DE3236646C2 - Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidungsschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidungsschicht

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DE3236646C2 DE19823236646 DE3236646A DE3236646C2 DE 3236646 C2 DE3236646 C2 DE 3236646C2 DE 19823236646 DE19823236646 DE 19823236646 DE 3236646 A DE3236646 A DE 3236646A DE 3236646 C2 DE3236646 C2 DE 3236646C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidungsschicht unter Verwendung von vorgefertigten Bauelementen aus mineralischem Fasermaterial. Es ist bisher noch nicht möglich, das Fasermaterial mit einer für die Isolierwirkung optimalen Dichte in eine Auskleidungsschicht zu plazieren und/oder vorgegebene Dichtewerte auch nur annähernd genau einzuhalten. Dies ist jedoch mit dem von der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren möglich, das folgende Verfahrensschritte aufweist: Es werden Mattenlagen von vorgegebener Grundfläche und vorgegebenem Gewicht zwischen Stützelemente eingelegt und zu einem Block zusammengepreßt, bis eine vorgegebene Dichte erreicht ist. Dann wird der Block durch Bindeelemente zusammengehalten. Es wird eine Auskleidungsschicht unter Verwendung derart vorgefertigter Blöcke zusammengesetzt. Anschließend werden die Bindeelemente gelöst. Die sich nach dem Entspannen des Fasermaterials ergebende Dichte desselben ist vorher bestimmbar. Wenn die Stützelemente nicht aus formsteifem Fasermaterial bestehen, sondern aus metallischem Material, wird man sie nach dem Lösen der Bindeelemente entfernen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidungsschicht unter Verwendung von vorgefertigten Bauelementen aus mineralischem Fasermaterial, das lagenweise zwischen Stützelemente eingelegt und komprimiert ist, wobei das komprimierte Bauelement durch Bindeeiemente zusammengehalten wird, bis es am Montageort in der jeweils gewünschten Lage plaziert ist, und wobei anschließend die Bindeelemente gelöst werden.
Ein derartiges Verfahren ist in der GB-OS 20 79 422 beschrieben. In diesem Verfahren werden Fasermatten mehrfach zu aufeinanderliegenden Lagen gefaltet. Die Auskleidungsschicht ist in zwei Hälften unterteilt, von denen die den Feuerungsraum begrenzende Schicht als heiße Schicht und die andere Schicht als kalte Schicht bezeichnet werden. Im Bereich der kalten Schicht greift jeweils eine Halteleiste zwischen aufeinanderliegenden Mattenlagen ein. Diese Halteleiste ist mit einem äußeren Träger verbunden, welcher zur Befestigung des Bauelementes am Montageort dient.
Die Mattenlagen werden derart gefaltet, daß einige Lagen der heißen Schicht zwischen entsprechende Lagen der kalten Schicht eingreifen. Nach dem Falten wird das Fasermaterial zusammengedrückt und mit Hilfe von Bindeelementen festgehalten. Um drei Seiten des so entstandenen Blockes wird Karton oder ein ähnliches Material herumgelegt. Nach dem Befestigen des Bauelementes werden die Bindeelemente gelöst und zusammen mit den Kartonstücken entfernt.
Das Fasermaterial wird komprimiert, um die Reibung zwischen den die heiße Schicht und die kalte Schicht verbindenden Ma'.tcnlagen zu erhöhen und so die Befestigung der heißen Schicht an der kalten Schicht zu
hi verbessern. Die Vorspannung soll dabei auch zwischen benachbarten Bauelementen wirksam bleiben und den ursprünglich durch die Bindeeiemente ausgeübten Druck aufrechterhalten.
In diesem Verfahren wird das Fasermateria! nur sehr wenig zusammengedrückt. Einem stärkeren Zusammendrücken würde das Bauelement nicht standhalten, denn in diesem Fall würden die Halteleisten abbrechen. Auch wäre der um das Fasermaterial herumgelegte Karton nicht in der Lage, die bei einem stärkeren Zusammendrücken auftretenden Belastungskräfte aufzunehmen.
In einem anderen, ähnlichen Verfahren wird ein vorgefertigtes Bauelement zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung aus einer spiralförmig aufgewickelten Fasermatte gebildet (DE-OS 28 37 973). Das Bauelement hat daher zunächst eine zylindrische Form. Es wird mit Hilfe eines Werkzeugs komprimiert, welches aus rechtwinklig zueinander angeordneten beweglichen Platten besteht. Das Fasermaterial wird in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen komprimiert und mit einer Foiie umwickelt, die um die vom Werkzeug erfaßten Seitenflächen verläuft. In einem weiteren Schritt wird das umwickelte Fasermaterial mit der einen Stirnfläche auf einer Basisplatte aufgeklebt, die das endgültige Rastermaß dieses Fertigbauteils bestimmt. Die Basisplatte dient gleichzeitig zur Befestigung des Bauelementes;. Der aus dem Fasermaterial bestehende Block überragt jedoch die Basisplatte an den Seiten um ein Stück, so daß bei der Montage die überstehenden Randbereiche des Fasermaterials zusammengedrückt werden müssen.
Durch das Komprimieren des Fasermaterials soll eine Vorspannung erreicht werden, mittels derer das Schwinden des Fasermaterials kompensierbar ist, so daß eine Fugenbildung verhindert werden kann. In diesem Herstellungsvorgang ist es jedoch unvermeidlich, daß das Fasermateriai in den durch die Eckbereiche des Werkzeuges erfaßten Bereichen nur eine wesentlich geringere Kompression erfährt als dort, wo es durch die mittleren Bereiche der vier Platten des Werkzeugs zusammengedrückt wird.
Ein weiterer Nachteil liegt in dem hohen Aufwand bei der Herstellung und Montage des Bauelements. Auch ist eine stärkere Kompression nicht möglich, denn das Fasermaterial darf nicht allzu weit über die Basisplatten überstehen, um das Aneinanderlegen der Platten bei der Montage nicht zu erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingang;, genannten Art vereitzustellen, das zu gleichmäßigeren Isoliereigenschaften einer derartigen Auskleidung und damit zu genauer vorherbestimmbaren Isoliereigenschaften führt.
Diese Aufgabe wird eriindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fasermaterial bei der Herstellung des Bauelementes auf Vine Dichte komprimiert wird, die größer ist als diejenige Dichte, bei der die Wärmeleitfähigkeit des Fasermaterials ein Minimum erreicht, daß die Dichte des Fasermaterials nach dem Lösen der Bindeelemente größer als 130 kg/m3 ist, und daß die freien Seitenflächen der Bauelemente nach dem Komprimieren glatt geschnitten werden.
Mit der Erfindung wird sowohl ein thermischer als auch ein konstruktiver Effekt erzielt. Die Steigerung der Dichte des Fasermaterials auf mehr als 130 kg/m3 nach dem Lösen der Bindeelemente führt zu einer deutlichen Herabsetzung der Wärmeleitfähigkeit des Fasermaterials (thermischer Effekt). Die so verbesserten Isoliereigenschaften führen auch zu einer Raumersparnis. Zum anderen hat die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Auskle'dungsschicht eine sehr große F.igenstabilität, welche sogar die Herstellung einer Auskleidung in Form eines selbsttragenden Gewölbes ermöglicht. Die überaus große Kompression des Fasermaterials führt zu einer gleichmäßigen und ausreichend großen Dichte auch im äußeren Bereich einer Auskleidung mit rundem Verlauf.
Vorzugsweise wird vor dem Lösen der Bindeelemente Fasermaterial zwischen die S'tützelemente benachbarter Bauelemente eingebracht, so daß eine ausreichende Abdichtung für den Fall gewährleistet ist. daß
ίο die Stützelemente ihre Formsteifigkeit beim Erreichen der Betriebstemperatur nicht in ausreichendem Maße verlieren und damit nicht zum Abdichten beitragen.
Es ist aber erfindungsgemäß ebenfalls denkbar, daß nach dem Lösen der Bindeelemente die aus Metall besiehenden Slützelemente entfernt werden.
In beiden Fällen besteht jedenfalls der Vorteil, daß die zur Erzielung einer Wärmedämmung verhältnismäßig wenig beitragenden Konstruktionsteile — wie beispielsweise die Grundplatte der bereits bekannten Faserblocks odei die metallischen Stützelemente — nicht in der Auskleidungsschicht verbleiben müssen. Hierdurch wird zunächst der Vorteil erzielt, daß sidi für die Auskleidungsschicht ein geringeres Gewicht ergibt. Wenn im Endeffekt die Auskleidungsschicht nur aus Fasermaterial besteht und eine Dichte gewünschter Größe hat, so ergitii sich insgesamt auch eine bemerkenswerte Platzersparnis.
Es gehört weiterhin zu den mit der Erfindung erzielbaren Vorteilen, daß sich sogar Auskleidungsschichten in Gewölbeform selbsttragend herstellen lassen, da die einzelnen Faserblocks mit ausreichend großer Elastizität gegeneinander gepreßt werden.
Die komprimierten Bauelemente können ferner in einer solchen Lage in die Auskleidung eingesetzt werden, daß das Bindeelement über diejenige Seitenfläche eines jeden Bauelementes verläuft, die dem Feuerungsraum zugewandt ist. Es ist nämlich im allgemeinen zweckmäßig, das Lösen der Bindeelemente von der Innenseite her vorzunehmen und gegebenenfalls auch die Stützelemente von der Innenseite her herauszuziehen.
Zur Hersteilung einer gekrümmten Auskleidungsschicht wird die Verwendung keilförmiger Bauelemente vorgeschlagen, bei denen zwischen die Stützplatten vor dem Komprimieren in einem äußeren Teilbereich eine größere Menge an Fasermaterial eingelegt wurdi als in dem restlichen Teilbereich. Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Lösen der Bindeelemente im äußeren Umfangsbereich mehr Fasermaterial zum Ausdehnen zur Verfügung steht als im inneren Bereich.
Da nach Fertigstellung der Auskleidung die einzelnen Fasermaterial-Blöcke mit verhältnismäßig großer Dichte und entsprechend großem Druck aneinander anliegen, wird eine auf diese Weise hergestellte Auskleidiingsscliicht insbesondere bei rundem Auskleidungsquerschnitt in vielen Fällen .bereits einen ausreichend stabilen Halt haben und keine zusätzliche Befestigung an einer äußeren Umkleidung, einem Stahlmantel oder dergleichen benötigen. In diesen Fällen läßt sich also der bisher für die Anbringung entsprechender Halterungen erforderliche zusätzliche Aufwand einsparen.
Für die Herstellung der Auskleidungsschicht ist es ferner vorteilhaft, wenn nach dem Plazieren der Bauelemente in der Auskleidungsschicht als erstes die Bindeelemcnte bei denjenigen Bauelementen gelöst werden, die in unterschiedlichen Bereichen der Auskleidungsschicht oder bei rundem Auskleidungsquerschnitt einander gegenüberliegen, und anschließend die Bindeelemente derjenigen Bauelemente gelöst werden, die von
den bereits entspannten Bauelementen einen möglichst großen Abstand haben.
Dieses Vorgehen macht es möglich, über die Lange oder den Umfang einer Auskleidungsschicht hin eine gleichmäßige Verteilung der Faserblocks auch während ihrer Entspannung und Ausdehnung zu gewährleisten.
Es kann aber auch erforderlich sein, zumindest in Teilbereichen einer Auskleidungsschicht zusätzlich in einer weiteren Richtung eine von den Faserblocks der Bauelemente ausgehende und durch das Entspannen der Fasern bewirkte Kraftwirkung zu erzielen. Auch für das Auskleiden von zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalten kann es zweckmäßig sein, die vom Fasermaterial ausgehende Entspannungskraft in unterschiedlicher Richtung zur Wirkung zu bringen. Es wird deshalb erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß zwischen benachbarte Bauelemente einer Auskleidungsschicht und/oder zwischen benachbarte Ausk'eidungsschichten mindestens ein Bauelement eingelegt wird, dessen Faserblock in einer zur Preßrichtung der Faserblöcke in den anderen Bauelementen rechtwinkligen und in der Auskleidungsebene verlaufenden Richtung zusammengepreßt ist.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auch auf ein Bauelement, das zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung aus mineralischem Fasermaterial dient und das zur Verwendung bei dem beschriebenen Verfahren besonders geeignet ist. Ein derartiges Bauelement ist Gegenstand der Ansprüche 8 bis 13.
Unabhängig von der Anwendung bei dem beschriebenen Verfahren ist ein derartiges Bauelement aber auch geeignet, bei Auskleidungen anderer Art verwendet zu werden. Auch kann das Bauelement zumindest in einer der in Betracht kommenden Richtungen verhältnismäßig kleine Abmessungen haben und somit speziell als Füllelement ausgebildet sein. Die Verwendung derartiger Bauelemente bzw. Füllelemente erstreckt sich beispielsweise auch auf Auskleidungen in Form von Ausmauerungen aus Steinmaterial oder aus feuerfestem Beton. Bei entsprechender Bemessung der Bauelemente bzw. Füllelemente lassen sich Fugen. Spalte oder auch größere Abstände zwischen einzelnen Auskleidungsteilen zuverlässig abdichten. Auch zur Reparatur bzw. Ausbesserung einzelner Auskleidungsbereiche sind die Bau- und Füllelemente gut geeignet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Bauelement:
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen runden Behälter mit einer aus den Bauelementen hergestellten Auskleidung:
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Teilbereich der Darstellung nach F i g. 2:
Fig.4 eine mit den Bauelementen hergestellte Auskleidung für ein Gewölbe:
F i g. 5 einen Teilbereich zwichen benachbarten Auskleidungsschichten mit der Auskleidung des zwischen diesen gebildeten Spaltes in einer ersten Ausführungsform:
Fig. 6 in einer der Darstellung nach Fig. 5 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform:
F i g. 7 ein bei der Ausführungsform nach F i g. 6 verwendetes Füllelement vor dem Zusammenpressen des Fasermaterials.
Das in Fig. 1 dargestellte fertige Bauelement hat an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein rechteckförmiges Stützelement 15 in Form einer metallischen Platte. Zwischen den beiden Stützelemerten 15 befinden sich mehrere Lagen aus mineralischem Fasermaterial 16. Als Bindcclcmcntc 17 dienen zwei Kunststoffbänder, die jeweils mittels eines Verschlusses 18 zusammengehalten sind. Die Verschlüsse 18 befinden sich auf derjenigen Seite des Bauelementes, die innerhalb der hergestellten Auskleidungsschicht deren heiße Seite bildet. Im Bereich dieser Seite sind an den Ecken der Stützelemente 15 Bohrungen 19 vorgesehen. In diese kann jeweils die umgebogene Spitze eines Hakens 20 eingreifen, mit dem die Stüizelemente 15 nach dem Lösen der Bindeelemente 17 herausgezogen werden können (F ig. 3).
Das Herstellen der Bauelemente erfolgt mittels einer hier nicht dargestellten Vorrichtung, in die die Stützelemente 15 und die einzelnen Lagen aus Fasermaterial 16 eingelegt werden Durch Wiegen bestimmt man die jeweils einzulegende Menge an Fasermaterial 16. Die einzelnen Lagen haben eine Grundfläche, die zumindest angenähert derjenigen der Stützelemente 15 entspricht. Nach dem Zusammenpressen des Fasermaterials 16 mit Hilfe von an den Stützelementen 15 angreifenden Preßeinrichtungen hydraulischer oder pneumatischer Art werden die Enden der Bindeelemente 17 jeweils durch einen Verschluß 18 verbunden. Das Fasermaterial 16 hat je»'·'· eine Dichte, die wesentlich größer ist als diejenige Dichte, die die fertige Auskleidungsschicht haben soll.
Der Aufbau einer Auskleidungsschicht ergibt sich aus den F i g. 2 und 3. In einen runden Stahlbehälter 21 werden die einzelnen Bauelemente in der notwendigen Anzahl in gleichmäßiger Verteilung über den ganzen Umfang eingelegt, wobei der sich hieraus ergebende Montagezustand in Fig.2 nur in einem Bereich von 180° gezeigt ist. Dieser Bereich ist mit -4 bezeichnet. Es ist erkennbar, daß im inneren Umfangsbereich zwischen den einander zugewandten Stützelementen 15 benachbarter Bauelemente ein geringerer Abstand vorhanden ist, der sich in Richtung auf den Stahlbehälter 21 vergrößert.
Anschließend werden die Bindeelemente 17 mit einem geeigneten Werkzeug gelöst bzw. durchtrennt und von innen her herausgezogen. Dies geschieht in einer Reihenfolge, die in F i g. 2 mit 1 — 14 bezeichnet ist. Nach dem Lösen der Bindeelemente 17 bei dem mit 1 bezeichneten Bauelement werden zunächst die Bindeelemente 17 des mit 2 bezeichneten Bauelementes gelöst, welches
so diametral gegenüber liegt.
Als nächstes werden die Bindeelemente 17 c;s mit 3 bezeichneten Bauelementes gelöst, das zu denjenigen Bauelementen gehört, die von den Bauelementen 1 und 2 den größten Abstand haben. Als nächstes schließt das dem Bauelement 3 diametral gegenüberliegende Bauelement 4 an. Da nur der rechte Teil der Fig.2 zur Erläuterung dieses Verfahrensschrittes vorgesehen ist, sind die Bezugsziffern gegenüberliegender Bauelemente jeweils in Klammern demjenigen Bauelement zugeordnet, das dem nicht gezeichneten Bauelement gegenüberliegt.
Aufgrund dieser Reihenfolge ist ein möglichst gleichmäßiges Entspannen der Bauelemente bzw. des Fasermaterials 16 über den ganzen Umfang hin gewährleistet.
Nach dem Abschluß dieses Montageschrittes liegen die Stützelemente 15 aneinander an. Diese Situation ist über einen Umfang von 90° für den mit B bezeichneten Bereich dargestellt.
Anschließend werden mil Hilfe von Haken 20 die Stützclemcnte 15 herausgezogen, da es sich hier beispielsweise um metallische Platten handeln soll. Diese stehen zur Herstellung weiterer Bauelemente wieder zur Verfügung. In einem weiteren, sich ebenfalls über 90° erstreckenden Umfangsbercich C" zeigt K i g. 2 die fertiggestellte Ausklcidungsschicht. Aufgrund der verhültP'-mäßig hohen Kompressionskraft stüt/en sich die Bauelemente an der Innenseite des Stahlbehaliers 21 ab. ohne daß sie durch weitere konstruktive Hilfsmittel wie beispielsweise Haken, Stifte oder dergleichen gehalten werden müssen.
In der Teildarstellung nach F i g. 3 ist jedoch alternativ auch dargestellt, auf welche Weise sich die einzelnen Bauelemente gegenüber dem Stahlbehälter 21 befestigen lassen, falls dies bei verhältnismäßig großen Krümmungsradien der Auskleidungsschicht oder aber bei ebenen Auskleidungsflächen notwendig sein sollte.
In diesem Fall können die plattenförmigen Stützelemente 15 jeweils mit einer schlitzartigen Aussparung 22 versehen sein, die in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. An die Innenseite des Stahlbehälters 21 sind sich in radialer Richtung nach innen erstreckende Halterungen 23 in Form flacher Stege angeschweißt, die an ihren freien Enden jeweils mit Dornen 24 versehen sind. Jede Halterung hat zwei in entgegengesetzte Richtungen abstehende Dorne 24. Die Dorne 24 sind leicht zur heißen Seite der Auskleidungsschicht geneigt. Hierdurch wird erreicht, daß sie mit ihrem Eindringen in das Fysermaterial 16 den zwischen ihnen befindlichen Faserblock in Ric'Mung auf den Stahlbehälter 21 andrücken. Dieses Eindringen erfolgt unmittelbar nach dem Lösen der Bindeelemente 17 und wird durch die Stützelemente 15 nicht behindert, da die Aussparungen 22 ausreichend groß bemessen sind. Der letzte Arbeitsgang wiederum besteht in einem Entfernen der Stützelemente 15 mit Hilfe der Haken 20.
Wahrend sich das Ausführungsbeispiei nach den F i g. 2 und 3 auf einen Stahlbehälter 21 bezieht, dessen Mittelachse sich zumindest angenähert in vertikaler Richtung erstreckt, ist in F i g. 4 der obere Bereich eines Feuerungsraumes schematisch dargestellt, dessen obere Abdeckung durch ein Gewölbe mit horizontaler Mittelachse gebildet ist. Das Gewölbe ist Bestandteil eines Wärmebehandlungsofens, der einen äußeren Stahlmantel 25 und eine innere Auskleidung hat. Letztere besteht im Bereich der vertikalen Wandungsteile 26 aus gemauerten Feuerfeststeinen. Die Wandungsteile 26 tragen das Gewölbe, dessen einzelne Auskleidungsschichten 27 aus Bauelementen der bereits beschriebenen Art hergestellt sind. In diesem Fall erfolgte die Herstellung mit Hilfe einer hier nicht dargestellten und die Unterseite des Gewölbes begrenzenden Schalung, auf die die Bauelemente aufgelegt wurden. Nach dem Lösen der Bindeelemente 17 entspannte sich das Fasermaterial 16 der einzelnen Bauelemente, so daß sich diese aufgrund der sich ergebenden Kraftwirkung selbsttragend gegenüber dem Stahlmantel 25 abstützten.
Zwischen den einzelnen Auskleidungsschichten 27 sind Spalte 28 vorhanden. Wenn im folgenden die zur Auskleidung dieser Spalte 28 dienenden Verfahrensschritte und die die Bauelemente bzw. Füllelemente betreffenden konstruktiven Maßnahmen beschrieben werden, so sind diese in gleicher Weise anwendbar, falls vertikal übereinanderliegende Auskleidungsschichten im Bereich ihrer einander zugewandten Seiten abgedichtet werden sollen.
Für die in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführunysiormen gilt gemeinsam, daß die einander benachbarten Auskleidungsschichten 27 bereits in der beschriebenen Weise hergestellt bzw. montiert sind. Zum besseren Verständnis ist die Richtung der in den Aus-
■-) kleidungsschichten 27 durch die Entspannung des Fascrmatcrials 16 erzeugten Kraftwirkung durch Pfeile 29 bezeichnet. Es kann sich im übrigen in allen Rillen jeweils um Auskleidungen mit bogenförmigem Verlauf oder um Auskleidungen handeln, die sich in einer Ebene erstrecken.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Spalt 28 mit zwei unterschiedlichen Arten \an Füllelementen ausgefüllt. Die mit der Bezugsziffer 36 bezeichneten Füllelemente gehören zu einer eisten Art.
bei denen das Fasermaterial in der durch die Pfeile 37 bezeichneten Richtung zusammengepreßt ist. Diese Füllelemente 36 haben an ihren jeweils in Richtung auf eine Auskleidungsschicht 27 weisenden Seiten eine Grundfläche, deren Abmessungen zumindest angenähen der Seitenfläche der in den Auskleidungsschichten 27 enthaltenen entspannten Bauelemente entsprechen. Die parallel zu der jeweiligen Preßrichtung verlaufende Abmessung, also die Höhe eines Füllelementes 36 ist verhältnismäßig gering und sollte möglichst etwas kleiner sein als die halbe Spaltbreite.
Die Füllelemente 38 gehören zu einer zweiten Art von Füllelementen. Die für das Fasermaterial dieser Füllelemente 38 geltende Preßrichiung ist durch Pfeile 39 bezeichnet. Fig. 5 läßt ferner erkennen, daß die
jo Grundfläche der Füllelemente 36 in ihren Abmessungen etwa der Seitenfläche eines entspannten Füllelementes 38 entspricht. Sofern die Füllelemente 36 und 38 Stützelemente haben, die nach dem Lösen der Bindeelemente herausgezogen werden, so ist hierbei darauf zu achten.
daß immer zuerst die Bindeelemente derjenigen Füllelemente gelöst werden, an deren Seitenfläche sich das Stützelement des benachbarten Füllelementes abstützt. Im vorliegenden Fall müßten jeweils also zunächst die Bindeelemente eines Füllelementes 38 und dann die Bindeelemente eines seitlich angrenzenden Füllelementes 36 gelöst werden.
Es kann F i g. 5 ebenfalls entnommen werden, daß die Füllelemente 36 und 38 in schachbrettartiger Verteilung in den Spalt 28 eingesetzt sind.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform sind in den zwischen zwei benachbarten Auskleidungsschichten 27 gebildeten Spalt 28 Fülleleniente 40 eingesetzt. Bei der Herstellung der Füllelemente 40 werden einzelne Lagen von Fasermaterial 16 zwischen zwei
so Stützelemente 41 gelegt, die jeweils im Anschluß an ihre zueinander parallelen Grundflächen einen abgewinkelten Teil 42 haben. Die Preßrichtung ist durch Pfeile 43 bezeichnet (Fig. 7). In einer hier nicht dargestellten Preßvorrichtung sind Stützelemente 41 so angeordnet, daß sich die freie Seitenkante der Grundfläche eines Stützelementes 41, gesehen in Preßrichtung, in gleicher Ausrichtung mit der freien Seitenkante des abgewinkelten Teils 42 des gegenüberliegenden Stützelementes 41 befindet. Auch können die aus dem Fasermaterial 16 bestehenden Mattenlagen so geschnitten sein, daß sie im einzelnen zumindest angenähert der durch die Stützelemente 41 begrenzten Querschnittsform entsprechen, wie es in F i g. 7 dargestellt ist.
Die parallel zu den Mattenlagen verlaufenden Grundflächen der Stützelemente 41 werden nach dem Zusammenpressen des Fasermateriais zu einem Faserbiock von rautenförmigem Querschnitt mit Hilfe von Bindeelementen 44 zusammengehalten. Die Herstellung des
Füllelementes 40 ist damit abgeschlossen.
Wie in Fi g. 6 gezeigt, weiden die Füllelemente 40 so in einen zwischen zwei Auskleidungsschichten 27 gebildeten Spalt 28 eingesetzt, daß sich ihre keilförmigen Bereiche überlappen. Wenn sich nach dem Lösen der Bindeelemente 44 und dem Entfernen der in diesem Fall metallischen Stützelemente 4! das Fasermaterial 16 entspannt, verlaufen die durch den Entspannungsvorgang wirksam gewordenen Kräfte sowohl in Längsrichtung als auch in Breitenrichtung des Spaltes 28. Somit liegen in die Füllelemente 40 nicht nur an den Auskleidungsschichten, sondern auch aneinander fest an.
Auch alle im Zusammenhang mit den einzelnen Ausführungsbeispielen als Füllelemente bezeichneten Elemente können im Bedarfsfall zur Herstellung und/oder Reparatur der eigentlichen Auskleidungsschichten verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet unter anderem auch den Vorteil, daß sich vor dem Lösen der Bindeelemente Gassperren in Form dünner Bleche oder Folien aus Metall oder Kunststoff in einfacher Weise jeweils dort einlegen lassen, wo dies erforderlich ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidungsschicht unter Verwendung von vorgefertigten Bauelementen aus mineralischem Fasermaterial, das lagenweise zwischen Stützelemente eingelegt und komprimiert ist, wobei das komprimierte Bauelement durch Bindeelemente zusammengehalten wird, bis es am Montageort in der jeweils gewünschten Lage plaziert ist, und wobei anschließend die Bindeelemente gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial (16) bei der Herstellung des Bauelementes auf eine Dichte komprimiert wird, die größer ist als diejenige Dichte, bei der die Wärmeleitfähigkeit des Fasermaterials (16) ein Minimum erreicht, daß die Dichte des Fasermaterials (16) nach dem Lösen der Bindeelemente (17,44) größer als 130 kg/m3 ist, und daß die freien Seitenflächen der Bauelemente nach dem Komprimieren glatt geschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lösen der Bindeelemente (17, 44) Fasermaterial zwischen die Stützelemente (15, 41) benachbarter Bauelemente eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dew Lösen der Bindeelemente (17,44) die aus Metall bestehenden Stützelemente (15,41) entfernt werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierten Bauelemente in einer solchen Lage in die Auskleidung eingesetzt >verderi_ daß das Bindeelement (17,44) über diejenige Seitenfläche eines jeden Bauelementes verläuft, die dem "cuerungsraum zugewandt ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer gekrümmten Auskleidungsschicht (27) keilförmige Bauelemente verwendet werden, bei denen zwischen die Stützplatten (15) vor dem Komporimieren in einem äußeren Teilbereich eine größere Menge an Fasermaterial (16) eingelegt wurde als in dem restlichen Teilbereich.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Plazieren der Bauelemente in der Auskleidungsschicht (27) als erstes die Bindeelemente (17,44) bei denjenigen Bauelementen gelöst werden, die in unterschiedlichen Bereichen der Auskleidungsschicht (27) oder bei rundem Auskleidungsquersschnitt einander gegenüberliegen, und daß anschließend die Bindeelemente (17, 44) derjenigen Bauelemente gelöst werden, die von den bereits entspannten Bauelementen einen möglichst großen Abstand haben.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarte Bauelemente einer Auskleidungsschicht (27) und/oder zwischen benachbarte Auskleidungsschichten (27) mindestens ein Bauelement (36,38,40) eingelegt wird, dessen Faserblock in einer zur Preßrichtung (29) der Faserblöcke in den anderen Bauelementen rechtwinkligen und in der Auskleidungsebene verlaufenden Richtung (37) zusammengepreßt ist.
8. Bauelement zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung gemäß dem Verfahren nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet.daß die Formslei·
figkeit des Stutzelementes (15, 41) dem Druck des verdichteten Fasermaterials (16) angepaßt ist
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das formsteife Stützelement (15, 41) ebenfalls aus Fasermaterial (16) besteht
10. Bauelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß auf die Außenseite der Stützelemente (15, 41) eine Fasermateriallage aufgebracht ist
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (15, 41) zur kalten Seite des Bauelementes hin eine zum Eingreifen einer Halterung (23) dienende Aussparung (22) haben.
12. Bauelement nach einem der Anspruches bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (41) an einander gegenüberliegenden Seiten in Richtung auf das jeweils gegenüberliegende Stützelement abgewinkelt sind und daß der fertiggepreßte Faserblock (40) einen zumindest angenähert rautenförmigen Querschnitt hat
13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Preßrichtung (43) gesehen jeweils eine Grundflächenkante des einen Stützelementes (41) mit einer Seitenkante des abgewinkelten Teiles des anderen Stützelementes in gleicher Ausrichtung liegt
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