DE2322139C3 - Batterieform und Verfahren zum Herstellen von Betonplatten - Google Patents

Batterieform und Verfahren zum Herstellen von Betonplatten

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DE2322139C3
DE2322139C3 DE19732322139 DE2322139A DE2322139C3 DE 2322139 C3 DE2322139 C3 DE 2322139C3 DE 19732322139 DE19732322139 DE 19732322139 DE 2322139 A DE2322139 A DE 2322139A DE 2322139 C3 DE2322139 C3 DE 2322139C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects

Description

Die Erfindung betrifft eine Batterieform zum Herstellen von Betonplatten mit mehreren parallel zueinander angeordneten vertikalen Formtafeln, von denen zumindest eine der beiden äußeren Formtafeln fest angeordnet ist und die inneren Formtafeln in horizontaler Richtung gegeneinander verschiebbar sind, und mit zwischen jeweils zwei Formtafeln angeordneten flachen Formplatten, die auf beiden Seiten mit Formelementen für die untere und die beiden vertikalen Stirnflächen der herzustellenden Betonplatten sowie mit in die Betonplatten einzubetonierenden Teilen versehen und mit den beiden sich auf den unteren Formelementen abstützenden hergestellten Betonplatten aus der Batterieform entfernbar sind.
Aus der DT-OS 21 39 661 ist eine Batterieform dieser Art bekannt, die mehrere parallel zueinander stehende, symmetrisch gegenüber den senkrechten Mittelebenen eines feststehenden Rahmens angeordnete Formplatten aufweist. An den Rahmen schließen sich beidseitig auf Rollen in horizontaler Richtung gegeneinander und gegen den Rahmen verschiebbare, parallel zu der Mi;;c!ebene des Rahmens angeordnete Forrntafc'n an.
jeweils zwischen zwei Formtafeln oder einer Formtafel und dem Rahmen ist eine tragbare Formplatte angeordnet, die mit den in die Betonplatten einzubetonierenden Teilen und Formelementen versehen ist Die tragbare Formplatte weist unten eine Abstützung fßr die Betonplatten und oben eine Befestigungsvorrichtung zum Halten der beiden Betonplatten auf. Diese Batterieform hat einen verhältnismäßig großen Raumbedarf, da rechts und links des feststehenden Rahmens
ίο genügend Platz vorhanden sein muß, um die nicht tragbaren Formtafeln wegzurollen, damit die tragbaren Formplatten herausgenommen werden können.
Bei Benutzung dieser Batterieform werden zunächst die vorbereiteten, tragbaren Formplatten in die Zwischenräume der auf einer Seite des feststehenden Rahmens angebrachten Formtafeln eingeschoben, gemeinsam zwischen dem feststehenden Rahmen und einem rollbaren Rahmen eingespannt und dann die Formräume fast zu gleicher Zeit mit Beton gefüllt Nach einer ausreichenden Abbindezeit des Betons werden die tragbaren Formplatten mit den Betonplatten entfernt und zur endgültigen Aushärtung abgestellt Auf der anderen Seite des feststehenden Rahmens sind ebenfalls Form tafeln angebracht, in deren Zwischenräume die Formplatten gegenüber dem Einschieben an der ersten Seite zeitlich versetzt eingeschoben werden. Da alle Formplatten einer Seite gemeinsam zwischen dem festehenden und dem dieser Seite zugehörigen rollenden Rahmen eingespannt sind, müssen alle vorbereite- ten tragbaren Formplatten einer Hälfte mit dem Formling zuerst entfernt und neue tragbare Formplatten eingesetzt werden, bevor das Füllen der Formräume erfolgen kann. Das Verfahren arbeitet also diskontinuierlich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Batterieform anzugeben, die weniger Raum benötigt und mit der kontinuierlich gearbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Batterieform der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß beide äußere Formtafeln fest angeordnet sind und der Abstand zwischen ihren Formflächen der Summe der senkrecht zu den Formflächen gemessenen Abmessungen der inneren Formtafein, der flachen Formplatten und der Formräume zuzüglich eines für das öffnen wenigstens eines Formraums zwischen zwei Formtafeln und für das Entfernen der darin hergestellten zwei Betonp'atten erforderlichen Spielraums entspricht, und daß jeweils zwei benachbarten Formtafeln gesonderte Verriegelungsorgane zugeordnet sind, mit denen die
so Formtafeln gegeneinander verspannbar sind.
Hierdurch wird die Aufgabe gelöst, weil zwischen den beiden fest angeordneten äußeren Formtafeln außer dem notwendigen Platz für Formtafeln, Formplatten und Formraum nur ein geringer zusätzlicher Platz benötigt wird, der es ermöglicht, zwei Betonplatten mit der zugehörigen flachen Formplatte zu entfernen. In diesem geringen Spielraum kann jeweils nur ein Paar von Betonplatten mit der zugehörigen Formplatte entfernt werden. Daher sind jeweils zwei benachbarten Formtafeln gesonderte Verriegelungsorgane zugeordnet, mit denen die Formtafeln gegeneinander verspannbar sind, so daß mit der Batterieform kontinuierlich gearbeitet werden kann.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen von
Betonplatten unter Verwendung dieser Batterieform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens ein Formraum geöffnet und vorbereitet wird, während ein anderer Formraum gefüllt wird und ein weiterer
anderer gefüllter Formraum in Ruhe belassen wird und die Reihenfolge der Handlungen, öffnen, Vorbereiten, Schließen, Füllen nach einem vorher bestimmten Programm derart durch die Batterieform fortschreitet, daß jeder Formraum der Reihe nach an die Reihe kommt
Durch das Nacheinander der Handlungen öffnen. Vorbereiten, Schließen und Füllen wird es möglich, die notwendigen Arbeiten absolut gleichmäßig über die Zeit zu verteilen. Man kann also in diesem Sinne kontinuierlich arbeiten. Dies ermöglicht die günstigste Ausnützung der Arbeitskräfte. Außerdem werden weniger zusätzliche Formplatten zum Aushärten benötigt
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Batterieform mit geöffnetem Formraum D.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Batterieform mit geöffnetem Formraum C
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Batterieform mit geöffnetem Formraum Ä
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht der Batterieform mit geöffnetem Formraum A.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen vier für jeweils zwei Betonplatten vorgesehene Formräume A, B, C, D, die durch Formtafein 1, la, 16, Ic, ldund untere Formteile 3 begrenzt werden. Die Formtafeln 1 und id sind fest mit dem Boden verbunden. Die Formtafeln la, ib. Ic sind jeweils über eine geringe Entfernung 5a verschiebbar. Zwei jeweils einander benachbarte Formtafeln 1, la; Ij, ib; ib, ic-, ic, id können jeweils durch Verriegelungsorgane 32, 33, 34, 35 miteinander verspannt werden. Zur Verschiebung der Formtafeln finden pneumatische oder hydraulische Zylinder Verwendung.
Das Verfahren zur Herstellung von Betonplatten mit der Batterieform wird im folgenden an Einzelschritten erläutert.
IN F i g. 1 wird in den Formraum A gerade eine Betonfüllung gegossen (Pfeile 19). In den Formräumen B und C befinden sich gerade erhärtende Betonplatten. Beim Formraum D sind die Verriegelungsorgane 35 gelöst und die Tafeln Ic und id sind zusätzlich um die Entfernung 5a auseinandergerückt Die Entfernung 5a lieg» in der Größenordnung von 2 cm. Eine Formplatte 18 mit zwei bereits ausgehärteten Betonplatten ist schon entfernt und eine neue vorher vorbereitete Formplatte 18 mit in die Betonplatten einzubetonierenden Teilen 10 an deren Stelle gesetzt. Für das Anheben der Formplatten 18 dienen ösen 22.
In F i g. 2 ist jetzt die Formtafel Ic mit der Formtafel id über die Verriegelungsorgane 35 verspannt und die Formtafeln ib und Ic zusätzlich um die Entfernung 5a auseinandergerückt Nunmehr kann in den Formraum D Beton gegossen werden, während der Beton in den Formräumen A und B aushärtet. In den Formraum C kann eine neue vorbereitete Formplatte 18 eingebracht werden.
Die folgenden Arbeitsgänge, die in den F i g. 3 und 4 dargestellt sind, gehen ohne weiteres aus den an Hand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Arbeitsgängen hervor. Nachdem die in Fig.4 dargestellten Arbeitsgänge durchgeführt sind, geht der Kreislauf wieder zurück auf F i g. 1 und fängt aufs neue an.
Eine derartige Batterieform ermöglicht einen über die Zeit verteilten äußerst gleichmäßigen manuellen Arbeitsaufwand. Die Genauigkeit der hergestellten Platten ist groß. Das Verfahren kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt beendet werden oder aber ununterbrochen kontinuierlich ablaufen. Jede herzustellende Platte kann anders ausgestattet sein, und die Vorbereitung der Platte kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden. Auch das Gießen des Betons in die jeweiligen Formräume kann kontinuierlich stattfinden, wobei sich das Pumpen des Betons als die vorteilhafteste Methode gezeigt hat. Auch die Fertigung von vorgespannten Betonplatten stört den Arbeitsablauf nicht, denn dadurch bedingte Zeitverluste können aufgefangen werden, indem der Arbeitsfortgang angepaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Batterieform zum Herstellen von Betonplatten mit mehreren parallel zueinander angeordneten vertikalen Formtafeln, von denen zumindest eine der beiden äußeren Formtafeln fest angeordnet ist und die inneren Formtafeln in horizontaler Richtung gegeneinander verschiebbar sind, und mit zwischen jeweils zwei Formtafeln angeordneten flachen Formplatten, die auf beiden Seiten mit Formelementen für die untere und die beiden vertikalen Stirnflächen der herzustellenden Betonplatten sowie mit in die Betonplatten einzubetonierenden Teilen versehen und mit den beiden sich auf den unteren Formelementen abstützenden hergestellten Betonplatten aus der Batterieform entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide äußeren Formtafeln (1, id) fest angeordnet sind und der Abstand zwischen ihren Formflächen der Summe der senkrecht zu den Formflächen gemessenen Abmessungen der inneren Formtafeln (la, 16, IcJl der flachen Formplatten (18) und der Formräume (A, B, C, D) zuzüglich eines für das öffnen wenigstens eines Formraums zwischen zwei Formtafeln und für das Entfernen der darin hergestellten zwei Betonplatten erforderlichen Spielraums entspricht, und daß jeweils zwei benachbarten Formtafein (1, la; la, 16; 16, lc; lc, Xd) gesonderte Verriegelungsorgane (32; 33; 34; 35) zugeordnet sind, mit denen die Formtafeln gegeneinander verspannbar sind.
2. Verfahren zum Herstellen von Betonplatten unter Verwendung der Batterieform nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens ein Formraum (A, B. C, D) geöffnet und vorbereitet wird, während ein anderer Formraum (A, B, C, D) gefüllt wird und ein weiterer anderer gefüllter Formraum (A, B, C, D)in Ruhe belassen wird und die Reihenfolge der Handlungen öffnen, Vorbereiten, Schließen, Füllen nach einem vorher bestimmten Programm derart durch die Batterieform fortschreitet, daß jeder Formraum (A, B, C, D) der Reihe nach an die Reihe kommt.
DE19732322139 1972-09-18 1973-05-02 Batterieform und Verfahren zum Herstellen von Betonplatten Expired DE2322139C3 (de)

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DE2322139A1 DE2322139A1 (de) 1974-03-28
DE2322139B2 DE2322139B2 (de) 1977-09-22
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DE2430009C2 (de) * 1974-06-22 1984-06-28 Lorenz 4600 Dortmund Kesting Verfahren und Vorrichtung zum Entschalen von Großtafeln aus Stahlbeton
DE102015209157B4 (de) * 2015-05-19 2017-03-23 B.T. Innovation Gmbh Schalungseinrichtung und Batterieschalung mit dieser Schalungseinrichtung

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DE2322139A1 (de) 1974-03-28
DE2322139B2 (de) 1977-09-22
NL7312381A (de) 1974-03-20

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