DE3116381A1 - Waermedaemmelement fuer gebaeude mit vorkragenden wandteilen - Google Patents

Waermedaemmelement fuer gebaeude mit vorkragenden wandteilen

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Description

  • Wärmedämmelement für Gebäude mit vorkragenden
  • Wandteilen Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmelement für Gebäude mit vorkragenden Wandteilen, mit einem länglichen Isolierkörper aus thermisch isolierendem Material, mit sich im wesentlichen quer zum Isolierkörper erstreckenden und seitlich vorstehenden Bewehrungselementen und mit wenigstens einem in dem Isolierkörper integrierten Druckelement.
  • Bei Gebäuden, die vorkragende Wandteile, wie beispielsweise Balkone, Loggien, Außenpodeste, Hauseingangsplatten o.dgl. aufweisen, besteht neben dem Problem einer unerwünschten Wärmeableitung infolge der Bildung von Rältebrücken das Problem, daß die vorkragenden Wandteile, die teilweise an ihrer Vorderseite auf im Freien stehenden Stützen gelagert sind, aufgrund von sich ändernden Temperaturunterschieden zu den unmittelbaren Wandteilen des Gebäudes andere Bewegungen ausführen als diese. Dies kann sich insbesondere bei mehrgeschossigen.Bauwerken nachteilig auswirken und beim Wandauflager zur Bildung von Rissen und sonstigen Bauschäden führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Wärmedämmelement für Gebäude mit vorkragenden Wandteilen der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, durch das zusätzliche, bei der Bewegung des auskragenden Wandteils gegenüber dem Gebäude entstehende Beanspruchungen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Druckelement eine Dicke aufweist, die vorzugsweise geringer als die Dicke des Isolierkörpers ist und aus druckfestem Material mit wenigstens einer Gleit-Druckfläche besteht.
  • Mit einem derartig aufgebauten Wärmedämmelement wird in besonders günstiger Weise nicht nur eine geeignete Druckübertragung gewährleistet, sondern zugleich auch eine günstige relative Bewegungsmöglichkeit realisiert. Infolge der geringen Dimensionierung der Dicke des Druckelementes greifen an diesem nur verhältnismäßig geringe Momente an. Zugleich hat die Ausbildung des Druckelements mit einer vorzugsweise geringen Dicke den Vorteil, daß nur wenig Material für das Druckelement selbst erforderlich ist und somit die Herstellungskosten für das Wärmedämmelement reduziert werden können. Die Ausbildung mit wenigstens einer Gleit-Druckfläche ermöglicht eine leichte Ausführung von Dehnungsbewegungen, so daß, ebenso wie durch die vorgesehene Wahl der Dicke des Druckelementes, Beanspruchungen bei der Bewegung des auskragenden Wandteils gegenüber dem Gebäude vermieden werden.
  • Das Druckelement kann eine mehreckige, insbesondere quadratische oder rechteckige Form besitzen und eine auf die Art des verwendeten druckfesten Materials und die zu erwartenden Belastungen abgestimmte Dicke aufweisen. Hinsichtlich der mechanischen Belastbarkeit ist es vorteilhaft, wenn das Druckelement scheibenförmig ausgebildet ist.
  • Bei Verwendung von Material, das auch in geringer Dicke eine hinreichende Druckfestigkeit aufweist, kann das Druckelement auch aus einer dünnen Haut bestehen. Hierbei wird der Druck von dem vorkragenden Wandteil auf das Gebäude in günstiger Weise direkt über die als Gleitmittel wirkende Haut übertragen, wobei auch im teilweise zerstörten Zustand noch ein hinreichendes Gleitmittel für die verschleißfreie Bewegung der Betonteile gegeneinander vorhanden ist.
  • Durch diese Gleitmittelwirkung kann das Druckelement somit ein Abreiben der Betonflächen gegeneinander vermeiden oder zumindest erheblich einschränken.
  • Wenn das Druckelement eine aufgerauhte und eine glatte Druckfläche aufweist, kann die aufgerauhte Druckfläche an einem der Betonteile haften, während die andere Seite für die Schiebebewegung zur Verfügung steht. Erleichtert wird eine derartige Schiebebewegung noch dadurch, wenn die glatte Druckfläche des Druckelementes für das Aufbringen einer zusätzlichen Gleit- bzw. Schmierschicht, beispielsweise aus Schalöl, vorgesehen ist.
  • Das Druckelement muß mit druckfestem Material gebildet sein, das eine hohe Lebensdauer und zugleich eine gewisse Elastizität aufweist. Diesen Anforderungen werden beispielsweise Materialien wie Glas, Steingut, Keramik, Beton, Faserbeton, Kunststoffe wie Epoxidharz und Polyesterharz, Metalle, künstliche Häute, Natur- oder Metallhäute o.dgl. gerecht.
  • Wenn das Druckelement mit zwei, jeweils eine aufgerauhte und eine glatte Druckfläche aufweisenden Teilen besteht, die jeweils mit ihrer glatten Druckfläche aneinanderliegen, ist es in günstiger Weise möglich, daß die beiden Teile des Druckelementes an den ihnen zugeordneten Betonpfropfen zu einer haftenden Anlage gelangen und eine relative Gleitbewegung unmittelbar zwischen den Teilen des Druckelementes stattfinden kann.
  • In vorteilhafter Weise kann das Druckelement auch mit einer Kombination verschiedener Werkstoffe gebildet sein, um es an die jeweiligen Einbau- und Funktionsbedingungen durch geeignete Werkstoffwahl anzupassen. Insbesondere wenn das Druckelement aus einer von elastischen Werkstoffen umgebenen Stahlplatte besteht, können hohe Druckkräfte mit hinreichender Elastizität sicher aufgenommen werden, wobei das Druckelement selbst elastisch im Wärmedämmelement befestigt ist.
  • Hinsichtlich der Anordnung des Druckelementes im Isolierkörper ist es im Hinblick auf die auftretenden Beanspruchungen günstig, wenn das Druckelement in dem unteren Bereich des Isolierkörpers angeordnet ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß das Wärmedämmelement mit einer Vielzahl von einzelnen Druckkörpern versehen ist oder mit einem Druckkörper, der über die ganze Länge des Isolierkörpers verläuft. Die letztere Ausbildung hat den Vorteil, daß zugleich über das Druckelement ein Brandschutz realisierbar ist.
  • Die Anordnung des Druckelementes in dem Isolierkörper kann mit dieses ganz oder teilweise umgreifenden Halteansätzen erfolgen. In vorteilhafter Ausbildung ist das Druckelement in einer sich von wenigstens einer Druckfläche nach außen konisch erweiternden Ausnehmung des Isolierkörpers angeordnet. Hierdurch kann der Beton beim Betonieren leichter einfließen und Luftblasen können günstiger nach oben entweichen.
  • Das Druckelement brauchtan dem Isolierkörper nicht mittig angeordnet zu werden, sondern kann auch nach links oder rechts und innerhalb der Ausnehmung nach vorn oder hinten verschoben sein. Im Hinblick auf die auftretenden Beanspruchungen und insbesondere bei der Ausbildung des Druckelementes mit einer dünnen Haut ist es günstig, wenn das Druckelement fest einspannbar ist, um eine möglichst geringe Ausbeulung des Druckelementes beim Betonieren und damit günstige Gleitverhältnisse zu erreichen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind auch in dem nachfolgenden Beschreibungsteil enthalten.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Einbaubeispiels eines erfindungsgemäßen Wärmedämmelementes im Querschnitt; Fig. 2 eine Draufsicht auf ein einzelnes Wärmedämmelement, wobei die das Wärmedämmelement im eingebauten Zustand umgebende Gebäudeteile weggelassen sind; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2, wobei die Außenwand weggelassen worden ist; Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt wie in Fig. 3 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmedämmelementes; Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmedämmelementes; Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden vergrößerten Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmedämmelementes mit einem zweiteiligen Druckelement; und Fig. 7 einen der Fig. 3 entsprechenden vergrößerten Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmedämmelementes mit einem aus der Kombination verschiedener Werkstoffe gebildeten Druckelement.
  • In Fig. 1 ist schematisch die Anordnung eines Wärmedämmelementes 1 dargestellt. Das Wärmedämmelement 1 ist mit seinem Druckelement 11 in einer Trennfuge 23 zwischen einer Decke 20 und einer Balkonplatte 21 des eine Brüstung 26 aufweisenden Kragbalkons 22 im äußeren Bereich der Außenwand 24 derart angeordnet, daß es mit anderen zwischen der Außenwand 24 und dem Putz 25 vorgesehenen Dämmplatten 28 fluchtet.
  • Das Wärmedämmelement 1 besteht, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, aus einem länglichen Isolierkörper 10, der mit thermisch isolierendem Material gebildet ist. Aus dem Isolierkörper 10 stehen seitlich den Isolierkörper 10 durchtretende Bewehrungselement 12 hervor, die sich im wesentlichen quer zum Isolierkörper erstrecken und in der Decke 20 und der Balkonplatte 21 einbetoniert sind. Das Druckelement 11 ist im unteren Bereich des Isolierkörpers 10 angeordnet und scheibenförmig ausgebildet.
  • Wie aus den Fig. 3 bis 7 zu entnehmen ist, befindet sich das Druckelement 11 bzw. 11', 11" in einerAusnehmung des Isolierkörpers 10, wobei hier seine Dicke d wesentlich geringer als die Dicke D des Isolierkörpers 10 ist. In Fig. 3 ist das Druckelement 11 in den Isolierkörper 10 bei 19 mittig eingespannt und besitzt eine aufgerauhte Druckfläche 15 und eine glatte Gleit-Druckfläche 16. Die Ausnehmung in dem Isolierkörper 10, in die das Druckelement 11 eingesetzt ist, besitzt in. Fig. 3 auf beiden Seiten des Druckelementes 11 einen zylindrischen Querschnitt, in den ein Betonpfropfen 13 der Balkonplatte 21 bzw. ein Betonpfropfen 14 der Decke 20 ragen. Die Betonpfropfen 13 und 14 liegen an dem Druckelement 11 an, wobei die aufgerauhte Druckfläche 15 an dem Betonpfropfen 14 haftet, während die glatte Gleit-Druckfläche 16 eine relative Gleitbewegung des Betonpfropfens 13 ermöglicht. In vorteilhafter Weise kann zur Verbesserung der Gleitbewegung noch das Aufbringen einer zusätzlichen Gleit- bzw. Schmierschicht auf die glatte Druckfläche 16 des Druckelementes 11 vor dem Betonieren vorgesehen sein.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Druckelement 11 wiederum mittig im unteren Bereich des Isolierkörpers 10 bei 19 eingespannt. In Abweichung von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jedoch die Ausnehmung sowohl von der aufgerauhten Druckfläche 15 als auch von der glatten Gleit-Druckfläche 16 nach außen konisch (17, 18) erweitert und nimmt in entsprechender Konfiguration die Betonpfropfen 13' bzw. 14' auf.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Druckelement 11 am unteren Ende des Isolierkörpers 10 angeordnet und nur seitlich und oben bei 19 eingespannt.
  • Die entsprechende Ausnehmung des Isolierkörpers ist hier ebenso wie die korrespondierenden Betonpfropfen 13 bzw.
  • 14 teilkonisch (17', 18') ausgebildet. Das in den dargestellten Ausführungsbeispielen beschriebene Druckelement 11 kann auch mit einer dünnen, als Gleitmittel wirkenden und ein Abreiben der Betonflächen gegeneinander vermeidenden oder einschränkenden dünnen Haut bestehen. Als Materialien für das Druckelement kommen allgemein Werkstoffe wie Glas, Steingut, Keramik, Beton, Faserbeton, Kunststoffe wie Epoxidharz und Polyesterharz, Metalle, künstliche Häute, Natur- oder Metallhäute o.dgl. in Frage, die eine hinreichende Druckfestigkeit und Lebensdauer sowie eine gewisse Elastizität besitzen und die auch wärmedämmende Eigenschaften besitzen können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmedämmelements ist in Fig. 6 dargestellt. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist hier ein mit zwei Teilen gebildetes Druckelement 11' gezeigt. Jedes Teil des Druckelementes 11' besitzt eine aufgerauhte Druckfläche 15 und eine glatte Gleit-Druckfläche 16, wobei die Teile so zueinander angeordnet sind, daß sie mit der Gleit-Druckfläche 16 aneinanderliegen und in Richtung auf den Betonpfropfen 13' bzw. 14' eine aufgerauhte Druckfläche 15 aufweisen. Hierdurch ist es in günstiger Weise möglich, das beide Teile des Druckelementes 11' jeweils an den ihnen zugeordneten Betonpfropfen 13' bzw. 14' zu einer haftenden Anlage gelangen und eine relative Gleitbewegung unmittelbar zwischen den Teilen des Druckelementes 11' stattfinden kann.
  • Falls das Druckelement die Bewegung von Bauteilen elastische aufnehmen soll, kann es beispielsweise den in Fig. 7 dargestellten Aufbau haben. Gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht das Druckelement 11" aus einer Kombination verschiedener Werkstoffe. Der innere Bereich ist mit einer StablplMAæ 30 gebildet, die vollständig von einer elastischen Kunststoff- oder Gummischicht 31 umgeben ist. Hierdurch wird im Bereich der Einspannung bei 19 eine elastische Aufnahme des Druckelementes 11" gewährleistet und im Bereich der Druckflächen des Druckelementes 11" eine elastische Anlage an die Betonpfropfen 13' und 14' erreicht.
  • Durch die vorgesehenen Ausbildungen des Druckelementes wird infolge des geringen Materialbedarfs eine billigere Herstellung des Wärmedämmelementes ermöglicht und in vorteilhafter Weise ein besonders leichtes relatives Gleiten infolge thermisch bedingter Dehnungen ohne zusätzliche Beanspruchungen des auskragenden Wandteils und des zugeordneten Gebäudeteil erreicht, so daß die Bildung von Rissen und sonstigen Bauschäden vermieden wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Wärmedämmelement für Gebäude mit vorkragenden Wandteilen Ansprüche 1. Wärmedämmelement für Gebäude mit vorkragenden Wandteilen, mit einem länglichen Isolierkörper aus thermisch isolierendem Material, mit sich im wesentlichen quer zum Isolierkörper erstreckenden und seitlich vorstehenden Bewehrungselementen und mit wenigstens einem in dem Isolierkörper integrierten Druckelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckelement (11, 11', 11") eine Dicke (d) aufweist, die vorzugsweise geringer als die Dicke (D) des Isolierkörpers (10) ist, und aus druckfestem Material mit wenigstens einer Gleit-Druckfläche (16) besteht.
  2. 2. Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß das Druckelement (11, 11', 11") scheibenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (11) aus einer dünnen Haut besteht.
  4. 4. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (11) eine aufgerauhte (15) und eine glatte (16) Druckfläche aufweist.
  5. 5. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (11) aus Material wie Glas, Steingut, Keramik, Beton, Faserbeston, Kunststoffen wie Epoxidharz und Polyesterharz, Metall, künstlichen Häuten, Natur- oder Metallhäuten o.dgl. besteht.
  6. 6. Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (11') mit zwei, jeweils eine aufgerauhte (15) und eine glatte (16) Druckfläche aufweisenden iiien besteht, die jeweils mit ihrer glatten Druckfläche (16) aneinanderliegen.
  7. 7. Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (all") mit einer Kombination verschiedener Werkstoffe gebildet ist.
  8. 8. Wärmedämmelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (11") aus einer von elastischem Werkstoff (31) umgebenen Stahlplatte (30) besteht.
  9. 9. Wärmedämmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (11, 11', 11") im unteren Bereich des Isolierkörpers (10) angeordnet ist.
  10. 10. Wärmedämmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (11, 11', 11") in einer sich von wenigstens einer Druckfläche (15, 16) nach außen konisch erweiternden Ausnehmung (17, 18) des Isolierkörpers (10) angeordnet ist.
  11. 11. Wärmedämmelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Druckfläche (16) des Druckelementes (11, 11', 11") für das Aufbringen einer zusätzlichen Gleit- bzw. Schmierschicht vorgesehen ist.
  12. 12. Wärmedämmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (11, 11', 11") fest einspannbar (19) ist.
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