DE4300181C2 - Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden - Google Patents
Bauelement zur Wärmedämmung bei GebäudenInfo
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/003—Balconies; Decks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung
zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil
bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkör
per mit integrierten metallischen Bewehrungsstäben, die
sich quer zum Isolierkörper durch diesen hindurch er
strecken und beidseits vorstehen.
Derartige Bauelemente gestatten es, vorkragende Betontei
le, insbesondere Balkonplatten, mit der entsprechenden
Zwischendecke eines Gebäudes zu verbinden, wobei die
sonst üblichen Kältebrücken weitestgehend eliminiert
werden. Derartige Bauelemente setzen sich daher in der
Praxis immer stärker durch und sind inzwischen in zahl
reichen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen ist
jeder Isolierkörper mit mehreren horizontal durchlaufen
den Zug- und Druckstäben und gegebenenfalls noch mit
Querkraftstäben bestückt, wobei die Anzahl der Beweh
rungsstäbe von der Länge des Isolierkörpers und von den
zwischen den anschließenden Betonbauteilen zu übertragen
den Kräften abhängig ist. Dabei stehen insbesondere die
Zugstäbe relativ weit aus dem Isolierkörper vor, damit
eine ausreichende Überdeckung mit der Anschlußbewehrung
der beidseits zu betonierenden Bauteile gewährleistet
ist. An ihren Enden sind die Zugstäbe meist mit einem gemeinsamen
Querstab verschweißt, um ihre Position relativ
zueinander und relativ zum Isolierkörper zu fixieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen derartigen Isolierkörper hinsichtlich seiner
Gebrauchseigenschaften und seiner Herstellungskosten
weiter zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Isolierkörper zumindest eine sich in seiner Längs
richtung erstreckende und mit ihm fest verbundene Leiste
aufweist, die aus einem härteren Material als der Iso
lierkörper besteht und die an ihren den zu betonierenden
Bauteilen zugewandten Seiten Ausnehmungen aufweist, und
daß in diesen Ausnehmungen die Zug- und/oder die Druck
stäbe fixiert sind.
Durch diese Gestaltung übernimmt das erfindungsgemäße
Bauelement selbst die Lagefixierung der Bewehrungsstäbe
und auf das bisher notwendige Anschweißen oder Verrödeln
von Querstäben kann verzichtet werden. Dadurch verringert
sich nicht nur der Herstellungsaufwand, sondern es wird
auch die Verlegung auf der Baustelle erleichtert, weil
die Querstäbe häufig der Anschlußbewehrung für die an
grenzenden Betonbauteile im Weg standen.
Durch die Erfindung ist es sogar möglich, daß die bausei
tige Bewehrung komplett verlegt wird und die Isolierkör
per erst nachträglich eingesetzt werden. Dies ergibt eine
erhebliche Rationalisierung und Kosteneinsparung für den
Anwender.
Durch die DE-A 34 26 538 ist es zwar bereits bekannt, in dem oberen Längsrand
eines Isolierkörpers Aussparungen vorzusehen, die zur Aufnahme der Zugstäbe
dienen. Die Zugstäbe werden erst dann eingesetzt, wenn sich der Isolierkörper in
der Einbaulage befindet. Daher ist hier die eingangs angesprochene Kollision der
Zugstäbe mit der Anschlussbewehrung und die Lagefixierung des Zugstabes relativ
zum Isolierkörper weniger bedeutsam. Soweit die Aussparungen so bemessen
sind, dass die Zugstäbe beim Betonieren eine durchgehende Beton-Ummantelung
erhalten, tritt die damit bewirkte Lagefixierung erst nach Aushärten des Betons ein.
Die Leisten, die zur Lagesicherung der Bewehrungsstäbe am
Isolierkörper dienen, können aus einzelnen in Längsrich
tung des Isolierkörpers aufeinanderfolgenden Elementen
bestehen, die jeweils im Bereich eines Bewehrungsstabes
angeordnet sind. Im allgemeinen empfiehlt es sich aber,
jeweils eine durchgehende Leiste im oberen und im unteren
Bereich des Isolierkörpers zur getrennten Fixierung der
Zug- bzw. der Druckstäbe anzuordnen, weil man dadurch
eine stabilere Verbindung zwischen den Bewehrungsstäben
und dem Isolierkörper erhält.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Ausnehmungen in
den genannten Leisten als Schlitze ausgebildet sind, in
denen die Zug- oder Druckstäbe verrastet werden können.
Diese Schlitze können geradlinig vertikal verlaufen;
zweckmäßig ist es aber, wenn jedenfalls am Ende des
Schlitzes ein schräger bis etwa horizontaler Verlauf vor
liegt, weil die Zug- oder Druckstäbe dann bei einem even
tuellen Drauftreten durch Bauarbeiter nicht aus dem
Schlitz herausrutschen können. Zu diesem Zweck kann es
auch günstig sein, bogenförmig verlaufende Schlitze zu
verwenden, die zu ihrem geschlossenen Ende hin zunehmend
in die Horizontale abbiegen. Daneben besteht aber auch
die Möglichkeit, die Ausnehmungen in Form von Bohrungen
vorzusehen, die gegebenenfalls als sich verengende Lang
löcher ausgebildet sein können, um eine zusätzliche Ver
rastung zu gestatten.
Die Leisten können direkt in den Isolierkörper integriert
sein, etwa derart, daß der obere und/oder untere Bereich
des Isolierkörpers durch eine entsprechende Leiste gebil
det wird. Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn die
Leisten als Hohlprofile ausgebildet sind, die den oberen
und/oder unteren Bereich des Isolierkörpers umfassen. Auf
diese Weise lassen sich die angestrebten Ziele einer
hohen Wärmeisolierung einerseits und einer möglichst
starren Fixierung der Bewehrungsstäbe andererseits opti
mal verwirklichen.
Die Leiste selbst besteht zweckmäßig aus einem harten
Kunststoff und ist mit dem aus Polysterol- oder einem
ähnlichen geschäumten Kunststoff hergestellten Isolier
körper durch Kleben oder durch Umschäumen verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 einen Isolierkörper mit Bewehrungsstäben im
Querschnitt;
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung in der Seitenansicht
und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausschnitt
von Fig. 2 von oben.
Die Zeichnung zeigt einen im wesentlichen rechteckigen
Isolierkörper 1, der bauseits in der üblichen Weise zwi
schen den zu betonierenden Betonplatten angeordnet wird
und in seinem oberen Bereich eine Reihe von Zugstäben 2,
in seinem unteren Bereich eine Reihe von Druckstäben 3
aufweist. Diese Bewehrungsstäbe sind in dem der Feuchtig
keit ausgesetzten Bereich, also innerhalb des Isolierkör
pers 1 und im angrenzenden Übergangsbereich gegen Korro
sion geschützt, entweder durch einen entsprechenden Über
zug oder indem sie dort aus Edelstahl bestehen.
Wesentlich ist nun, daß der Isolierkörper 1, der aufgrund
des geschäumten Kunststoffmaterials keine hohe Festigkeit
hat, oben und unten je eine U-förmige Leiste 4 bzw. 5
trägt, die mit ihm fest verbunden ist und aus einem rela
tiv harten Material besteht. An jeder Leiste sind hori
zontal durchgehende schlitzförmige Ausnehmungen 4a bzw.
5a angebracht, in denen die Zugstäbe 2 bzw. Druckstäbe 3
fixiert werden. Dazu verengen sich die Ausnehmungen 4a
und 5a an ihrem Ende derart, daß die Bewehrungsstäbe dort
verrastet werden können. Außerdem ergibt der ins Horizon
tale geneigte Verlauf der Ausnehmungen eine höhere Trag
fähigkeit für die Bewehrungsstäbe.
Man erhält auf diese Weise eine zuverlässige Lagefixie
rung der Bewehrungsstäbe relativ zueinander sowie relativ
zum Isolierkörper und die bisher notwendige Lagesicherung
durch Anbringen von Querstäben oder durch lokales Ver
schweißen der Zug- oder Druckstäbe mit schräg durch den
Isolierkörper verlaufenden Querkraftstäben erübrigt sich.
Im Ausführungsbeispiel sind die Leisten 4 und 5 von oben
bzw. unten auf den Isolierkörper 1 aufgesteckt und ver
klebt. Sie können stattdessen ebenso in den Isolierkörper
integriert werden, also teilweise oder ganz vom Isolier
körper umschlossen sein.
Ebenso können die Leisten auch andere Profilformen auf
weisen, insbesondere als rechteckige Hohlkammern, die
lediglich von den Bewehrungsstäben durchquert sind und
oben und unten mit dem in seiner Höhe entsprechend ver
kürzten Isolierkörper verbunden werden. Der angestrebte
Vorteil, daß im angrenzenden Betonbereich keine quer verlaufenden
Bewehrungsstäbe den Einbau der Dämmelemente be
hindern und ihre Herstellung erleichtet wird, bleibt bei
all diesen Varianten gewahrt.
Claims (10)
1. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen einem Gebäude und
einem vorkragenden Außenteil bestehend aus einem dazwi
schen zu verlegenden Isolierkörper (1) mit integrierten
metallischen Bewehrungsstäben (2, 3), die sich quer zum
Isolierkörper (1) durch diesen hindurch erstrecken und
beidseits vorstehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper (1) zumindest eine mit ihm fest
verbundene Leiste (4, 5) aufweist, die aus einem härteren
Material als der Isolierkörper (1) besteht und die an
ihren den zu betonierenden Bauteilen zugewandten Seiten
Ausnehmungen (4a, 5a) aufweist, und daß in diesen Ausneh
mungen (4a, 5a) die Zug- und/oder die Druckstäbe fixiert
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Leiste (4, 5) im wesentlichen in Längsrich
tung des Isolierkörpers (1) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Leiste (4, 5) im oberen und im unteren
Bereich des Isolierkörpers (1) zur getrennten Fixierung
der Zug- und der Druckstäbe (2, 3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere und/oder untere Bereich des Isolierkörpers
(1) durch die Leiste gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste als Hohlkammer ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (4, 5) als ein den oberen und/oder unteren
Bereich des Isolierkörpers (1) umfassendes Hohlprofil
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (4a, 5a) als Bohrungen oder als ein
seitig offene Schlitze ausgebildet sind, in denen die
Zug- oder Druckstäbe (2, 3) verrastet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze an ihrem geschlossenen Ende zumindest in
grober Näherung horizontal auslaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (4, 5) aus einem harten Material wie
Kunststoff, Holz oder dergleichen besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (4, 5) mit dem Isolierkörper (1) verklebt
ist.
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