DE3121632A1 - "vorrichtung zum verwahren von verbindungsstaehlen fuer betonbauteile sowie verfahren zur herstellung dieser vorrichtung" - Google Patents

"vorrichtung zum verwahren von verbindungsstaehlen fuer betonbauteile sowie verfahren zur herstellung dieser vorrichtung"

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DE3121632A1 DE19813121632 DE3121632A DE3121632A1 DE 3121632 A1 DE3121632 A1 DE 3121632A1 DE 19813121632 DE19813121632 DE 19813121632 DE 3121632 A DE3121632 A DE 3121632A DE 3121632 A1 DE3121632 A1 DE 3121632A1
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    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

  • Titel: Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen für Be-
  • tonbauteile sowie Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen für Betonbauteile sowie Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung zum Verwahren von in diesem Bionbauteil zu verankernden Verbindungsstählen, die (Vorrichtung) ein in der Schalung zu befestigendes streifedbrmiges Uerwahrungselement aufweist, in welchem die zum anschluß eines später anzuschließenden weiteren Betonbauteiles herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähle wenigstens in zwei Reihen derart eingebettet sind, daß sich die im wesentlichen in Längsrichtung des streifenförmigen Verwahrungselementes liegenden Endbereiche in jeder Reihe überlappen, und aus welchem (Verwahrungselement) an einer Oberflächenseite zur Verankerung im Betonbauteil bestimmte Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle vorstehen.
  • Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und haben grundsätzlich den Vorteil, daß mit ihnen die an der Ühergangsstelle zweier Betonbauteile, z .8. zweier Betonwände benötigten Verbindungsstähle in dem zuerst erstellten Betonbauteil (Betonwand) bequem eingebettet bzw. einbetoniert werden können,. ohne daß es hierbei notwendig ist, die Verbindungsstähle mit ihren Endbereichen, die in dem weiteren, anzuschließenden Betonbauteil eingebettet werden sollen, durch die Schalung des zuerst erstellten Betonbauteiles hindurchzuführen, was sehr umständlich und vor allem auch arbeitsintensiv wäre.
  • Bei Verwendung einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art wird grundsätzlich so vorgegangen, daß die Vorrichtung bzw. das Verwahrungselement zunächst in die Schalung, und zwar an der Innenfläche der Schalungbzw Schalungswandung anliegend, derart eingesetzt wird, daß die über das Verwahrungselement vorsteheden Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle frei in das Innere der Schalung reichen. Nach dem Aushärten des in die Schalung eingebrachten Betons sind diese Verankerungsbereiche dann in dem Beton bzw. in dem betreffenden Betonbauteil fest eingebettEt bzw. fest einbetoniert. Nach dem Entfernen der Schalung liegt d-as Verwahrungselement frei, so daß dieses dann entfernt und die in dem Verwahrungselement ursprünglich eingebetteten Endbereiche der Verbindungsstähle freigele« und herausgebogen bzw.
  • so ausgebogen werden können,/daß diese Endbereiche dann in die Schalung für das weitere, anzuschließende Betonbauteil hineinreichen.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind jedoch in der Herstellung recht teuer.und weisen vor allem auch den Nachteil auf, daß das Verwahrungselement aus einem Material besteht, welches sich nur schwer entfernen läßt, insbesondere auch von den in das Verwahrungselement ursprünglich eingebetteten Endbereichen. Weiterhin weisen bq den bekannten Vorrichtungen die Verwahrungselemente auch eine Querschnittsform auf, die das Entfernen des Materials dieser Verwahrungselemente erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die die Nachteile bekannter Vorichtungen vermeidet, die billig herstellbar ist und vor allem auch ein Entfernen des Verwahrungselementes bzw.
  • dessen Materials nicht nur von den betts fertiggestellten Betonbauteilen,in welchen die Verankerungabereicheder Verbindungsstähle eingebettet sind, sondern auf von den Endbereichen dieser Verbindungsstähle auf besonders einfache Weise gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschlderten erfindungsgemäß dadruch gekennzeichnet, daß das Verwahrungselement aus einer Mischung aus Zement oder Kunstharz mit einem oder mehreren der nachfolgenden Zuschlagstoffe besteht: Asbest., Holzfasern, Holzspänen, zerfasertes oder zerkleinertes Altpapier, zerfaserte oder zerkleinerte Qltpappe sowie Zellstoff Bei der erfindungsgemäßen Richtung besteht das Verwahrungselement aus einem sprsden bzw. leicht brechenden Material, so daß das Verwahrungselement nach dem Einbetonieren der Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle in einem fertiggestellten Betonbauteil beispielswise durch AbschSgen einfach und-bequem restlos entfernt werden kann. Ein umständliches Auskratzen, wie es bei bekannten Vorrichtungen zum Entfernen der Verwahrugselemente bzw. deren Material erforderlich ist, ist bei der erfindungsgemäßen Vomchtung nicht erforderlich.
  • Das Verwahrungselement besteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem billigen Material, so daß sich die erfndungsgemäße Vorrichtung preisgünstig herstellen läßt. Dies gilt in besonderem Maße dann, wenn als Zuschlagstoffe Holzfasern, Ho-lzspäne, Altpapier oder Altpappe verwendet werden. Diese Materialien stehe-n in großen Mengen als billiges Aufallprodukt zur Verfügung, wobei sich mit diesen Materialien unter Verwendung von Zement oder Kunstharz als Bindemittel ein Verwahrungselement herstellen läßt, welches einerseits die für den Transport sowie für den Einbau erforderliche Festigkeit hat, andererseits jedoch nur eine solche Festigkeit besitzt, daß das Entfernen des Verwahrungselementes ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
  • Besteht das Uerwahrungselemerrt hei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einer Mischung aus Zement und den genannten Zuschlagstoffen, so ist es besonders vorteilhaft, das Verwahrungsiemant an seiner Oberfläche, d.h. zumindest an dem Teil seiner Oberfläche, mit dem es nach dem Einsetzen in d-ie Schalung mit dem Beton unmittelbar in Berührung kommt, mit einer Trennschicht zu versehen.
  • Diese Trennschicht wird dann entweder von einem Betontrennmittel, orzugsweise von einem einmalig reagierendenhemischen Betontrennmittel (Fettsäure oder Fettsäureester) oder aber von einer Folie, orzugsweise Hunststoffolie gebildet, die das Verwahrungselement umgibt. AS Folien eignen sich hierbei vorzucsweise sog. Schrumpffolien, die sich besonders dicht an die Außenfläche des Verwahrungselementes anlegen. Das Betontrennmittel kann beispielsweise durch Aufsprühen oder aber dadurch aufgebracht werden, daß das Verwahrungselement in das betreffende Betontrennmittel eingetaucht wird.
  • Bei Verwendung eines Verwahru.ngselementes aus Zement und Zuschlagstoffen ist es weiterhin vorteilhat, die Verbindungsstähle zumindest an ihren in das Verwahrungselement einzubettenden Endbereichen vor dem Einbetten ebenfalls mit einem Betontrennmittel zu versehen. In diesem Fall kommt dann ein einmalig reagierendes chemisches Betontrennmittel zur Anwendung, wodurch sichergestellt ist, daß dieses Betontrennmittel nach dem Abschlagen des Verwahrungselementes bzw. beim Einbinden der Endbereiche in den weiteren anzuschließenden Betonbauteil keine Wirkung mehr zeigt und dadurch den Bindecharakter zwischen diesen Endbereichen und dem Beton des weiteren, anzuschließenden Betonbauteiles nicht beeinträchtigen kann.
  • Nach einem besonderen Verfahren wird die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugs-weise dadurch hergestellt, daß nach dem Einbringen der Verbindungsstähle in eine geschlossene Form das das Verwahrungselement bildende Material aus Wasser, Zement und Zuschlagstoffen in diese Form unter Druck injeziert wird. Die Form besitzt dabei zumindest in einem Teilbereich ihrer Wandung eine siebartige Struktur, so daß überschüssiges Wasser aus der Form austritt und nur sovEl Wasser in der in der Form enthaltenden Masse verbleibt, wie zum Aushärten des Zementes benötigt wird Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zum besseren Verständnis auch die in dem streifenförmigen Verwahrungselement eingebetteten Endbereiche der Verbirdungsstähle mit unterbrochenen Linien dargestellt sind; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Betonwand sowie durch das in der Betonwand noch eingebeitete Verwahrungselement vor dem Aufbiegen bzw. Herausbiegen der Endbereiche der Verbindungsstähle; Fig. 5 a und 5 b einen Vertikalschnitt durch die Betonwand vor dem Herausbiegen der Endbereiche der Verbindungsstähle und vor dem Entfernen des Verwahrungselementes bzw. nach dem Herausbiegen der Endbereiche; Fig. 6 einen Verthalschnitt durch die Betonwand und eine sich an diese anschließende weitere Betonwand; und Fig. 7 in Seitendarstellung/im Prinzip eine Form zur Herstellung der Vor:ichtung gemäß Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht aus einem streifen- bzw. quaderförmigen Verwahrungselement 1, welches sowohl im Querschnitt (Fig. 2) als auch im Längsschnitt (Fig. 3) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und in welchem eine Vielzahl von Verbindungsstählen teilweise eingebettet sind.
  • Die Verbindungsstähle sind bei der dargestellten Ausführungsform von U-förmig gebogenen Stahlstäben 2 bzw. deren Schenkel 3 gebildet, so daß dann jeweils zwei Verbindungsstähle (Schenkel 3) durch einen Steg 4 zu einem einstückigen Element miteinander verbunden sind' wobei der Steg kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  • Die Schenkel 3 der U-förmig gebogenen Stahl stäbe 2 sind ihrerseits ebenfalls abgewinkelt bzw. ahgebogen, so daß jeder Schenkel 3 einen Abschnitt 38 und einen Abschnitt 3" aufweist, wobei diese beiden Abschnitte einen Winkel r (Fig. 3) miteinander einschließen, der bei der dargestellten Ausführungsform größer als 90° ist Die Abschnitte 3", welche die herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähle bilden, sind in dem Verwahrungselement 1 völlig eingebettet, während die Abschnitte 3', die zusamen mit dem zugehörigen Steg 4 die Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle bilden, Uber die eine, d.h. in der Fig. 1 obere Oberflächenseite des streifenförmigen bzw. quaderförmigen Verwahrungselementes 1 nach außen vorstehen, und-zwar zusammen mit den sich an die Abschnitte 3e anschließenden Stegen 4.
  • sind Wie insbesondere die Fig. 1 zett,/die Schenkel 3 bzw. deren Abschnitte 3" so in dem Verwahrungselement 1 eingebettet, daß die Schenkel 3 und insbesondere deren Abschnitte 3N im Verwahrungselement 1 in zwei parallel zueinander verlaufenden und sich in Längsrichtung des Verwahrungse-lementes 1 erstreckenden Reihen liegen, wobei die .Anordnung weiterhin so getroffen ist, daß sich die Schenkel 3 bzw. deren Abschnitte 3" in jeder Reihe überlappen, d.h. ausgehend von dem beispielsweise in den Fig. 1 und 3 linken Ende, folgt in jeder Reihe auf den Schenkel 3 bzw. den Abschnitt 3' jedes U-förmigen Stahlstabes 2 ein Schenkel 3 bzw ein Abschnitt 3' eines weiteren U-fbrmigen Stahlstabes 2, wobei der Abschnitt 3? dieses weiteren Stahl stabes 2 mit seiner dem Abschnitt 3 benachbart liegenden Teillänge über dem Abschnitt 39' des vorausgehenden, weiter links angeordneten Stahlstabes 2 bzw. über der dem freien Ende benachbart liegenden Teillänge des Abs.chnitts 3" des vorausgehenden Stahlstabes 2 liegt. Mit anderen Wo-rten bedeutet dies, daß die Überlappung der einzelnen Abschntte 3" bei der dargestellten Ausführungsform in beiden Reihen jeweils in einer Querschnittsebene erfolgt, die senkrecht zu den Oberflächenseiten des streifen- bzw.-quaderförmigen Verwahrungselementes 1 liegt. Um diese Überlappung zu erreichen, liegen die Abschnitte 3" mit ihrer Längserstreckung zwar im wesentlichen in Richtung der.Längserstreckung des Verwahrungselementes 1, schließen jedoch mit den Oberflächenseiten des quaderförmigen Verwahrungselementes 1 einen spitzen Winkel ein, d.h. einen Winkel von oC - 90°, wodurch sich dann auch der oben erwähnte Winkel OC zwischen den jeweiligen A5schnitten 3' und 3" ergibt.
  • Die geschilderte ausführung der Abschnitte 3" im Verwahrungselement 1 bzw. der Winkel oC zwischen den etwa senkrecht zu den Oberflächenseiten des Verwahrungselementes 1 liegenden Abschnitten 3 und den zugehörigen Abschnitten 3" haben den Vorteil, daß die von den Abschnitten 3" gebildten Endbereiche für den Anschlup eines weiteren Betonbauteilesnur um einen Winkel von kleiner als 900 herausgebogen werden müssen (Fig. 5a und 5b), wodurch eine wesentliche Verringerung der Beanspruchung des Materials beim Herausbiegen erreicht wird.
  • Das Verwahrungselement 1 besteht bei der dargest-ellten Ausführungsform aus einer Mischung aus Zement mit faserformigen Zuschlagsstoffen. Diese Zuschlagstoffe können entweder Asbest, Holzfasern, Holzspäne, Altpapier- oder Pappe, welches bzw.
  • welche zuvor zerkleinert bzw. zerfasert wurde, sowie Zellstoff sein. Es ist selbstverständlch auch möglich, eine Kombination von mehreren dieser Zuschlagstoffe zu verwenden.
  • Da, wie im-folgenden noch näher erläutert wird, nach dem Einbetonieren der von den Abschnitten 3' sowie den Stegen 4 gebildeten Verankerungsbereiche in einem Betonbautil, z. B. in einer Beton-und wand/vor dem Herausbiegen der von den Abschnitten 3t' gebildeten Endbereichen für den Anschluß eines weiteren Betonbauteiles bzw.
  • für den Anschluß einer weiteren Betonwand zunächst die Abschnitte 3" durch Abschlagen des Verwahrungselementes 1 freigelegt werden müssen, ist die Verwendung des voranstehend genannten Materials für das Verwahrungselement 1 besonders vorteilhaft, da dieses Material relativ spröde ist und sich daher beim Abschlagen leicht entfernen läßt, und zwarhicht nur von dem Betonbauteil, in welchem die Abschnitte 3'- und die Stege 4 einbetoniert sind, sondern vor allem auch von den Abschnitten 3'?.
  • Um das Abschlagen zu vereinfachen, ist bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform weiterhin das Vertjahrungselement 1 an seiner Außenfläche, vorzugsweise an seiner gesamten AuBenfläche mit einer Schicht versehen, die als Trennschicht wirkt und verhindert, daß das Verwahrungselement 1 beim Einbetonieren der Abschnitte 3' sowie der Stege 4 in ein Betonbauteil mit d-iesem Betonbauteil eine feste Verbindung eingeht. Die Trennschicht 5 ist entweder dadurch gebildet, daß das Verwahrungselement 1 in seinen Oberflächenbereichen mit einem Betontrennmittel (z.B.
  • Fettsäure bzw. Fettsäureester) versehen bzw. getränkt ist, oder aber dadurch gebildet, daß das Verwahrungselement 1 mit einer Folie, z.B. Kunststoffolie umgeben ist, durch die dann die Abschnitte 3' sowie. Stege 4 hindurchragen.
  • Das Abschlagen des Verwahrungselementes 1 bzw. das Entfernen des Materials dies Verwahrungselementes von den Abschnitten 3sn der U-förmigen Stahlstäbe 2 kann dadurch vereinfacht werden, daß diese Abschnitte 3" sowie derjenige Teil der Abschnitte 3', > der ebefalls im Verwahrungselement 1 eingebettet ist, vor dem Einbetten it}das Verwahrungselement 1 mit einem einmal reagierenden Betontrennmittel versehen werden. Hierfür eignen sich wiederum Fettsäure oder Fettsäureester. Die Verwendung eines einmal realiegenden chemischen Betontrennmittels hat den Vorteil, daß die Wirkung dieses Trennmittels nach erfolgter Einbettung der Abschnitte 3" bzw. des erwähnten Teiles der Abschnitte 3' in dem Verwahrungselement 1 verlorengeht.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich, wie folgt, beschreiben: Vor dem Betonieren eines Betonbauteiles, wichesbeispielsweise eine Betonwand 6 (Fig. 4 bis 6) bild-t, wird das Verwahrungselement 1 zusammen mit den in diesem Verwahrungselement 1 eingebetteten Stahlstäben 2 an einer bestimmten Stelle, an der später eine weitere, senkrecht zur Betonwand 6 verlaufenden Betonwand 7 angeschlossen werden soll, in die zur Herstellung der Betonwand 6 dienende Schalung eingebracht, und zwar derart, daß das Verwahrungselement 1 mit seiner den Stegen 4 abgewandten Oberflächenseite gegen die zur Herstellung der Betonwand 6 dienende Schalung innen anliegt.
  • Nach dem Aushärten des Materials, welches die Betonwand 6 bildet, sind die über das Verwahrungselement 1 vorstehenden Abschnitte 3' sowie die Stege 4 fest in die Betonwand 5 eingebettet bzw.
  • einbetoniert. Mit dem Entfernen der Schalung wird auch das Verwahrungselement 1 freigelegt (Fig. 5a). Nun kann damit begonnen werden, das Verwahrungselement 1 z.B. durch Abschlagen zu entfernen, wodurch die im Verwahrungselement 1 eingebetteten Abbschnitte 3" und ebenso auch die in dem Verwahrungselement -1 eingebetteten Bereiche der Abschnitte 3' freigelegt werden. Da das Verwahrungselement 1 bei der dargestellten .!Ausführungsform sowohl in Längsrichtung als auch in lQuerrichtung jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wird hierdurch das Entfernen des Verwahrungselementes 1 wesentlich vereinfacht, da beim Entfernen schwer zugängliche Ecken oder Hinterschneidungen vermieden werden.
  • Nach dem Entfernen des Verwahrungselementes 1 werden die Abschnitte 35 herausgebogen bzw. aufgebogen, wie dies in der Fig. 5b mit dem Pfeil A angedeutet ist. Nach dem Herausbiegen liegen die Abschnitte 3" dann in etwa in einer Achsrichtung mit den in der Betonwand 6 einbetonierten Abschnitten 3'.
  • Nun kann mit der Verschalung für die weitere Betonwand 7 begonnen werden. Nach dem SQushärten des Matrials für diese weitere Betonwand 7 sind die Abschnitte 3" in der Betonwand 7 eingebunden bzw. einbetoniert, wodurch ein sicherer Übergang zwischen den Betonwänden 6 und 7 erreicht wird. Die im Bereich der Übergangsstelle zwischen den Betonwänden 5 und 7 liegende und von dem Verwahrungselement 1 gebildete streifenförmige Ausnehmung in der Betonwand 6 wird selbstverständlich von dem Material der Betonwand 7 ausgefüllt.
  • Um das voranstehend gesch-ilderte Entfernen des Verwahrungselementes 1 nach dem Einbetonieren der Abschnitte 3' und der Stege 4'in der Betonwand 5 zu erleichtern, wäre es grundsätzlich denkbar, das Verwahrungselement 1 so auszuführsn, daß es sowohl im Längsschnitt als auch im Querschnitt eine Querschnittsfläche aufwist, die sich von der den Stegen 4 benachbarten Oberflächenseite (in den Fig. 1 bis 3 Oberseite) zu der den Stegen 4 abgewandten Oberflächenseite hin trapezförmig erweitert.
  • Eine solche Ausführung des Verwahrungsdementes 1 ist jedoch aus statischen Gesichtspunkten, d.h. hinsichtlich eines möglichst sicheren Übergangs zwischen den Betonwänden 6 und 7 weniger günstig, so daß tatsächlich die rechteckförmige Querschnittsform sowohl in Längsrichtung als auch in .Querrichtung für das Verwahrungselement 1 die optimalste Lösung darstellt, und zwar sowohl im Hinblick auf den angestrebten sicheren Übergang zwischen den Btonwänden 6 und 7. als auch im Hinblick auf ein möglichst einfaches Entfernen des Verwahrungselementes 1.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. die Herstellung des Verwahrungselementes 1 mit den eingebetteten U-förmigen Stahlstäben 2 kann beispielsweise so erfolgen, daß diese Stahlstäbe 2 zunächst durch Abbiegen vorgefertigt und dann in den unteren, wannenförmigen Teil 8 einer Form 9 so eingelegt werden, daß die Abschnitte 3' mit den Stegen 4 über den oberen Rand dieses wannenförmigen Teiles 8 vorstehen. Der wannenförmige Teil 8 besitzt eine rundherum geschlossene Umfangswand 10, die entsprechend der Formgebung des Verwahrungselementes 1 einen rechteckförmigen Raum umschießt, sowie einen Boden 11, der im wesetlichen von einer Platte, z.B. Metallplatte gebildet ist und in dem eine Vielzahl von durchgehenden Öffnungen bzw. Bohrungen 12 vorgesehen sind, um so für den Boden 11 eine siebartige Struktur zu erhalten. Die Umfangswand 10 kann an dem Boden 11 abnehmbar gehalten sein.
  • Der Innenraum des wannenförmigen Teiles 8 wir-d nach dem Einbringen der U-förmigen Stahlstäbe 2 oben mit einer Deckplatte 13 derart verschlossen, daß die Abschnitte 3' sowie die Stege 4 der Stahlstäbe 2 durch diese Deckplatte bzw. über diese Deckplatte 13 nach oben vorstehen. Die Deckplatte 13 kann selbstverständlich auch aus mehreren Einzelplatten bestehen, um so das Durchführen der Abschnitte 3' durch die Deckplatte 13 sowie das spätere Entformen zu erleichtern.
  • Während der wannenförmige Teil 8 der Form 9 auf einem festen Untergrund aufsteht, werden die Deckplatte 13 bzw. deren einzelne Teile von oben her beispielsweise durch Pressen 14 gegen den wannenförmigen Teil 8 angedrückt.
  • Nach dem Verschließen der Form 9 durch die Deckplatte 13 bzw.
  • durch deren Teile sowie nach dem Andrücken der Deckplatte an den unteren wannenförmigen Teil 8 mit Hilfe der Pressen 14 wird seitlich in die Form 9 durch eine oder mehrere Öffnungen 15 das zur Herstellung des Verwahrungselemantes 1 dienende Material (Mischung aus Wasser, Zement und den Zuschlagstoffen) injeziert, wobei überschüssiges Wasser durch die Bohrungen 12 im siebförmigen Boden 11 austritt. Der Querschnitt dieser Bo-hrungen 12 ist selbstverständlich so gewählt, daß nur das überschüssige Wasser, d.h. solches Wasser, welches nicht zum Abbinden des Zements, jedoch zum injezieren benötigt wird, durch die Bohrungen 12 des siebartigen Bodens 11 austreten kann.
  • In der voranstehenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß das Verwahrungselement 1 aus einer Mischung aus Zement und Zuschlagstoffen (Asbest, Holzfaser, Holspänen, verfasertes bwz. zerkleinertes Altpapier --oder Pappe und/oder ZeRstoff) besteht. Es ist jedoch auch möglich, das Verwahrungselement 1 aus einer Mischung aus Kunstharz mit den genannten Zuschlagstoffen herzustellen. Auch diese Mischung ist nach dem Aushärten leicht, z. B. durch Abschlagen, entrnbar Bei Verwendung von Kunstharz als Bindemittel bzw. Matrix ist es dann grundsätzlich nicht erforderlich, das Verwahrungselement 1 mit einer Trennschicht 5 aus Betontrennmittel oder in Form einer Folie zu versehen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abweichungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung zum Verwahren von im Betonbauteil zu verankernden Verbindungsstählen, die (Vorrichtung) ein in der Schalung zu befestigendes streifenförmiges Verwahrungselement aufweist, in welchem die zum Anschluß eines später anzuschliessenden weiteren Betonbauteiles herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähle wenigstens in zwei Reihen derart eingebettet sind, daß sich die im wesentlichen in Längsrichtung des streifenförmigen Verwahrungselementes liegenden Endbereiche in jeder Reihe überlappen, und aus welchem (Verwahrungselement) an einer Oberflächenseite zur Verankerung im Bet-onbauteil dienende Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwahrungselement (1) aus einer Mischung aus Zement oder Kunstharz mit einem oder mehreren der nachfolgenden Zuschlagstoffe besteht: Asbest, Holzfaser, Holzspäne, zerfasertes oder zerkleinertes-Altpapier, zerfasertes oder zerkleinerte Altpappe sowie Zellstoff.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnst, daß die Verbindungsstähle (3) in wenigstens zwei Reihen in Querrichtung des Verwahrungselementes (1) jeweils paarweise einander gegen-Uberliegend angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Verbindungsstähle, die in querrlchtung des Verwahrungselementes (1) paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, zumindest teilweise von den Schenkeln (3) eines U-förmig gebogenen Stahistabes (2) gebildet sind, wobei die beiden Schenkel (3) jedes Stahlstabes durch einen Steg (4)einstückig miteinander verhunden sind.
  4. 4. Vorrichtung neh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) außerhalb des Verwahrungselementes (1) liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) im Verwahrungselement (1) eingebettet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstähle (3) aus zwei zueinander abgewinkelten Abschnitten (3t, 3") bestehen, von denen ein Abschnitt (3") vollständi-g im Verwahrungselement (1)eingebettet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (3w, -3") einen Winkel (X) miteinander einschließen, der großer als 90 0 ist, bzw.
    der im Verwahrungselement (1) eingebettete eine Abschnitt (3") mit den Oberflächenseiten des streifenförmigen Verwahrungselementes (1) einen spitzen Winkel einschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von den eien Abschnitten (31t) gebildeten Endbereiche der Verbindungsstähle (3) in einer Querschnittsebene überlappen, die senkrecht zu den Oberflächenseiten des streifenbrmigen Verwahrungselementes (1) liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Veruahrungselement (1) in Querrichtung und oder in Längsrichtung einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  10. 10, Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 9, dad-urch gekennzeichnet, daß das Verwahrungselement (1) an seiner Oberfläche mit einer Trennschicht (5) aus einem Betontrennmittel oder in Form einer Folie versehen ist.
  11. 11 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im streifenförmigen verwahrungselemSt (1) eingebetteten Endbereiche (3") der Verbindungsstähle (3) mit einer Schicht aus einem einmalig reagierenden chemischen bzw.
    Betontrennmittel, z.ß. Fettsäure oder Fettsäureester, versehen sind, Verfahren zum Herstellen einer 12./Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Verwahrungselement aus einer Mischung aus Zement mit einem der genannten Zuschlagstoffe besteht, dadurch gekennzeichnt, daß die Verbindungsstähle in eine Form eingelegt werden, deren Wandung zumindest teilweise eine von durchgehenden Qffnungen gebil:te siebartige Struktur aufweist, daß ansc-hließend die Form bzw. deren Innenraum verschlossen wird, und daß dann das Material zur Bildung des Verwahrungselementes in die Form unter Druck injeziert wird, wobei im Material enthaltendes überschüssiges Wasser durch die siebartigen Öffnungen austritt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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