DE3104600C2 - Betonfertigteil für die Herstellung von Balkonen und dergleichen sowie Gebäude unter Verwendung dieses Fertigteils - Google Patents

Betonfertigteil für die Herstellung von Balkonen und dergleichen sowie Gebäude unter Verwendung dieses Fertigteils

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DE3104600C2 DE19813104600 DE3104600A DE3104600C2 DE 3104600 C2 DE3104600 C2 DE 3104600C2 DE 19813104600 DE19813104600 DE 19813104600 DE 3104600 A DE3104600 A DE 3104600A DE 3104600 C2 DE3104600 C2 DE 3104600C2
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

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Abstract

Mit Baustahldrähten oder -matten bewehrtes Betonfertigteil in Plattenform zur Erstellung von Balkonen und anderen, aus der Gebäudeflucht vorstehenden Plattformen u.dgl., bei dem ein Teil im Gebäudeinneren liegt und dort verankert ist, wobei das Fertigteil einen nach dem Einbau zur Gebäudeflucht parallel verlaufenden Streifen (6) eines Leichtbetons mit geschlossenem Gefüge aufweist und mindestens ein Teil der Bewehrungsdrähte oder -matten (8) einstückig sowohl in dem Außenteil (5) als auch dem Leichtbetonstreifen (6) und dem Innenteil (7) verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft ein mit Baustahldrähten oder -matten bewehrtes Betonfertigteil in Plattenform zur Erstellung von Baikonen und anderen, aus der Gebäudeflucht vorstehenden Plattformen und dergleichen, bei dem ein Teil im Gebäudeinneren liegt und dort verankert ist sowie ein Gebäude unter Verwendung dieses Betonfertigteils.
Es ist bereits bekannt, Balkone und andere vor die Flucht eines Gebäudes ragende Plattformen als Betonfertigteil herzustellen, die mit Baustahldrähten oder -matten bewehrt sind. Nachteilig ist bei diesen Fertigteilen und auch bei während des Bauens in situ gegossenen bewehrten Platten, daß diese eine Wärmebrücke bilden und die Isolationsschicht des tragenden Mauerwerks durchbrechen. Die für die Isolierung von Gebäuden bestehenden Vorschriften und Normen können daher mit den bekannten Betonplatten nicht eingehalten werden. Berechnungen und die Erfahrung haben dabei gezeigt, daß die durch die »Wärmebrücken« auftretenden Wärmeverluste erheblich sein können.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Betonfertigteil zu schaffen, bei welchem die vorgenannten Nachteile nicht mehr auftreten und bei welchem es möglich ist, eine ausreichende Isolation zu schaffen. Insbesondere soll die Isolation auch im Bereich der das Mauerwerk und die Isolationsschicht durchdringenden Plattformen so hoch sein, wie es der Isolation in den anderen Bereichen entspricht und die erfindungsgemä-Ben Betonfertigteile sollen einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fertigteil einen nach dem Einbau zur Gebäudeflucht parallel verlaufenden Streifen eines Leichtbetons mit geschlossenem Gefüge aufweist und mindestens ein Teil der Bewehrungsdrähte oder -matten einstückig sowohl in dem Außenteil als auch dem Leichtbetonstreifen und dem innenteil verläuft
Vorteilhaft besteht der Leichtbetonstreifen aus einem geschlossenen Gefüge ohne Natursand mit Leicht-Zuschlagstoffen wie Blähton und dergleichen und besitzt eine zusätzliche Bewehrung, die ein geschlossenes Rechteck bilden kann.
Um eine Bewegung der Teile des Betonfertigteils untereinander zur Aufnahme der verschiedenen Querkräfie zu ermöglichen, ohne daß die Struktur des Fcrtigtcils beeinträchtigt wird, kann der Leichtbetonstreifen vorteilhaft an seinen längs verlaufenden Stirnflächen mittig eine Nut aufweisen und das Innen- und das Außenteil weisen einen entsprechend gerundeten, in die Nut eingreifenden Steg auf.
Die Anbringung de- Betonfertigteils erfolgt vorteilhaft bei einem Bauwerk mit einem tragenden Mauerwerk, einer außen daran angebrachten Isolationsschicht und einem im Abstand davor angebrachten Verblendmauerwerksschicht derart, daß die Vorderkante des Leichtbetonstreifens mit der Außenkante der Isolationsschicht fluchtet und zwischen dem äußeren Teil des Fertigteils und dem Verblendmauerwerk ein Lager angeordnet ist.
Ersichtlicherweise wird durch das erfindungsgemäße Betonfertigteil erstmalig die Möglichkeit geschaffen, die Wärmebrücken bei der Herstellung von Baikonen und anderen Plattformen, die aus der Flue». ~ sines Gebäudes herausragen, zu vermeiden und angesichts der einfachen Fertigung des Betonfertigteils gemäß der Erfindung kann von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt schematisch ein eingebautes Betonfertigteil gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine leicht abgeänderte Ausführungsform des Gegenstandes gemäß Fig. 1.
Gemäß den Figuren besteht das Betonfertigteil aus einem äußeren, einer herkömmlichen Stahlbetonplatte entsprechenden äußeren Teil, einem ebenfalls einer herkömmlichen Stahlbetonplatte entsprechenden inneren Teil, zwischen denen ein Leichtbetonstreifen 6 angeordnet ist. Eine Bewehrung 8 in Form von Baustahldrähten oder -matten erstreckt sich einstückig sowohl durch den äußeren Teil 5, den Leichtbetonstreifen 6 und den inneren Teil 7 der Platte. Der Leichtbetonstreiien 6 besteht aus einem geschlossenen Gefüge ohne Natursand mit Leicht-Zuschlags'.offen 11, wie Blähton und dergleichen, und weist eine zusätzliche Bewehrung 12 in Form eines geschlossenen Rechtecks auf. Der Leichtbetonstreifen 6 weist dabei eine Wärmedurchgangszahl auf, die einer Isolierung gemäß der außen auf dem Mauerwerk 1 angebrachten Isolationsschicht 2 einschließlich der Isolationswirkung des Spaltes zwischen der Isolationsschicht 2 und dem Verblendmauerwerk 3 entspricht und
schließt eine Wärmeleitung innerhalb des Betonfertigteils von innen nach außen in unzulässiger Weise aus. Zwischen dem äußeren Teil 5 des Fertigteils und dem Verblendmauerwerk 3 ist unterhalb des Fertigteils ein Lager 4 angeordnet, welches als Gleitlager ausgebildet sein kann. Die Vorderkante des Leichtbetonstreifens 6 kann gemäß Fi g. 1 mit der Außenkante der Isolationsschicht 2 fluchten, sie kann aber auch bis in das Verblendmauerwerk 3 (F i g. 2) vorgezogen sein.
Für den Fachmann überraschend hat sich gezeigt, daß auch der extrem wenig wärmeleitende Leichtbetonstreifen aufgrund seiner Bewehrung und der durchgehenden Bewehrung 8 statisch die auftretenden Kräfte ausreichend aufzunehmen vermag, wobei die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen des Betonfertigteils auch bei unterschiedlichem Wärmeausdehnungsverhalten der einzelnen Teile ausreichend bleibt.
Gemäß F i g. 2 kann weiterhin der Leichtbetonstreifen 6 an seinen längs verlaufenden Stirnflächen mittig eine gerundete Nut 9 aufweisen und das Innen- und das Außenteil (7) bzw. 5 weist jeweils einen entsprechend gerundeten, in die Nut eingreifenden Steg 10 auf. !n diesem Fall ist die zusätzliche Bewehrung 12 r'-ss Leichtbetonstreifens 6 mit schräg nach innen und oben verlaufenden Drähten ausgerüstet, die einen geschlossenen Quader bilden.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Stahlbeton-Fertigteils erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß entweder mit der durchlaufenden Bewehrung 8 erst der Leichtbetonstreifen oder die beiden Innen- und Außenstahlbetonteile gegossen werden. Nach genügendem Erhärten des gegossenen Teils bzw. der gegossenen Teile wird dann der jeweils fehlende Teil zusätzlich ein- oder angegossen. Alternativ kann allerdings auch ein gleichzeitiges Gießen der Teile erfolgen, wobei durch das gleichzeitige Erhärten eine besonders gute Verbindung der Stirnflächen des Leichtbetonstreifens und der den herkömmlichen Stahlbetonteilen entsprechenden Teile 5 und 7 entsteht.
In den Ansprüchen und dem Text ist auf die Herstellung des Ltichtbetonstreifens 6 aus einem geschlossenen Gefüge ohne Natursand hingewiesen. Für den Fachmann selbstverständlich kann auch Natursand verwendet werden, wenn durch geeignete Maßnahmen sichergestellt wird, daß der Leichtbetonstreifen die notwendige geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist und zugleich die erforderliche Festigkeit besitzt. Die Bezeichnung ^geschlossenes Gefüge ohne Natursand« ist also rein beispielhaft zu verstehen.
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Hierzu 2 blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit Baustahldrähten oder -matten bewehrtes Betonfertigteil in Plattenform zur Erstellung von Baikonen und anderen, aus der Gebäudeflucht vorstehenden Plattformen und dergleichen, bei dem ein Teil im Gebäudeinneren liegt und dort verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigteil einen nach dem Einbau zur Gebäudeflucht parallel verlaufenden Streifen (6) eines Leichtbetons mit geschlossenem Gefüge aufweist und mindestens ein Teil der Bewehrungsdrähte oder -matten (8) einstükkig sowohl in dem Außenteil (5) als auch dem Leichtbetonstreifen (6) und dem Innenteil (7) verläuft.
2. Betonfertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbetonstreifen (6) aus einem geschlossenen Gefüge ohne Natursand mit Leicht-Zuschlagstoffen (11) wie Blähton und dergleichen besteh! and eine zusätzliche Bewehrung (12) aufweist
3. Betonfertigteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bewehrung (121 ein geschlossenes Rechteck bildet.
4. Betonfertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbetonstreifen (6) an seinen längs verlaufenden Stirnflächen mittig eine Nut (9) und das Innen- und das Außenteil einen entsprechend gerundeten, in die Nut eingreifenden Steg (10) aufweist.
5. Gebäude jnter Verwendung des Betonfertigteils nach einem der Anspruch« 1 bis 4, mit einem tragenden Mauerwerk, einer außen daran angebrachten Isolationsschicht und im ■N.bstand davor liegenden Verblendmauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Leichtbetonstreifens (6) mit der Außenkante der Isolationsschicht (2) fluchtet und zwischen dem äußeren Teil des Fertigteils und dem Verblendmauerwerk (3) ein Lager (4) angeordnet ist.
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