DE2818751A1 - Decken- und wandkonstruktion fuer feuerungsraeume - Google Patents

Decken- und wandkonstruktion fuer feuerungsraeume

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DE2818751A1 DE19782818751 DE2818751A DE2818751A1 DE 2818751 A1 DE2818751 A1 DE 2818751A1 DE 19782818751 DE19782818751 DE 19782818751 DE 2818751 A DE2818751 A DE 2818751A DE 2818751 A1 DE2818751 A1 DE 2818751A1
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Description

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Packen- und Wandkonatruktlon fQr
Feuerung» räum·
Di· Erfindung betrifft eine Decken** und Wandkonetraktion für FeuerungsrSuroe, insbecondere Industriedfen, «it rechteckfOnnigen Platten und ait alt der Tragkonstruktion des Feuerungsraustes verbundenen Haltesteinen* die jeweils mittels einer QuerschnittsverstSrkung formschlüssig im mittleren Plattenbereich angreifen.
Bei Konstruktionen anderer Art 1st es aunächst bekannt. Platten au verwenden und diese jeweils sit Hilfe von mehreren Haltesteinen su halten, die jeweils eine in der Platte ausgebildete öffnung durchsetzen und Quer· schnittsverstMrkungen aufweisen, die den entsprechend gefornten Querschnitt der Plattenöffnung formschlüssig hintergreifen. Die den Feuerungsrau» ««gewandte PJ.attenselte und die entsprechende Seite des Halteeteines liegen hierbei in derselben Ebene.
EXn erster Nachteil dieser Konstruktion besteht in de« verhlltnlsnieig grofien Aufwand, der sich aus der Verwendung
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»ehrerer Raltesteine für eine einsige Platte ergibt. Bin weiterer bedeutender Nachteil iet aber auch deshalb vorhanden, weil xua Beispiel bei der Herstellung einer Deckenkonstruktion is allgemeinen die Gefahr besteht, das die Platten nach ihrer Befestigung an den Haltesteinen und nach dem anschließenden Aufbringen einer aus Beton bestehenden Isolierschicht sich erst aufgrund dieser Belastung vollständig auf dl« Halteatialne auflegen, ao das auch dann die Haltesteine erst entsprechend beansprucht werden. Die Platten können sich also noch etwas absenken, bevor sie voll von der Hflngekonstruktlon getragen werden. Hierdurch können unerwünschte Spannungen oder sogar Rißbildungen in der Platte verursacht werden.
Derselbe Hachteil gilt auch für eine bekannte Konstruktion der eingangs genannten Art, bei der oine jede Platte «war nur mittels eines ntittig angreifenden Haltesteines gehalten wird; dieser greift jedoch nur in den der PeuerungsrauRseite abgewandten Querschnittsteil der Platte ein und hat rippenartige Querschnitteverstärkungen alt sur Stein-L&ngeachae geneigten Auflageflächen, so das die Kraftübertragung «wischen Platte und Haltestein Kvmlndsst teilweise auch über einen reinen KraftschluS erfolgt. Auch bei dieser Ausführung ist ein letztes Absenken der Platte bei voller Belastung beziehungsweise bei Entfernen der Schalung einerseits aSgllch, wahrend es sich
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andererseits nicht erreichen läßt, dad dl* garne Hänge" konstruktion bereits vor dem Aufbringen der Isolierschicht diejenige Lage einnimmt, die einer vollen Belastung entspricht» d.h., das alle in Frage konanenden Auflagefläche*! voll tragen.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde* eine Decken" und Wandkonstruktion für Feuerungsräume su schaffen, bei der die Platten bereits während der Montage und vor allein noch vor den Aufbringen der Isolierschicht diejenige Lage einnehmen können, die der späteren Belastung entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeaSB vorgeschlagen, daß der Haltestein eine öffnung in der Platte ganz durchsetzt und dabei mit seinem die Querschnitte-Verstärkung bildenden Teil die Platte hintergreift und die dem Feuerungen«* zugewandte Plattenseite ein Stück überragt.
Bei der Herstellung einer solchen Decken- und Handkonstruktion werden is allgemeinen Hilfskonstruktionen wie Schalungen, Bühnen oder dergleichen verwendet, auf die die Baltesteine zunlchst aufgesetzt werden. Anschließend werden die Platten auf die Haltesteine aufgelegt. Da letztere mit !hass die
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Querschnittsverstlrkung bildenden Teil die Platte über·* ragen, kann diese in keinem Fall auf der Hilfskonstruktion XMX Auflage können$ sie wird vielmehr ihre auch der späteren Belastung entsprechende Lage am Haltestein sofort einnehmen. Bs ist dann auch viel einfacher, durch Absenken der Hilfskonstruktion die Haltesteine gegenüber der Tragkonstruktion des Feuerungsraunes vollständig tsagend su belasten, so dae ein späteres weitere« Absenken der Platten und der Haltesteine in Richtung auf das Innere des Feuerungsraunes aufgrund der durch das Aufbringen der Isolierschicht entstehenden Belastung nicht mehr su erwarten ist. Dieses Absenken wird im Verlauf der Herstellung des Feuerungsraumes im allgenelnen jeweils für mindestens eine oder auch für mehrere Plattenreihen gleichseitig erfolgen, so das ein an die bereits suvor fertiggestellte Betonschicht anschileSender weiterer Teil dieser Schicht betoniert werden kann.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nlher beschrieben, von denen eine darin besteht, dafl die Querschnittsverstärkung des Haltesteine an der der Platte sugewandten Seite eine su der Plattenebene parallele krelsringfOnaige Auflagefläche für die Platte aufweist und dafl «wischen de» Rand der Plattenöffnung und dem an die Querschnittsverstärkung angrenzenden Teil des Haltestein· ein Ringspalt vorgesehen ist.
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Öle au dar Platteneben· parallele Lage der kreisringförmigen Auflagefläche gewährleistet einen reinen Formechlufi ohne jeglichen Kraftschlufi zwischen Platte und Haltestein, wobei aufgrund dee Ringspaltes sogar eine leitende Verschiebung zwischen der Platte und den Haltestein in der Plattenebene möglich 1st. Hierdurch können Fertigungsungenaulgkelten in jedem Pall so weitgehend ausgeglichen werden, daß sich die Platte bein Anlegen an einen Haltestein von Anfang an voll tragend auf die Quer«ehnittsverstärkung legt und damit ihre endgültige Lage gegenüber diesen einniaat.
Der die öffnung für den Haltestein enthaltende Plattenteil kann gegenüber der den Feuerungsraum abgewandten Plattenseite ein Stück hervorstehen und dadurch an des dem Feuerungsraum zugewandten Plattenseite eine Aussparung bilden, die die QuerschnittsverstHrkung das Haltesteins auf einem Teil ihrer Lttnge aufnimmt. Hierdurch kann ein wesentlicher Teil der Ouerschnittsverstftrkung vor einer oft störenden Beaufschlagung durch die wärmestrahlung von unterschiedlichen Seiten her geschattet wvJtden. Trots dieses Verspringens der Platt« la Bereich ihrer Öffnung sollte der Plattenquerschnitt im wesentlichen konstant gehalten werden» um eine nöglichst gleichm&ssige Verteilung der auftretenden Spannungen su gewährleisten. Su dieses Zweck ist es auch vorteilhaft, wenn der hervorstehend«
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Plattenteil einen kreisförmigen Querschnitt hat.
Weiterhin wird erflndungsgenäft vorgeschlagen, daft sich der kreis£ör»ige Querschnitt dee Haltesteinsjn Richtung auf die den Feuerungeraum abgewandte Seite konisch verjüngt und daß die innere Wand der Plattenöffnung über einen Teil ihrer Länge ebenfalls konisch ist» wehrend dl« Wand an dem de» Feuerungeraum abgewandten Ende der Plattenöffnung zylindrisch verläuft. Während sich dieser zylindrische Verlauf nur über einen kurzen Teil der axialen Länge zu erstrecken braucht und für die Fertigung der Platte nützlich ist, kann der Übrige Teil der Plattenöffnuag in Anpassung an die Form des Haltesteins verlaufen.
Weiterhin wird vorgeschlagen» das der Haltest«in an der Tragkonstruktion »ittela eines Klobens gehalten ist, der zur Erzielung einer Schwenkbarkeit über mindestens ein· kugelförmige Flache an Haltestein angr*i£t« und daft die kreisringfurmige Auflagefläche an der Querschnitte-Verstärkung des Haltesteine und iie auf ihr zur Auflag· könnende Plattenfläche ebenfalls entsprechend kugelförmig ausgebildet sind.
Hierdurch wird das während des Betriebes das Fauerungsrauws auftretende Arbeiten der Wand- und Deckenkonstruktbn
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erleichtert und es wird verhindert, dafi aufgrund der Verschiebung einseiner Platten eine fi&chige Auflage zwischen diesen und den Haltestein bzw. dem Baltestein und dem übrigen Teil der Tragkonstruktion verloren geht und aufgrund einor Verringerung der Auflageflächen zu hohe spezifische Haterialbelastungen entstehen« die su Schilden führen.
CemSS einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 1st an der dem Feuerungsraum zugewandten Seite der Querschnitts«» verstärkung eine Markierung vorgesehen, deren Lage der Lage eines Einschubschlitzes für einen Kloben am gegenüber* liegenden Ende des Haltesteins entspricht. Aufgrand am» runden Steinquerschnlttee bzw. der dadurch möglichen Drehbarkeit des Steines kann dieser im Verlauf der Montage eventuell eine Lage einnehmen, in der der bereits eingehängte Kloben sich wieder vom Haltestein lösen kann. Da sich dies vermeiden last, wenn nan von der dem Feuerungsraua zugewandten Seite her die jeweilige Lage des Haltesteins beobachten kann, 1st eine solche Markierung von Torteil. Die Markierung kann die Fora einer Hut haben, in die ein zum Drehen des Halteeteins dienendes Werkzeug einsetzhar ist für den Fall, dafi eine Verdrehung des Steines erforderlich 1st und die hierzu erforderlich« Kraft von Band nicht ausreicht.
GercSß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Bonnen dl«
AuSenselten der Platten j«wails aina umlaufende Nut aufweisen, wobei die Nuten benachbarter Plattenseiten gemeinsam jeweils einen Dichtungsstreifen aus elastischem, feuerfestem Material aufnehmen·
Dieser Dichtungsstreifen schützt die Isolierschicht im Bereich der zwischen zwei Platten jeweils vorhandenen Trennfuge und dient gleichseitig au» Ausgleich von relativen LageverSnderungen swischen den Platten. Der Dichtungsstrelfen kann xusfttslich auf der den Feuerungsraum abgewandten Plattenseite durch einen Abdeckstreifen abgedeckt sein.
Wenn dieser Abdeckstrelfen s.B. aus Aluminiumfolie besteht* schütst er den Dichtungsstreifen beim Einbringen der Betonschicht. Es kann aber auch erforderlich sein» als weiteren Schuts der Isolier- bzw. Betonschicht susltslich einen la Querschnitt ü-förmigen oder sehalenfönnigen Abdeckkörper su verwenden» der mit seinen LXngskanten in Rillen eingreift, die in der dem Feuerungsraum abgewandten Plattenseite ausgebildet sind. Dieser Abdeckkörper kann ein aus mineralischen Fasern hergestelltes Formteil oder auch ein Feuerleichtstein sein· Wenn der Abdeckkörper aas festem Material besteht, ist es erfindungsgemlfi weiterhin vorteilhaft/ wenn die Rillen in der Platte eine grösere
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Breite haben als es der Materlalstfirke im Bereich der LSngskantan de· Abdeckkörpers entspricht. Hierdurch wird eine relative Verschiebbarkeit wischen dem AbdeckkOrper und den Platten und damit auch swisohen den Platten selbst gewährleistet. Die Anwendung eines solchen Abdeckkörpers wird insbesondere auch dann in Betracht können, wenn die Isolierschicht vor besonders schadstoff-* haltiger Atmosphere iu schütsen ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Abdeckkurpers ist dieser an de« einen Bnde mit einer Muffenartigen Erweiterung versehen, in die das andere Ende eines angrenlenden Abdeckkörpers unter Beibehaltung eines axialen Spiels einschiebbar ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn an den Kreusungspunkten swischen lings- und querverlaufenden Abdeckkörpern Anschluflkörper mit rechtwinklig sueinander angeordneten Anschlüssen vorgesehen sind und wenn xwel benachbarte Anschlüsse als muffenartlge Erweiterung ausgebildet sind, während der Querschnitt der anderen beiden AnschlQsse dem Querschnitt der AbdeckkOvper entspricht. Die gesSft diesem Vorschlag ausgebildeten Abdeckkörper bilden also ein einfach montierbares System, das sur Abdeckung aller Trennfugen gut geeignet ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel ämr Erfindung anhand einer leichnung nlher beschrieben. Im ein—Inen seigern
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Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Deckenkonstruktion} Fig. 2 eine Draufsicht auf «ine Platt· mit Baltestelni
Fig. 3 eine Ansicht des Trennfugenbereiches reit aufgelegten Abdeckkörpern;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3·
An einer hier nicht dargestellten Tragkonstruktion sind Kloben 1o gehalten, die an ihre» unteren Ende einen Kopf 11 haben. Letzterer ist an seiner Oberseite leicht kugelig gewölbt, und eine entsprechende wölbung weist auch die obere Seite einer Aussparung 12 auf, die sich in einen Haltestein 13 befindet und £n die der Kloben eingreift, wobei er von der Seite her durch einen Schlitz 14 eingeschoben ist.
Der Baltestein 13 1st an seiner Außenseite konisch und hat an seinen einen Feuerungsraum 15 zugewandten Ende eine Querschnittsverstärkung 16 von ebenfalls kreisförmige« Querschnitt und gleicher Konizität an der Außenseite. Die Querechnittsveretärkung 16 bildet eine kreisringförsdge Auflagefläche 17 an ihrer de» Feuerungsraum 15 abgewandten Seite, während sie an ihrer unteren Seite mit einer Hut 18 versehen ist, deren Längsaahse der Lage des Schlitzes 14 entspricht und mit deren Hilfe somit von der Feuerungsrauaseite her die jeweilige Lage des
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- 16 Schlitze« 14 festgestellt werden kann.
Jeder Haltestein 13 trägt eine Platte 19 au· feuerfestes keramische* Material« die an ihrer dem Feuerungerauei 15 abgewandten Seite einen hervorstehenden Hat ten teil 2o hat. In letztere» befindet sieh eine Öffnung 21« die von de» Haltestein 13 durchsetzt wird. Während die Platte 19 quadratisch ist« hat der Plattanteil 2o einen kreisfuraigen Querschnitt.
Durch das Hervorstehen des Plattenteile 2o nach eben 1st an der den Feuerungsraum 15 zugewandten Flattenseite eine Aussparung 22 gebildet« die den wesentlichen Teil der Länge der Querschnitteverstärkung 16 aufnimmt, während diese mit dem übrigen Teil die Unterseite der Platte 19 ein Stück überragt. In diesem Bereich können de Kanten der Querschnittsverstilrkung 16 abgefast oder abgerundet sein.
Die Grftfte der Öffnung 21 1st auf den Querschnitt des in dieser Höhe befindlichen Teils des Haltesteins 13 so abgestimmt, daß ein Ringspalt 23 gebildet 1st. Bs kann deshalb die Platte 19 auf der Auflagefläche 17 der QuersohnlttsverstSrkung 16 in der Plattenebene gleitend verschoben werden.
Die Öffnung 21 hat an ihrer dem Feuerungarau» 15 abgewandten
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Seit· ·1η·η zylindrisch geformten Querschnittsteil 24» durch den der Ringspalt 23 in diesem Bereich noch etwas verbreitert wird* wahrend des späteren GieBena einer laolierachicht 25 au·.Beton wird der Ringspalt 23 jedoch dürfen einen hier nicht dargestellten Klebstreifen verschlossen.
An ihren ttuleren Rindern sind die Flatten 19 «laufend mit Hüten 21 versehen. An jeweils swei benachbarten Platten* Seiten bilden die Nuten 2( eine einheitliche Aufnahmenut für einen Dichtstreifen 27, der elastisch und s.S. aus mineralischem Fasermaterial hergestellt ist, so dal er eine ausreichende Temperaturbeständigkeit aufweist* Entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 wird der Dichtstreifen 27 mit einer Folie 28, vorzugsweise einer Aluminiumfolie, abgedeckt, bevor die Isolierschicht 25 aus Beton gegossen wird. Di«j«treils «wischen zwei Platten 19 verbleibende Trennfuge 29 kann zum Ausgleich von Lage- und Abmessungsftnderungen dienen, die wahrend des Betriebes des Feuerungsraumes auftreten kOnnen. Der Dichtstreifen 27 schützt die Isolierschicht 25 vor Einwirkungen aus dem Feuerungeraum 15·
Sollte dieser Sohuts nicht ausreichend sein, z.B. weil die Atmosphäre einen zu groBen Gehalt an Schadstoffen aufweist, so können die Trennfuge 29 und der Dichtstrelfen zusatzlieh noch durch Abdeckkörper 3o überbrückt werden,
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die einen zusätzlichen Schutz für die Isolierschicht 25 darstellen. Die Abdeckkörper 3o haben einen unförmigen Querschnitt mit zwei abgewinkelten Längskanten 31, die in ander zugeordneten Plattenseite vorgesehene Nuten oder Rillen 32 eingreifen. Letztere sind breiter als es der Stärke der Längskanfcsn 31 entspricht, so daß die Abdeckkörper 3o bzw. ihre Längskanten 31 innerhalb der Nuten oder Rillen 32 verschiebbar bleiben und auch eine entsprechend· Verschiebbarkelt zwischen den Platten 19 untereinander erhalten bleibt.
In Kreuzungsbereloh zweier Trennfugen 29 befinden sich kreuzförmige Anschlufikörper 33 mit vier rechtwinklig zueinander angeordneten Anschlüssen, von denen dl· Anschluss· 34 und 35 in ihrem Querschnitt dem allgemeinen Querschnitt der Abdeckkörper 3o entsprechen.
An jeweils einem End· haben die Abdeckkörper 3o in gleicher weise wie dl· beiden anderen Anschluss« 3f und 37 des AnschluAkörpers 33 eine muffenartig· Erweiterung 38, dl· so bemessen 1st, daß die glatten Enden der Abdeckkörper 3o sowie auch die Anschlüsse 34 und 35 des Anschlusskörper· 33 hineingeschoben werden können. Die Abmessungen sind in Längsrichtung so gewählt, daß in Kontierter Lag· immer noch ein axiales Spiel verbleibt.
Bei der Herstellung der Seek· für einen Feuerungsraum z.B.
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können also sun&chst die Haltesteine 13 auf eine Bühne oder eine andere Hilfskonstruktion aufgesetzt werden. AnschlieBend werden die Platten 19 aufgelegt, wobei sie aufgrund des Ringspaltes 23 und aufgrund der Tatsache, das der Baltestein 13 mit seiner Quersehnlttsversttrkung K nach unten hervorsteht, in jede« Fall vollständig auf der Auflagefläche 17 tür Auflage kommen· Irgendwelche Fertigungaungenaulgkelten können durfeh den Ringspalt 23 aus*· geglichen werden« wenn anschllessend durch Absenken der Hilfskonstruktion auch die Kloben Io bereits auf Sug beansprucht sind und sich somit die gesamte Konstruktion nicht weiter nach unten absenken kann, wird die Isolierschicht 25 aus Beton gegossen. Diese Schicht kann somit ohne Lageverftnderungen, Insbesondere auch gegenüber einem bereits fertiggestellten und abgebundenen Teil derselben, fest werden und abbinden, ohne das das Entstehen innerer Spannungen »u befürchten ist.
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Dor Ringspalt 23 hat in Verbindung Bit der Auflagefläche 17» die ein gleitende-« Verschieben zwischen der Platte und den Haltestein 13 ermöglicht, folgenden weiteren Vorteil, der von großer Bedeutung Isti
Bs ist insbesondere auch während des Anheilen« oder Abkühlen« des jeweiligen Ofens eine relativ« Lageveränderung «wischen den Platten 19 und den Halteeteinen 13 mSgllch. Den Querschnitt der Platten 19 wird «um verhältnisaässig dfinn beaeaaen wollen, um Material und Gewicht su sparen· Die demgegenüber meist größere Masse des Haltesteins 13 kann die einmal aufgenommene Wärme langer speichern· Da somit ein Baltestein 13 langsamer abkühlen kann als eine Platte 19, wire es ohne das Vorhandensein eines Ringspaltes 23 denkbar, da8 sich bei» Abkühlen die Platte 19 starker susamnenzieht als der Haltestein 13. Durch die hierbei auftretenden Belastungen kann es su Rissen oder noch stärkeren Beschädigungen der Platten 19 können. Diese Gefahr 1st durch einen ausreichend groß bemessenen Ringspalt 23 vollständig beseitigt.
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Claims (14)

Dipl.-lng. Dr. jur. Alfred W. Meyer 4 Düsseldorf 1 Patentanwalt Kreuzstraße 32 £. Q | Q / 0 Ί Telefon: (0211) 325964 M..nz.,ch.„:6e4e Ä 2o5 Düsseldorf, den 25.4.1978 Aktenzeichen: Aim.» Karrena GBbH, 4ooo Düsseldorf3o, RfidlgerstraSe 2o Anspruch· χ
1. Decken- und Wandkonstruktion für FeuerungsrSuee, insbe-•onder· Induitrieöfan, »it rechteckföraigen Platten und «lt elt dar Tragkonstruktion das FaoanmgsrauMS verbundenan Haltesteinen, die jeweils Kittels einer Querschnittsverstlrkung fonuiohiassig 1« Bittleren Plattenberaich angreifen, dadurch gekennselchnet, daß der Haltestein (13) eine Öffnung (21) in der Platt· (19) gan» durchsetzt and dabei »it seine» die Querschnitts-' verstärkung (U) bildenden Teil die »latte (19) hinter» greift und die de» Feuerungeraum (15) »ugevandte Flattenseite ein Stück Oberragt.
2. Decken« und Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennseiehnet, da» die Quersohnittsvsrstlrkung (U) des laltesteins (13) an der der der »latte (19) zugewandt*
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Seit« «in« SU der Plattenebene parallel«, kreisring»* föraige Auflagefläche (17) für die Platte (19) aufweist und daß zwischen des Rand der Plattenöffnung und dem an die Querschnitteverstärkung (1S) angrenzenden Teil des Baltesteins (13) ein Singspalt (23) vorgesehen ist.
3. Decken" und Wandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der die öffnung (21) enthaltende Plattenteil (2o) gegenüber der dem Feuerungsraum (15) abgewandten Plattenseite ein Stück hervorsteht und dadurch an der dem Feuerungsraua (15) zugewandten Plattenseite eine Aussparung (22) bildet, die die Quersohnittsverst&rkung (16) des Haltesteins (13) auf einem Teil ihrer Llnge aufniaant.
4. Decken-und trandkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Plattenteil (2o) einen kreisförmigen Querschnitt hat·
5. Decken- und Handkonstruktion nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kreisfSrmlge Querschnitt des Haltesteine (13) in Richtung auf die dem Feuerungsraum (15) abgewandte Seite konisch verjüngt und da· die innere Wand der Flattendffnung (21) über einen Teil ihrer Länge ebenfalls konisch ist«
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während dl· Hand an den dem Feuerungeraum (15) abgewandten £nde der Plattenöffnung (21) zylindrisch verlauft.
6. Decken- und Wandkonstruktfen nach einen der vorherigen Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der Balteetein (13) an der Tragkonstruktion Mittels einea Klobens (1o) gehalten ist* der «ur Erzielung einer Schwenkbarkeit über mindestens eine kugelförmige FlXche am Baltestein (13) angreift, und da& die kreisringförmige Auflagefläche (17) an der Querschnittsverstlrkung (16) des Haltesteins (13) und dl· auf ihr »ur Auflage könnende Plattenfl&ehe ebenfalls entsprechend kugelförmig ausgebildet sind.
7. Decken- und Handkonstruktion nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daft an der dem Feuerungsraum (15) zugewandten Seite der QuerschnittsverstSrkung (16) eine Markierung (18) vorgesehen ist« deren Lage der I>aga eines Einschubschlitzes (14) für einen Kloben (1o7 am gegenüberliegenden Ende des Haltesteine (13) entspricht.
8. Decken- und Wandkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafi die Markierung die Form einer Mut (18) hat, in die ein «um Drehen des Haltesteins (13) dienendes Werkzeug einsetzbar 1st.
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.λ S 1 8 7
mm A mm
9. Decken- und Wandkonatruktlon nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Platten (19) jeweils eine umlaufende Nut (26) aufweisen, und daß die Nuten (26) benachbarter Plattenselten gemeinsam jeweils einen Dichtungsstrelfen (27) aus elastischem feuerfesten Material aufnehmen.
10. Decken- und Wandkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (27) auf der dem Feuerungsraum (15) abgewandten Plattenseite durch einen Abdeckstreifen (28,3o) abgedeckt 1st.
11. Decken- und Wandkonstruktion nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen als im Querschnitt U-förmiger oder schalenförmlger Abdeckkörper (30) ausgebildet ist und mit seinen LSngskanten (31) in Rillen (32) eingreift, die in der dem Feuerungsraum (15) abgewandten Plattenseite ausgebildet sind.
12. Decken- und Wandkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (3o) aus festem Material, insbesondere feuerfestem Stein, besteht und daß die Rillen (32) In der Platte (19) eine größere Breite haben als es der MaterlalstSrke in Bereich der Längekanten (31) des Abdeckkörpers (3o) entspricht.
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13. Decken- und Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkörper (3o) an dem einen Ende eine roufffenartige Erweiterung (38) aufweisen, in die das andere Ende eines angrenzenden Abdeckkörpore (3o) unter Beibehaltung eines axialen Spiele einschiebbar 1st.
14. Decken- und Wandkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzuncrspunkten zwischen lüngs- und querverlaufenden Abdeckkörpern (3o) Anschluflkörper (33) mit vier rechtwinklig zueinander angeordneten Anschlüssen (34 bis 37) vorgesehen sind und daft zwei benachbarte Anschlüsse (36,37) als muffenartige Erweiterung (36) ausgebildet ist, wahrend der Querschnitt der anderen beiden Anschlüsse (34,35) dem Querschnitt der Abdeckkörper (3o) entspricht.
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