DE3045702C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N5/00—Manufacture of non-flat articles
- B27N5/02—Hollow articles
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Preßform zur Herstellung
von Hohlkörpern aus Holzfasern und/oder -spänen unter Verwen
dung eines Bindemittels, bestehend aus einer Unterform mit
einer Ausnehmung für das zu verpressende Gemisch und einer
Oberform mit einem in die Ausnehmung der Unterform schiebbaren
Ansatz, bei der bei eingeschobenem Ansatz zwischen der Ober
fläche der Ausnehmung und der Oberfläche des Ansatzes ein
Raum für den zu verpressenden Hohlkörper ist.
Preßformen der genannten Art sind bekannt. Sie
weisen den Nachteil auf, daß beim Pressen das in die Aus
nehmung in der Unterform eingefülltes Gut vom Ansatz an der
Oberform im wesentlichen auf den Boden und nicht an die
Seitenwandungen der Ausnehmung gedrückt wird. Der Boden
des Hohlkörpers wird also erheblich stärker verdichtet, als
das die Seitenwandungen werden. Wird ein solcher Hohlkörper
als Fuß an eine Palette angeformt, besteht die Gefahr, daß
bei der gewollten Belastung der Palette die Seitenwandung
des Hohlkörpers, d. h. des Fußes, bricht und dann die
Palette unbrauchbar wird.
Aus der DE-OS 25 34 774 ist eine Preßform gemäß
Oberbegriff bekannt, bei der der in die Ausnehmung der Unter
form schiebbare Ansatz glatt ausgebildet und in der Ausnehmung
in der Unterform etwa zentrisch ein in den Boden der
Ausnehmung schiebbarer Stempel angeordnet ist. Wird zum
Pressen des Gemisches der Ansatz an der Oberform in die
Ausnehmung in der Unterform geschoben, wird, durch den
Stempel bedingt, das Gemisch in sehr starkem Umfange in
Richtung auf die Seitenwandungen der Ausnehmung gedrückt.
Erst dann, wenn der vom Ansatz ausgeübte Druck ausreicht,
die Kraft, die den Stempel hochdrückt und den Reibungs
widerstand des in die Ausnehmung reichenden Stempels im
angepreßten Gemisch zu überwinden, erfolgt ein Verschieben
des Stempels nach unten. Ist der Ansatz ganz eingeschoben
und der Stempel in den Boden geschoben, ist der Preßvorgang
beendet. Bei der Herstellung von Formkörpern mittels
einer Preßform nach der DE-OS 25 34 774 werden durch den
Stempel zwar zu hohe Verdichtungen im Bodenbereich des
hergestellten Formkörpers vermieden, aufgrund der glatten
Ausbildung des Ansatzes läßt sich aber beim Niederbewegen
des Ansatzes keine zufriedenstellende Verteilung des zu
verpressenden Gemisches durch den Ansatz bewerkstelligen,
mit der Folge eines ungleichmäßigen Wandungsbereiches des
fertigen Formkörpers, dessen Seitenwandungen oben stärker
verdichtet sind als unten.
Eine Preßform gemäß Oberbegriff ist ferner aus
der DE-OS 20 35 053 bekannt. Bei ihr weist die Unterform
mehrere übereinander liegende, umlaufende Stufen auf.
Durch diese Stufen wird erreicht, daß das eingefüllte
Gemisch beim Pressen in erheblich größerem Umfang auf die
Seitenwandungen der Ausnehmung gedrückt wird als dann, wenn
die Seitenwandungen glatt sind. Die Seitenwandungen werden
also stärker verdichtet, sie sind aber dennoch nicht so
stark verdichtet wie der Boden.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Preß
form gemäß Oberbegriff zu schaffen, mit der es möglich ist,
Hohlkörper herzustellen, die überall praktisch gleichmäßig
verdichtet sind, d. h. eine gleichmäßige Verteilung des
Schüttgutes im Wandungsbereich sicherstellen und zu hohe
Verdichtungen im Bodenbereich vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine
Kombination von teilweise für sich bekannten Merkmalen,
nämlich daß in der Ausnehmung in der Unterform etwa zen
trisch ein den Boden der Ausnehmung schiebbarer Stempel
angeordnet ist und der Ansatz an der Oberform eine oder
mehrere, vorteilhaft ganz umlaufende Stufen aufweist.
Die Kombination der beanspruchten Merkmale bewirkt
ein Mitführen des Spangutes im Wandungsbereich in Preß
richtung durch die Stufen und die Vermeidung zu hoher
Verdichtung im Bodenbereich. Durch entsprechende Dimensio
nierung läßt sich damit ein Formkörper mit annähernd gleich
mäßiger Verdichtung herstellen. So führen die Stufen beim
Niederbewegen des Ansatzes vor dem eigentlichen Preßvorgang
zu einer Verteilung des Schüttgutes, indem dieses teilweise
in Richtung des Bodens durch die Stufen mitgeführt wird.
Beim weiteren Aufeinanderzubewegen der Formen erfolgt erst
die eigentliche Verdichtung des Schüttgutes, indem die
Stufen das eingefüllte Material auf die Seitenwandungen
und nach unten pressen. Der Stempel verhindert dabei eine
zu hohe Verdichtung des Formkörpers im Bodenbereich. Auf
die geschilderte Art und Weise wird sichergestellt, daß
die geformten Hohlkörper, völlig unabhängig vom Gemisch,
immer praktisch überall gleichmäßig verdichtet sind.
Zweckmäßig ist der Stempel gegen die Kraft einer
Feder in den Boden der Ausnehmung schiebbar. Die Ausnehmung
in der Unterform und der Ansatz an der Oberform sind vor
teilhaft kegelstumpfförmig oder pyramidenstumpfförmig, von
den einander zugekehrten Oberflächen der Oberform und der
Unterform weg sich stetig verjüngend ausgebildet. Die
Kopffläche des Ansatzes ist dabei vorteilhaft gerundet.
Die Seitenwandungen der Ausnehmung sollten glatt sein.
Die Höhe des Stempels sollte etwa ein Drittel der Tiefe
der Ausnehmung betragen und der Durchmesser des Stempels
etwa ein Drittel des Durchmessers der Ausnehmung, gemessen
auf dem Boden. Die Stufen können sowohl in den Ansatz ein
geschnitten als auch auf denAnsatz aufgesetzt sein.
Es besteht die Möglichkeit, daß der geformte
Hohlkörper im Bonden ein Loch aufweist, welches jedoch maxi
mal so groß ist, wie der Querschnitt des Stempels, im
allgemeinen nur so groß wie der Berührungspunkt zwischen
Ansatz und Stempel. Für die Festigkeit des Hohlkörpers ist
dieses Loch ohne Nachteil. Wird der Hohlkörper als Fuß an
eine Palette angeformt, wird die Unterform der Preßform
für die Palette mit den entsprechenden Ausnehmungen und
die Oberform mit den entsprechenden Ansätzen versehen,
nämlich im Bereich jeder Ausnehmung einer.
In der Figur ist die Erfindung an einer Ausfüh
rungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Aus
führungsform beschränkt zu sein.
Die Preßform besteht aus der Unterform 2 und der
Oberform 7. Die Unterform 2 weist auf der Oberseite eine
kegelstumpfförmige Ausnehmung 1 auf, in die das zu pressende
Gemisch eingefüllt wird. In dieser Ausnehmung 1 ist unten
ein Stempel 4 angeordnet, dessen Höhe etwa ein Drittel der
Tiefe der Ausnehmung 1 beträgt. Der Durchmesser dieses
Stempels 4 ist etwa ein Drittel des Durchmessers der Aus
nehmung 1, gemessen auf dem ebenen Boden 3. Im Boden 3
ist eine Ausnehmung 9 vorgesehen, deren Durchmesser dem
Durchmesser des Stempels 4 entspricht und deren Tiefe
geringfügig größer ist als die Länge des Stempels 4. In
diese Ausnehmung 9 ist der Stempel 4 gegen den Druck einer
Druckfeder 5 einschiebbar. Um eine sichere Führung des
Stempels 4 zu erreichen, sollte bei entspannter Feder 5
der Stempel 4 noch ein Stück in die Ausnehmung 9 hinein
ragen. An der Unterfläche der Oberform 7 ist ein kegelstumpf
förmiger Ansatz 6 mit gerundetem, freiem Ende angeordnet.
Auf der Seitenfläche dieses Ansatzes 6 sind in Abstand
übereinander und in Abstand sowohl von der Platte der
der Oberform 7 als auch in Abstand vom freien Ende zwei
umlaufende Stufen 8 aufgesetzt mit nach unten freier, in
etwa ebener Fläche. Der Ansatz 6 ist derart gestaltet,
daß bei geschlossener Form zwischen der Oberfläche des
Ansatzes 6 und der Oberfläche der Ausnehmungen 7 überall
ein Spalt bleibt, der der gewünschten Stärke des zu
pressenden Hohlkörpers entspricht.
Beim Einfüllen fällt das zu pressende Gemisch
über den Stempel 4 seitlich von diesem auf den Boden 3.
Ist die Ausnehmung 1 gefüllt, wird die Form geschlossen
und dabei der Ansatz 6 an der Oberform 7 in die Ausnehmung
1 in der Unterform 2 geschoben. Der Ansatz 6 drückt, wie
die Praxis zeigt, das zu pressende Gemisch derart gegen
die Wand und den Boden der Ausnehmung, daß ein Hohlkörper
entsteht, bei dem der Boden und die Seitenwand überall
praktisch gleichmäßig verdichtet sind. Spätestens dann,
wenn das freie Ende des Ansatzes 6 die Oberfläche des
Stempels 4 berührt, wird der Stempel 4 gegen die Kraft der
Feder 5 in die Ausnehmung 9 gedrückt.
Der Stempel 4 mit der Feder 5 kann gleichzeitig
als Auswerfer gestaltet sein, zum Härten der geformten
Körper weisen Oberform 7 und Unterform 2 Durchgänge 10 auf,
durch die nach dem Schließen der Form ein entsprechendes
Heizmittel mit entsprechender Temperatur geleitet wird,
z. B. Heißwasser.
Oberform 7 und Unterform 2 werden in an sich
bekannter Weise in die als nicht zur Erfindung gehörige
nicht dargestellte Presse eingesetzt. Auch der Anschluß
der Durchgänge 10 an einen Heißwasserkessel o. dgl. erfolgt
in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise.
Claims (13)
1. Preßform zur Herstellung von Hohlkörpern aus Holzfasern
und/oder -spänen unter Verwendung eines Bindemittels, be
stehend aus einer Unterform mit einer Ausnehmung für das zu
verpressende Gemisch und einer Oberform mit einem in die
Ausnehmung der Unterform schiebbaren Ansatz, bei der bei
eingeschobenem Ansatz zwischen der Oberfläche der Ausnehmung
und der Oberfläche des Ansatzes ein Raum für den zu ver
pressenden Hohlkörper ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausnehmung (1) in der Unterform (2) etwa zentrisch
ein in den Boden (3) der Ausnehmung (1) schiebbarer Stempel
(4) angeordnet ist und der Ansatz (6) an der Oberform (7)
eine oder mehrere, vorteilhaft ganz umlaufende Stufen (8)
aufweist.
2. Preßform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (4) gegen die Kraft
einer Feder (5) in den Boden (3) der Ausnehmung (1) schiebbar
ist.
3. Preßform nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stempels (4) in
etwa ein Drittel der Tiefe der Ausnehmung (1) beträgt.
4. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Stempels (4)
etwa ein Drittel des Durchmesser der Ausnehmung (1)
gemessen auf dem Boden (3), beträgt.
5. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) sich
von der Oberform (7) weg stetig verjüngt.
6. Preßform nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) kegelstumpf
förmig ausgebildet ist.
7. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ansatzes
(6) gerundet ist.
8. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (8) in den Ansatz
(6) eingeschnitten sind.
9. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (8) auf den Ansatz
(6) aufgesetzt sind.
10. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1) in der
Unterform (2) sich nach unten stetig verjüngt.
11. Preßform nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1) einen
ebenen Boden (3) aufweist.
12. Preßform nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1) kegelstumpf
förmig ausgebildet ist.
13. Preßform nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Ausnehmung
(1) glatt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045702 DE3045702A1 (de) | 1980-12-04 | 1980-12-04 | Pressform zur herstellung von hohlkoerpern aus holzfasern und/oder -spaenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803045702 DE3045702A1 (de) | 1980-12-04 | 1980-12-04 | Pressform zur herstellung von hohlkoerpern aus holzfasern und/oder -spaenen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045702A1 DE3045702A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3045702C2 true DE3045702C2 (de) | 1987-06-11 |
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ID=6118281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045702 Granted DE3045702A1 (de) | 1980-12-04 | 1980-12-04 | Pressform zur herstellung von hohlkoerpern aus holzfasern und/oder -spaenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3045702A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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CA1291614C (en) * | 1985-12-09 | 1991-11-05 | Sadao Ikeda | Method for the manufacture of molded wooden products |
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AU2773901A (en) | 2000-04-20 | 2001-11-07 | Masonite Corp | Reverse molded panel |
Family Cites Families (2)
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BE759351A (fr) * | 1970-07-15 | 1971-04-30 | Werz Furnier Sperrholz | Procede et dispositif utilise pour presser une piece moulee en particules collees de lignocellulose |
DE2534774A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-17 | Inselkammer Hans | Pressform zum herstellen von formkoerpern aus beleimtem spanmaterial |
-
1980
- 1980-12-04 DE DE19803045702 patent/DE3045702A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3045702A1 (de) | 1982-07-08 |
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