DE2703677B2 - Gußkasten für Gipsform- und GipsguBmaschinen zur Herstellung von Gipsplatten - Google Patents
Gußkasten für Gipsform- und GipsguBmaschinen zur Herstellung von GipsplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gußkasten für Gipsform- und Gipsgießmaschinen zur Herstellung von
Gipsplatten mit mehreren nebeneinanderliegenden, durch in den Gußkasten eingesetzte stationäre Zwischenwände
gebildeten Kammern, von denen jede eine Einfüllöffnung für den Gipsbrei aufweist und deren eine
Schmalseite durch einen Ober die Kammertiefe verschiebbaren Stempel abgeschlossen ist und deren
gegenüberliegende Schmalseite eine verschließbare Ausstoßöffnung für die jeweils fertige Platte bildet
Ist der in einer Formkammer eines derartigen Gußkastens eingebrachte Gipsbrei erhärtet so wird die
noch feuchte Platte mit dem hydraulischen Stempel aus der Formkammer herausgepreßt Da der Gips beim
Abbinden sein Volumen in einem nicht unerheblichen Maße vergrößert, treten beim Abbinden und während
des Ausstoßens enorme Kräfte auf, die von der Gipsform aufgenommen werden müssen. Wegen dieser
enormen Kräfte stellen sich bei derartigen Einrichtungen besondere Probleme, die bei Gießformen, aus denen
die gegossenen Körper drucklos entnommen werden können, nicht auftreten. Die mit den geschilderten
Einrichtungen hergestellten Gipsplatten sollen höchste Maßhaltigkeit aufweisen, damit sie fugenlos verlegt
werden können, und bevorzugt soll ihre Oberflächengüte so hoch sein, daß die Sichtflachen der Platten ohne
s weitere Bearbeitung malfertig sind.
Es sind bereits eine Reihe von Gußkasten bekanntgeworden,
bei denen rechteckige Gipsplatten in Querrichtung, und andere, bei denen die Gipsplatten in
Längsrichtung ausgestoßen werden. Im Vergleich zur
ίο Querausstoßung liegt bei gleicher zur Ausstoßung
angewendeter Kraft der auf die am hydraulischen Stempel anliegende Plattenseite ausgeübte Druck bei
Längsausstoßung höher. Trotzdem werden die Platten bevorzugt in Längsrichtung ausgestoßen, da die
is Längsfugen bei der Verlegung durchgehend, die
Querfugen jedoch versetzt verlegt werden. Der Hauptnachteil der Längsausstoßung liegt darin, daß an
die Qualität der an den, Sichtflächen der zu bildenden Platten anliegenden Wände der einzelnen Kammern
noch höhere Anforderungen gestellt werden müssen als bei der Querausstoßung. Nur bei extremer Härte und
Glätte dieser Kammerwände läßt sich eine Zerkratzung der Sichtflächen der Platten vermeiden. Um die
geforderte Härte und Glätte der Kammerwände zu erreichen, hat man beispielsweise vorgeschlagen, die
Kammerwände aus hartverchromtem Stahl zu bilden, bzw. nach der AT-PS 2 30 789 aus einer Eisenplatte, auf
die eine Stahlplatte aus nichtrostendem Staiil aufgeklebt ist, die die auf galvanischem Weg erzeugte Chromschicht
trägt Bekannt sind auch Kammerwände aus Glas (AT-PS 2 32 910), die sowohl die gewünschte Härte
als auch die gewünschte Glätte aufweisen. Bei Schlageinwirkung u. dgL kann es jedoch zum Zerspringen
der Glaswände kommen.
Weiter ist auch bekanntgeworden (AT-PS 2 85 412) einen Gußkasten so auszubilden, daß die die Sichtflächen
der Gipsplatten bildenden Seiten der Kammerwände quadratisch sind. Aber auch diese Lösung kann
nicht dazu verwendet werden, um Gipsplatten zu erzeugen, deren Sichtfläche struktuiert, beispielsweise
mit Vertiefungen oder Durchbrechungen versehen ist und die bedingt durch ihre Verwendung als Blendplatten
eine möglichst geringe Dicke autweisen. Derartige Platten können nur in Formen gegossen werden, aus
4f> denen sie drucklos entnommen werden können. Eine
rationelle, maschinelle Herstellung solcher Platten in großer Zahl scheitert aber vor allem am apparativen
Aufwand, da die Formwände an zumindest drei Seiten von der Platte abgehoben werden müssen.
so Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Gußkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen
Hilfe es möglich ist Gipsplatten herzustellen, deren Sichtfläche nicht völlig plan ist sondern Unebenheiten,
Durchbrechungen u. dgL für Ziereffekte aufweist, und diese Gipsplatten mit bedeutend geringerem Kraftaufwand
aus der Formkammer herauszupressen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in jeder Kammer zumindest an einer Zwischenwand eine sich,
parallel zu dieser erstreckende und die Formfläche für
bo eine Sichtfläche der Gipsplatte bildende Hilfswand
anliegt, die durch den der Kammer zugeordneten Stempel bei dessen Ausstoßbewegung zusammen mit
der hergestellten Gipsplatte aus der Kammer herausschiebbar ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gußkastens werden die Gipsplatten zusammen mit der bzw.
den Hilfswänden durch den Stempel aus der Form ausgestoßen. Nach dem Ausstoß liegen die Gipsplatten
zusammen mit den Hilfswänden in Abständen nebeneinander,
die der Dicke der stationären Zwischenwände des Gußkastens entsprechen. Deren Dicke ist relativ
groß, da in der Maschine, wie beschrieben, beim Ausstoßen enorme Kräfte auftreten, so daß die
genannten Abstände es ermöglichen, die Gipsplatten von den Hilfswänden oder umgekehrt seitlich abzuheben.
Trotz einer möglichen Strukturierung der Sichtflächen der hergestellten Gipsplatten ist der zum
Ausstoßen der Gipsplatten erforderliche Kraftaufwand bei dem Guiikasten nach der Erfindung geringer als bei
den bekannten Gußkästen, da die Adhäsion bzw. der Ausstoßwiderstand zwischen einer Zwischenwand und
einer Hüfswand unter der bzw. des zwischen einer Zwischenwand und einer hergestellten Gipsplatte liegt
Es kann daher einerseits die hydraulische Einrichtung geringer ausgelegt werden, andererseits können dünnere Gipsplatten als bisher hergestellt werden. Da
derartige Gipsplatten im allgemeinen als Blendplatten mit und ohne Ziereffekt dienen, müssen sie nur mit dem
Eigengewicht belastbar sein. Bei den bekannten Gußkästen würden derart dünne Gipsplatten durch den
hohen Stempeldruck und die hohe Adhäsion an den Zwischenwänden zerbrechen.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß jede Hilfswand mit dem Stempel lösbar verbunden ist
Eine besonders günstige Ausführung der Erfindung sieht zwei Hilfswände pro Kammer vor, die jeweils
einer Zwischenwand zugeordnet sind. Die für die Ausstoßbewegung nötige Kraft ist bei dieser Ausführung
noch geringer. Der Ausstoßwiderstand läßt siüh noch weiter verringern, wenn zwischen jeder Zwischenwand
und der ihr zugeordneten Hilfswand reibungsvermindernde
Elemente angeordnet sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß zumindest eine Hilfswand an ihrer Formfläche Vorsprünge aufweist
Eine durchbrochene Gipsplatte ist herstellbar, wenn die Höhe der Vorspränge der Dicke der herzustellenden
Gipsplatten entspricht bzw. im Fall von zwei an den Zwischenwänden anliegenden Hilfswänden, wenn zumindest
ein Teil von zueinander gerichteten Vorsprüngen der beiden Hilfswände einander berühren.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen aufrecht stehenden Gußkasten eines ersten Ausführungsbeispiels in Schrägsicht,
Fig.2 einige aufgerissene Gußkammern mit aufgelegtem
Rost einer zweiten Ausführung,
Fig.3 bis 5 schematische Schnitte durch weitere
Ausführungsbeispiele der Erfindung und
F i g. 6 eine mit einem erfindungsgemäßen Gußkasten hergestellte Platte.
Die in Fig. 1 dargestellte Gußkammern werden durch die Längswandteile 3 und Zwischenwände 1
gebildet Die an den zu fertigenden Gipsplatten anliegenden Zwischenwände 1 sind stationär zwischen
den Wangen 8 der U-förmigen Trägerschienen 2 verspannt und durch Schraubbolzen 6 gegeneinander
unverschiebbar festgehalten. Zwischen den Wangen 8 der Trägerschienen 2 eingeschweißte Platten 9, die
vorzugsweise in der Nähe der Schraubenbolzen 6 angeordnet werden, verstärken die Druckfestigkeit und
geben den Trägerschienen 2 die nötige Steifheit, so daß sie sich durch die Querdehnungskräfte des abbindenden
ι ο Gipses nicht verformen. Zum leichten Zusammensetzen
der Gipsplatten auf der Baustelle können diese, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, Nuten und mit diesen korrespondierende
Federn aufweisen, die durch Einlegen von Schienen 7 geformt werden. An einer Seite jeder
Zwischenwand 1 liegt eine mit dem Stempel 4 verschiebbare Hilfswand 11 an, die als Formfläche für
die Sichtfläche 16 einer Gipsplatte 15 (F i g. 6) dient
In Fig.2 sind die die Kammerunterseiten abschließenden,
hydraulisch betätigbaren Stempel 4 und deren Aufbau dargestellt Der Stempel 4 drückt von unten her
über die Trägerschiene 10 und die Dichtungseinlage 5 gegen die zwischen den Zwischenwänden 1 beweglichen
Wandteile 18. Die offene Schmalseite zum Eingießen der Gußmasse bzw. zum Ausstoßen der
Gipsplatte ist in F i g. 2 durch den abhebbaren Rost 13 abgedeckt, der aus Schienen 7 mit dazwischen liegenden
öffnungen i4 besteht Der in der öffnung 14
abbindende Gipsbrei bildet die Feder. In diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Hilfswände 11
vorgesehen, die an den Zwischenwänden 1 anliegend mit dem Stempel 4 bzw. mit den Wandteilen 18
verbunden verschiebbar sind. Beim Ausstoßen der Gipsplatten werden die Hilfswände 11 ebenfalls
verschoben und können in ausgestoßener Stellung nach der Seite von den Gipsplatten abgenommen werden.
In den F i g. 3 bis 5 sind weitere Ausführungsbeispiele einer Kammer 23 schematisch im Schnitt dargestellt
und zwar zeigt Fig.3 eine Ausführung, bei der die Hilfswand 11 an der der Sichtfläche 16 der Gipsplatte 15
zugewandten Formfläche 21 Vorsprünge 20 aufweist, die in der Gipsplatte 15 beispielsweise Vertiefungen 17
bilden (F ig. 6).
In Fig.4 sind, ähnlich wie in Fig.2, an beiden
Zwischenwänden 1 anliegend zwei Hilfswände 11 auf dem Stempel 4 angeordnet, die beide mit Vorsprüngen
20 versehen sind. Aus dieser Kammer 23 können
entnommen werden.
Verminderung des Ausstoßwiderstandes zwischen den Zwischenwänden 1 und den Hilfswänden U reibungsvermindernde
Elemente 22, beispielsweise ein Rollenteppich, besondere Gleitschichten o.dgL, angeordnet
Der erfindungsgemäße Gußkasten kann sowohl bei
Claims (7)
1. Gußkasten für Gipsform- und Gipsgießmaschinen zur Herstellung von Gipsplatten mit mehreren
nebeneinanderliegenden, durch in den Gußkasten eingesetzte Stationire Zwischenwände gebildeten
Kammern, von denen jede eine Einfüllöffnung finden Gipsbrei aufweist und deren eine Schmalseite
durch einen fiber die Kammertiefe verschiebbaren Stempel abgeschlossen ist und deren gegenüberliegende
Schmalseite eine verschließbare Ausstoßöffnung für die jeweils fertige Platte bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (23) zumindest an einer Zwischenwand (1) eine sich
parallel zu dieser erstreckende und die Formfläche (21) für eine Sichtflache (16) der Gipsplatte (15)
bildende Hilfswand (11) anliegt, die durch den der Kammer zugeordneten Stempel (4) bei dessen
Ausstoßbewegung zusammen mit der hergestellten Gipsplatte aus der Kammer herausschiebbar ist
2. Gußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hilfswand (11) mit dem Stempel (4) lösbar verbunden ist
3. Gußkasten nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Hilfswände (11) pro Kammer
(23), die jeweils einer Zwischenwand (1) zugeordnet sind.
4. Gußkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Zwischenwand (1) und
der ihr zugeordneten Hilfswand (U) reibungsvermindernde Elemente (22) angeordnet sind.
5. Gußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Hilfswand
(11) an ihrer Formfläche (21) Vorsprünge (20) aufweist
6. Gußkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (20) der
Dicke der herzustellenden Gipsplatte (15) entspricht
7. Gußkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil von zueinander gerichteten Vorsprüngen (20) zweier Hilfswände
(11) einander berühren.
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