DE19519613A1 - Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen - Google Patents

Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen, mit einem zur Aufnahme von Zug- und/oder Druck-Bewehrungselementen und gegebenenfalls Querkraft­ stäben ausgebildeten, ein- oder mehrteiligen Baukörper, wobei zur Aufnahme der Zug- und/oder Druck-Bewehrungselemente im Baukörper annähernd quer zu einer vertikalen Längsmittelebene des­ selben verlaufende, von in den Baukörper eingesetzten oder einsetzbaren Rohrkörpern gebildete Durchgangsöffnungen vorgesehen sind.
Gerade Kragplatten, aber auch andere im Bereich einer Gebäudeumfassung ins Freie vorstehende Baukörper bilden erhebliche Wärmebrücken zwischen der Innen- und der Außentemperatur. Im Be­ reich solcher Wärmebrücken ist man in den vergangenen Jahren immer mehr dazu übergegangen, Isolationselemente einzusetzen, um die vorstehenden Baukörper von den innenliegenden Baukörpern in gewisser Weise thermisch zu trennen. Damit können zwar die Überlegungen bezüglich des Wär­ me- bzw. des Schallüberganges gelöst werden, doch bedarf es bei solchen Deckenkonstruktionen der Schaffung einer statischen Einheit zwischen einer Deckenkonstruktion und einer auskragenden Platte. In der Regel werden an den gegenseitigen Anschlußseiten Steckeisen für die obere und die untere Bewehrung in die Deckenplatte einbetoniert, welche sie dann hinreichend vorstehen, um in die auskragende Platte, z. B. eine Balkonplatte, eingreifen zu können.
Es ist bereits ein Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden bekannt geworden (EP-A1-0 568 813), bei welchem Bewehrungsstäbe, die sich quer zum Isolierkörper durch diesen hindurcherstrecken und beidseitig vorstehen, in ein Rohr eingesetzt werden, welches nach innen ra­ gende Vorsprünge aufweist, um dadurch zu erreichen, daß der Bewehrungsstab inetwa in der Mitte des Rohres verbleibt und aus Korrosionsgründen vom Beton oder von der Betonmilch ganz um­ schlossen wird. Zu diesem Zweck weist das Rohr in der Rohrwandung eine Vielzahl von Öffnungen auf, um den Eintritt von Beton oder Betonmilch in den Spalt zu gestatten. Zur Befestigung dieses Rohrkörpers in dem Isolierkörper sind relativ hohe axial verlaufende Erhebungen vorgesehen, welche sich beim Hineinschieben in einem vorbereiteten Durchgangsloch eingraben sollen. Wenn die Rippen oder Erhebungen jedoch ein entsprechendes Ausmaß annehmen, ergeben sich kaum lösbare Proble­ me, denn gerade dann, wenn der Baukörper aus einem Schaumstoff gefertigt wird, können keine übermäßigen Kräfte aufgenommen werden, ohne daß die Begrenzung des Durchgangsloches zumin­ dest im rückwärtigen Bereich ausbricht.
Ebenfalls ist auch bereits ein als Fugen- und/oder Dilatations- und/oder Kragplattenelement einsetz­ barer Bauteil bekannt geworden (EP-B-0 442 130), in welchem Öffnungen zur Aufnahme von Rohr­ stücken vorgesehen sind. Durch diese Rohrstücke hindurch können die Bewehrungselemente der Be­ tonkonstruktion hindurchgeführt werden, so daß eine durchgehende Bewehrung gewährleistet ist.
Bei dieser Ausführung wird ein an der Außenoberfläche glattes Rohr eingesetzt, welches entspre­ chend leicht in eine vorbereitete Durchgangsöffnung eingeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Rohrkörper für Kragplatten- und/oder elemente der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher in wirtschaftlicher Weise herstell­ bar ist und einfach montiert werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen in eine im Baukörper vorbereitete Durchgangsöffnung ein­ setzbaren Rohrkörper, welcher an seiner Außenoberfläche mehrere, zumindest annähernd in Um­ fangsrichtung verlaufende Rippen aufweist, über welche der Rohrkörper kraft- und/oder formschlüs­ sig an der Innenwandung der Durchgangsöffnung im Baukörper abstützbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist eine sehr wirtschaftliche Herstellungsmöglichkeit für solche Rohrkörper gewährleistet, wobei als besonderer Vorteil hinzukommt, daß die Montage sehr einfach ist. Da die in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen dafür sorgen, daß die Außenoberfläche des Rohrkörpers und die Innenwandung der Durchgangsöffnung nicht vollflächig aneinander anlie­ gen, kann der Rohrkörper relativ einfach und ohne Ausbrechen von Abschnitten des Baukörpers in die Durchgangsöffnung hineingeschoben werden. Weil aber die in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen sozusagen quer zur Einschubrichtung liegen, bewirken diese eine optimale Hemmung gegen ein Zurückziehen. Daher ist es nur mit besonderer Krafteinwirkung möglich, den Rohrkörper nach dem Einsetzen wieder aus der Durchgangsöffnung herauszuziehen.
Zudem ist ja eine Befestigung des Rohrkörpers in dem Baukörper nur soweit notwendig, als eine Verliersicherung gewährleistet sein soll. Ferner soll natürlich beim Hindurchstecken der Zug- oder Druck-Bewehrungselemente der Rohrkörper entsprechend gegen Verschieben gesichert sein.
Dabei wird vorgeschlagen, daß die Außenabmessungen der Rippen geringfügig größer sind als die Abmessungen der Durchgangsöffnungen im Baukörper, so daß der Rohrkörper nach Art eines Paß­ sitzes in eine Durchgangsöffnung einsetzbar ist. Es sollen also nicht entsprechende Vertiefungen ge­ graben oder die Innenwandung der Durchgangsöffnung ausgeschabt werden, sondern es wird allein durch einen entsprechenden Paßsitz eine ausreichende und optimale Befestigung des Rohrkörpers in der Durchgangsöffnung im Baukörper geschaffen. Dies wird auch noch vom Material her unter­ stützt, weil sich die zwischen den einzelnen Rippen verbleibenden Abschnitte der Durchgangsöff­ nung nach dem Einsetzen des Rohrkörpers wieder entlasten können und daher für die in Umfangs­ richtung verlaufenden Rippen auf dem Rohrkörper eine entsprechende Sperre gegen ein Herauszie­ hen bewirken.
Es wird in diesem Zusammenhang auch vorgeschlagen, daß an der Außenoberfläche des Rohrkör­ pers mehrere mit Abstand parallel zueinander verlaufende Rippen vorgesehen sind. Dabei wird dar­ auf geachtet, daß doch ein entsprechender Abstand zwischen den Rippen gegeben ist, um eben die Möglichkeit der Rückzugsperre nicht zu verhindern. Durch die Anordnung mehrerer parallel zu einan­ der verlaufenden Rippen ist auf jeden Fall eine exakte Zentrierung des Rohrkörpers in der Durch­ gangsöffnung möglich, da auf die Länge des Rohrkörpers gesehen eine Abstützung auf eine Vielzahl von Rippen erfolgt.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante verlaufen die Rippen schraubenlinienförmig an der Ober­ fläche des Rohrkörpers. Auch wenn die Möglichkeit des Paßsitzes mitberücksichtigt wird, ist es denkbar, daß die Montage mit einem geringfügigen Verdrehvorgang noch einfacher und wirkungs­ voller vor sich gehen kann. Trotzdem ist eine zusätzliche Haltekraft gegeben, wenn die Rohrkörper in axialer Richtung herausgezogen werden möchten. Die Rückhaltekraft wird somit durch die schrau­ benlinienförmig verlaufenden Rippen noch weiter erhöht.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Länge des Rohrkörpers größer ist als die Dicke des Baukörpers, und wenn an der Außenoberfläche der beidseitig über die Frontseiten des Baukörpers vorstehenden Enden des Rohrkörpers eine oder mehrere Rippe(n) vorgesehen ist bzw. sind. Dadurch wird auch der über den Baukörper vorstehende Bereich des Rohrkörpers optimal in den Beton eingebettet, wobei durch die eine oder die mehreren Rippen an diesen vorstehenden Bereichen zusätzlich eine optimale Abdichtung gegenüber dem Innenbereich des Rohrkörpers erfolgt. Mittels der einen oder durch meh­ rere Rippen wird sozusagen eine Art Labyrinthdichtung geschaffen, so daß der im Bereich des Rohr­ körpers liegende Abschnitt des Bewehrungselementes keinerlei Korrosionsprobleme mit sich bringen kann.
Um eine stets gleichbleibende und problemlose Montage des Rohrkörpers zu ermöglichen, wird vor­ geschlagen, daß an einem Ende oder mit Abstand vom einen Ende des Rohrkörpers eine Rippe mit gegenüber den anderen Rippen größerem Durchmesser zur Bildung eines Anschlagflansches vorge­ sehen ist. Der Rohrkörper muß dann zwar immer von derselben Seite her in die Durchgangsöffnung im Baukörper eingeschoben werden, doch ist stets ein entsprechender Anschlagflansch vorhanden, um die Eindringtiefe zu bestimmen.
Bei einer besonderen Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß im Rohrkörper eine oder mehrere radial von der Innenseite nach außen geführte Bohrung(en) vorgesehen ist bzw. sind. Es ist dabei zweckmäßig, wenn die Bohrungen zwischen jeweils zwei Rippen nach außen münden und vorzugs­ weise in der Einbaulage der Rohrkörper in vertikaler Richtung nach oben führen. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß die durch den Rohrkörper hindurchgeführte Bewehrung zur Gänze vom Beton bzw. der Betonmilch umschlossen wird und sich somit keinerlei Korrosionsprobleme ergeben können. Eventuell im Rohrkörper verbleibende Luftblasen können dann durch die radial nach außen geführten Bohrungen in die zwischen den Rippen gebildeten Hohlräume entweichen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Be­ schreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kragplattenelementes schematisch dargestellt;
Fig. 2 eine Frontansicht eines aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Baukörpers für ein Kragplattenelement;
Fig. 3 einen Teilabschnitt eines solchen Baukörpers in Schrägsicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines solchen Teilabschnittes;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Kragplattenelement im Bereich der zur Aufnahme von Zug­ und/oder Druck-Bewehrungselementen ausgebildeten Durchgangsöffnungen;
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 vergrößerte Darstellung des Schnittes durch das Kragplattenelement;
Fig. 7 ein teilweise aufgeschnittenes Rohrstück, welches in die Durchgangsöffnungen im Kragplat­ tenelement eingesetzt ist.
In der nachstehenden Beschreibung wird von einem Kragplattenelement gesprochen, welches bei bewehrten Baukonstruktionen am Übergang zwischen einer Deckenplatte und einer frei auskragen­ den Platte, z. B. einer Balkonplatte, eingesetzt wird. Die beschriebenen Maßnahmen sind aber in glei­ cher Weise auch für Fugenelemente einsetzbar, wo es in der Regel darum geht, zwischen Deckenab­ schnitten Wärme- und Schallisolationselemente einzubringen. Auch bei solchen Anwendungsfällen sind gegebenenfalls Zug- und/oder Druck-Bewehrungselemente sowie eventuell Querkraftstäbe ein­ zusetzen.
Beim hier gezeigten Kragplattenelement ist ein Baukörper 1 vorgesehen, welcher aus einem wärme­ isolierenden Schaumstoff oder einem anderen wärmeisolierenden bzw. schalldämmenden Material gefertigt ist. Der Baukörper 1 dient zur Aufnahme von Zug- und/oder Druck-Bewehrungselementen, welche in in Durchgangsöffnungen eingesetzte Rohrkörper 3 eingeführt werden können. Durch die Rohrkörper 3 können die über eine Deckenplatte und den daran anschließenden auskragenden Plat­ tenbereich hindurchgehenden Bewehrungselemente im Zug- und im Druckbereich eingeschoben wer­ den. Es ergeben sich dadurch keine Unterbrechungen in der Bewehrung. Ferner können im Kragplat­ tenelement Querkraftstäbe 4 eingesetzt werden, welche einen schräg zur Horizontalen verlaufenden Mittelabschnitt 5 und jeweils beidseitig des Baukörpers 1 einen gerade verlaufenden Bereich 6, 7 aufweisen. Diese Bereiche 6, 7 können z. B. achsparallel zur Mittelachse 8, 9 der entsprechenden Rohrkörper 3 verlaufen.
Bei der hier gezeigten besonderen Ausführungsform eines Kragplattenelementes besteht der Baukör­ per 1 aus mehreren Bauteilen 10, wobei diese Bauteile den Fig. 3 und 4 entnommen werden kön­ nen. Die Querkraftstäbe 4 sind hier mit ihrem schräg verlaufenden Mittelabschnitt 5 in eine an einer seitlichen Randbegrenzung eines Bauteiles 10 ausgebildete Nut 11 eingesetzt, wobei der offene Be­ reich der Nut 11 durch Heranführen des nächsten Bauteiles 10 entsprechend verschlossen wird. Ein auf diese Weise eingelegter Querkraftstab wird dadurch unverlierbar gehalten.
Die gegenseitige Verbindung zwischen den Bauteilen 10 erfolgt durch an deren seitlichen Randbe­ grenzungen ausgebildete Federn 12 und Nuten 13, wobei diese Nut-Feder-Verbindung auch durch direktes Aufstecken ermöglicht wird, zumal ja die hinterschnittenen Bereiche durch die Wahl des Materials der Bauteile 10 in einem gewissen Bereich elastisch sind. Anstelle der Federn 12 und Nu­ ten 13 oder aber zusätzlich zu diesen kann eine entsprechend stabile Halterung und Ausrichtung der Bauteile 10 gewährleistet werden, wenn diese an ihrem oberen und/oder unteren Randbereich beid­ seitig Nuten 14, 15 aufweisen, wobei dann eine entsprechende U-förmige Halteschiene 16 aufge­ steckt bzw. aufgeschoben wird.
Die nachstehend noch näher zu erläuternden erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich natürlich auch bei anderen Konstruktionen von Kragplatten- und/oder Fugenelementen einsetzen. Die Krag­ platten- und/oder Fugenelemente können also auch als einstückige Elemente ausgeführt sein oder aber aus Ober- und Unterteilen, welche in vertikaler Richtung aufeinandergesetzt werden, bestehen.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es im wesentlichen um die besondere Ausbildung der Rohrkör­ per 3, welche zur Aufnahme von Zug- und/oder Druck-Bewehrungselementen dienen. Wie schon ausgeführt, werden in dem Baukörper 1 bzw. den einen solchen Bohrkörper 1 bildenden Bautei­ len 10 Durchgangsöffnungen 2 vorgesehen, in welche die Rohrkörper 3 einsetzbar sind. Der Rohr­ körper 3 weist an seiner Außenoberfläche 45 mehrere, zumindest annähernd in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 17 auf, über welche der Rohrkörper 3 kraft- und/oder formschlüssig an der In­ nenwandung 46 der Durchgangsöffnung 2 im Baukörper 1 abstützbar ist. Durch einen entsprechen­ den Paßsitz wird eine entsprechende Reibung des eingesetzten Rohrkörpers in der Durchgangsöff­ nung 2 erzielt, so daß ein entsprechender Kraftschluß gegeben ist. Da sich die zwischen einzelnen Rippen 17 verbleibenden Abschnitte der Innenwandung 46 der Durchgangsöffnung 2 nach dem Ein­ setzen der Rohrkörper 3 wiederum elastisch zurückformen, ergeben sich praktisch im Bereich der In­ nenwandung 46 wellenförmige Vertiefungen und Erhebungen, so daß zusätzlich auch noch ein Formschluß zwischen dem Rohrkörper 3 und der Innenwandung 46 der Durchgangsöffnung 2 ge­ schaffen wird.
Um die entsprechende Passung zu erreichen, sind die Außenabmessungen B der Rippen 17 geringfü­ gig größer als die Abmessungen C der Durchgangsöffnungen 2. Die Abmessungsunterschiede sind dabei jedoch so gewählt, daß trotzdem ein entsprechend einfaches Einschieben des Rohrkörpers in die Durchgangsöffnung möglich ist, ohne daß die Gefahr eines Ausbrechens des in der Regel aus Schaumstoff bestehenden Baukörpers 1 gegeben wäre.
Zweckmäßigerweise sind mehrere mit Abstand parallel zueinander verlaufende Rippen 17 an der Außenoberfläche 45 des Rohrkörpers 3 vorgesehen. Es ist dadurch eine mehrfache Abstützung auf der Innenwandung 46 der Durchgangsöffnung 2 möglich, so daß es auch nie zu einer Kippbewe­ gung der eingesetzten Rohrkörper 3 kommen kann, auch wenn eine einseitige Belastung vorliegen würde.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, daß die Rippen 17 nicht als parallel zueinander liegende Erhebungen ausgebildet sind, sondern schraubenlinienförmig an der Oberfläche 45 des Rohrkör­ pers 3 verlaufen. Der Rohrkörper 3 kann dadurch in einer Art Schraubendrehbewegung eingesetzt werden, so daß eine zusätzliche Rückhaltekraft gegeben ist, wenn der Rohrkörper 3 lediglich in axia­ ler Richtung belastet würde.
Wie insbesondere den Fig. 3, 5 und 6 entnommen werden kann, ist die Länge X des Rohrkörpers 3 größer als die Dicke D des Baukörpers 1, so daß also der Rohrkörper 3 mit seinen beiden Enden über die Frontseite 40 des Baukörpers 1 vorstehen kann. Natürlich wäre es auch denkbar, daß der Rohr­ körper nur auf einer Seite vorsteht, doch ist es aus Gründen der Festigkeit und der beidendig glei­ chen Belastungsmöglichkeiten sinnvoll, den Rohrkörper 3 mit beiden Enden vorstehen zu lassen. An der Außenoberfläche 45 der vorstehenden Enden des Rohrkörpers 3 ist bzw. sind ebenfalls eine oder mehrere Rippe(n) 19 vorgesehen, wobei die Rippen 19 von dem eingefüllten Beton bzw. der Betonmilch umschlossen werden und somit eine Abdichtung praktisch ähnlich einer Labyrinthdich­ tung bilden.
An einem Ende oder mit Abstand vom einen Ende des Rohrkörpers 1 ist eine besondere Rippe mit gegenüber den anderen Rippen 17 größerem Durchmesser E zur Bildung eines Anschlagflansches 18 vorgesehen. Damit ist immer eine gleichbleibende Eindringtiefe des Rohrkörpers 3 in die Durch­ gangsöffnung 2 möglich. Der Anschlagflansch 18 stößt also immer an der Frontseite 40 des Baukör­ pers 1 an.
Im Rohrkörper 3 kann bzw. können eine oder mehrere radial von der Innenseite 48 nach außen ge­ führte Bohrung(en) 20 vorgesehen werden, wobei diese Bohrungen 20 sinnvollerweise zwischen je­ weils zwei Rippen 17 nach außen münden und vorzugsweise in der Einbaulage der Rohrkörper 3 in vertikaler Richtung nach oben führen. Eine solche Lösung ist dann vorteilhaft, wenn die Gewähr ge­ geben sein soll, daß der in dem Rohrkörper 3 liegende Abschnitt einer Zug- oder Druck-Bewehrung gänzlich mit Beton bzw. Betonmilch umschlossen ist. Sich dann noch in dem Rohrkörper 3 befindli­ che Luft kann an der höchsten Stelle eben durch die Bohrungen 20 entweichen, wofür die zwischen den Rippen 17 verbleibenden umfangsgeschlossenen Hohlräume hervorragend geeignet sind.
Der erfindungsgemäße Rohrkörper wird in vorteilhafter Weise aus Kunststoff gefertigt, wobei jedoch auch andere Werkstoffe eingesetzt werden können. So wäre es auch denkbar, solche Rohrkörper 3 aus Metall, z. B. Aluminium oder einem rostfreien Stahl, zu fertigen.
In der vorstehenden Beschreibung wurde stets nur von Rippen 17 bzw. 19 und von einem An­ schlagflansch 18 gesprochen. Es sind aber bezüglich der einzusetzenden Querschnitte dieser Rip­ pen, bezüglich des Abstandes der Rippen zueinander und bezüglich der Ausbildung solcher Rippen vielfältige Variationsmöglichkeiten gegeben. Beispielsweise wäre es auch möglich, jeweils zwei Rip­ pen 17 relativ nahe aneinander paarweise anzuordnen, wobei dann zum nächsten Rippenpaar ein entsprechend größerer Abstand verbliebe. Auch wäre es denkbar, die Rippen im Querschnitt z. B. sä­ gezahnförmig auszubilden, um dadurch beim Hineinschieben wenig Widerstand zu haben, trotzdem aber eine optimale Wirkung gegen ein Herausziehen zu erreichen. Zum Begriff Rippen ist noch zu vermerken, daß solche Rippen in gleicher Weise durch eine Vielzahl von aufeinander folgenden Rillen gebildet werden können. Es soll lediglich immer der Grundsatz verwirklicht sein, daß an der Außen­ oberfläche des Rohrkörpers mehrere, zumindest annähernd in Umfangsrichtung verlaufende Rippen vorhanden sind, über welche sich eben der Rohrkörper kraft- und/oder formschlüssig an der Innen­ wandung der Durchgangsöffnung abstützen kann. Nur durch diese Maßnahmen sind eine optimale und einfache Herstellung, eine einfache Montage und ein sicherer Halt der Rohrkörper gewährleistet.

Claims (8)

1. Kragplatten- und/oder Fugenelement für bewehrte Baukonstruktionen, mit einem zur Aufnahme von Zug- und/oder Druck-Bewehrungselementen und gegebenenfalls Querkraftstäben ausgebilde­ ten, ein- oder mehrteiligen Baukörper, wobei zur Aufnahme der Zug- und/oder Druck-Beweh­ rungselemente im Baukörper annähernd quer zu einer vertikalen Längsmittelebene desselben ver­ laufende, von in den Baukörper eingesetzten oder einsetzbaren Rohrkörpern gebildete Durch­ gangsöffnungen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen in eine im Baukörper (1) vorberei­ tete Durchgangsöffnung (2) einsetzbaren Rohrkörper (3), welcher an seiner Außenoberfläche (45) mehrere, zumindest annähernd in Umfangsrichtung verlaufende Rippen (17) aufweist, über wel­ che der Rohrkörper (3) kraft- und/oder formschlüssig an der Innenwandung (46) der Durchgangs­ öffnung (2) im Baukörper (1) abstützbar ist.
2. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen­ abmessungen (B) der Rippen (17) geringfügig größer sind als die Abmessungen (C) der Durch­ gangsöffnungen (2) im Baukörper (1), so daß der Rohrkörper (3) nach Art eines Paßsitzes in eine Durchgangsöffnung (2) einsetzbar ist.
3. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenoberfläche (45) des Rohrkörpers (3) mehrere mit Abstand parallel zueinander verlaufen­ de Rippen (17) vorgesehen sind.
4. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) schraubenlinienförmig an der Oberfläche (45) des Rohrkörpers (3) verlaufen.
5. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Län­ ge (X) des Rohrkörpers (3) größer ist als die Dicke (D) des Baukörpers (1), und daß an der Aus­ senoberfläche (45) der beidseitig über die Frontseiten (40) des Baukörpers (1) vorstehenden En­ den des Rohrkörpers (3) eine oder mehrere Rippe(n) (19) vorgesehen ist bzw. sind.
6. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende oder mit Abstand vom einen Ende des Rohrkörpers (3) eine Rippe mit gegenüber den ande­ ren Rippen (17) größerem Durchmesser (E) zur Bildung eines Anschlagflansches (18) vorgesehen ist.
7. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrkör­ per (3) eine oder mehrere radial von der Innenseite (48) nach außen geführte Bohrung(en) (20) vorgesehen ist bzw. sind.
8. Kragplatten- und/oder Fugenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrun­ gen (20) zwischen jeweils zwei Rippen (17) nach außen münden und vorzugsweise in der Einbau­ lage der Rohrkörper (3) in vertikaler Richtung nach oben führen.
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