DE8227765U1 - Bauelement zum herstellen einer feuerfesten auskleidung - Google Patents

Bauelement zum herstellen einer feuerfesten auskleidung

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DE8227765U1 DE19828227765 DE8227765U DE8227765U1 DE 8227765 U1 DE8227765 U1 DE 8227765U1 DE 19828227765 DE19828227765 DE 19828227765 DE 8227765 U DE8227765 U DE 8227765U DE 8227765 U1 DE8227765 U1 DE 8227765U1
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\ Bauelement zum Herstellen, einer feuerfesten Auskleidung
Die Neuerung betrifft ein Bauelement zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung aus mineralischem Fasermaterial, wobei das Bauelement ein an einer Seite desselben anliegendes plattenförmiges Stützelement aufweist.
Es sind vorgefertigte Bauelemente in Blockform bekannt, bei denen mineralisches Fasermaterial auf einer Grundplatte befestigt ist. Wenn das Bauelement die gewünschte Lage in der jeweils herzustellenden Auskleidung erhalten hat, befindet sich die Grundplatte an der dem Feuerungsraum abgewandten Seite. Das Fasermaterial läßt sich jedoch nur in verhältnismäßig geringer Dichte an der Grundplatte befestigen, zumindest dann, wenn Aluminiumoxyd-Fasern verwendet werden, die eine Wesentlich größere Elastizität haben als beispielsweise Aluminium-Silikat-Fasern. In keinem Fall läßt sich das an einer Grundplatte befestigte Fasermateriai vor der Hontage so weitgehend komprimieren, daß nach einem durch Schrumpfung verursachten Volumenverlust eine gegenüber dem Ursprungszustand des Fasermaterials wesentlich erhöhte Dichte verbleibt.
Es gibt ferner vorgefertigte Bauelemente in Form von Fasermaterial, das mit einem Vlies umgeben und komprimiert wird. Das Vlies ist jedoch nicht in der Lage, die beim Komprimieren auftretende Verringerung des Volumens in einer solchen Weise auszugleichen, daß es den kompri-
mierten Faserblock straff umspannt. Es lassen sich deshalb nur verhältnismäßig geringe Materialdichten erzielen. Der so hergestellte Block ist auch nicht in ausreichendem Maße formhaltig, was für die spätere Montage nachteilig ist.
Ein beiden bekannten Ausführungsführungsformen gemeinsamer Nachteil besteht ferner darin, daß sich die Dichte des Fasermaterials nach der Montage allenfalls grob schätzen, jedoch niemals mit ausreichender Genauigkeit vorherbestimmen läßt.
Es war Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung geeignetes Bau-. element aus mineralischem Fasermaterial zu schaffen, mit dem sich eine wesentlich höhere Materialdichte des Fasermaterials erreichen und die Größe der in der fertigen Auskleidung vorhandenen Materialdichte vorherbestimmen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bauelements jeweils ein Stützelement anliegt, daß die Dichte des Fasermaterials größer ist als diejenige des Bauelementes in eingebautem Zustand,- daß das Bauelement kleiner ist als
% der für das Bauelement bestimmte Einbauraum in der Aus-
kleidung und daß die Stützelemente und das zwischen ihnen
befindliche Fasermaterial durch mindestens ein Bindeelement zusammengehalten sind.
Das Fasermaterial wird also bei der Herstellung des Bauelementes zunächst in Blöcke auf eine vorgegebene Dichte zusammengepresst, die wesentlich größer ist als die für die Auskleidung gewünschte Materialdichte. Es läßt sich eine sehr große Dichte erreichen, da die Stützelemente durch Bindeelemente zusammengehalten sind. Wenn derartige Bauelemente zur Herstellung einer Auskleidungsschicht
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entsprechend zusammengestellt werden, haben sie im allgemeinen zunächst noch einen zumindest geringen Abstand voneinander, Da man sowohl die Dichte des Materials als auch seine Elastizität kennt, lassen sich die nach dem Lösen der Bindelemente auftretende Ausdehnung des Fasermaterials und die hiermit verbundene Herabsetzung der Dichte verhältnismäßig genau vorherbestimmen. Dies gilt natürlich auch für den Abstand der Bauelemente beim Zusammenstellen der AuskleidungsSchicht. Man wird den Abstand im allgemeinen nur so gering wählen, daß sich die Bauelemente leicht in die jeweils herzustellende Auskleidungsschicht einsetzen lassen und hierzu kein besonderer Kraftaufwand, beispielsweise beim Einpressen eines letzten Bauelementes, erforderlich ist. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auch, daß die Bauelemente sehr formhaitig sind.
Mit einem gemäß der Neuerung ausgebildeten Bauelement lassen sich Dichten oberhalb 130 kg/m erreichen, was bisher zumindest mit Aluminiumoxyd-Fasermaterial nicht möglich war. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß durch unvermeidliche MaterialSchrumpfungen früher bedingte Fugen in der Auskleidungsschicht jetzt nicht mehr entstehen können. Es wird nämlich auch die Wärmeleitfähigkeit der Auskleidungsschicht herabgesetzt. Die Neuerung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß bis zu einer Dichte von bestimmter Größe die Wärmeleitfähigkeit des Fa&ermaterials zunächst abnimmt. Erst wenn dieser Punkt überschritten wird, nimmt die Wärmeleitfähigkeit wiederzu, was einer beliebigen Erhöhung der Dichte natürlich entgegensteht. Mit Hilfe des nach der Neuerung ausgebildeten Bauelementes läßt sich die Dichte beim Herstellen desselben auf einen solchen Wert vorgeben, daß sie nach dem Lösen der Bindelemente und dem Entspannen des Fasermaterials möglichst genau denjenigen Wert erreicht, der der geringsten Wärmeleitfähigkeit entspricht.
Ein nächster Vorteil besteht darin, daß bei der Herstellung von Auskleidungen mit rundem Querschnitt durchaus Bauelemente rechteckiger Grundform verwendet werden können, und zwar zumindest dann, wenn der Auskleidungsquerschnitt keinen allzu kleinen Radius hat. Die Elastizität des Materials ist groß genug, um das Fasermaterial auch in dem äußeren ümfangsbereich mit ausreichender Dichte zusammenzuhalten. Wenn sich auch insgesamt im äußeren ümfangsbereich eine etwas geringere Dichte ergibt als im inneren Ümfangsbereich, so ist dies nicht grundsätzlich nachteilig, zumal man aufgrund der beim ' Herstellen der Bauelemente vorgegebenen Dichte die sich später ergebenden Dichtewerte zumindest angenähert kennt.
Vorteilhaft können die Stützelemente aus zumindest angenähert formsteifen Material bestehen. Dies kann ein anderes hierfür geeignetes mineralisches Fasermaterial sein. Es ist aber neuerungsgemäß auch denkbar, das für die Herstellunc des Faserblocks verwendete Fasermaterial mit Hilfe von Härtern oder geeigneten Bindemitteln formsteif zu machen. Wenn diese Formsteifigkeit beim Erreichen derBetriebstemperatur der Auskleidung verlorengeht, ist dies sogar günstig. Es besteht jedenfalls der Vorteil, daß aufgrund der Wahl von artgleichem Material ein Entfernen der Stützelemente nach dem Lösen der Bindeelemente nicht unbedingt erforderlich ist.
Gegebenenfalls kann aber auch auf den Außenseiten der Stützelemente eine Fasermateriallage aufgebracht sein. Es kann aber auch vor dem Lösen der Bindelemente Fasermaterial zwischen die Stützelemente benachbarter Bauelemente eingebracht werden, so daß eine ausreichende Abdichtung auch für den Fall gewährleistet ist, daß die Stützelemente ihre Formsteifigkeit/in ausreichendem
nicht Maße verlieren.
Es können neuerungsgemäß aber auch Stützelemente gewählt werden, die aus metallischem Material bestehen und nach dem Lösen der Bindelemente entfernt werden.
In beiden Fällen besteht jedenfalls der Vorteil, daß zur Erzielung einer Wärmedämmung verhältnismäßig beitragende Konstruktipnsteile wie beispielsweise die Grundplatte der bereits bekannten Faserblocks oder die metallischen Stützelemente nicht in der Auskleidungsschicht verbleiben müssen. Hierdurch wird zunächst der Vorteil erzielt, daß sich für die Auskleidungsschicht ein geringeres Gewicht ergibt. Wenn im Endeffekt die Auskleidungsschicht nur aus Fasermaterial besteht und eine Dichte gewünschter Größe hat, so ergibt sich insgesamt auch eine bemerkenswerte Platzersparnis.
Es gehört weiterhin zu den mit der Neuerung erzielbaren Vorteilen, daß sieh sogar Auskleidungssehiehten in Gewölbeform selbsttragend herstellen lassen, da die einzelnen Faserblpcks aufgrund ihrer verhältnismäßig grossen Dichte durch die von ihrem Eigengewicht und dem Gewieht benachbarter Faserblocks ausgeübten Kräfte nicht nogh weiter zusammengedrückt werden können.
Die Stützelemente können vorteilhaft Platten sein, die zumindest angenähert, gesehen in Preßriehtung,die Größe der Grundfläche eines Faserblocks haben.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung können die Bindeelemente über diejenige Seitenfläche des Bauelementes verlaufen, die naeh dem Plazieren desselben in Richtung auf den von der Auskleidung begrenzten Feuerungsr-aum weist. Es ist nämlich im allgemeinen zweckmäßig, das Lösen der Bindeelemente von der Innenseite her vorzunehmen und gegebenenfalls auch die Stützeiemente von der Innenseite her herauszuziehen. Hierbei ist es ferner günstig, wenn ein das Bindeelement zusammenhaltender Verschluß
nach dem Plazieren des Bauelementes im Bereich der in Richtung auf den Feuerungsraum weisenden Seitenfläche liegt.
Das Bindelement läßt sich nach dem Durchtrennen am besten mit Hilfe des Verschlusses erfassen und herausziehen, sofern es überhaupt erforderlich sein sollte, das Bindeelement zu entfernen. Es wird jedoch im allgemeinen zweckmäßig sein, wenn kein artfremdes Material in der Auskleidungsschicht verbleibt.
Weiterhin wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das Fasermaterial des Bauelementes in denjenigen Bereichen, die nach der Montage den äußeren Auskleidungsbereich bilden, eine größere Dichte hat als in den inneren Bereichen. Diese Bauelemente sind für die Herstellung von Auskleidungen mit rundem Querschnitt besonders geeignet, insbesondere wenn dieser einen besonders engen Radius hat. Nach dem Lösen der Bindeelemente steht dann im äußeren Umfangsbereich mehr Fasermaterial zum Ausdehen zur Verfügung als im inneren Bereich.
Vielfach kann es zweckmäßig sein, an den Bauelementen Halterungen angreifen zu lassen und durch diese die Bauelemente mit die Auskleidung umgebenden äußeren Konstruktionsteilen zu verbinden.
In diesem Zusammenhang wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die plattenförmigen Stützelemente mit einer zu einer Seite hin offenen Aussparung versehen sind. In den durch diese Aussparung gebildeten Freiraum, der beispielsweise die Form eines Schlitzes haben kann, kann jeweils eine Halterung eingreifen.
Auch ist es neuerungsgemäß denkbar, daß ein Bauelement
Fasermaterial von anderer Qualität aufweist als ein jeweils benachbartes Bauelement. Da die zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalte im allgemeinen eine verhältnismäßig geringe Breite haben werden, kann die Verwendung von Füllelementen zweckmäßig sein, die gegenüber den anderen Bauelementen zumindest in einer Richtung wesentlich geringere Abmessungen haben. Um einen derartigen Spalt schließen zu können, kann ein neuerungsgemäß ausgebildetes Bauelement in der entsprechenden Richtung Abmessungen haben, die etwas kleiner sind als der zwischen zwei Auskleidungsschichten gebildete Spalt. Ein derartiges Bauelement kann dann als Füllelement dienen und abschließend in den Spalt eingesetzt werden. Anschließend werden die Bindeelemente gelöst. Vorteilhaft kann es neuerungsgemäß auch sein, wenn die Grundfläche eines als Füllelement ausgebildeten, von einem Bindeelement umgebenen Bauelementes in ihren Abmessungen zumindest angenähert der Seitenfläche eines entspannten benachbarten Bauelementes angepaßt ist, so daß jeweils ein Füllelement neben ein entspanntes Bauelement einer Ausklexdungsschicht paßt.
Es lassen sich hierbei auch zwei Arten von Füllelementen verwenden und so anordnen, daß ihre Faserblocks in zueinander unterschiedlichen Richtungen gepreßt sind.
Durch die vorgeschlagene Bemessung der Grundfläche wird es möglich, für beide Arten von Füllelementen ein Rastermaß zu schaffen, so daß sich ein übersichtlicher Aufbau der einen Spalt ausfüllenden Auskleidung ergibt. Es lassen sich auch Füllelemente unterschiedlicher Kompressionsrichtung in schachbrettartigem Versatz anordnen, daß die von den benachbarten Füllelementen ausgehenden Entspannungskräfte jeweils eine unterschiedliche Richtung
haben und einen festen Anschluß an die benachbarten Auskleidungsschichten gewährleisten.
Es kann auch vorteilhaft sein, in eine Auskleidungsschicht oder in einen zwischen benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalt Bauelemente bzw. Füllelemente von rautenförmigem Querschnitt mit ihren zu den Grundflächen schräg verlaufenden Flächen aneinanderliegend einzusetzen. Hierzu ist insbesondere ein Bauelement geeignet, bei dem die Stützelemente an einander gegenüber liegenden Seiten in Richtung auf das jeweils gegenüberliegende Stützelement abgewinkelt sind und bei dem der gepreßte Faserblock einen zumindest angenähert rautenförmigen Querschnitt hat. Aufgrund einer derartigen Ausbildung ergeben sich nach dem Lösen der Bindelemente zumindest im Übergangsbereich zwischen benachbarten Elementen in unterschiedlichen Richtungen verlaufende Kraftwirkungen, die einen guten Halt gegenüber den benachbarten Auskleidungsschichten oder benachbarten Bauelementen gewährleisten.
Ein nach der Neuerung ausgebildetes Bauelement ist aber auch geeignet, bei Auskleidungen anderer Art verwendet zu werden. So können diese Bauelemente bzw. Füllelemente beispielsweise auch für Auskleidungen in Form von Ausmauerungen aus Steinmaterial oder aus feuerfestein Beton verwendet werden. Bei entsprechender Bemessung der Bauelemente bzw. Füllelemente lassen sich Fugen, Spalte oder auch größere Abstände zwischen einzelnen Auskleidungsteilen zuverlässig abdichten. Auch zur Reparatur bzw. Ausbesserung einzelner Auskleidungsbereiche sind die Bau- und Füllelemente gut geeignet.
Nachfolgend wird ein Ausführuhgsbeispiel der Neuerung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein Bauelement;
Figur 2 den Querschnitt durch einen runden Behälter mit einer aus den Bauelementen hergestellten Auskleidung;
Figur 3 in vergrößertem Maßstab einen Teilbereich der Darstellung nach Figur 2;
Figur 4 eine mit den Bauelementen hergestellte Auskleidung für ein Gewölbe:
Figur 5 einen Teilbereich zwischen benachbarten Auskleidungsschichten mit der Auskleidung des zwischen diesen gebildeten Spaltes in einer ersten Ausführungsform;
Figur 6 in einer der Darstellung nach Figur 5 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausfuhrungsform;
Figur 7 in einer der Darstellung nach Figur 5 entsprechenden Darstellung eine nächste Ausführungsform;
Figur 8 ein bei der Ausführungsform nach Figur 7 verwendetes Füllelement vor dem Zusammenpressen des Fasermaterials.
Das in Fig. 1 dargestellte fertige Bauelement hat an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein rechteckförmiges Stützelement 15 in Form einer metallischen Platte. Zwischen den beiden Stützelementen 15 befinden sich mehrere Lagen aus mineralischem Fasermaterial 16. Als Bindeelemente dienen zwei Kunststoffbänder, die jeweils mittels eines Verschlusses 18 zusammengehalten sind. Die Verschlüsse befinden sich auf derjenigen Seite des Bauelementes, die innerhalb der hergestellten Auskleidungsschicht die heiße Seite derselben bildet. Im Bereich dieser Seite sind an den Ecken der Stützelemente 15 Bohrungen 19 vorgesehen. In diese kann jeweils die umgebogene Spitze eines Hakens eingreifen, mit dem die Stützelemente 15 nach dem Lösen der Bindeelemente 17 herausgezogen werden können (Fig. 3).
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Das Herstellen der Bauelemente erfolgt mittels einer hier nicht dargestellten Vorrichtung, in die die Stützelemente 15 und die einzelnen Lagen aus Fasermaterial 16 eingelegt werden. Durch Wiegen bestimmt man die jeweils einzulegende Menge an Fdsermaterial 16. Die einzelnen Lagen haben eine Grundfläche, die zumindest angenähert derjenigen der Stützelemente 15 entspricht. Nach dem Zusammenpressen des Fasermaterials 16 mit Hilfe von an den Stützelementen 15 angreifenden Preßeinrichtungen hydraulischer oder pneumatischer Art werden die Enden der Bindeelemente 17 jeweils durch einen Verschluß 18 verbunden. Das Fasermaterial 16 hat jetzt eine Dichte, die wesentlich größer ist als diejenige Dichte, die die fertige Auskleidungsschicht haben soll.
Der Aufbau einer Auskleidungsschicht ergibt sich aus den Figuren 2 und 3. In einen runden Stahlbehälter 21 werden die einzelnen Bauelemente in der notwendigen Anzahl in gleichmäßiger Verteilung über den ganzen Umfang eingelegt, wobei der sich hieraus ergebende Montagezustand in Fig. 2 nur in einem Bereich von 180° gezeigt ist. Dieser Bereich ist mit A bezeichnet. Es ist erkennbar, daß im inneren Umfangsbereich zwischen den einander zugewandten Stützelementen 15 benachbarter Bauelemente ein zumindest geringer Abstand vorhanden ist,- der sich in Richtung auf den Stahlbehälter 21 vergrößert.
Anschließend werden die Bindeelemente 17 mit einem geeigneten Werkzeug gelöst bzw. durchtrennt und von innen her herausgezogen. Dies geschieht in einer Reihenfolge, die in Fig. 2 mit 1-1.4 bezeichnet ist. Nach dem Lösen der Bindeelemente 17 bei dem mit 1 bezeichneten Bauelement werden zunächst die Bindeelemente 17 des mit 2 bezeichneten Bauelementes gelöst, welches diametral gegenüber liegt.
Als nächstes werden die Bindeelemente 17 des mit 3 bezeichneten Bauelementes gelöst, das zu denjenigen Bauelementen gehört, die von den Bauelementen 1 und 2 den größten Abstand haben. Als nächstes schließt das dem Bauelement 3 diametral gegenüberliegende Bauelement 4 an. Da nur der rechte Teil der Fig. 2 zur Erläuterung dieses Verfahrensschrittes vorgesehen ist, sind die Bezugsziffern gegenüberliegender Bauelements jeweils in Klammern demjenigen Bauelement zugeordnet, dem sie gegenüberliegen.
Aufgrund dieser Reihenfolge ist ein möglichst gleichmäßiges Entspannen der Bauelemente bzw. des Fasermaterials 16 über den ganzen Umfang hin gewährleistet. Nach dem Abschluß dieses Montageschrittes liegen die Stützelemente 15 aneinander an. Diese Situation ist über einen Umfang von 90 hin für den mit B bezeichneten Bereich dargestellt.
Anschließend werden mit Hilfe von Haken 20 die Stützelemente 15 herausgezogen, da es sich hier beispielsweise um metallische Platten handeln soll. Dieser stehen zur Herstellung weiterer Bauelemente wieder zur Verfügung. In einem weiteren, sich ebenfalls über 90° erstreckenden Umfangsbereich C zeigt Fig. 2 die fertiggestellte Auskleidungsschicht. Aufgrund der verhältnismäßig hohen Kompressionskraft stützen sich die Bauelemente an der Innenseite des Stahibehäiters ab, ohne daß sie durch weitere konstruktive Hilfsmittel wie beispielsweise Haken, Stifte oder dergleichen gehalten werden müssen.
In der Teildarstellung nach Fig. 3 ist jedoch alternativ auch darsgestellt, auf welche Weise sich die einzelnen Bauelemente gegenüber dem Stahlbehälter 21 befestigen lassen, falls dies bei verhältnismässig großen Krümmungsradien der Auskleidungsschicht oder aber bei ebenen Aus-
kleidungsflächen notwendig sein sollte.
In diesem Fall können die plattenförmigen Stützelemente jeweils mit einer schlitzartigen Aussparung 22 versehen sein, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. An die Innenseite des Stahlbehälters 21 sind sich in radialer Richtung nach innen erstreckende Halterungen 23 in Form flacher Stege angeschweißt, die an ihren freien Enden jeweils mit Dornen 24 versehen sind. Jede Halterung hat zwei in entgegengesetzte Richtung abstehende Dorne 24. Bezogen auf eine durch das Ende einer Halterung 23 bzw. den Ansatz eines Doms 24 verlaufende gedachte Tangente sind die Dorne 24 leicht zur heißen Seite der Auskleidungsschicht geneigt. Hierdurch wird erreicht, daß sie mit ihrem Eindringen in das Fasermaterial 16 den zwischen ihnen befindlichen Faserblock in Richtung auf den Stahlbehälter 21 andrücken. Dieses Eindringen erfolgt unmittelbar nach dem Lösen der Bindeelemente 17 und wird durch die Stützelemente 15 nicht behindert, da die Aussparungen 22 ausreichend groß bemessen sind. Der letzte Arbeitsgang wiederum besteht in einem Entfernen der Stützelemente 15 mit Hilfe der Haken 20.
Während sich das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und auf einen Stahlbehälter 21 bezieht, dessen Mittelachse sich zumindest angenähert in vertikaler Richtung erstreckt, ist in Fig. 4 der obere Bereich eines Feuerungsraumes scheiuatisch dargestellt, dessen obere Abdeckung durch ein Gewölbe mit horizontaler Mittelachse gebildet ist. Das Gewölbe ist Bestandteil eines Wärmebehandlungsofens, der einen äußeren Stahlmantel 25 und eine innere Auskleidung hat. Letztere besteht im Bereich der vertikalen Wandungsteile 26 aus gemauerten Feuerfeststeinen. Die Wandungsteile 26 tragen das Gewölbe, dessen einzelne Auskleidungsschichten 27 aus Bauelementen der bereits beschriebenen
Art hergestellt sind. In diesem Fall erfolgte die Herstellung mit Hilfe einer hier nicht dargestellten und die Unterseite des Gewölbes begrenzenden Schalung, auf die. die Bauelemente aufgelegt wurden. Nach dem Lösen der Bindeelemente 17 entspannte sich das Fasermaterial 16 der einzelnen Bauelemente, so daß sich diese aufgrund der sich ergebenden Kraftwirkung selbsttragend gegenüber dem Stahlmantel 25 abstützen.
Zwischen den einzelnen Auskleidungsschichten 27 sind Spalte 2 8 vorhanden. Wenn im folgenden die zur Auskleidung dieser Spalte 28 dienenden Verfahrensschritte und die die Bauelemente bzw. Füllelemente betreffenden konstruktiven Maßnahmen beschrieben werden, so sind diese in gleicher Weise anwendbar, falls vertikal übereinanderliegende Auskleidungsschichten im Bereich ihrer einander zugewandten Seiten abgedichtet werden sollen.
Für die in den Figuren 5-7 dargestellten Ausführungsformen gilt gemeinsam, daß die einander benachbarten Auskleidungsschichten 2 7 bereits in der beschriebenen Weise hergestellt bzw. montiert sind. Zum besseren Verständnis ist die Richtung der in den Auskleidungsschichten 27 durch die Entspannung des Fasermaterials 16 erzeugten Kraftwirkung durch Pfeile 29 bezeichnet. Es kann sich im übrigen in allen Fällen jeweils um Auskleidungen mit bogenförmigem Verlauf oder um Auskleidungen handeln, die sich in einer Ebene erstrecken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Seitenflächen der Auskleidungsschichten 27 mit einer Gleitschicht 30 belegt, die aus einem Blech oder einer Kunststofffolie bestehen kann und die sich nach dem Auskleiden des Spaltes 28 leicht wieder herausziehen läßt. In den Spalt 2 8 werden einzelne Lagen 31 aus Fasermaterial einge-
legt, die breiter sind als der Spalt 28. Hierdurch ergibt sich ein bogenförmiger Verlauf der Lagen 31. Sobald genügend Lagen 31 eingelegt sind, erfolgt das Zusammenpressen derselben mit geeigneten Hilfsmitteln, gegebenenfalls auch zunächst bereichsweise.
Es ist aber auch denkbar, als Auskleidung für den Spalt 2 ebenfalls vorgefertigte Elemente als Füllelemente zu verwenden. In diesem Fall werden vorteilhaft etwa halbkreisförmige Stützelemente 32 verwendet und mit Bindeelementen 33 zusammengehalten. Die beiden Enden jeweils eines Bindeelementes 33 sind durch einen Verschluß 34 verschlossen.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die beim Lösen der Bindeelemente 33 frei werdenden Kräfte nicht nur in der durch die Pfeile 35 bezeichneten Preßrichtung wirksam werden, sondern gleichzeitig auch in einer hierzu rechtwinkligen und ebenfalls in der Auskleidungsebene verlaufenden Richtung. Somit ist der Spalt 28 ausreichend dicht mit Fasermaterial gefüllt. Elemente dieser Form können sowohl als Füllelemente verwendet werden, die zum Auskleiden eines Spaltes 28 dienen, als auch im Bereich der eigentlichen Auskleidungsschichten 27 je nach Bedarf Anwendung finden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Spalt 28 mit zwei unterschiedlichen Arten von Füllelementen ausgefüllt« Die mit der Bezugsziffer 36 bezeichneten Füllelemente gehören zu einer ersten Art, bei denen das Fasermaterial in der durch die Pfeile 37 bezeichneten Richtung zusammengepreßt ist. Diese Füllelemente 36 haben an ihren jeweils in Richtung auf eine Auskleidungsschictht TjI weisenden Seiten eine Grundfläche, deren Abmessungen zumindest angenähert der Seitenfläche der in den Auskleidungsschichten 27 enthaltenen entspannten Bauelemente entsprechen. Die parallel zu der jeweiligen Preßrichtung
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verlaufende Abmessiing, also die Höhe eines Fülleleisentes ist verhältnismäßig gering und sollte möglichst etwas kleiner sein als die halbe Spaltbreite.
Die Füllelemente 38 gehören zu einer zweiten Art von Fühlelementen. Die für das Faserraaterial dieser Füllelemente geltende Preßrichtung ist durch Pfeile 39 bezeichnet. Fig. 6 läßt ferner erkennen, daß die Grundfläche der Füllelemente 36 in ihren Abmessungen etwa der Seitenfläche eines entspannten Füllelementes 38 entspricht. Sofern die Füllelemente 36 und 38 Stützelemente haben, die nach dem Lösen der Bindeelemente herausgezogen werden, so ist hierbei darauf zu achten, daß immer zuerst die Bindeelemente derjenigen Füllelemente gelöst werden, an deren Seitenfläche sich das Stützelement des benachbarten Füllelementes abstützt. Im vorliegenden Fall müßten jeweils also zunächst die Bindeelemente eines Füllelementes 38 und dann die Bindeelemente eines seitlich angrenzenden Füllelementes 36 gelöst werden.
Es kann Fig. 6 ebenfalls entnommen werden, daß die Füllelemente 36 und 38 in schachbrettartiger Verteilung in den Spalt 2 8 eingesetzt sind.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind in den zwischen zwei benachbarten Auskleidungsschichten gebildeten Spalt 28 Füllelemente 40 eingesetzt. Bei der Herstellung der Füllelemente 40 werden einzelne Lagen von Fasermaterial 16 zwischen zwei Stützelemente 41 gelegt, die jeweils im Anschluß an ihre zueinander parallelen Grundflächen einen abgewinkelten Teil 42 haben. Die Preßrichtung ist durch Pfeile 43 bezeichnet (Fig. 8). In einer hier nicht dargestellten Preßvorrichtung sind Stützelemente 41 so angeordnet, daß sich die freie Seitenkante
der Grundfläche eines Stützelementes 41, gesehen in Preßrichtung, in gleicher Ausrichtung mit der freien Seitenkante des abgewinkelten Teils 42 des gegenüberliegenden Stützelementes 41 befindet. Auch können die aus dem Fasermaterial 16 bestehenden Mattenlagen so geschnitten sein, daß sie im einzelnen zumindest angenähert der durch die Stützelemente 41 begrenzten Querschnittsform entsprechen, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Die parallel zu den Mattenlagen verlaufenden Grundflächen der Stützelemente 41 werden nach dem Zusammenpressen des Fasermaterials zu einem Faserblock von rautenförmigem Querschnitt mit Hilfe von Bindeelementen 44 zusammengehalten. Die Herstellung des Füllelementes 40 ist damit abgeschlossen.
Wie in Fig. 7 gezeigt werden die Füllelemente 40 so in einen zwischen zwei Auskleidungsschichten 27 gebildeten Spalt 2 8 eingesetzt, daß sich ihre keilförmigen Bereiche überlappen. Wenn sich nach dem Lösen der Bindeelemente und dem Entfernen der in diesem Fall metallischen Stützelemente 41 das Fasermaterial 16 entspannt,verlaufen die durch den Entspannungsvorgang wirksam gewordenen Kräfte sowohl in Längsrichtung als auch in Breitenrichtung des Spaltes 2 8. Somit liegen die Füllelemente 40 nicht nur an den Auskleidungsschichten 27, sondern auch aneinander fest an.
Auch alle im Zusammenhang mit den einzelnen Ausführungsbeispielen als Füllelemente bezeichneten Elemente können im Bedarfsfall zur Herstellung und/oder Reparatur der eigentlichen Auskleidungsschichten verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet unter anderem auch den Vorteil, daß sich vor dem Lösen der Bindeelemente
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Gassperren in Form dünner Bleche oder Folien aus Metall oder Kunststoff in einfacher Weise einlegen lassen, wo dies jeweils erforderlich ist.

Claims (11)

1. Bauelement zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung aus mineralischem Fasermaterial, wobei das Bauelement ein an einer Seite desselben anliegendes plattenförmig'es Stützelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bauelementes jeweils ein Stützelement (15) anliegt, daß die Dichte des Fasermaterials (16) größer ist als diejenige des Bauelementes in eingebautem Zustand, daß das Bauelement kleiner ist als der für das Bauelement bestimmte Einbauraum in der Auskleidung und daß die Stützelemente (15) und das zwischen
|: ihnen befindliche Fasermaterial (16) durch mindestens ein
Bindelement (17) zusammengehalten sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das formsteife Stützelement (15) ebenfalls aus Fasermaterial besteht.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (15) lose an der jeweiligen Blockseite des Fasermaterials (16) anliegt.
4. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige stützelement (15) mit einer zu einer Seite hin offenen Aussparung (22) versehen ist.
5. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (41) an einander gegenüberliegenden Seiten in Richtung auf das jeweils gegenüberliegende Stützelement (41) abgewinkelt sind und daß der Faserblock (16) einen zumindest angenähert rautenförmigen Querschnitt hat.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Preßrichtung gesehen jeweils eine Grundflächenkante des einen Stützelementes (41) mit einer Seitenkante des abgewinkelten Teils (42) des anderen Stützelementes (41) in gleicher Ausrichtung liegt.
7. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die BindeelemenLe (17) über diejenige Seitenfläche des Bauelementes verlaufen, die nach dem Plazieren desselben in Richtung auf den von der Auskleidung begrenzten Feuerungsraum weist.
8» Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial (16) in denjenigen Bereichen, die nach der Montage den äußeren Auskleidungsbereich bilden, eine größere Dichte hat als in den inneren Bereichen.
9. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abmessungen etwas kleiner sind als ein zwischen zwei Auskleidungsschichten oder benachbarten Bauelementen gebildeter Spalt
-βίο. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Fasermaterial (16) in einer anderen Richtung komprimiert ist als das Pasermaterial (16) eines benachbarten Bauelementes.
11. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche eines als Füllelement ausgebildeten, von einem Bindeelement (17) umgebenen Bauelementes in ihren Abmessungen zumindest angenähert der Seitenfläche eines entspannten benachbarten Bauelementes angepaßt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406932A1 (de) * 1984-02-25 1985-09-19 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren zur verdichtung einer fasermatte

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406932A1 (de) * 1984-02-25 1985-09-19 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren zur verdichtung einer fasermatte

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