DE4102332C2 - Balkonanschluß - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Balkonanschluß gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Bekannt ist ein Balkonanschluß der eingangs erwähnten Art (EP 0 338 972 A1). Der
im Fugenspalt zwischen Balkon und Gebäudedecke angeordnete plattenförmige
Isolierkörper ist von Zug- und Druckstäben durchsetzt, die an einer Seite des
Isolierkörpers an den dort aus den Isolierkörper vorstehenden Enden jeweils durch
einen parallel zum Isolierkörper verlaufenden Querstab miteinander verbunden sind.
Die Druck- und Zugstäbe bestehen aus Metall. Probleme bestehen bei dem
bekannten Balkonanschluß u. a. darin, daß sich durch die hohe Wärmeleitfähigkeit
der aus Metall bestehenden Druck- und Zugstäbe sich eine äußerst schlechte
Wärmedämmung ergibt.
Bekannt ist weiterhin auch (GB 2 175 364 A), faserverstärktes Kunststoffmaterial als
Bewehrung im Beton zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Balkonanschluß aufzuzeigen, der
bei der erforderlichen statischen und dynamischen Festigkeit eine verbesserte
Wärmedämmung besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Balkonanschluß entsprechend dem Patentanspruch
1 ausgebildet.
Bei der Erfindung besteht zumindest der zur Aufnahme von Zugkräften dienende Teil
der Anschlußbewährung ausschließlich aus dem faserverstärkten Kunststoffmaterial,
wodurch sich eine erhöhte Wärmedämmung in diesem Bereich ergibt und
"Kältebrücken" in diesem Bereich durch den Isolierkörper hindurch weitestgehend
vermieden sind. Bei der rohrförmigen Ausbildung der zur Aufnahme von
Druckkräften dienenden Elemente ergibt sich ein kleiner Materialquerschnitt und
damit ebenfalls eine verbesserte Wärmedämmung.
Als faserarmiertes bzw. -verstärktes Kunststoffmaterial wird bei der Erfindung
bevorzugt ein mit Glasfasern und/oder Kohlenstoffasern verstärktes bzw. armiertes
Kunststoffmaterial, beispielsweise bzw. glasfaserarmiertes Polyamid oder in
Epoxyharz eingebettete Armid-Fasern bzw. Kohlenstoff-Fasern verwendet. Das
Kunststoffmaterial ist dabei bevorzugt an seiner Außenfläche profiliert, um eine
möglichst günstige Einbindung im Beton zu erreichen. Für diesen Zweck weist das
Kunststoffmaterial weiterhin bevorzugt auch einen extrem flachen, im wesentlichen
rechteckförmigen Querschnitt auf, um bei einer für die Festigkeit erforderlichen
Querschnittsfläche bzw. Anzahl von Fasern die Flächeneinheit eine möglichst große
Außenfläche zu erzielen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Balkonanschlusses, zusammen mit einer angedeuteten Gebäudeaußenwand und
Gebäudedecke;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Balkonanschluß gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 eine weitere, mögliche Ausführungsform
der Erfindung.
In den Figuren sind 1 eine Gebäudeaußenwand und 2 eine aus Beton hergestellte
Gebäudedecke, an die sich zur Außenseite des Gebäudes hin ein aus Beton
hergestellter Balkon 3 anschließt. Die Anschlußarmierung zwischen der
Gebäudedecke 2 und dem Balkon 3 ist über einen Balkonanschluß 4 realisiert.
Dieser Balkonanschluß 4 besteht aus einem quader- oder streifenförmigen, mit seiner
Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 liegenden Isolierkörper 5,
der in dieser Zeichenebene einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und im
eingebautem Zustand hochkant, d. h. mit den beiden längeren Querschnittsseiten 5'
in vertikaler Richtung im Bereich der sich oberhalb und unterhalb der Gebäudedecke
2 fortsetzenden Gebäudeaußenwand angeordnet ist und zwar im gesamten
Anschlußbereich zwischen Gebäudedecke 2 und Balkon 3. Der Isolierkörper 5, der
aus einem Material mit hoher Wärmedämmung, bevorzugt aus einem
Kunststoffschaum, beispielsweise Kunststoff-Hartschaum hergestellt ist, erstreckt sich
im wesentlichen über die gesamte Dicke der Gebäudedecke 2 bzw. des Balkons 3,
um so eine möglichst optimale Wärmesperre zwischen Balkon 3 und Gebäudedecke
2 zu bilden.
Durch den Isolierkörper 5 sind mehrere Armierungs- bzw. Bewehrungselemente bzw.
Teile 6, 8 und 9 einer Anschlußarmierung derart hidurchgeführt, daß diese Teile
jeweils beidseitig über den Isolierkörper 5 vorstehen und damit in die
Betongebäudedecke 2 und des Balkons 3 eingebettet sind. Das Teil 6 dient zur
Aufnahme von Zugkräften und besteht aus diesem Grund aus mehreren Abschnitten
6', die sich jeweils im wesentlichen senkrecht zu den Seiten 5' erstrecken. Wie die
Fig. 2 zeigt, ist das Bewehrungselement 6 von einer Länge eines Profilmaterials
gebildet, welches ausgehend von einem Ende, welches mit Abstand seitlich von dem
Isolierkörper 5 vorgesehen ist, mehrfach mäanderartig durch diesen Isolierkörper
hindurchgeführt ist, so daß mehrere Abschnitte 6' erhalten sind, die über 180°
umgebogene Abschnitte 6'' miteinander verbunden sind. Die Abschnitte 6'' sind
jeweils mit Abstand von den Seiten 5' vorgesehen, und zwar im gleichen Abstand
wie die beiden Enden des das Teil 6 bildenden Profilmaterials. Diese Enden sind
jeweils verdickt ausgebildet, d. h. dort ist in geeigneter Weise eine Hülse 7 befestigt,
um die Verankerung auch der beiden Enden im Beton zu verbessern.
Um Korrosionsschäden am Bewehrungselement 6 zu vermeiden, aber auch um die
Wärmedämmung zu verbessern, ist das Teil 6 aus einem stab- oder bandförmigen
Profilmaterial hergestellt, welches aus in Epoxyharz eingebetteten Aramid-Fasern
bzw. Kohlenstoff-Fasern oder aus einem glasfaserarmierten Polyamid besteht.
Der Balkonanschluß 4 besitzt weiterhin zur Aufnahme der Druckkräfte im
Anschlußbereich einen Teil 8, der mehrere als Druckstäbe wirkende Elemente 8'
aufweist, die als Rohrstücke, bevorzugt aus Kunststoff, d. h. aus glasfaserarmiertem
Polyamid gefertigt sind und die in einer Achsrichtung senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. 1, d. h. in Längsrichtung des Isolierkörpers 5 in vorgegebenen Abständen
vorgesehen sind. So ist beispielsweise jeweils ein Stab 8' unterhalb des Bereichs
angeordnet, an welchem ein Abschnitt 6' durch den Isolierkörper 5 hindurchgeführt
ist. Die Elemente 8' sind mit ihrer Achse senkrecht zu den Seiten 5' des Isolierkörpers
5 orientiert und stehen beidendig über diese Seiten mit einer vorgegebenen Länge
vor.
Zur Vergrößerung der Druck aufnehmenden Flächen sind die auf einer gemeinsamen
Seite 5' des Isolierkörpers 5 vorgesehenen Enden sämtlicher Stäbe 8' mit einem sich
parallel zu dem Isolierkörper 5 und senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1
erstreckenden Balkenelement 8'' aus einem zementgebundenem Material, d. h. aus
Faserzement verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei
Balkenelemente 8'' vorgesehen, und zwar jeweils ein solches Element an jeder Seite
5' des Isolierkörpers 5.
Der Balkonanschluß 4 besitzt weiterhin noch ein Bewehrungsteil 9, welches zur
Aufnahme von Quer- bzw. Scherkräften, insbesondere zur Aufnahme von vertikalen
Scherkräften dient. Das Teil 9 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus
einer Vielzahl von Stäben 9', die im wesentlichen geradlinig ausgebildet und schräg
durch den Isolierkörper 5 hindurchgführt sind, und zwar derart, daß sich diese Stäbe
9' diagonal zwischen den Teilen 6 und 8 erstrecken. Jeder Stab 9' besitzt einen
oberen und einen unteren abgewinkelten Abschnitt 9'' und ist mit dem oberen
Abschnitt 9'' mit dem Teil 6 bzw. mit einem dortigen Abschnitt 6' in geeigneter
Weise verbunden. Mit der unteren Abwicklung 9'' ist jeder Stab 9' durch dasjenige
Balkenelement 8'' hindurchgeführt und dort gehalten, welches sich nach dem Einbau
des Balkonanschlusses 4 im Bereich des Balkones 3 befindet. Die mit der Bewehrung
6 verbundenen Abwinklungen 9'' befinden sich in dem Bereich des
Balkonanschlusses 4, der nach dem Einbau im Bereich der Gebäudedecke 2 liegt.
Die Stäbe 9', die mit ihren geradlinigen, schräg durch den Isolierkörper 5
hindurchgeführten Abschnitten ebenso in einer gemeinsamen Ebene liegen wie mit
ihren jeweiligen Abwinklungen 9'', sind wiederum aus einem hochbelastbarem
Kunststoffmaterial hergestellt, d. h. beispielsweise in Epoxyharz eingebetteten
Armidfasern oder aus einem glas- oder kohlenstoffaserverstärkten Kunststoff, z. B.
Polyamid. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Teil 9 in ähnlicher Weise wie das
Teil 6 auszubilden, wobei dann die Stäbe 9' von Längen eines mehrfach
mäanderförmig schräg durch den Isolierkörper 5 hindurchgeführten Profilmaterials
gebildet sind. Im Bereich der Abwinklungen 9'' sind dann die den Abschnitten 6''
entsprechenden Biegungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mäander-
Abschnitten gebildet.
Durch die beiden Balkenelemente 8'' sowie durch die einerseits an einem
Balkenelement 8'' und andererseits an der Bewehrung 6 befestigten Stäbe 9' ergibt
sich für den Balkonanschluß 4 bereits im nicht eingebauten Zustand eine
ausreichende Festigkeit, die auf jeden Fall für den Transport vom Hersteller an den
Verwendungsort (Baustelle) ausreichend ist. Um die Abschnitte 6'' und insbesondere
auch die mit den Hülsen 7 versehenen Enden für den Transport zu sichern, ist dort
jeweils eine Sicherungsleiste 10 vorgesehen, die kammartig ausgebildet ist, d. h. zu
einer Längsseite hin offene Ausnehmungen 11 aufweist, in denen das Teil 6 jeweils
am Übergangsbereich zwischen den Abschnitten 6' und 6'' bzw. im Bereich der
Hülsen 7 an der Sicherungsleiste 10 festgeklemmt ist. Am Verwendungsort werden
dann diese, vorzugsweise aus preiswertem Kunststoff hergestellten Sicherungsleisten
10 entfernt. Durch die mehrfach mäander- oder schlaufenartige Ausbildung bzw.
durch die Abschnitte 6'' und die Hülsen 7 ergibt sich für die Bewehrung 6 eine
wirksame Endverankerung.
Fig. 4 zeigt einen Balkonanschluß 4a, bei dem anstelle des Teils 6 das Teil 12 der
Anschlußbewehrung zur Aufnahme der Zugkräfte vorgesehen ist, die aus mehreren,
den Isolierkörper 5 senkrecht durchdringenden und über die beiden Seiten 5'
vorstehenden Stäben 12' besteht. Bei dieser Ausführungsform sind die Stäbe 12'
bevorzugt aus Aramid-Faser- oder Kohlenstoff-Material, d. h. aus in Epoxydharz
eingebetteten Aramid- oder Kohlenstoff-Fasern hergestellt. Dieses Material ist dann
bevorzugt an seiner Oberfläche profiliert, so daß sich über die gesamte Länge der
Stäbe 12' eine besonders feste Einbindung in Beton ergibt und somit auf eine
spezielle Endverankerung verzichtet werden kann.
Das verwendete Kunststoff-Profilmaterial kann jeden beliebigen Querschnitt
aufweisen, bevorzugt auch einen rechteckförmigen Querschnitt mit einem extremen
Verhältnis zwischen den längeren und kürzeren Querschnittsseiten.
Claims (13)
1. Balkonanschluß, bestehend aus wenigstens einem platten-, streifen- oder
balkenförmigen Isolierkörper (5) sowie aus einer durch den Isolierkörper (5)
hindurchgeführten Anschlußbewehrung zur Aufnahme von Zug-, Druck- und
Scherkräften, wobei der zur Aufnahme von Druckkräften dienende Teil (8) der
Anschlußbewehrung mehrere Elemente (8') aufweist, die durch den Isolierkörper (5)
hindurchgeführt sind, beidendig über diesen Isolierkörper (5) vorstehen und an ihren
jeweils über eine gemeinsame Seite (5') des Isolierkörpers vorstehenden Enden
mittels eines leisten- oder balkenförmigen Elements (8'') miteinander verbunden sind,
welches mit seiner Längserstreckung im wesentlichen parallel zur Längserstreckung
des Isolierkörpers (5) angeordnet ist, und wobei der zur Aufnahme von Scherkräften
dienende Teil (9) der Anschlußbewehrung von einer Vielzahl von Stäben oder
Abschnitten (8') gebildet ist, die sich schräg durch den Isolierkörper erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zur Aufnahme von Zugkräften dienende
Teil (6) der Anschlußbewehrung ausschließlich aus einem faserverstärkten
Kunsstoffmaterial besteht, und daß die zur Aufnahme von Druckkräften dienenden
Elemente (8') rohrstückartig ausgeführt sind.
2. Balkonanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme
von Scherkräften dienenden Stäbe (9') jeweils mit einem Ende durch eines der
leisten- oder balkenförmigen Elemente (8'') hindurchgeführt sind.
3. Balkonanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zur
Aufnahme von Druck- und/oder Scherkräften dienenden Teile (8, 9) der
Anschlußbewehrung aus einem faserverstärkten bzw. faserarmierten
Kunststoffmaterial bestehen.
4. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
rohrstückförmigen Elemente (8') an ihren Enden jeweils mit einem vergrößerten
Flächenbereich (8'') versehen sind.
5. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das leisten- oder balkenförmige Element (8'') aus zementgebundenem Material
besteht.
6. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe oder Abschnitte (9') des zur Aufnahme von Scherkräften dienenden Teils (9)
jeweils mit einem Ende (9'') mit dem zur Aufnahme von Zugkräften dienenden Teil
(6, 12) und mit dem anderen Ende (9'') mit dem zur Aufnahme von Druckkräften
dienenden Teil (8) der Anschlußbewehrung verbunden sind, und zwar jeweils auf
unterschiedlichen Seiten (5') des Isolierkörpers (5).
7. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
zur Aufnahme von Zugkräften dienende Teil (6) und/oder der zur Aufnahme von
Scherkräften dienende Teil (9) der Anschlußbewehrung von einer. Länge des
faserverstärkten Kunststoffmaterials gebildet ist, die mäanderartig mehrmals durch
den Isolierkörper (5) hindurchgeführt ist.
8. Balkonanschluß nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
zur Aufnahme von Zugkräften dienende Teil (12) und/oder der zur Aufnahme von
Scherkräften dienende Teil (9) der Anschlußbewehrung von einer Vielzahl von
einzelnen Stäben (9', 12') aus dem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet ist.
9. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine
Sicherungsleiste (10) für die über den Isolierkörper (5) wegstehenden Elemente (6,
12') der Anschlußbewehrung.
10. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das faserverstärkte Kunststoffmaterial ein mit Glasfasern und/oder Kohlenstoffasern
verstärkter Kunststoff, vorzugsweise Polyamid ist.
11. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das faserverstärkte Kunststoffmaterial ein Material ist, welches Aramid-Fasern oder
Kohlenstoffasern eingebettet in Kunststoff, vorzugsweise eingebettet in Epoxy-Harz,
aufweist.
12. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das faserverstärkte Kunststoffmaterial eine Oberflächenprofilierung in Form von
Erhebungen und Vertiefungen aufweist, vorzugsweise eine durch die Struktur der
Faserarmierung bedingte Profilierung besitzt.
13. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das faserverstärkte Kunststoffmaterial einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
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