleidung für Dächer, Decken oder Wände aus plattenförmigen Sandwichbauelementen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930650A1 (de) |
HU (1) | HU1939U (de) |
PL (1) | PL341079A1 (de) |
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- 1999-07-02 DE DE1999130650 patent/DE19930650A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL341079A1 (en) | 2001-01-15 |
HU9900303V0 (en) | 2000-02-28 |
HU1939U (en) | 2001-01-29 |
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