DE3236646A1 - Verfahren zur herstellung einer feuerfesten auskleidungsschicht - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer feuerfesten auskleidungsschicht

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten
  • Auskleidungsschicht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidungsschicht unter Verwendung von vorgefertigten Bauelementen aus mineralischem Fasermaterial.
  • Es sind vorgefertigte Bauelemente in Blockform bekannt, bei denen mineralisches Fasermaterial auf einer Grundplatte befestigt ist. Wenn das Bauelement die gewünschte tage in der jeweils herzustellenden Auskleidung erhalten hat, befindet sich die Grundplatte an der dem Feuerungsraum abwandten Seite. Das Fasermaterial läßt sich jedoch nur in verhältnismäßig geringer Dichte an der Grundplatte befestigen, zumindest dann, wenn Aluminiumoxyd-Fasern verwendet werden, die eine wesentlich größere Elastizität haben als beispielsweise Aluminium-Silikatfasern. In keinem Fall läßt sich das an einer Grundplatte befestigte Fasermaterial vor der Montage so weitgehend komprimieren, daß nach einem durch Schrumpfung verursachten Volumenverlust eine gegenüber dem Ursprungszustand des Fasermaterials wesentlich erhöhte Dichte verbleibt.
  • Es gibt ferner vorgefertigte Bauelemente in Form von Fasermaterial, das mit einem Vlies umgeben und komprimiert wird. Das Vlies ist jedoch nicht in der Lage, die beim Komprimieren auftretende Verringerung des Volumens in einer solchen Weise auszugleichen, daß es den komprimierten Faserblock straff umspannt. Es lassen sich deshalb nur verhältnismäßig geringe Materialdichten erzielen. Der so hergestellte Block ist auch nicht in ausreichendem Maße formhaltig, was für die spätere Montage nachteilig ist.
  • Ein beiden bekannten Ausführungsformen gemeinsamer Nachteil besteht ferner darin, daß sich die Dichte des Fasermaterials nach der Montage allenfalls grob schätzen, jedoch niemals mit ausreichender Genauigkeit vorherbestimmen läßt.
  • Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Herstellung einer feuerfesten Auskleidungsschicht unter Verwendung von vorgefertigten Bauelementen aus mineralischem Fasermaterial in einer solchen Weise zu ermöglichen, daß sich wesentlich höhere Materialdichten erreichen und die Größe der in der fertigen Auskleidung vorhandenen Materialdichte vorherbestimmen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) Es werden Mattenlagen von vorgegebener Grundfläche und vorgegebenem Gewicht zwischen Stützelemente eingelegt und zu einem Block zusammengepreßt, bis eine vorgegebene Dichte erreicht ist; b) der Block wird durch Bindeelemente zusammengehalten; c) die Auskleidungsschicht wird am Montageort unter Verwendung derart vorgefertigter Blöcke zusammengesetzt; d) die Bindeelemente werden gelöst.
  • Das Fasermaterial wird also zunächst in den einzelnen Blöcken auf eine vorgegebene Dichte zusammengepreßt, die wesentlich größer ist als die für die fertiggestellte Auskleidung gewünschte Materialdichte. Es läßt sich eine sehr große Dichte erreichen, da die Stützelemente durch Bindeelemente zusammengehalten sind. Wenn die derart vorgefertigten Bauelemente zur Herstellung einer Auskleidungsschicht entsprechend zusammengestellt werden, werden sie im allgemeinen zunächst noch einen zumindest geringen Abstand voneinander haben. Da man sowohl die Dichte des Materials als auch seine-Elastizität~kennt, lassen sich die nach dem Lösen der Bindeelemente auftretende Ausdehnung des Fasermaterials und die hiermit verbundene Herabsetzung der Dichte verhältnismäßig genau vorherbestimmen. Dies gilt natürlich auch für den Abstand der Bauelemente beim Zusammenstellen der Auskleidungsschicht. Man wird den Abstand im allgemeinen nur so gering wählen, daß sich die Bauelemente leicht in die jeweils herzustellende Auskleidungsschicht einsetzen lassen und hierzu kein besonderer Kraftaufwand, beispielsweise durch Einpressen eines letzten Bauelementes, erforderlich ist. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auch, daß die Bauelemente sehr formhaltig sind.
  • Mit Hilfe des von der Erfindung vorgeschlagenen Verfahrens lassen sich Dichten oberhalb 130 kg/m3 erreichen, was bisher zumindest mit Aluminiumoxyd-Fasermaterial nicht möglich war. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß durch unvermeidliche Materialschrumpfungen früher bedingte Fugen in der Auskleidungsschicht jetzt nicht mehr entstehen können. Es wird nämlich auch die Wärmeleitfähigkeit der Auskleidungsschicht herabgesetzt. Die Erfindung machisich die Erkenntnis zunutze, daß bis zu einer Dichte von bestimmter Größe die Wärmeleitfähigkeit des Fasermaterials zunächst abnimmt. Erst wenn dieser Punkt überschritten wird, nimmt die Wärmeleitfähigkeit wieder zu, was einer beliebigen Erhöhung der Dichte natürlich entgegensteht. Mit Hilfe des vorder Erfindung vorgeschlagenen Verfahrens läßt sich die Dichte beim Herstellen der Bauelemente auf einen solchen Wert vorgeben, daß sie nach dem Lösen der Bindeleemente und dem Entspannen des Fasermaterials möglichst genau denjenigen Wert erreicht, der der geringsten Wärmeleitfähigkeit entspricht.
  • Ein nächster Vorteil besteht darin, daß bei der Herstellung von Auskleidungen mit rundem Querschnitt durchaus Bauelemente rechteckiger Grundform verwendet werden können, und zwar zumindest dann, wenn der Auskleidungsquerschnitt keinen allzu kleinen Radius hat. Die Elastizität des Materials ist groß genug, um das Fasermaterial auch in dem äußeren Umfangsbereich mit ausreichender Dichte zusammenzuhalten. Wenn sich auch insgesamt im äußeren Umfangsbereich eine etwas geringere Dichte ergibt als im inneren Umfangsbereich, so ist dies nicht grundsätzlich nachteilig, zumal man aufgrund der beim Herstellen der Bauelemente vorgegebenen Dichte die sich später ergebenden Dichtewerte zumindest angenähert kennt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindungkönnen die Stützelemente aus zumindest angenähert formsteifem Fasermaterial bestehen. Dies kann ein anderes hierfür geeignetes mineralisches Fasermaterial sein. Es ist aber auch denkbar, das für die Herstellung der Faserblocks verwendete Fasermaterial mit Hilfe von Härtern oder geeigneten Bindemitteln formsteif zu machen. Wenn diese Formsteifigkeit beim Erreichen der Betriebstemperatur der Auskleidung verloren geht, ist dies sogar günstig. Es besteht jedenfalls der Vorteil, daß aufgrund der Wahl von artgleichem Material ein Entfernen der Stützelemente nach dem Lösen der Bindeelemente nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Gegebenenfalls kann aber auch auf den Außenseiten der Stützelemente eine Fasermateriallage aufgebracht sein, oder es wird vor dem Lösen der Bindelemente Fasermaterial zwischen die Stützelemente benachbarter Bauelemente eingebracht, so daß eine ausreichende Abdichtung auch für den Fall gewährleistet ist, daß die Stützelemente ihre Formsteifigkeit nicht in ausreichendem Maße verlieren.
  • Es ist aber erfindungsgemäß ebenfalls denkbar, daß die Stützelemente aus metallischem Material bestehen und nach dem Lösen der Bindelemente entfernt werden.
  • In beiden Fällen besteht jedenfalls der Vorteil, daß zur Erzielung einer Wärmedämmung verhältnismässig wenig beitragende Konstruktionsteile wie beispielsweise die Grundplatte der bereits bekannten Faserblocks oder die metallischen Stützelemente nicht in der Auskleidungsschicht verbleiben müssen. Hierdurch wird zunächst der-Vorteil erzielt, daß sich für die Auskleidungsschicht ein geringeres Gewicht ergibt.
  • Wenn im Endeffekt die Auskleidungsschicht nur aus Fasermaterial besteht und eine Dichte gewünschter Größe hat, so ergibt sich insgesamt auch eine bemerkenswerte Platzersparnis.
  • Es gehört weiterhin zu den mit der Erfindung erzielbaren Vorteilen, daß sich sogar Auskleidungsschichten in Gewölbeform selbsttragend herstellen lassen, da die einzelnen Faserblocks mit ausreichend großer Elastizität gegeneinander gepreßt werden.
  • Die zum Herstellen der Bauelemente.verwendeten Stützelemente können vorteilhaft Platten sein, die zumindest angenähert, gesehen in Preßrichtung, die Größe der Grundfläche eines Mattenblocks haben. Die Stützelemente können ferner erfindungsgemäß mit Band zusammengehalten sein, welches so angeordnet wird, daß es über diejenige Seiten fläche des Bauelementes verläuft, die nach dem Plazieren desselben in Richtung auf den von der Auskleidung begrenzten Feuerungsraum weist. Es ist nämlich im allgemeinen zweckmässig, das Lösen der Bindelemente von der Innenseite her vorzunehmen und gegebenenfalls auch die Stützelemente von der Innenseite her herauszuziehen. Hierbei ist es ferner günstig, wenn ein das Band zusammenhaltender Verschluß nach dem Plazieren des Bauelementes im Bereich der in Richtung auf den Feuerungsraum weisenden Seiten fläche liegt. Das Band läßt sich nach dem Durchtrennen am besten mit Hilfe des Verschlusses erfassen und herausziehen, sofern es überhaupt erforderlich sein sollte, das Band zu entfernen. Es wird jedoch im allgemeinen zweckmäßig sein, wenn kein artfremdes Material in der Auskleidungsschicht verbleibt.
  • Das Herstellen der Bauelemente erfolgt erfindungsgemäß vorteilhaft derart, daß die Stützelemente nach dem Pressen eines Blocks eine zueinander zumindest angenähert parallele Lage haben. Das Bauelement ist somit zumindest angenähert rechteckförmig und gewährleistet hierdurch einen zuverlässigen Halt der die Stützelemente zusammenhaltenden und von außen herumgewickelten Bänder. Im Bedarfsfall können die freien Seitenflächen der Bauelemente geringfügig glattgeschnitten werden.
  • Wenn eine Auskleidungsschicht von rundem Querschnitt in verhältnismäßig engem Radius hergestellt werden soll, kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, wenn das Fasermaterial in einem Teilbereich der Grundfläche, der bei plaziertem Bauelement der Außenseite eines Blocks entspricht, in größerer Menge zwischen den Stützelementen eingelegt ist als in dem übrigen Teilbereich der Grundfläche.
  • Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Lösen der Bindelemente im äußeren Umfangsbereich mehr Fasermaterial zum Ausdehnen zur Verfügung steht als im inneren Bereich.
  • Da nach Fertigstellung der Auskleidung die einzelnen Fasermaterial-Blöcke mit verhältnismäßig großer Dichte und entsprechend großem Druck aneinander anliegen, wird eine auf diese Weise hergestellte Auskleidungsschicht insbesondere bei rundem Auskleidungsquerschnitt in vielen Fällen bereits einen ausreichend stabilen Halt haben und keine zusätzliche Befestigung an einer äußeren Umkleidung, einem Stahlmantel oder dergleichen benötigen. In diesen Fällen läßt sich also der bisher für die Anbringung entsprechender Halterungen erforderliche zusätzliche Aufwand einsparen.
  • Aber auch dann, wenn beispielsweise bei ebenen Auskleidungsflächen oder bei Auskleidungsflächen, die in einem verhältnismäßig großen Radius bogenförmig verlaufen, eine zusätzliche Befestigung der Auskleidungsschicht mit Hilfe von Halterungen erforderlich sein sollte, kann diese Befestigung auf verhältnismäßig einfache Weise erfolgen.
  • In diesem Zusammenhang wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß an einer äußeren Umkleidung der Auskleidungsschicht sich nach innen erstreckende und jeweils zwischen zwei benachbarte- Bauelemente eingreifende Halterungen befestigt werden, die sich in Richtung auf die plazierten Bauelemente erstreckende Dorne aufweisen, und daß die Dorne nach dem Lösen der Bindeelemente und gegebenenfalls nach dem Entfernen metallischer Stützelemente in das Fasermaterial der Bauelemente eingreifen.
  • Wenn aus Fasermaterial bestehende formsteif Stützelemente verwendet werden und die Formsteifigkeit bzw. Härte der Stützelemente so groß ist, daß die Dorne nicht ohne weiteres hindurchdringen können, ist es denkbar, die Stützelemente mit entsprechenden Aussparungen, Löchern oder dergleichen zu versehen. Bei der Verwendung metallischer Stützelemente in Form entsprechender Rahmen, Platten oder dergleichen greifen die Dorne nach dem Entfernen dieser Stützelemente in das Fasermaterial ein. Aufgrund der starken Verdichtung des Fasermaterials ist ein guter Halt gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn sich die Dorne hierbei in eine Richtung erstrecken, die von der Halterung aus zur heißen Seite der Auskleidung hin geneigt verläuft.
  • Hierdurch wird bewirkt, daß die Dorne bei ihrem Eindringen in das komprimierte Fasermaterial den Faserblock gleichzeitig in Richtung auf die äußere Umkleidung der Auskleidungsschicht anziehen, so daß die Auskleidungsschicht mit gutem Halt an der äußeren Umkleidung anliegt.
  • Ferner ist es in diesem Zusammenhang günstig, wenn Stützelemente verwendet werden, die zur kalten Seite eines Bauelementes hin einen Freiraum bilden, in den jeweils eine Halterung eingreifen kann. Dieser Freiraum kann die Form eines Schlitzes oder einer anderen geeigneten Aussparung haben. Die jeweils einem Bauelement zugeordneten Halterungen brauchen also nicht so weit beabstandet zu sein, daß sie bei der Montage die Stützelemente an der Außenseite umgreifen. Auch kann jeweils eine Halterung zwei sich in gegenüberliegende Richtungen erstreckende Dorne haben und mit diesen gleichzeitig in die einander zuyewandten Seiten benachbarter Faserblocks eingreifen.
  • Für die Herstellung der Auskleidungsschicht ist es ferner vorteilhaft, wenn nach dem Plazieren der diese bildenden Bauelemente als erstes die Bindeelemente bei Bauelementen gelöst werden, die zu unterschiedlichen Bereichen der Auskleidungsschicht gehören oder bei rundem Auskleidunysquerschnitt einander gegenüberliegen, und daß anschließend immer die Bindeelemente derjenigen Bauelemente gelöst werden, die von den bereits entspannten Bauelementen einen möglichst großen Abstand haben.
  • Dieses Vorgehen macht es möglich, über die Länge oder den Umfang einer Auskleidungsschicht hin eine gleichmäßige Verteilung der Faserblocks auch während ihrer Entspannung und Ausdehnung zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß denkbar, daß eine Auskleidungsschicht unter Verwendung von Bauelementen gebildet ist, die Fasermaterial von anderer Qualität enthalten als die übrigen Bauelemente.
  • Es kann aber auch erforderlich sein, zumindest in Teilbereichen einer Auskleidungsschicht zusätzlich in einer weiteren Richtung eine von den Faserblocks der Bauelemente ausgehende und durch das Entspannen der Fasern bewirkte Kraftwirkung zu erzielen. rauch für das Auskleiden von zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalten kann es zweckmäßig sein, die vom Fasermaterial ausgehende Entspannungskråft in unterschiedlicher Richtung zur Wirkung zu bringen. Es wird deshalb erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß zwischen benachbarte Bauelemente einer Auskleidungsschicht und/oder zwischen benachbarte Auskleidungsschichten eines oder mehrere Bauelemente eingelegt werden, deren Faserblocks in einer zur Preßrichtung der Faserblocks in den anderen Bauelementen rechtwinkligen und in der Auskleidungsebene verlaufenden Richtungzusammengepreßt sind.
  • Da die zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalten im allgemeinen eine verhältnismäßig geringe Breite haben werden, kann die Verwendung von Füllelementen zweckmäßig sein, die gegenüber den anderen Bauelementen zumindest in einer Richtung wesentlich geringere Abmessungen haben. Erfindungsgemäß können in einen zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalt nach Art der Bauelemente hergestellte Füllelemente eingesetzt werden, deren Faserblocks in Richtung der Spaltbreite zusammengesetzt sind. Nach dem Lösen der Bindeelemente stützen sich die Füllelemente an den einander zugewandten Seitenflächen benachbarter Auskleidunsschichten ab. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn die Grundfläche eines noch vorgespannten Füllelementes in ihren Abmessungen zumindest angenähert der Seitenfläche eines entspannten Bauelementes angepaßt ist, so daß jeweils ein Füllelement neben ein entspanntes Bauelement einer Auskleidungsschicht paßt.
  • Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn zwei Arten von Füllelementen verwendet und so angeordnet werden, daß ihre Faserblocks in zueinander unterschiedlichen Richtungen gepreßt sind, und wenn die Füllelemente so bemessen sind, daß die Grundfläche des einen Füllelementes in ihren Abmessungen zumindest angenähert den Abmessungen der Seitenfläche des entspannten anderen Füllelementes entspricht.
  • Es ergibt sich hierdurch ein Rastermaß für die beiden Arten von Füllelementen, wodurch der übersichtliche Aufbau der einen Spalt ausfüllenden Auskleidung gewährleistet ist. Insbesondere ist es günstig, wenn in einen zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalt jeweils ein Füllelement der ersten und eines der zweiten Art in schachbrettartigem Versatz eingesetzt werden, so dass die von den benachbarten Füllelementen ausgehenden Entspannungskräfte jeweils eine unterschiedliche Richtung haben und einen festen Anschluß an die benachbarten Auskleidungsschichten gewährleisten.
  • Alternativ ist es erfindungsgemäß aber auch denkbar, daß die Seitenwände eines zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spaltes mit einer Gleitschicht versehen werden und daß Fasermaterial lagenweise in Längsrichtung des Spaltes übereinandergelegt und zusammengepreßt wird. In diesem Fall erfolgt das Zusammenpressen eines Auskleidungsbereichs also erst unmittelbar am Montageort.
  • Es können aber auch hier vorgefertigte Bauelemente bzw.
  • Füllelemente zwischengesetzt werden. Die Gleitschicht kann aus einem Blech oder einer Folie bestehen und nach dem Einbringen des Fasermaterials entfernt werden. Die einzelnen Lagen an Fasermaterial können so breit bemessen sein, daß sie sich beim Einlegen in den Spalt in Bogenform legen oder auch falten.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß denkbar, daß in eine Auskleidungsschicht oder in einen zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalt Bauelemente bzw. Füllelemente mit rautenförmigem Querschnitt mit ihren zu den Grundflächen schräg verlaufenden Flächen aneinanderliegend eingesetzt werden. Auch hierdurch ergeben sich nach dem Lösen der Bindeelemente umindest im Ubergangsbereich zwischen benachbarten Elementen in unterschiedlichen J4ichtungen verlaufende Kraftwirkungen, die einen guten halt gegenüber den benachbarten Auskleidungsschichten oder benachbarten Bauelementen gewährleisten.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auch auf ein Bauelement,das zum 11erstellen einer feuerfesten Auskleidung aus mineralischem Fasermaterial dient und das zur Verwendung bei dem beschriebenen Verfahren besonders geeignet ist. Ein derartiges Bauelement ist Gegenstand der Ansprüche 24-29.
  • Unabhängig von der Anwendung bei dem beschriebenen Verfahren ist ein derartiges Bauelement aber auch geeignet, bei Auskleidungen anderer Art verwendet zu werden. Auch kann das Bauelement zumindest in einer der in Betracht kommenden Richtungen verhältnismässig kleine Abmessungen haben und somit speziell als Füllelement ausgebildet sein. Die Verwendung derartiger Bauelemente bzw. Füllelemente erstreckt sich beispielsweise auch auf Auskleidungen in Form von Ausmauerungen aus Steinmaterial oder aus feuerfestem Beton. Bei entsprechender Bemessung der Bauelemente bzw.
  • Füllelemente lassen sich Fugen, Spalte oder auch größere Abstände zwischen einzelnen Auskleidungsteilen zuverlässig abdichten. Auch zur Reparatur bzw. Ausbesserung einzelner Auskleidungsbereiche sind die Bau- und Füllelemente gut geeignet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Bauelement; Fig. 2 einen Querschnitt durch einen runden Behälter mit einer aus den Bauelementen hergestellten Auskleidung; Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Teilbereich der Darstellung nach Fig. 2; Fig. 4 eine mit den Bauelementen hergestellte Auskleidung für ein Gewölbe; Fig. 5 einen Teilbereich zwischen benachbarten Auskleidungsschichten mit der Auskleidung des zwischen diesen gebildeten Spaltes in einer ersten Ausführungs form; Fig. 6 in einer der Darstellung nach Fig. 5 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform; Fig. 7 in einer der Darstellung nach Fig. 5 entsprechenden Darstellung eine nächste Ausführungsform; Fig. 8 ein bei der Ausführungsform nach Fig. 7 verwendetes Füllelement vor dem Zusammenpressen des Fasermaterials.
  • Das in Fig. 1 dargestellte fertige Bauelement hat an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein rechteckförmiges Stützelement 15 in Form einer metallischen Platte. Zwischen den beiden Stützelementen 15 befinden sich mehrere Lagen aus mineralischem Fasermaterial 16. Als Bindeelemente 17 dienen zwei Kunststoffbänder, die jeweils mittels eines Verschlusses 18 zusammengehalten sind. Die Verschlüsse 18 befinden sich auf derjenigen Seite des Bauelementes, die innerhalb der hergestellten Auskleidungsschicht die heiße Seite derselben bildet. Im Bereich dieser Seite sind an den Ecken der Stützelemente 15 Bohrungen 19 vorgesehen.
  • In diese kann jeweils die umgebogene Spitze eines Hakens 20 eingreifen, mit dem die Stützelemente 15 nach dem Lösen der Bindeelemente 17 herausgezogen werden können (Fig. 3).
  • Das Herstellen der Bauelemente erfolgt mittels einer hier nicht dargestellten Vorrichtung, in die die Stützelemente 15 und die einzelnen Lagen aus Fasermaterial 16 eingelegt werden. Durch Wiegen bestimmt man die jeweils einzulegende Menge an Fasermaterial 16. Die einzelnen Lagen haben eine Grundfläche, die zumindest angenähert derjenigen der Stützelemente 15 entspricht. Nach dem Zusammenpressen des Fasermaterials 16 mit Hilfe von an den Stützelementen 15 angreifenden Preßeinrichtungen hydraulischer oder pneumatischer Art werden die Enden der Bindeelemente 17 jeweils durch einen Verschluß 18 verbunden. Das Fasermaterial 16 hat jetzt eine Dichte, die wesentlich größer ist als diejenige Dichte, die die fertige Auskleidungsschicht haben soll.
  • Der Aufbau einer Auskleidungsschicht ergibt sich aus den Figuren 2 und 3. In einen runden Stahlbehälter 21 werden die einzelnen Bauelemente in der notwendigen Anzahl in gleichmäßiger Verteilung über den ganzen Umfang eingelegt, wobei der sich hieraus ergebende Montagezustand in Fig. 2 nur in einem Bereich von 1800 gezeigt ist. Dieser Bereich ist mit A bezeichnet. Es ist erkennbar, daß im inneren Umfangsbereich zwischen den einander zugewandten Stützelementen 15 benachbarter Bauelemente ein zumindest geringer Abstand vorhanden ist, der sich in Richtung auf den Stahlbehälter 21 vergrößert.
  • Anschließend werden die Bindeelemente 17 mit einem geeigneten Werkzeug gelöst bzw. durchtrennt und von innen her herausgezogen. Dies geschieht in einer Reihenfolge, die in Fig. 2 mit 1 - 14 bezeichnet ist. Nach dem Lösen der Bindeelemente 17 bei dem mit 1 bezeichneten Bauelement werden zunächst die Bindeelemente 17 des mit 2 bezeichneten Bauelementes gelöst, welches diametral gegenüber liegt.
  • Als nächstes werden die Bindeelemente 17 des mit 3 bezeichneten Bauelementes gelöst, das zu denjenigen Bauelementen gehört, die von den Bauelementen 1 und 2 den größten Abstand haben. Als nächstes schließt das dem Bauelement 3 diametral gegenüberliegende Bauelement 4 an. Da nur der rechte Teil der Fig. 2 zur Erläuterung dieses Verfahrensschrittes vorgesehen- ist, sind die Bezugsziffern gegenüberliegender Bauelemente jeweils in Klammern demjenigen Bauelement zugeordnet, dem sie gegenüberliegen.
  • Aufgrund dieser Reihenfolge ist ein möglichst gleichmäßiges Entspannen der Bauelemente bzw. des Fasermaterials 16 über den ganzen Umfang hin gewährleistet. Nach dem Abschluß dieses Montageschrittes liegen die Stützelemente 15 aneinander an. Diese Situation ist über einen Umfang von 900 hin für den mit B bezeichneten Bereich dargestellt.
  • Anschließend werden mit Hilfe von Haken 20 die Stützelemente 15 herausgezogen, da es sich hier beispielsweise um metallische Platten handeln soll. Dieser stehen zur Herstellung weiterer Bauelemente wieder zur Verfügung. In einem weiteren, sich ebenfalls über 90° erstreckenden Umfangsbereich C zeigt Fig. 2 die fertiggestellte Auskleidungsschicht.
  • Aufgrund der verhältnismäßig hohen Kompressionskraft stützen sich die Bauelemente an der Innenseite des Stahlbehälters 21 ab, ohne daß sie durch weitere konstruktive Hilfsmittel wie beispielsweise Haken, Stifte oder dergleichen gehalten werden müssen.
  • In der Teildarstellung nach Fig. 3 ist jedoch alternativ auch-darsgestellt, auf welche Weise sich die einzelnen Bauelemente gegenüber dem Stahlbehälter 21 befestigen lassen, falls dies bei verhältnismässig großen Krünmungsradien der Auskleidungsschicht oder aber bei ebenen Auskleidungsflächen notwendig sein sollte.
  • In diesem Fall können die plattenförmigen Stützelemente 15 jeweils mit einer schlitzartigen Aussparung 22 versehen sein, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. An die Innenseite des Stahlbehälters 21 sind sich in radialer Richtung nach innen erstreckende Halterungen 23 in Form flacher Stege angeschweißt, die an ihren freien Enden jeweils mit Dornen 24 versehen sind. Jede Halterung hat zwei in entgegengesetzte Richtung abstehende Dorne 24. Bezogen auf eine durch das Ende einer Halterung 23 bzw. den Ansatz eines Dorns 24 verlaufende gedachte Tangente sind die Dorne 24 leicht zur heißen Seite der Auskleidungsschicht geneigt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sie mit ihrem Eindringen in das Fasermaterial 16 den zwischen ihnen befindlichen Faserblock in Richtung auf den Stahlbehälter 21 andrücken.
  • Dieses Eindringen erfolgt unmittelbar nach dem Lösen der Bindeelemente 17 und wird durch die Stützelemente 15 nicht behindert, da die Aussparungen 22 ausreichend groß bemessen sind. Der letzte Arbeitsgang wiederum besteht in einem Entfernen der Stützelemente 15 mit Hilfe der Haken 20.
  • Während sich das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 auf einen Stahlbehälter 21 bezieht, dessen Mittelachse sich zumindest angenähert in vertikaler Richtung erstreckt, ist in Fig. 4 der obere Bereich eines Feuerungsraumes schematisch dargestellt, dessen obere Abdeckung durch ein Gewölbe mit horizontaler Mittelachse gebildet ist. Das Gewölbe ist Bestandteil eines Wärmebehandlungsofens, der einen äußeren Stahlmantel 25 und eine innere Auskleidung hat. Letztere besteht im Bereich der vertikalen Wandungsteile 26 aus gemauerten Feuerfeststeinen. Die Wandungsteile 26 tragen das Gewölbe, dessen einzelne Auskleidungsschichten 27 aus Bauelementen der bereits beschriebenen Art hergestellt sind. In diesem Fall erfolgte die Herstellung mit Hilfe einer hier nicht dargestellten und die Unterseite des Gewölbes begrenzenden Schalung, auf die die Bauelemente aufgelegt wurden. Nach dem Lösen der Bindeelemente 17 entspannte sich das Fasermaterial 16 der einzelnen Bauelemente, so daß sich diese aufgrund der sich ergebenden Kraftwirkung selbsttragend gegenüber dem Stahlmantel 25 abstützen.
  • Zwischen den einzelnen Auskleidungsschichten 27 sind Spalte 28 vorhanden. Wenn im folgenden die zur Auskleidung dieser Spalte 28 dienenden Verfahrensschritte und die die Bauelemente bzw. Füllelemente betreffenden konstruktiven Maßnahmen beschrieben werden, so sind diese in gleicher Weise anwendbar, falls vertikal übereinanderliegende Auskleidungsschichten im Bereich ihrer einander zugewandten Seiten abgedichtet werden sollen.
  • Für die in den Figuren 5 - 7 dargestellten Ausführungsformen gilt gemeinsam, daß die einander benachbarten Auskleidungsschichten 27 bereits in der beschriebenen Weise hergestellt bzw. montiert sind. Zum besseren Verständnis ist die Richtung der in den Auskleidungsschichten 27 durch die Entspannung des Fasermaterials 16 erzeugten Kraftwirkung durch Pfeile 29 bezeichnet. Es kann sich im übrigen in allen Fällen jeweils um Auskleidungen mit bogenförmigem Verlauf oder um Auskleidungen handeln, die sich in einer Ebene erstrecken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Seitenflächen der Auskleidungsschichten 27 mit einer Gleitschicht 30 belegt, die aus einem Blech oder einer Kunststofffolie bestehen kann und die sich nach dem Auskleiden des Spaltes 28 leicht wieder herausziehen läßt. In den Spalt 28 werden einzelne Lagen 31 aus Fasermaterial eingelegt, die breiter sind als der Spalt 28. Hierdurch ergibt sich ein bogenförmiger Verlauf der Lagen 31. Sobald genügend Lagen 31 eingelegt sind, erfolgt das Zusammenpressen derselben mit geeigneten Hilfsmitteln, gegebenenfalls auch zunächst bereichsweise.
  • Es ist aber auch denkbar, als Auskleidung für den Spalt 28 ebenfalls vorgefertigte Elemente als Füllelemente zu verwenden. In diesem Fall werden vorteilhaft etwa halbkreisförmige Stützelemente 32 verwendet und mit Bindeelementen 33 zusammengehalten. Die beiden Enden jeweils eines Bindeelementes 33 sind durch einen Verschluß 34 verschlossen.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die beim Lösen der Bindeelemente 33 frei werdenden Kräfte nicht nur in der durch die Pfeile 35 bezeichneten Preßrichtung wirksam werden, sondern gleichzeitig auch in einer hierzu rechtwinkligen und ebenfalls in der Auskleidungsebene verlaufenden Richtung. Somit ist der Spalt 28 ausreichend dicht mit Fasermaterial gefüllt. Elemente dieser Form können sowohl als Füllelemente verwendet werden, die zum Auskleiden eines Spaltes 28 dienen, als auch im Bereich der eigentlichen Auskleidungsschichten 27 je nach Bedarf Anwendung finden.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Spalt 28 mit zwei unterschiedlichen Arten von Füllelementen ausgefüllt. Die mit der Bezugsziffer 36 bezeichneten Füllelemente gehören zu einer ersten Art, bei denen das Fasermaterial in der durch diePfoile 37 bezeichneten Richtung zusammengepreßt ist. Diese Füllelemente 36 haben an ihren jeweils in Richtung auf eine Auskleidungsschitht S7 weisenden Seiten eine Grundfläche, deren Abmessungen zumindest angenähert der Seitenfläche der in den Auskleidungsschichten 27 enthaltenen entspannten Bauelemente entsprechen. Die parallel zu der jeweiligen Preßrichtung verlaufende Abmessung, also die Höhe eines Füllelementes 36 ist verhältnismäßig gering und sollte möglichst etwas kleiner sein als die halbe Spaltbreite.
  • Die Füllelemente 38 gehören zu einer zweiten Art von Füllelementen. Die für das Fasermaterial dieser Füllelemente 38 geltende Preßrichtung ist durch Pfeile 39 bezeichnet.
  • Fig. 6 läßt ferner erkennen, daß die Grundfläche der Füllelemente 36in ihren Abmessungen etwa der Seitenfläche eines entspannten Füllelementes 38 entspricht. Sofern die Füllelemente 36 und 38 Stützelemente haben, die nach dem Lösen der Bindeelemente herausgezogen werden, so ist hierbei darauf zu achten, daß immer zuerst die Bindeelemente derjenigen Füllelemente gelöst werden, an deren Seitenfläche sich das Stützelement des benachbarten Füllelementes abstützt. Im vorliegenden Fall müßten jeweils also zunächst die Bindeelemente eines Füllelementes 38 und dann die Bindeelemente eines seitlich angrenzenden Füllelementes 36 gelöst werden.
  • Es kann Fig. 6 ebenfalls entnommen werden, daß die Füllelemente 36 und 38 in schachbrettartiger Verteilung in den Spalt 28 eingesetzt sind.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind in den zwischen zwei benachbarten Auskleidungsschichten 27 gebildeten Spalt 28 Füllelemente 40 eingesetzt. Bei der Herstellung der Füllelemente 40 werden einzelne Lagen von Fasermaterial 16 zwischen zwei Stützelemente 41 gelegt, die jeweils im Anschluß an ihre -zueinander parallelen Grundflächen einen abgewinkelten Teil 42 haben. Die Preßrichtung ist durch Pfeile 43 bezeichnet (Fig. 8). In einer hier nicht dargestellten Preßvorrichtung sind Stützelemente 41 so angeordnet, daß sich die freie Seitenkante der Grundfläche eines Stützelementes 41, gesehen in Preßrichtung, in gleicher Ausrichtung mit der freien Seitenkante des abgewinkelten Teils 42 des gegenüberliegenden Stützelementes 41 befindet. Auch können die aus dem Fasermaterial 16 bestehenden Mattenlagen so geschnitten sein, daß sie im einzelnen zumindest angenähert der durch die Stützelemente 41 begrenzten Querschnittsform entsprechen, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Die parallel zu den Mattenlagen verlaufenden Grundflächen der Stützelemente 41 werden nach dem Zusammenpressen des Fasermaterials zu einem Faserblock von rautenförmigem Querschnitt mit Hilfe von Bindeelementen 44 zusammengehalten.
  • Die Herstellung des Füllelementes 40 ist damit abgeschlossen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt werden die Füllelemente 40 so in einen zwischen zwei Auskleidungsschichten 27 gebildeten Spalt 28 eingesetzt, daß sich ihre keilförmigen Bereiche überlappen. Wenn sich nach dem Lösen der Bindeelemente 44 und dem Entfernen der in diesem Fall metallischen Stützelemente 41 das Fasermaterial 16 entspannt,verlaufen die durch den Entspannungsvorgang wirksam gewordenen Kräfte sowohl in Längsrichtung als auch in Breitenrichtung des Spaltes 28. Somit liegen die Füllelemente 40 nicht nur an den Auskleidungsschichten 27, sondern auch aneinander fest an.
  • Auch alle im Zusammenhang mit den einzelnen Ausführungsbeispielen als Füllelemente bezeichneten Elemente können im Bedarfsfall zur Herstellung und/oder Reparatur der eigentlichen Auskleidungsschichten verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet unter anderem auch den Vorteil, daß sich vor dem Lösen der Bindeelemente Gas sperren in Form dünner Bleche oder Folien aus Metall oder Kunststoff in einfacher Weise einlegen lassen, wo dies jeweils erforderlich ist.
  • Bezugsziffernliste: 15 Stützelement 16 Fasermaterial 17 Bindeelement 18 Verschluß 19 Bohrung 20 Haken 21 Stahlbehälter 22 Aussparung 23 Halterung 24 Dorn 25 Stahlmantel 26 Wandungsteil 27 Auskleidungsschicht 28 Spalt 29 Pfeil 30 Gleitschicht 31 Lage 32 Stützelement 33 Bindeelement 34 Verschluß 35 Pfeil 36 Füllelement 37 Pfeil 38 Füllelement 39 Pfeil 40 Füllelement 41 Stützelement 42 Teil 43 Pfeil 44 Bindeelement Leerseite

Claims (29)

  1. A ii s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidungsschicht unter Verwendung von vorgefertigten Bauelementen aus mineralischem Fasermaterial, gekennzeichnet, durch folgende Verfahrensschritte: a) Es werden Mattenlagen von vorgegebener Grundfläche und vorgegebenem Gewicht zwischen Stützelemente eingelegt und zu einem Block zusammengepreßt, bis eine vorgegebene Dichte erreicht ist; b) der Block wird durch Bindeelemente zusammengehalten; c) die Auskleidungsschicht wird am Montageort unter Verwendung derart vorgefertigter Bauelemente zusammengesetzt; d) die Bindeelemente werden gelöst.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch ?,-dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente aus zumindest angenähert formsteifem Fasermaterial bestehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite der Stützelemente eine Fasermateriallage aufgebracht ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lösen der Bindeelemente Fasermaterial zwischen die Stützelemente benachbarter Bauelemente eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente aus metallischem Materal bestehen und nach dem Lösen der Bindeelemente entfernt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente Platten sind, die zumindest angenähert die Größe der Grundfläche eines Mattenblocks haben.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente mit Band zusammengehalten sind und daß das Band über diejenige Seitenfläche des Bauelementes verläuft, die nach dem Plazieren des Bauelementes in Richtung auf den von der Auskleidung begrenzten Feuerungsraum weist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Band zusammenhaltender Verschluß nach dem Plazieren des Bauelementes im Bereich der in Richtung auf den Feuerungsraum weisenden Seitenfläche liegt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente näch dem Pressen eines Blocks eine zueinander zumindest angenähert parallele Lage haben.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial in einem Teilbereich der Grundfläche in größerer Menge zwischen d<ie Stützelemente eingelegt ist als in dem übrigen Teilbereich der Grundfläche.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer äußeren Umkleidung der Auskleidungsschicht sich nach innen erstreckende und jeweils zwischen zwei benachbarte Bauelemente eingreifende Halterungen befestigt werden, die sich in Richtung auf die plazierten Bauelemente erstreckende Dorne aufweisen, und daß die Dorne nach dem Lösen der Bindeelemente und gegebenenfalls nach dem Entfernen metallischer Stützelemente in das Fasermaterial der Bauelemente eingreifen.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dorne hierbei in einer Richtung erstrecken, die von der Halterung aus zur heißen Seite der Auskleidung hin geneigt verläuft.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente verwendet werden, die zur kalten Seite eines Bauelementes hin einen Freiraum bilden, in den jeweils eine Halterung eingreifen kann.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Plazieren der eine Auskleidungsschicht bildenden Bauelemente als erstes die Bindeelemente bei Bauelementen gelöst werden, die zu unterschiedlichen Bereichen der Auskleidungsschicht gehören oder bei rundem Auskleidungsquerschnitt einander gegenüber liegen, und daß anschließend immer die Bindeelemente derjenigen Bauelemente gelöst werden, die von den bereits entspannten Bauelementen einen möglichst großen Abstand haben.
  15. 15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungsschicht unter Verwendung von Bauelementen gebildet ist, die Fasermaterial von anderer Qualität enthalten als die übrigen Bauelemente.
  16. 16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarte Bauelemente einer Auskleidungsschicht und/oder zwischen benachbarte Auskleidungsschichten ein oder mehrere Bauelemente eingelegt werden, deren Faserblock in einer zur Preßrichtung der Faserblocks in den anderen Bauelementen rechtwinkligen und in der Auskleidungsebene verlaufenden Richtung zusammengepreßt sind.
  17. 17. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einen zwischen benachbarten Auskleidungsschichtep gebildeten Spalt nach Art der Bauelemente hergestellte Füllelemente eingesetzt werden, deren Faserblocks in Richtung der Spaltbreite zusammengepreßt sind.
  18. 18. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche eines noch vorgespannten Füllelementes in ihren Abmessungen zumindest angenähert der Seiten fläche eines entspannten Bauelementes angepaßt ist.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arten von Füllelementen verwendet und so angeordnet werden, daß ihre Faserblocks in zueinander unterschiedlichen Richtungen gepreßt sind, und daß die Füllelemente so bemessen sind, daß die Grundfläche des einen Füllelements in ihren Abmessungen zumindest angenähert den Abmessungen der Seitenfläche des entspannten anderen Füllelements entspricht.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in einen zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalt jeweils ein Füllelement der ersten und eines der zweiten Art in schachbrettartigem Versatz eingesetzt werden.
  21. 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände eines zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spaltes mit einer Gleitschicht versehen werden und daß Fasermaterial lagenweise in Längsrichtung des Spaltes übereinandergelegt und zusammengepreßt wird.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen des Fasermaterials so breit bemessen sind, daß -sie sich beim Einlegen in den Spalt in Bogenform legen oder falten.
  23. 23. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Auskleidungsschicht oder in einen zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalt Bauelemente bzw. Füllelemente mit rautenförmigem Querschnitt mit ihren zu den Grundflächen schräg verlaufenden Flächen aneinanderliegend eingesetzt werden.
  24. 24. Bauelement zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung aus mineralischem Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zusammengepreßtem Fasermaterial (16) gebildeter Block an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein formsteifes Stützelement (15) aufweist und daß die Stützelemente (15) durch mindestens ein Bindeelement t17) zusammengehalten sind.
  25. 25. Bauelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das formsteife Stützelement ebenfalls aus Fasermaterial besteht.
  26. 26. Bauelement nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (15) lose an der jeweiligen Blockseite des Fasermaterials (16) anliegt.
  27. 27. Bauelement nach einem der Ansprüche 24-26, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (15) plattenförmig ausgebildet und mit einer zu einer Seite hin offenen Aussparung (22) versehen ist.
  28. 28. Bauelement nach einem der Ansprüche 23-26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (41 ) an einander gegenüberliegenden Seiten in Richtung auf das jeweils.
    gegenüberliegende Stützelement (41 ) abgewinkelt sind und daß der fertiggepreßte Faserblock ( 16 ) einen zumindest angenähert rautenförmigen Querschnitt hat.
  29. 29. Bauelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß in Preßrichtung gesehen jeweils eine Grundflächenkante des einen Stützelementes (41 ) mit einer Seitenkante des abgewinkelten Teils (42 ) des anderen Stützelementes (41 ) in gleicher Ausrichtung liegt.
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