DE2322139A1 - Formbatterie fuer die herstellung von flachen betonplatten - Google Patents

Formbatterie fuer die herstellung von flachen betonplatten

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DE2322139A1 DE19732322139 DE2322139A DE2322139A1 DE 2322139 A1 DE2322139 A1 DE 2322139A1 DE 19732322139 DE19732322139 DE 19732322139 DE 2322139 A DE2322139 A DE 2322139A DE 2322139 A1 DE2322139 A1 DE 2322139A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects

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Description

  • Formbatterie für die Herstellung von flachen Betonplatten Die Erfindung betrifft eine Formbatterie für die Herstellung von flachen Betonplatten, welche Formbatterie aus einer Anzahl parallel zueinander angeordneten und auf einander zu bzw. voneinander ab bewegbaren Formtafeln besteht, welche in der geschlossenen den Formraum bestimmenden Lage durch zwischen den Formtafeln eingeschlossenen Formränder in Abstand voneinander gehalten werden und welche über eine Entfernung aus ein ander bewegt werden können, welche genügt zum Entfernen eines hergestellten Elementes und zum Vorbereiten des Formraumes für die nächste Füllung. Eine derartige Formbatterie ist allgemein bekannt und wird noch an Hand der Figuren 1 bis einschliesslich 5 näher erläutert werden.
  • Bei dieser bekannten Formbatterie sind die Formränder auf einer Seite jeder Formtafel befestigt, welche Formtafel selbst derart ausgebildet ist, dass an diese Tafel diejenige Teile befestigt werden können welche für die Herstellung von Aussparungen in der Betonplatte dienen bzw. an welche diejenige Teile befestigt werden können welche im Beton aufgenommen werden sollen. Zum Losen einer hergestellten Platte aus einem Formraum müssen die Tafeln auseinander bewegt werden. Dieses Lösen kann nur stattfinden wenn die Betonplatte fast vollständig ausgehärtet ist. Zum Vorbereiten des Formraumes fur die Herstellung einer folgenden Platte müssen die Tafeln in grosser Entfernung auseinander bewegt werden, damit Raum vorhanden ist zum Anordnen der Kernen für die Herstellung der Aussparungen und dergleichen, sowie zum Anordnen von Bewehrungen. Dies und jenes hat zufolge dass das Arbeiten mit einer derartigen Formbatterie zeitraubend und kompliziert ist, insbesondere, wenn wie oft der Fall ist, sämtliche Formräume fast zu gleicher Zeit gefüllt werden, anschliessend während einer längeren Zeit in Ruhe gelassen werden, damit die Platten erhärten konnen, danach aus ein ander bewegt werden um die Platten zu entfernen und anschliessend das Vorbereiten bei einer oder mehreren Formräumen zu gleicher Zeit stattfindet. Erst wenn all diese Handlungen stattgefunden haben und die Formtafel wieder in die Schliesslage gebracht worden sind findet wieder ein neues Füllen sämtlicher Formräume statt.
  • Zweck der Erfindung ist eine Formbatterie zu schaffen welche ein schnelleres und zweckmässigeres Arbeiten ermöglicht.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht dass die Formränder an eine flache Platte befestigt worden sind, welche zwischen den Formtafeln eingesetzt werden kann und welche derart ausgebildet ist, dass an diese Platte diejenigen Teile sowie Kernen und dergleichen befestigt werden können, welche fur die Herstellung von Aussparungen im Beton notwendig sind bzw. welche im Beton aufgenommen werden sollen.
  • Dadurch dass jetzt erfindungsgemäss eine flache Platte angewendet'wird welche die Formränder trägt und an welche die Kernen, Bewehrungen und dergleichen befestigt worden sind, verlangt das Vorbereiten jedes Formraumes nur wenig Zeit. Die flache Platte ist ausserhalb der Formbatterie vorbereitet und braucht ja nur in den Formraum eingesetzt zu werden. Nach dem Füllen des Formraumes mit Beton braucht zum Lösen nicht gewartet zu werden bis der Beton völlig ausgehärtet ist, weil die Füllung auf den unteren Formrand steht und an den Seiten auch von Formrändern eingeschlossen ist, welche alle an der flachen Platte befestigt sind, mit welcher flachen Platte der Formling aus der Form gehoben werden kann und wo anders zum Aushärten abgesetzt werden kann. Vorzugsweise wird die flache Platte derart ausgebildet dass sie auf beiden Seiten mit Formrändern versehen ist, sodass zu gleicher Zeit zwei Betonplatten in einem naturgemäss breiteren Formraum angefertigt werden können. Wird nur mit Formrändern auf einer Seite der flachen Platte gearbeitet so findet diese Abstützung auf den Rücken der bo nachbarten Formtafel. Werden jedoch auf beiden Seiten der flachen Platte Formränder vorgesehen und Betonplatten hergestellt, so genügt ebenfalls eine ziemlich dünne flache Platte, vorausgesetzt dass die Füllung auf beiden Seiten der flachen Platte zu gleicher Zeit stattfindet.
  • Es ist bei der bekannten Formbatterie bekannt und üblich die Formtafel mit Mitteln zu versehen mittels welcher die Betonmasse erwärmt werden kann, damit der Erhärtungsprozess beschleunigt wird. Zrfindungsgemäss wird jetzt bevorzugt es sei nur in der flachen Platte bzw. auch in dieser flachen Platte ein Erwärmungselement anzuordnen was die Möglichkeit mit sich bringt die Erwärmung fortzusetzen nachdem die Formlingen aus einem Formraum entfernt worden sind.
  • Wird die Platte mit Abstützorganen für Spannorgane versehen welche sich durch den Formraum erstrecken, so kann man in dieser Art und Weise Betonplatten mit einer vorgespannten Bewehrung herstellen wobei die Vorspannung nicht durch das Entfernen der Formlingen aus der Form beeinträchtigt wird.
  • Dadurch dass erfindungsgemäss die Formtafeln zwei zu zwei von separaten Verrieglungsorganen in der Schliesslage gehalten werden können, erreicht man, dass man bei einem geöffneten Formraum Arbeiten durchführen kann ohne dass dies die Lage der Tafeln bei anderen Formräumen beeinträchtigt.
  • Damit wird in erster Instanz die Möglichkeit erhalten beim Betrieb der Formbatterie eine andere Reihenfolge einzufuhren. Vorzugsweise werden auch noch die Endtafeln fest angeordnet mit einer gegenseitigen Entfernung welche von der Stärke und Zahl der Tafeln, Stärke und Zahl der flachen Platten mit Formrändern, sowie von der Distanz notwendig zum Öffnen wenigstens einer Form bestimmt wird. In dieser Art und Weise erreicht man eine möglichst geringe Bodenfläche.für eine bestimmte Batterie bzw. mehr Formräume pro Einheit Bodenfläche.
  • Will man komplizierte Führungsteile vermeiden, so kann man ausserdem die zwischenliegenden Tafeln auf eine Unterschicht anordnen unter Zwischenfügung einer Schicht Polytetrafluoräthylen, welche als Schmiermittel arbeitet, wobei die Verschiebung dann mittels Druckzylindern durchgeführt werden kann.
  • Dies und jenes bietet nun die Möglichkeit zu einem Verfahren welches sich vom bekannten Verfahren unterscheidet indem jeweils wenigstens eine Form geöffnet ist und vorhereitet wird, während eine andere Form gefüllt wird und wieder eine andere in der gefüllten Lage in Ruhe belassen wird, wobei die Reihenfolge der Handlungen von öffnen, Vorbereiten, Schliessen, Füllen, nach einem vorher bestimmten Programm derart durch die Batterie fortschreitet, dass jede Form der Reihe nach an der Reihe kommt. In dieser Art und Weise ist ein kontinuierlicher Betrieb möglich, sodass die Formbatterie in sämtlichen Hinsichten so effektiv wie möglich verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen in Seitenansicht die Anordnung der Formtafeln einer bekannten Formbatterie.
  • Figur la ist eine Aufsicht gemass dem Pfeil P in Figur 1.
  • Die Figuren 4, 5 und 6 sind Seitenansichten einer vollständigen Formbatterie in der geöffneten bzw. geschlossenen Lage.
  • Figur 7 ist einen Querschnitt durch den oberen Teil eines Satzes von Formtafeln.
  • Die Figuren 8 und 9 sind senkrechte Querschnitte durch den Oberteil bzw. Unterteil eines Satzes von Formtafelh mit einer zwischen den Tafeln eingesetzten flachen Platte nach der Erfindung, wobei Figur 8 die Schliesslage und Figur 9 die geöffnete Lage zeigt.
  • Figur 10 ist einen senkrechten Querschnitt durch den oberen Teil einer flachen Platte wie angewendet in den Figuren 8 und 9.
  • Figur 11 ist eine Seitenansicht eines Satzes Formtafeln und zeigt die Anordnung der Spannorgane.
  • Figur 12 ist eine Aufsicht von Figur 11 gemäss dem Pfeil R.
  • Die Figuren 13 bis einschliesslich 16 zeigen Seitenansichten der Batterie gemäss der Erfindung in verschiedenen Stellungen.
  • Figur 1 zeigt eine Form bestehend aus den steifen Tafeln 1 und ia, welche durch den Formrand 3 an der Unterseite und die Formränder 4 an den Seiten in Abstand voneinander gehalten werden (siehe Figur 1a). In der gezeigten Lage bilden diese Tafeln 1 und 1a einen Formraum in welchem Beton eingeschüttet wird bzw. eingepumpt werden kann wie angegeben mit dem Pfeil 2.
  • Ist der Beton genügend erhärtet so kann das hergestellte Element entfernt werden damit im Formraum ein folgendes Element angefertigt werden kann. Zu diesem Zweck soll eine Tafel, z.B. la, in Figur 2, etwas seitlich verschoben werden wie angedeutet mit der Entfernung 5 in Figur 2.
  • Das erhärtete Betonelement 6 wird vom unteren Formrand 3 unterstützt und kann aus der Form entfernt werden sobald die Seitenränder 4 gelöst sind und samtliche seitliche Befestigungsorgane, welche dazu dienen Kerne und derartigen während des Betongiessens auf ihrem Platz zu halten, entfernt sind. Sämtliche Teile welche im Betonelement aufzunehmen sind, müssen fest in der Form befestigt werden bevor das Giessen anfängt. Das gleiche gilt für die Bewehrung.
  • Deshalb wird im allgemeinen nur eine Tafel des Formraumes für derartige Befestigungszwecke verwendet. In den Figuren 2 und 3 ist dies die Seite 7, während die Seite 8 vollkommen frei gelassen ist.
  • Das hergestellte Betonelement 6 wird aus der Form entfernt indem es aus der geöffneten Form gehoben wird und dies setzt voraus dass das Beton genügend erhärtet ist.
  • Nach dem Entfernen des Elementes kann die F-orm wieder für die nachfolgende Herstellung eines elementes vorbereitet werden indem wieder Kerne und sonstige z-u befestigenden Teile auf der Tafel 7 angeordnet werden. Damit diese Arbeiten ausgeführt werden können muss jedoch die Ent fernung zwischen den Tafeln 1 und la grasser werden wie angedeutet mit der Entfernung 9 in Figur 3. Darin ist mit 10 die Stelle der Bewehrung angedeutet.
  • Batterien dieser Art zum senkrecht Giessen von plattenförmigen Elementen bestehen im allgemeinen aus einer Anzahl von Tafeln 1, 1a ... In, wie z.B. angedeutet in Figur 4, welche Tafeln in einem steifenRahmenaufgenommen worden sind, welcher nicht weiter gezeigt worden ist. Die Länge dieses Rahmens soll derart sein, dass genügend Platz zur Verfügung steht um nach dem Entfernen der vorhin gegossenen Elemente die Formen wieder für eine nachfolgende Füllung brauchbar zu machen. Dies verlangt jeweils eine Entfernung 9 zwischen zwei benachbarten Tafeln.
  • Figur 4 zeigt eine Batterie derartiger Länge, dass nur an einer Stelle eine Entfernung 9 hergestellt werden kann.
  • Das Vorbereiten kann als nur bei jedem Formraum für sich durchgeführt werden. Die Oesamtlänge der Formbatterie ist dann wie angedeutet mit 11.
  • Figur 5 zeigt eine Batterie bei welcher an zwei Stellen eine Entfernung 9 für die Vorbereitung des Formraumes geschaffen worden ist, Die Batterie'erhält dann schon eine Länge wie angedeutet mit 12.
  • Figur 6 zeigt die batterie in der Schliesslage und mit sämtlichen Formräumen mit Beton gefüllt und zu dieser Lage gehört die Länge 13 welche in dieser Figur mit den Längen 11 und 12 der Figuren 4 bzw. 5 verglichen worden ist.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Batterie ist dass ein kontinuierliches Herstellungsverfahren damit nicht erreicht werden kann. Das Vorbereiten der Formräume soll ja je für sich bzw. zwei zu zwei stattfinden und während dieser Zeit ist die Batterie geöffnet und kann kein Beton eingeschüttet werden. Erst wenn sämtliche Formräume vorbereitet sind kann die Batterie geschlossen werden für die nächste Füllung, wobei der Beton im allgemeinen nach einander in die aufeinander folgenden Formraume eingeschüttet wird. Sind sämtliche Formräume gefüllt so können keine weitere vorbereitende Handlungen fur den folgenden Schritt stattfinden denn die Batterie muss geschlossen gehalten werden bis der Beton genügend erhärtet ist um die Elemente aus der Form heben zu können, Für dieses Heben der Elemente müssen diese jedoch schon eine wesentliche Eigenfestigkeit haben.
  • Damit diese Eigenfestigkeit möglichst schnell erreicht wird werden die Tafeln im Innern erhitzt wobei oft hohe Temperaturen angewendet werden.
  • Figur 7 zeigt die Grundkonstruktion der Tafeln 1 und 1a welche in Figur 1 gezeigt worden sind. Jede Tafel besteht auf beiden Seiten aus einer Stahlplatte 14 bzw. 15, welche Platten mit einem steifen Rahmen 16 verbunden ist was nicht gezeigt worden ist, und an den Rändern mit einem Profil 17 versehen ist. Diese Tafeln sind sehr steif ausgebildet denn der Beton übt eine grosse Kraft auf diese Tafeln aus und diese werden nur an ihren Rändern abgestützt. Wenn man mit einer derartigen Batterie vollständige Wände für Häuser herstellt werden die Tafeln oft senkrecht nur oben und unten abgestützt bei Abmessungen von 2,60 m bis 3,50 m in senkrechter Richtung und 7 m oder mehr in waagerechter Richtung. Ausserdem findet zeitweise eine ungleichmässige Belastung der Tafeln statt wenn ein Formraum schon gefüllt ist während der benachbarte noch leer ist.
  • Mit den Figuren 8 und 9 fängt die Erläuterung der Erfindung an. Erfindungsgemäss wird eine flache Platte 18 angewendet dessen oberen Teil 18a in Figur 8 gezeigt worden ist und dessen unteren Teil 18b in Figur 9 gezeigt worden ist.
  • Diese Platte 18 wird zwischen den existierenden steifen Tafeln 1 und 1a der Formbatterie angeordnet, welche Tafeln über Entfernungen auseinander bewegt worden sind, welche innerhalb der Abmessungen 11 bzw. 12 van Figur 6 möglich sind. Dadurch dass die Längen 11 bzw. 12 des Rahmens, wie gezeigt in Figur 6, für Produktionszwecken verwendet werden statt für die Vorbereitung, kann die Produktionskapazität der Batterie wesentlich erhöht werden wenn nicht verdoppelt werden. Man kann dabei von den bestehenden Elementen einer bekannten Formbatterie Gebrauch machen. Diese Platte 18 ist an der Unterkante mit Formrändern 3 und an den Seitenkanten mit Formrändern 4 versehen. Bewehrungen und sonstige Teile welche im Betonelement aufzunehmen sind sowie Kerne für Aussparungen werden auf einer oder auf beiden Seiten der Platte befestigt. bs findet also keine Befestigung an den Tafeln 7 statt.
  • Figur 8 zeigt den oberen Teil in der Eingiesslage, wobei der Formraum geschlossen ist und der Beton wie angedeutet mit den Pfeilen 19 eingeschüttet werden kann. Es ist im allgemeinen möglich den Beton in beiden durch die Platte 18 gebildeten Formraumen zu gleicher Zeit einzuschütten und wenn man auf beiden Seiten den Betonspiegel 20 und 21 etwa in gleicher Höhe hält werden die waagerechten Kräfte auf der Platte 18 sich etwa im Gleichgewicht halten können.
  • Die steifen Tafeln 1 und 1a die schon für das Aufnehmen von schweren Belastungen entworfen waren tun dies auch jetzt wieder.
  • Die Platte 18 braucht nicht die gleiche Steifheit und Festigkeit wie die Tafeln 1 und 1a zu haben, die ja die Festigkeit der Form bestimmen.
  • Sobald der Beton im gewissen Masse erhärtet ist können die Tafeln 1 und 1a etwas auseinander bewegt werden über die minimale Entfernung 5a wie angedeutet in Figur 9.
  • Die Platte 18 trägt sodann die frischen Betonelemente welche noch immer von den unteren Rändern 3 unterstützt werden und zwischen den Seitenrändern 4 eingeschlossen sind, sodass diese Elemente leicht zwischen den Tafeln 1 und 1 a hinaus gehoben werden können unter Verwendung der Ösen 22.
  • Im Gegensatz zu der Situation bei der bekannten Formbatterie können die Elemente jetzt viel eher entfernt werden, was bedeutet dass sie in einem Augenblick entfernt werden können worin der Beton eine geringere Festigkeit besitzt als normalerweise notwendig ist. Dies ist möglich weil die Elemente während des Entfernens völlig unterstützt bleiben.
  • Die Entfernung 5a in Figur 9 kann sehr klein sein, z.B.
  • 1 cn, während die Entfernung 5 in Figur 2 nur klein sein kann solange keine Befestigungsorgane zu losen sind bevor das Element von der Seitenkante 7 der Tafel ab entfernt werden kann und dies bedeutet oft, dass ein Arbeiter in der Lage sein soll diese Organe erreichen zu können, was zufolge hat, dass die Entfernung 5 oft bis zur Entfernung 9 in Figur 3 anwachsen muss.
  • Bemerkt wurde schon dass das Anordnen von Kernen, Bewehrung und sonstigen Befestigungsorganen nur auf der Platte 18 stattfindet, was bedeutet dass die Seiten 7 und 8 der Tafeln 1 bzw. 1a freibleiben, was deren Lebensdauer wesentlich verlängert.
  • Sobald eine Platte 18 mit zwei frischen Elementen entfernt worden ist kann eine andere Platte 18, welche schon vollständig vorbereitet und ausgerüstet worden ist zwischen den Tafeln 1 und 1a angeordnet werden und diese können dann sofort geschlossen werden zum Füllen mit Beton.
  • In der einfachsten Form kann die Platte 8 aus einer einzigen Stahlplatte mit Rändern 3 und 4 bestehen, was die billigste Ausführung darstellt.
  • Vorhin wurde schon erläutert dass die Setonelemente noch sehr frisch sind wenn sie aus den Formräumen der Batterie entfernt werden.
  • Damit die Batterie möglichst optimal benutzt werden kann und die Platten 18 möglichst schnell zur Verfügung kommen damit sie aufs neue in einen Formraum angeordnet werden können, können diese Platten in einen geheizten Raum abgesetzt werden. Eine andere Art die Erhärtung des Betons zu beschleunigen von der Zeit ab dass es in die Batterie gelangt, während des Transports aus der Batterie und bis zum Augenblick an dem es genügend Eigenfestigkeit erhalten hat, kann die Platte 18 selbst heizbar ausgebildet sein.
  • Dies ist in Figur 10 gezeigt worden welche Figur den oberen Teil einer Platte 18 zeigt. Diese besteht aus zwei Stahlplatten 23 und 24 welche mit einer holzenen Multiplexplatte 25 verleimt sind, wobei an den Rändern ein Profil 28 festgeschweisst worden ist, sodass eine einheit entsteht. Isolierte Heizdrähte 27 sind in Nuten des Holzes eingebettet und um die Platte 25 herum gewickelt.
  • Diese Heizdrähte sind durch das Stahlprofil 26 geführt und an Stromleiter im Kanal 28 angeschlossen, welcher Kanal ferner mit isolierendem Kunststoffmaterial gefüllt sein kann. Diese Stromleiter können an eine elektrische Energiequelle angeschlossen werden.
  • Bei der Herstellung von Betonelementen grosserer Stärke kann diese elektrische Heizung über die Platte 18 die im allgemeinen schon vorhandene Heizung in den Tafeln 1 und 1a usw. unterstützen.
  • Diese zusätzliche elektrische Heizung, die von der Innenseite her wirkt und auf den Beton übertragen wird, hat sich als sehr zweckmässig herausgestellt für die Erhärtungsperiode welche stattfindet nachdem die Platte mit den Betonformlingen aus der Batterie entfernt worden ist. Es hat sich herausgestellt dass keine zusätzlichen Massnahmen in Form eines geheizten Raumes mehr notwendig sind, wenn die elektrische Heizung angewendet wurde.
  • Ein anderer Vorteil welcher mit der Erfindung erreicht werden kann ist dass vorgespannte Betonelemente in vorhandenen senkrechten Formbatterien hergestellt werden können ohne Aenderungen von Bedeutung und ohne dass Spannkräfte auf die vorhandenen Teile der Batterie übertragen werden.
  • Figur 11 zeigt zwei steife Tafeln 1 und 1a von der Seite mit zwischeninne eine Platte 18.
  • Figur 12 zeigt eine Aufsicht von Figur 11 gemäss dem Pfeil R.
  • Auf beiden Enden der Platte 18 sind Joche 29 angeordnet und zwar dort wo Spannstäbe bzw. Seile 30 bekannter Art erwünscht sind.
  • Figur 12 zeigt nur ein Ende der Platte.
  • Diese Seile 30 werden in normaler Weise gespannt und sind mit Klemmmitteln 31 bekannter Art verankert. Die Spannseile 30 erstrecken sich durch Löcher 32 der Seitenränder. Sämtliche Spannkräfte werden von der Platte 18 aufgenommen.
  • Wenn die Steifheit der Platte 18 ungenügend sein würde, kann die Knicklänge leicht dadurch verringert werden, dass die Platte an zwischenliegenden Stellen auf den steifen Tafeln 1 und 1a abgestützt wird. Die Steifheit dieser Tafeln 1 und 1a trägt bei in der Abstützung der Platte 18 ohne dass dadurch grosse von der Vorspannung herruhrenden Kräfte auf die vorhandene Anlage ausgeübt werden.
  • Mit der erfindungsgemässen Formbatterie ist es jetzt möglich flache Betonelemente im Kontinuverfahren herzustellen wobei Mechanisierung und Automatisierung möglich sind.
  • Figur 13 bis einschliesslich 16 zeigen schematisch das Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemässen Formbatterie.
  • Die Figuren zeigen vier doppelte Formräume angedeutet mit den Buchstaben A, B, C und D, bestimmt durch steife Tafeln 1, 1a, 1b, 1c und 1d, welche aus Beton oder aus Stahl auf einem steifen Rahmen mit eingebauten Heizmitteln bestehen können. Der Beton kann mit Stahl bzw. Kunststoff verkleidet sein. Die steife Endtafeln 1 und 1d sind dauernd am Boden befestigt worden. Die Tafeln la, 1b und ic könnten über geringe Entfernungen 5a verschoben werden. Werden Betontafeln verwendet so können diese auf Schichten aus Polytetrafluoräthylen als Abstützung angeordnet werden. Die Bewegung kann mit pneumatischen bzw. hydraulischen Zylindern durchgeführt werden. Die steifen Tafeln können paarweise miteinander verbunden werden wie schematisch angedeutet mit den Spannorganen 32, 33, 34, 35, welche die Tafeln 1 und 1a, 1a und 1b, 1b und 1c, und 1c und 1d miteinander verbinden können.
  • Die Wirkung ist wie folgt: In Figur 13 werden zwei Betonelemente bei A gegossen. Bei B und C befinden sich Betonelemente welche erhärten. Bei D sind die Verbindungsorgane 35 gelöst und ist die Tafel 1c in einer Entfernung der Tafel Ib angeordnet, welche mit 5a angedeutet worden ist und in der Grösseordnung von 2 cm liegt. Die Platte 18 mit zwei frischen Betonelementen war schon entfernt worden und eine neue vorher fertig gestellte Platte 18 ist an dieser Stelle angeordnet.
  • Figur 14 zeigt dass die Tafel 1C verschoben ist und mit der Tafel 1d vermittels der Organe 35 verbunden ist. Jetzt kann bei D das Giessen von zwei neuen Elementen stattfinden, während zu gleicher Zeit die Elemente bei A und B erhärten, während bei C das Entfernen einer Platte 18 mit frischen Elementen und das Anordnen einer neuPlatte 18, welche vorher fertiggestellt worden ist, stattfindet.
  • Die Handlungen welche in den Figuren 15 und 16 stattfinden folgen ohne weiteres aus der vorhergehenden Beschreibung.
  • Nach Figur 16 geht der Kreislauf zurück auf Figur 13 und fängt aufs neue an.
  • Eine derartige Vorrichtung stellt eine sehr zweckmässige Produktionseinheit mit verhältnismässig geringen Kosten dar. Die Genauigkeit der hergestellten Elemente ist hoch.
  • Das Verfahren kann während 24 Stunden kontinuierlich sein, obwohl es in jedem erwünschten Augenblick beendet werden kann. Jede folgende Platte kann in verschiedener Weise ausgestattet sein und das Vorbereiten kann an jedem erwünschten Augenblick und Stelle durchgeführt werden. Das Giessen des Betons kann kontinuierlich stattfinden, wobei pumpen des Betons am vorteilhaftsten ist. Vorspannen sogar bei einer kleinen Zahl von Elementen stört den Fortgang nicht, während grosse Unterschiede in der Zeit,notwendig zum Vorbereiten einer Platte derart aufgefangen werden können, dass der Fortgang ebensowenig gehindert wird.
  • Bei der bekannten Formbatterie war es notwendig das Giessen sämtlicher Formräume zu vollenden und danach zu warten bis die Elemente genügend erhärtet und genügend fest waren um hantiert und aus der Form entfernt zu werden können.
  • Es wird jetzt klar sein dass es bei der Anordnung der Figuren 13 bis einschliesslich 16 auch moglich ist derart zu verfahren dass eine vollständig gefüllte Form seitlich verschoben wird, damit eine Platte mit Formlingen aus einem benachbarten Formraum entfernt werden kann.
  • Ferner wird es klar sein, dass die Endtafeln 1 und 1d nicht fest in bezug aufeinander angeordnet zu werden brauchen, sondern ebenfalls beweglich ausgebildet sein konnen.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. Ansprüche X Formbatterie zum Herstellen von flachen Betonplatten, welche Formbatterie besteht aus einer Anzahl parallel zueinander angeordneten und aufeinander zu bzw.
    voneinander ab bewegbaren Formtafeln, welche in der geschlossenen den Formraum bestimmenden Lage in Abstand voneinander gehalten werden durch zwischen den Formtafeln eingeschlossenen Formränder und die auseinander bewegt werden können über eine Entfernung welche zum Entfernen eines hergestellten Elementes und zum Vorbereiten des Formraumes für eine folgende Füllung genügt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Formränder an einer flachen Platte befestigt sind, welche zwischen den Tafeln angeordnet werden kann und derart ausgebildet ist, dass an diese Platte Teile, wie Kerne, befestigt werden können welche notwendig sind für die Herstellung von Aussparungen im Beton bzw. Teile daran befestigt werden können welche im Beton aufgenommen werden sollen.
  2. 2. Formbatterie nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die flache Platte auf beiden Seiten mit Formrändern versehen ist.
  3. 3. Formbatterie nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Platte mit einem eingebauten Heizelement versehen ist.
  4. 4. Formbatterie nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Platte Abstützorgane besitzt für sich durch den Formraum erstreckende Spannorgane.
  5. 5. Formbatterie nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Formtafeln zwei zu zwei von getrennten Riegelorganen in der Schliesslage gehalten werden.
  6. 6. Formbatterie nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Endtafeln fest angeordnet sind mit einer gegenseitigen Entfernung welche von der Stärke und Zahl der Tafeln, der Stärke und Zahl der flachen Platten mit Formrändern sowie von der Entfernung notwendig zum Öffnen wenigstens einer Form bestimmt wird.
  7. 7. Formbatterie nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die zwischenliegenden Tafeln auf eine untere Schicht unter Zwischenfügung einer Schicht aus-Polytetrafluoräthylen angeordnet sind.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen von flachen Betonplatten unter Verwendung der Formbatterie nach Anspruch 5, 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeweils wenigstens eine Form offen ist und vorbereitet wird, während eine andere Form gefüllt wird und wieder eine andere Form in der gefüllten Lage in Ruhe belassen wird und die Reihenfolge der Handlungen öffnen, Vorbereiten, Schliessen, Füllen, nach einem vorher bestimmten Programm derart durch die Batterie fortschreiten, dass jede Form der Reihe nach an der Reihe kommt.
  9. 9. Betonplatte erhalten durch Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 8.
    Leerseite
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