AT964U1 - Wärmedämmendes anschlussstück - Google Patents
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Description
AT 000 964 Ul
Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Anschlußstück zwischen einem Gebäude und einem gegenüber einer Gebäudewand z.B. zwischen einer Deckenplatte und einer Balkonplatte, mit einem etwa quaderförmigen Isolierkörper und einem diesen durchdringenden, zu übertragende Druckkräfte aufnehmenden, mit jeweils stirnseitigen Druckplatten ausgebildeten Element, sowie insbesondere auch mit Stäben, die Zugkräfte und Querkräfte aufnehmen und die in die Beweh— rungselemente des Gebäudes und des vorfagenden Gebäudeteiles eingebunden werden.
Um die Bewehrungselemente einer Decke in einem Gebäude mit jenen eines vorkragenden Bauteiles, wie z.B. einer Balkonplatte, zu verbinden, sind wärmeisolierende, beiderseits eingespannte Anschlußstücke bekannt. Diese haben die Aufgabe, die auftretenden Kräfte bzw. Momente von dem auskragenden Bauteil, also z.B. der Balkonplatte in den Baukörper einzuleiten. Es handelt sich in erster Linie um Druckkräfte, Zugkräfte und Querkräfte.
In der EP-A2 0034332 ist ein Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden beschrieben, das einen länglichen Isolierkörper aus Hartschäum mit quer dazu verlaufenden, vorstehenden metallischen geraden und gekröpften Bewehrungselementen für Zug- und Querkräfte umfaßt. Dieser Fertigteil weist ferner ein Druckelement im Inneren des Isolierkörpers in Form eines H-Profilteiles auf, der aus zwei durch einen Steg verbundenen Druckplatten besteht. Die Druckplatten fluchten mit den Seitenwänden des Isolierkörpers. Eine Verankerung der Druckplatte im Beton ist nicht vorgesehen.
Die EP—AI 0117897 zeigt ein ähnliches Bauelement mit einem zweiteiligen Wärmedämmelement, in dem Zugstäbe, Querkraftstäbe mit schräg verlaufendem Mittelstück und parallel zueinander vorstehenden Anschlußstücken und schließlich Druckelemente mit einem gummieelastischen Mittelstück und harten Anschlußstücken vorgesehen sind, deren Stirnseiten mit den Seitenflächen des Isolierelementes fluchten. Auch in diesem Fall ist das Druckelement nicht eingespannt. 3 AT 000 964 Ul
In einem Isolierkörper schräg liegende zur Aufnahme von Querkräften ausgebildete Druckstäbe, die je Druckstab an beiden Enden je eine Druckplatte aufweisen, sind aus der AT-PS 394 599 bekannt. Diese Druckplatten stehen geringfügig gegenüber dem Isolierkörper vor.
Die bekannten Ausführungen der Druckelemente führen unter Last zu Verformungen der Druckplatten, die ein Ablösen aus der Verankerung im Beton bewirken. Die verformten Druckplatten können die Drucklast nicht mehr in ausreichendem Maße aufnehmen. Die Erfindung zielt darauf ab, dies zu vermeiden und eine besonders guten Verankerung im Beton zu gewährleisten. Das erfindungsgemäße wärmedämmende Anschlußstück der eingangs beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das für die Aufnahme und Übertragung der Druckkräfte vorgesehene Druckelement zwischen den Druckplatten zwei parallele im Abstand zueinander angeordnete und den Isolierkörper senkrecht durchdringende Stäbe aufweist. Die Unterstützung der Druckplatten durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Stäbe wirkt der Verformung der Druckplatten entgegen. Der im Beton eingegossene Bereich der Stäbe zwischen der Druckplatte und dem Isolierkörper gewährleistet eine gute Verankerung der Stäbe einschließlich der Druckplatte im Beton, sodaß die Knicklänge der Stäbe gering ist. Wenn die parallelen Stäbe zwischen den Druckplatten einschließlich eventueller Zug- und Querkraftstäbe aus geripptem Edelstahl hergestellt sind, dann ist die Oberflächenhaftung besonders gut, zumal die Oberfläche zweier Stäbe größer ist als jene eines Stabes mit einer Querschnittsfläche, die der Summe der Querschnittsflächen zweier Stäbe entspricht. Der Beton kann in den Zwischenraum der Stäbe gut einfließen und führt zu einer hervorragenden Verankerung in den anschließenden Baukörpern.
Es ist zweckmäßig, wenn alle Stäbe in ihrer gesamten Länge einstückig ausgebildet sind und aus geripptem Edelstahl, insbesondere aus V4A Edelstahl WST Nr 1.4571 bestehen. Die Wärmeleitfähigkeit ist sehr gering. Es kann überdies mit kleineren Querschnitten das Auslangen gefunden werden als dies etwa 4 AT 000 964 Ul bei Baustahl der Fall wäre. Dadurch ergibt sich auch ein wesentlich verbesserter Schallschutz. Ein Wegfall von Schweißstellen bewirkt nicht nur eine kostengünstigere Herstellung sondern beseitigt auch eine Schwachstelle unter anderem ins-5 besondere hinsichtlich der Korrosion.
Schließlich ist es für den stabilen Gesamtaufbau des wärmedämmenden Anschlußstückes in rauhen Umgang auf einer Baustelle vorteilhaft, wenn der Isolierkörper dreiteilig ausgebildet ist, wenn Nuten zur Aufnahme der Stäbe zur Gänze in 10 jeweils nur einem der Teile des Isolierkörpers vorgesehen sind und wenn in den Nuten Stege in Querrichtung ausgebildet sind, die sich beim Einlegen der Stäbe bzw. Elemente und beim Zusammenbau des Anschlußstückes kraftschlüssig an die gerippten Stäbe anlegen. 15 Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen wärmedämmenden Anschlußstückes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Aufriß und Fig. 2 einen Grundriß des Anschlußstückes, wobei die Bewehrungselemente mit vollen Linien und der Isolierkörper strichliert dargestellt sind. 20 Gemäß Fig. 1 durchdringen einen Isolierkörper 1, der die
Form eines langgestreckten Quaders aufweist und der aus Polystyrol besteht, Zugstäbe 2, Querkraftstäbe 3 und Druckelemente 4. Der Isolierkörper 1 ist dreiteilig ausgebildet und weist einen Kopfteil 1a einen Mittelteil 1b und einen Boden-25 teil 1c auf. Nuten in jeweils einer der Trennflächen der drei Teile haben U-förmigen Querschnitt und nehmen die Stäbe 2, 3 und das Druckelement 4 auf. Ein oder mehrere Stege sind in den Nuten als guerstehende Wände angeordnet. Diese Stege werden beim Einlegen der Stäbe 2, 3 bzw. des Druckelementes 4, 30 beim Zusammenstecken und allenfalls Verkleben der drei Teile 1a, 1b und 1c zusammengequetscht und tragen zum kraftschlüssigen Halt der Stäbe 2, 3 bzw. des Druckelementes 4 im Isolierkörper bei.
Die Zugstäbe 2 sind gerade Stäbe aus geripptem Edelstahl 35 V4A, WST Nr. 1.4571. In einem konkreten Fall haben die Zugstäbe 2 einen Durchmesser von 8 mm. 5 AT 000 964 Ul
Die Querkraftstäbe bestehen aus dem gleichen Material und haben ebenfalls einen Durchmesser von 8 mm. Sie verlaufen im Inneren des Isolierkörpers 1 schräg (z.B. 45° zur Horizontalen), an den Enden jedoch wieder parallel zueinander 5 (horizontal).
Statt der genannten Durchmesser für Zugstäbe und bzw. oder Querkraftstäbe können je nach Lastfall auch Stäbe mit kleinerem oder größerem Durchmesser verwendet werden.
Das Drucklager 4 umfaßt die Stäbe 5 und 6, die an den Enden 10 mit Druckplatten 7 bzw. 8 verschweißt sind. Im Ausführungsbeispiel haben die Stäbe 5, 6 je einen Durchmesser von 10 mm. Sie bestehen aus dem genannten Edelstahl. Die Druckplatten 7, 8 können ebenfalls Edelstahlplatten sein oder aber es kann ST 37 oder ST 52 verwendet werden. 15 Wie Fig. 1 zeigt, liegt das wärmeisolierende Anschlußstück auf einem Auflager (z.B. der Außenwand 9) eines Bauwerkes auf. Nach innen schließt eine Deckenplatte 10 und nach außen eine Kragplatte, z.B. eine Balkonplatte 11, jeweils mit Bewehrungselementen an. Die Zugstäbe 2, Querkraftstäbe 3 und 20 die Druckelemente 4 übertragen alle Kräfte bzw. Momente, wobei die durchgehenden Edelstahlstäbe äußerst geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Die Druckelemente sind durch die Doppelstäbe 5, 6 besonders gut verankert und die Durchbiegung der Druckplatten 7, 8 ist infolge der Zweipunktunterstützung 25 der Doppelstäbe 5, 6 sehr gering. Die Knicklänge ist durch die gute Einspannung, die durch die Rippung des Edelstahls noch verbessert wird, gegenüber einer Einfachstabausführung verkürzt und dadurch ergeben sich statisch günstigere Bedingungen 30 Wie Fig. 2 zeigt, schließen die wärmedämmenden Anschluß— stücke durch Feder- und Nutverbindungen der Isolierkörper 1, 11 aneinander. Im Ausführungsbeispiel weist das Anschlußstück sowohl Zug- und Querkraftstäbe 2, 3, als auch Druckelemente 4 auf. Es sind hier beispielsweise vier Zugstäbe 2, zwei Quer-35 kraftstäbe 3 und zwei Druckelemente 4 in einem Anschlußstück einer Gesamtlänge von einem Meter vorgesehen. Je nach Lastfall können wahlweise Zugstäbe 2 und bzw. oder Quer-kraftstäbe 3 und bzw. oder Druckelemente 4 ein- oder mehrfach 6 AT 000 964 Ul vorgesehen sein. Der Isolierkörper 1 aus Styropor (Polystyrol) ist durch eine Vielzahl von U-förmigen Nuten an den Trennflächen zwischen Kopfteil 1a, Mittelteil 1b und Bo-5 denteil 1c auf eine maximale Zahl der genannten Bewehrungselemente vorbereitet. 10 7
Claims (4)
- AT 000 964 Ul Ansprüche : 1. Wärmedämmendes Anschlußstück zwischen einem Gebäude und einem gegenüber einer Gebäudewand vorkragenden Gebäudeteil, z.B. zwischen einer Deckenplatte und einer Balkonplatte, mit einem etwa quaderförmigen Isolierkörper und einem diesen durchdringenden, zu übertragende Druckkräfte aufnehmenden, mit jeweils stirnseitigen Druckplatten ausgebildeten Element, sowie insbesondere auch mit Stäben, die Zugkräfte und Querkräfte aufnehmen und die in die Bewehrungselemente des Gebäudes und des vorragenden Gebäudeteiles eingebunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Aufnahme und Übertragung der Druckkräfte vorgesehene (4) Druckelement zwischen den Druckplatten (7, 8) zwei parallele im Abstand zueinander angeordnete und den Isolierkörper (1) senkrecht durchdringende Stäbe aufweist.
- 2. Wärmedämmendes Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Stäbe (5, 6) zwischen den Druckplatten (7, 8) einschließlich eventueller Zug-und Querkraftstäbe (2, 3) aus geripptem Edelstahl hergestellt sind.
- 3. Wärmedämmendes Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stäbe (2, 3, 5, 6) in ihrer gesamten Länge einstückig ausgebildet sind und aus geripptem Edelstahl, insbesondere aus V4A Edelstahl WST Nr 1.4571 bestehen.
- 4. Wärmedämmendes Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) 8 AT 000 964 Ul dreiteilig oder vierteilig ausgebildet ist, daß Nuten zur Aufnahme der Stäbe (2, 3, 5, 6) zur Gänze in jeweils nur einem der Teile (1a, 1b, 1c) des Isolierkörpers (1) vorgesehen sind und daß in den Nuten Stege in Querrich-5 tung ausgebildet sind, die sich beim Einlegen der Stäbe (2, 3, 5, 6) bzw. Elemente (4) und beim Zusammenbau des Anschlußstückes kraftschlüssig an die gerippten Stäbe (2, 3, 5, 6) anlegen. 10 9
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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1995
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Legal Events
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