DE2823182A1 - Kaeseform sowie verfahren zur anfertigung der form und verfahren fuer die anfertigung einer matrize fuer eine solche kaeseform - Google Patents

Kaeseform sowie verfahren zur anfertigung der form und verfahren fuer die anfertigung einer matrize fuer eine solche kaeseform

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    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

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  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • Durch die niederländische Patentanmeldung 72.02524 ist es bekannt, eine Käseform aus Kunststoff mit Rifen an der Innenwand zu versehen und mit Löchern, die von dieser Innenwand aus gehen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß, obwohl eine solche Käseform überraschend günstige Erfolge gibt hinsichtlich der Krustenbildung in dieser Hinsicht eine noch größere Sicherheit zu erreichen ist. Dieses wird erfindungsgemäß erreicht, in dem die Löcher in dem Boden der Riefen münden.
  • Durch diese Maßnahme wird nicht nur erreicht, daß rit großer Sicherheit keine Gebiete in der Käseform anwesend sind, in denen die Löcher in die Oberseite der Riefen mündet, während sich also herausgestellt hat, daß die Maßnahme nicht nur eine gute Molkenabfuhr gibt, sondern auch eine höhere Garantie gegen Verstopfung der Löcher. Dadurch ist es möglich, den Platten eine ausreichende Wandstärke zu geben für eine ausreichende mechanische Festigkeit unter Ausnützung der vollständigen Wandstärke, ohne daß die Gefahr der Verstopfung und/oder unhygienischer Restbildung besteht.
  • Die Erfindung ermöglicht die Anfertigung von Käseformen, die geeignet sind für runde Käsew das heißt Käseformen mit einem im allgemeinen zylindrischen Teil, einem gebogenen Übergangsteil und einem Bodenteil.
  • In einer derartigen Käseform war es bisher ein Problem, wie die Riefen im Übergangsteil zu legen sind, insbesondere weil bei der Erfindung relativ feine Riefen und viele relativ feine Löcher benutzt werden. Dabei muß darauf hingewiesen werden, daß die Rippen zwischen den Riefen die Flüssigkeitsabfuhr nicht erschweren, wobei naturgemäß in der Umfangsrichtung gerichtete Riefen bei der Benutzung der Form horizontal sind und demzufolge eine kleine Flüssigkeitstransportfunktion erfüllen. Außerdem muß darauf geachtet werden, daß die Gestaltung der Käseform vorzugsweise derart ist, daß die Anfertigung auf eine Matrize möglich ist, so daß das Ausheben der Form von großer Wichtigkeit ist. Obwohl hier die Benutzung eines etwas elastischen Kunststoffes bereits eine Erleichterung bringt, hat sich herausgestellt, daß sowohl das Problem der guten Flüssigkeitsabfuhr, wie das Problem, eine Käseform auf einer Matrize zu bilden und von dieser Matrize abzuheben, gelöst werden können in dem gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen wird, daß der Übergangsteil mit rundgehenden Riefen mit Unterbrechungen der Rippen zwischen den Riefen versehen wird und der zylindrische Teil mit Riefen versehen wird, die parallel zur Achsenlinie des Zylinders sind. Bei dem Abheben einer solchen Form ergab sich in der Praxis keine einzige Schwierigkeit, während weiter sehr gute Krustenbildungseigenschaften einer solchen Form bekommen werden.
  • Es ist außerordentlich schwierig, die Unterbrechungen der Rippen einem regelmäßigen Muster gemäß anzubringen, weil der Umfang der aufeinander folgenden Rippen ab des Bodenteils zu dem zylindrischen Teil immer etwas größer ist. Es hat sich herausgestellt, daß eine ausreichende Flüssigkeitsabfuhr gesichert wird, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen wird, daß die Unterbrechungen der Rippen im Übergangsteil auf jede Rippe mit regelmäßigen Entfernungen angeordnet sind.
  • Bei Anwendung der Erfindung wird W rzugsweise dafür Sorge getragen, daß parallele Riefen aneinander liegen, was bedeutet, daß die Rippen zwischen den Riefen an ihre Oberseite einen Winkel bilden.
  • Günstig hat sich eine Form der Riefen herausgestellt, wobei sie eine dreieckige Durchschnittsform haben mit einem 0 Bodenwinkel von etwa 90 Die Anfertigung einer erfindungsgemäßen Form, insbesondere wenn es sich um runde Formen handelt, ist nicht einfach, weil es für eine ausreichende Produktion nötig ist eine erhebliche Anzahl Löcher zu gleicher Zeit anzubringen. Dabei ist es aber notwendig, daß die Löcher immer in den Boden einer Riefe münden.
  • Die Erfindung erschafft hierfür eine Lösung, durch die Löcher anzubringen mit einer Vielzahl von Stiften, deren Spitzen in Querrichtung etwas Spiel haben und diese Stifte gegen die Riefen zu drücken, bis sie den Boden der Riefen erreichen und sie dann durch die Wand zu drücken. Diese "suchende" Eigenschaft der Stifte ermöglicht tatsächlich, die Löcher mit ausreichender Sicherheit in den Boden der Riefe münden zu lassen.
  • Ein weiteres Problem ist, daß die Stifte auf dem runden Teil der Form gegenseitig parallel sein müssen, um zu gleicher Zeit durch die Wand gedrückt zu werden. Es hat sich herausgestellt, daß dies kein Nachteil ist und daß es nicht notwendig ist, daß die Löcher alle genau senkrecht zur Formwand stehen. Insbesondere hat sich auch herausgestellt, daß mit dieser Arbeitsweise Stiftbruch eine hohe Ausnahme ist.
  • Die Anfertigung der Matrize für eine erfindungsgemäße Käseform gibt insbesondere beim Übergangsteil Schwierigkeiten.
  • Radiale Riefen würden zwischen ihnen liegende Rippen ungleicher Dicke haben und tangentiale Riefen haben nur eine mässige Flüssigkeitsabfuhr und können, insbesondere nahe zum zylindrischen Teil, das Abheben der Form aus der Matrize erschweren. Es hat sich herausgestellt, daß in dieser Hinsicht eine anfertigungstechnisch mit einfachen Geräten durchführbare Lösung besteht, die außerdem, wie die Praxis hervorgebracht hat, gut löschende Matrize liefert. Demzufolge wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Verfahren erschafft für die Anfertigung einer Matrize für eine Käseform, wie sie oben beschrieben ist. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß im Übergangsteil der Matrize konzentrische Ritzen gebildet werden und daß die Rippen zwischen diesen Riefen eine nach der anderen mit einer Rändelrolle unterbrochen werden.
  • Vorzugsweise wird der Boden mit Kreuzriefen versehen, wofür eine Funkerosionstechnik benutzt werden kann, doch der zylindrische Teil wird vorzugsweise nur mit Riefen versehen, die parallel zur ZylindErachse sind, weil die Flüssigkeits- Flüssigkeitsabfuhr in einer vertikalen Riefe leichter ist, sodaß keine Kreuzriefen notwendig sind und weil in dieser Weise nebenbei ein gutes Lösen der Käseform aus der Matrize zu erreichen ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Durchschnitt eine erfindungsgemäße Käseform, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Innenseite der Käseform im Übergangsteil, Fig. 3 eine Erörterung der Anfertigung des Bodens der Form und Fig. 4 schematisch eine Halterung für Stifte, um die Form zu perforieren.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 eine Käseform angedeutet mit einer Wandstärke von beispielsweise 5,0 mm. An der Innenseite befindet sich im oberen zylindrischen Teil eine Anzahl vertikaler Riefen 2. Im Übergangsteil 3 befindet sich an der Innenseite umgehende horizontale Rifen 4 mit dazwischen liegenden Rippen 5, von denen welche unterbrochen sind, wie schematisch bei 6 angedeutet ist. Der Bodenteil 7 ist mit einander kreuzenden Riefen 8 versehen.
  • In der Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Ubergangsteils 3 gezeigt. Hier sind mit 9 die Boden der Riefen angedeutet, wo zwischen sich Rippen 10 befinden, die aber durch eine Rändelung, die mit einer Rärlelrolle angebracht ist, wiederholt bei 11 unterbrochen ist. Eine solche Rändelrolle hebt kein Material ab und gibt nur eine plastische Verformung. Dieses bedeutet, daß die Materialmenge in der Schicht, in der sich die Riefen und Rippen befinden, auch nach der Rändelung nach 50% beträgt. Wenn nun ein Abdruck aus Kunststoff gemacht wird, wird auch noch 50% des Materials in der Schicht der Rippen und Riefen anwesend sein. Dies gibt dennoch eine schnelle Flüssigkeitsabfuhr, weil die Rändelungen immer eine schnelle Abfuhr zur darunter liegenden horizontalen Riefen geben.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so brauchen die Unterbrechungen 11 der Rippen nicht in einem durchgehenden Muster zu liegen. Dieses ist wohl der Fall bei den Löchern 12, weil diese mit Hilfe von in einem bestimmten Muster angeordneten Stiften angebracht werden, wie noch beschrieben wird.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, so laufen 0 die Löcher unter einem Winkel von 45 Der Boden wird gefertigt durch das Einfräsen von Riefen in einer geeigneten beispielsweise aus Kupfer bestehenden Platte, und das Einfräsen weiterer Riefen mit derselben Durchschnittsform, die dann zu den ersten Riefen senkrecht stehen. In der Fig. 3 ist dabei angedeutet, daß dann Pyramiden übrig bleiben. Diese Pyramiden werden in den Boden 7 der Matrize eingedrückt mittels Elektro-Erosion, wodurch in dem Boden pyramidenförmige Aussparungen entstehen. Wenn nun gegen diesen Boden Kunststoff gegossen wird, wird dieser wieder die Ursprungsform der Kreuzriefen haben.
  • Schließlich zeigt die Fig. 4 einen Block mit einer Anzahl Stifte mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,8 mm. Diese Stifte sind von Stahl und ragen etwa 2 cm vor. Es hat sich herausgestellt, daß derartige Stifte, wenn sie gegen eine geriefte Fläche gedrückt werden, den Boden der Riefen suchen, wonach sie durch die Wand hindurchgedrückt werden können.
  • Für die Stifte, die durch den Übergangsteil 3 gestochen werden sollen, ist es möglich, die Oberfläche 13 des Stiftblockes 14 zu wölben, so daß auch die Stifte 15 in einer geeigneten Lage des Blockes 14 zu gleicher Zeit die Wand der Form berühren, bevor sie da hindurchgedrückt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die feinen Löcher im Kunststoff, unmittelbar nach dem sie gemacht wurden, größer sind als zu der Zeit darauf. Dieses bedeutet, daß ein Maß der Löcher schwierig gegeben werden kann. In der Praxis sind gute Erfolge bekommen mit Stiften mit einem Durchmesser von 0,8mm, wodurch Löcher von anfänglich 0,7 bis 0,8 mm entstanden, die nachher schrumpfen können bis in die Nähe von 0,4 mm.
  • Mit der erfindungsgemäßen Käseform ist es nicht nur möglich, eine gute Molkenabfuhr und Krustenbildung zu bekommen, außerdem aber hat die runde Form eine ausreichende Festigkeit, um diese Konstruktion mit ausreichender Formfestigkeit aus Kunststoff anzufertigen.

Claims (12)

  1. Käseform sowie Verfahren zur Anfertigung der Form und Verfahren für die Anfertigung einer Matrize für eine solche Käseform.
    A n 5 p r ü c h e: Käseform aus Kunststoff, versehen mit Riefen an der Innenwand und durchgehenden Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in die Bäden der Riefen münden, einen Durchschnitt von 0,4 bis 0,8 mm haben und daß die Riefen, in die die Löcher münden, eine Breite haben von weniger als 2 mm.
  2. 2. Käseform nach Anspruch 1 mit einem zylindrischen Teil, einem gebogenen Ubergangsteil und einem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil mit rundgehenden Riefen mit Unterbrechungen in den Rippen zwischen den Riefen versehen ist.
  3. 3. Käseform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen der Rippen in einem Übergangs teil in jeder Rippe mit regelmäßiger Entfernung angeordnet sind.
  4. 4. Käseform nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenseitig parallele Riefen im Boden-, Übergangs- oder Zylinderteil aneinander liegen.
  5. 5. Käseform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen eine dreieckige Durchschnittsform haben mit einem Boden-0 winkel von etwa 90
  6. 6. Käseform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden Kreuzr riefen hat und der zylindrische Teil gegenseitig parallele, sich in der Richtung der Achsenlinie des Zylinders erstreckende Riefen.
  7. 7. Käseform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke 4,0 bis 6,0 mm beträgt.
  8. 8. Verfahren zur Anfertigung einer Käseform gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Form, die Riefen hat wie beschrieben in einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, Löcher angeordnet werden durch eine Anzahl Stifte, von denen die Spitze in der Querrichtung etwas Spiel hat, um gegen die Riefen zu drücken bis sie den Boden der Riefen erreichen und ihnen dann durch die Wand hindurchzudrücken.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe Stifte auf den Übergangsteil mit rundgehenden Riefen gedrückt wird und dann gegenseitig parallel derart, daß die mittelsten Stifte senkrecht zur Formwand sind, durch die Wand hindurchgedrückt werden.
  10. 10. Verfahren zur Anfertigung einer Matrize für eine Käseform gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Ubergangsteil der Matrize konzentrische Riefen gemacht werden und daß die Rippen zwischen diesen Riefen separat mit einer Rändelrolle unterbrochen werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich kreuzende Riefen in eine flache Platte angebracht werden, derart, daß hervorragende Pyramiden übrigbleiben und daß mittels Funkerosion diese pyramidenförmigen Aussparungen in der Bodenfläche der Matrize gebildet werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil der Matrize mit vertikalen Riefen versehen ist.
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