DE102006051045A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus aushärtbarer Gießmasse - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus aushärtbarer Gießmasse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen, wobei die vollständige Ausrüstung zur Herstellung dieser Bauelemente in einem Frachtcontainer (2) untergebracht sind, wobei der Frachtcontainer (2) direkt an der Baustelle absetzbar ist und den auch klimatisierbaren Aushärteraum bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Fertigteilen aus aushärtbarer Giessmasse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Herstellung von Fertigteilen aus Beton sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Als Beispiel soll hier die WO 2004/065086 zitiert werden. In dieser Druckschrift wird eine mobile, kompakte und flexible Feldfabrik beschrieben, bei der vorgeschlagen wird, eine Batterieschalungsanordnung mit wenigstens einer Schalungskammer und einem Aktor zur Betonfertigteilentfernungsunterstützung an einem Ort vorzusehen, bei der der Aktor als nach oben zur Haftkraftüberwindung wirkender Aktor und die Schalungskammer zur Entschalung nach oben hin ausgebildet ist. Ferner wird dort vorgeschlagen, die Schalungsform so auszubilden, dass der Bodenbereich ein Untergestell umfasst und die Wände versetzbar und/oder verschieblich am Untergestell angeordnet sind. Ferner wird dort angegeben, dass das Untergestell und/oder die Gesamtanordnung straßentransportierbar, insbesondere genehmigungsfrei straßentransportierbar ist.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung besteht zwar die Möglichkeit, kleinere Serienteile zu fertigen, aber die Teile müssen vor der Entschalung in der Umgebungstemperatur aushärten, was zu verhältnismäßig langen Verfahrenszeiten führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die baustellennahe Fertigung von Fertigteilen aus aushärtbarer Giessmasse verbessert und beschleunigt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, in vorteilhafter Weise gelöst.
  • Weitere Vorteile ergeben sich mit den Gegenständen gemäß den abhängigen Ansprüchen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus aushärtbarer Giessmasse, vorzugsweise an Baustellennahen Orten, wenn die Vorrichtung wenigstens einen transportablen Behälter umfasst, und wenn der Behälter zur geordneten Auf- und Entnahme der zur Herstellung der Bauelemente relevanten Gerätschaften in seinem Innern ausgebildet ist, und wenn der Behälter vor Ort absetz- und ausrichtbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Behälter Stützelemente zum Ausrichten auf dem Boden der Baustelle aufweist, wobei die Stützelemente durch Spindeln, hydraulisch oder auf andere Weise verstellbar sind.
  • Ferner ist eine Vorrichtung vorteilhaft, wenn der Behälter ein Schienensystem zur geordneten Auf- und Entnahme der Gerätschaften zur Herstellung der Bauelemente aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch dann vorteilhaft, wenn die Gerätschaften zumindest eine Hub- und Verfahrvorrichtung und wenigstens eine Fertigungspalette zur Herstellung der Bauelemente umfassen, wobei die Hub- und Verfahrvorrichtung zur lösbaren Aufnahme der wenigstens einen Fertigungspalette ausgebildet ist.
  • Außerdem ist eine Vorrichtung vorteilhaft, bei der die Hub- und Verfahrvorrichtung wenigstens eine Vibrations- und/oder Rütteleinrichtung aufweist, welche mechanisch von der Hubvorrichtung abkoppelbar und an die Fertigungspalette ankoppelbar ist.
  • Darüber hinaus ist eine Vorrichtung von Vorteil, wenn die Hub- und Verfahrvorrichtung in wenigstens einer Richtung verfahrbar und/oder verdrehbar ist, welche in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen senkrecht zur Hubrichtung verläuft.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Hub- und Verfahrvorrichtung Mittel zur Übergabe von wenigstens einer Fertigungspalette in den Behälter und zur Entnahme dieser Fertigungspalette aus dem Behälter aufweist, wobei die Entnahme und Übergabe der Fertigungspaletten und der Hubvorrichtung durch Fremdaggregate ebenso vorteilhaft sein kann.
  • Besonders vorteilhaft arbeitet eine Vorrichtung dann, wenn mehrere Behälter vorgesehen sind, die von der Hub- und Verfahrvorrichtung beschickbar sind.
  • Dabei kann eine derartige Vorrichtung besonders günstig ausgestaltet sein, wenn die Behälter parallel zueinander angeordnet sind, oder wenn die Behälter konzentrisch auf einem Kreisbogen angeordnet und von der drehbar angeordneten Hub- und Verfahrvorrichtung beschickbar sind, wobei das Zentrum des Kreisbogens mit dem Drehpunkt der Hub- und Verfahrvorrichtung zusammenfällt.
  • Günstig ist eine Vorrichtung auch dann ausgestaltet, wenn die Fertigungspalette zur Herstellung der Bauelemente mit Bewehrung und aushärtbarer Giessmasse bestückt und die Giessmasse anschließend verdichtet wird.
  • Dabei ist es in gleicher Weise vorteilhaft, wenn die Verdichtung manuell oder durch eine an die Fertigungspalette angekoppelte Vibrations- und/oder Rütteleinrichtung erfolgt.
  • Von Vorteil ist eine Vorrichtung auch dann, wenn das Schienensystem zur Auf- und Entnahme der Gerätschaften so ausgebildet ist, dass es zur Aufnahme von wenigstens einer bestückten Fertigungspalette geeignet ist, insbesondere, wenn in einem Behälter mehrere bestückte Fertigungspaletten angeordnet werden können.
  • Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung ergibt sich, wenn die Schienen des Schienensystems gegenüber dem Boden des Behälters geneigt sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung wird geschaffen, wenn der Behälter nach der Beschickung mit wenigstens einer bestückten Fertigungspalette zur Aushärtung der Giessmasse klimatisierbar ist und wenn die Klimatisierung mittels einer Klimatisierungseinrichtung erfolgt, wobei die Klimatisierung die Temperierung und die Regelung der Feuchte umfasst.
  • Ferner weist eine Vorrichtung Vorteile auf, bei der die bestückten Fertigungspaletten nach der Aushärtung der Giessmasse mittels der Hub- und Verfahrvorrichtung aus dem Behälter entnehmbar und das hergestellte Bauelement von der Fertigungspalette trennbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Vorrichtung dann, wenn die transportablen Behälter in ihren äußerem Aufbau und Abmessungen genormten Frachtcontainern entsprechen und somit uneingeschränkt für den Transport im Frachtverkehr geeignet sind.
  • Mit Hilfe von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Transportzustand;
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Endladephase;
  • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung vor Produktionsbeginn;
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Entladen einer Fertigungspalette mit hochgefahrener Hubvorrichtung;
  • 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Beschicken einer Fertigungspalette mit abgesenkter Hubvorrichtung;
  • 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Übergeben einer beschickten Fertigungspalette in den Behälter;
  • 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Entladen einer weiteren Fertigungspalette mit teilweise hochgefahrener Hubvorrichtung;
  • 8 eine Anzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen in Reihenanordnung und
  • 9 eine Anzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen in konzentrischer Anordnung.
  • Die in 1 sehr stark schematisiert dargestellte Vorrichtung 1 zeigt einen Behälter, der als Frachtcontainer 2 ausgebildet ist, wie er im internationalen Frachtverkehr überall eingesetzt wird. Es sind Frachtcontainer mit beispielsweise 20'' oder auch 40'' Länge üblich, die Querschnittsabmessungen sind ebenfalls genormt, so dass der Transport weltweit unproblematisch vorgenommen werden kann. Der Frachtcontainer 2 hängt in dieser Darstellung an einem nicht dargestellten Kran über dem Boden schwebend und wird gemäß 2 auf dem Boden 3 in der Nähe einer Baustelle abgesetzt. Er enthält Gerätschaften zur Herstellung von Fertigbauteilen aus Beton. Es versteht sich, dass auch andere Bauelemente aus anderen aushärtbaren Werkstoffen mit diesen Gerätschaften aus dem Frachtcontainer 2 hergestellt werden können. Die vorerwähnten Gerätschaften umfassen in diesem Ausführungsbeispiel eine Hubeinrichtung 4 und eine Anzahl von Fertigungspaletten die hier in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet sind. Die Abmessungen der Hubeinrichtung 4 und der Fertigungspaletten 5 sind so aufeinander abgestimmt, dass sie im Frachtcontainer 2 eine optimale Packungsdichte erzielen, was heißen soll, dass in dem Frachtcontainer 2 dicht gepackt eine möglichst große und robust gebaute Hubvorrichtung 4 und mög lichst viele Fertigungspaletten 5 in vorbestimmter Ordnung eingebracht sind. Dabei befindet sich die Hubeinrichtung 4 am Boden des Frachtcontainers 2 und die einzelnen Fertigungspaletten 5 befinden sich in einem Schienensystem 6 innerhalb des Frachtcontainers 2 oberhalb der Hubvorrichtung 4. Das Schienensystem 6 kann unterschiedlich ausgebildet sein, worauf bei der Beschreibung der weiteren Figuren noch Bezug genommen werden wird.
  • In 2 ist die erste Phase der Entnahme von Gerätschaften aus dem Frachtcontainer 2 dargestellt. Dazu ist der Frachtcontainer 2 bereits am Boden 3 abgesetzt worden. Danach ist die Hubvorrichtung 4 aus dem Frachtcontainer 2 entnommen worden und befindet sich auf dem Boden 3 der Baustelle unmittelbar vor einer Entnahmeöffnung 7 des Frachtcontainers 2. Die verschiedenen Fertigungspaletten 5 befinden sich noch im Schienensystem 6 des Frachtcontainers 2. Die Hubvorrichtung 4 ist über eine Anordnung von Scheren 8 höhenverstellbar, hier ist sie noch auf ihre minimale Höhe eingestellt, was dem Transportzustand entspricht. Die Hubvorrichtung 4 ist darüber hinaus in einer Ebene verfahr- und/oder drehbar, die im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Hubrichtung liegt. Auf dieses Merkmal wird bei der Beschreibung der weiteren Figuren noch Bezug genommen.
  • 3 zeigt den Frachtcontainer 2, der mit Hilfe von Stützelementen 9 vom Boden 3 der Baustelle abgehoben und ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung kann bevorzugt eine waagerechte Ausrichtung sein. Die Stützelemente 9 sind zu diesem Zweck verstellbar. Es können beispielsweise Spindelverstellbare Stützelemente 9 eingesetzt werden, aber auch hydraulisch oder auf andere Weise verstellbare Stützelemente 9 sind vorteilhaft.
  • In 4 ist dargestellt, wie aus dem Frachtcontainer 2, welcher auf dem Boden 3 der Baustelle mit Hilfe der verstellbaren Stützelemente 9 angehoben und ausgerichtet ist, über die Entnahmeöffnung 7 eine der Fertigungspaletten 5 entnommen wird. In diesem Fall ist es die obere Fertigungspalette 5 aus dem Schienensystem 6 innerhalb des Frachtcontainers 2. Um diese Entnahme zu ermöglichen, ist die Hubvorrichtung 4 mit Hilfe ihrer Scheren 8 soweit in der Höhe verstellt, dass ihre Oberkante mit einer der Schienen des Schienensystems 6 weitgehend fluchtet.
  • Wenn die entnommene Fertigungspalette 5 gänzlich den Normcontainer 2 verlassen hat, kann sie auf der Hubvorrichtung 4 mit der zur Herstellung von Betonfertigteilen erforderlichen Bewehrung versehen und der Giessmasse, also dem flüssigen Beton, beschickt werden, was in der 5 symbolisch gezeigt ist. Dazu ist die Fertigungspalette 5 mit Hilfe der Hubvorrichtung 4 auf Arbeitshöhe abgesenkt und aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter mit Hilfe eines Betonkübels 10 mit flüssigem Beton 11 beschickt. Nach der Beschickung kann die Giessmasse respektive der Beton 11 manuell oder mit Hilfe einer Vibrations- und/oder Rütteleinrichtung 12 verdichtet werden. Die Vibrations- und/oder Rütteleinrichtung 12 ist vorteilhafter Weise an der Hubvorrichtung 4 angeordnet und wirkt mit ihren Vibrations- und/oder Rüttelbewegungen auf die Fertigungspalette 5 ein. Es empfiehlt sich, zur Schonung der Hubeinrichtung 4 diese von der eingeschalteten Vibrations- und/oder Rütteleinrichtung 12 mechanisch zu entkoppeln. Die Vibrations- und/oder Rütteleinrichtung 12 kann aus mehreren Einzelbausteinen 12 bestehen, die an mehreren Positionen an der Hubvorrichtung 4 angeordnet sind.
  • Wie in 6 schematisch dargestellt ist, wird nach der Verdichtung der Giessmasse respektive des Betons 11 das herstellte Betonfertigteil mitsamt der Fertigungspalette 5 durch die Hubvorrichtung 4 wieder in den Frachtcontainer 2 eingebracht. Dazu dient die Entnahmeöffnung 7, die somit auch als Beschickungsöffnung fungiert, ohne dass dazu Änderungen an ihr vorgenommen werden müssen. Aus 6 ist ferner ersichtlich, dass bei der Beschickung des Frachtcontainers 2 mit der ersten fertigen Fertigungspalette 5 eine andere Einschubhöhe gewählt wurde, als bei der Entnahme dieser Fertigungspalette 5 gemäß der Darstellung in 4. Diese Maßnahme ist aber willkürlich und bei der Fertigung der Betonfertigteile kann die jeweilige Einschubhöhe durch Verstellen der Hubvorrichtung 4 vom Bedienungspersonal nach den Erfordernissen gewählt werden. Die Einstellung der jeweiligen Einschubhöhe zu der jeweilig passenden Schiene des Schienensystems 6 richtet sich beispielsweise auch nach der Dicke des herzustellenden Betonfertigteils und ist daher in Grenzen frei wählbar.
  • An dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt, dass die Entnahme und das Einbringen der Fertigungspaletten 5 und anfangs auch der Hubeinrichtung 4 durch beliebige, an sich bekannte, und daher hier auch nicht explizit dargestellte Fördereinrichtungen erfolgt, welche sowohl an der Hubvorrichtung 4 als auch am oder im Frachtcontainer 2 angeordnet sein können und mit diesen sinngemäß zusammen wirken. Des Weiteren ist es möglich, die Entnahme und die Beschickung durch einen externen Kran oder eine andersartige aber gleich bzw. ähnlich wirkende Vorrichtung vorzunehmen. Zur Erleichterung der Entnahme und/oder der Einbringung der Fertigungspaletten 5 in den Frachtcontainer 2 können Rollen vorgesehen sein, was hier aber nicht dargestellt werden muss. Ferner können die Schienen des Schienensystems 6 gegenüber der Ebene des Bodens des Frachtcontainers 2 geneigt sein, oder in ihrem Winkel diesem gegenüber verstellbar sein.
  • Aus 7 ist ersichtlich, dass die Hubvorrichtung 4 auf eine andere Höhe verfahren ist. Nach dem Einbringen des fertig gegossenen Betonfertigteils inklusive der Fertigungspalette 5 in die unterste Schiene des Schienensystems 6 im Frachtcontainer 2 wird die nächste Fertigungspalette 5 aus einer anderen Schienenebene dem Frachtcontainer 2 entnommen. Die folgende Behandlung der neuen Fertigungspalette 5 entspricht den Abläufen, welche bereits durch die Beschreibung der 4 bis 6 beschrieben wurden. Diese Vorgänge wiederholen sich sinngemäß, bis die gewünschte Anzahl fertig gegossener Betonfertigteile auf den Fertigungspaletten 5 hergestellt und in den Frachtcontainer 2 eingebracht worden sind. Um die gegossenen Betonfertigteile auszuhärten, verfügt der Frachtcontainer 2 über eine Klimatisierungseinrichtung 13, mit deren Hilfe das Klima im Innenraum des Frachtcontainers 2 bezüglich Temperatur und Feuchte geregelt werden kann. Nach vollständiger Befüllung des Frachtcontainers 2 bzw. nach Befüllung mit der gewünschten Anzahl von Fertigungspaletten 5 inklusive der gegossenen Betonfertigteile wird mit der Klimatisierung begonnen, so dass der Aushärtevorgang für die herzustellenden Betonfertigteile optimiert wird. Der Begriff Klimatisierung schließt neben der Feuchteregelung auf Baustellen in klimatisch heißen Gegenden die Kühlung und in klimatisch kalten Gegenden das Heizen des Frachtcontainers 2 ein. Bei entsprechender geografischer Lage der Baustelle kann die Klimatisierung des Frachtcontainers auch durch Wärmetechnische Anstriche und/oder durch Besprühen mit Kühlwasser erfolgen. Diese Art der Klimatisierung wird gemäß der Erfindung durch den Begriff „Klimatisierungseinrichtung" mit umfasst.
  • In 8 ist die Anordnung von mehreren Frachtcontainern 2 in einer Doppelreihe gezeigt. Die Frachtcontainer 2 liegen paarweise nebeneinander und die Paare sind gegenüberliegend angeordnet, wobei sie eine Verschiebebahn 14 zur linearen Verschiebung der Hubvorrichtung 4 zwischen sich einschließen, so dass die Hubvorrichtung 4 in zwei Koordinatenrichtungen linear verfahren werden kann, was durch die Doppelpfeile angedeutet ist. Es können auch mehr als zwei Paare von Frachtcontainern 2 nebeneinander und gegenüberliegend vorgesehen sein. Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 erfolgt sinngemäß zu dem bereits beschriebenen.
  • In analoger Weise arbeitet eine Anlage, bei der mehrere erfindungsgemäße Frachtcontainer 2 kreisringförmig zueinander angeordnet sind. Die Frachtcontainer 2 liegen in diesem Aus führungsbeispiel auf einem imaginären Kreis, in dessen Mittelpunkt sich der Drehpunkt M befindet, um welchen sich die Hubvorrichtung 4 drehen kann, um die Frachtcontainer 2 zu bedienen. Zur Entnahme und zur Beschickung der Frachtcontainer 2 ist die Hubvorrichtung in der bereits beschriebenen Weise linear verschiebbar, was durch den Doppelpfeil verdeutlicht wird.
  • 1
    erfindungsgemäße Vorrichtung
    2
    Behälter (Frachtcontainer)
    3
    Boden der Baustelle
    4
    Hubvorrichtung
    5
    Fertigungspaletten
    6
    Schienensystem
    7
    Entnahme- und Beschickungsöffnung
    8
    Scheren
    9
    Stützelemente
    10
    Betonkübel
    11
    Giessmasse (Beton)
    12
    Vibrations- und/oder Rütteleinrichtung
    13
    Klimatisierungseinrichtung
    14
    Verschiebebahn
    M
    Mittelpunkt (Drehpunkt)

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus aushärtbarer Giessmasse, vorzugsweise an Baustellennahen Orten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) wenigstens einen transportablen Behälter (2) umfasst, dass der Behälter (2) zur geordneten Auf- und Entnahme der zur Herstellung der Bauelemente relevanten Gerätschaften (4, 5) in seinem Innern ausgebildet ist, und dass der Behälter (2) vor Ort absetz- und ausrichtbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) Stützelemente (9) zum Ausrichten auf dem Boden (3) der Baustelle aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (9) durch Spindeln, hydraulisch oder auf andere Weise verstellbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) ein Schienensystem (6) zur geordneten Auf- und Entnahme der Gerätschaften (4, 5) zur Herstellung der Bauelemente aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätschaften (4, 5) zumindest eine Hub- und Verfahrvorrichtung (4) und wenigstens eine Fertigungspalette (5) zur Herstellung der Bauelemente umfassen, wobei die Hub- und Verfahrvorrichtung (4) zur lösbaren Aufnahme der wenigstens einen Fertigungspalette (5) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Verfahrvorrichtung (4) wenigstens eine Vibrations- und/oder Rütteleinrichtung (12) aufweist, welche mechanisch von der Hubvorrichtung (4) abkoppelbar und an die Fertigungspalette (5) ankoppelbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Verfahrvorrichtung (4) in wenigstens einer Richtung verfahrbar und/oder verdrehbar ist, welche in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen senkrecht zur Hubrichtung verläuft.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Verfahrvorrichtung (4) Mittel zur Übergabe von wenigstens einer Fertigungspalette (5) in den Behälter (2) und zur Entnahme dieser Fertigungspalette (5) aus dem Behälter (2) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme und Übergabe der Fertigungspaletten (5) und der Hubvorrichtung (4) durch Fremdaggregate erfolgt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Behälter (2) vorgesehen sind, die von der Hub- und Verfahrvorrichtung (4) beschickbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2) parallel zueinander angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2) konzentrisch auf einem Kreisbogen angeordnet und von der drehbar angeordneten Hub- und Verfahrvorrichtung (4) beschickbar sind, wobei das Zentrum des Kreisbogens mit dem Drehpunkt (M) der Hub- und Verfahrvorrichtung (4) zusammenfällt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungspalette (5) zur Herstellung der Bauelemente mit Bewehrung und aushärtbarer Giessmasse (11) bestückt und die Giessmasse (11) anschließend verdichtet wird.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtung manuell oder durch die an die Fertigungspalette (5) angekoppelte Vibrations- und/oder Rütteleinrichtung (12) erfolgt.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (6) zur Auf- und Entnahme der Gerätschaften (4, 5) so ausgebildet ist, dass es auch zur Aufnahme von wenigstens einer bestückten Fertigungspalette (5) geeignet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Behälter (2) mehrere bestückte Fertigungspaletten (5) angeordnet werden können.
  17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen des Schienensystems (6) gegenüber dem Boden des Behälters (2) geneigt sein können.
  18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) nach der Beschickung mit wenigstens einer bestückten Fertigungspalette (5) zur Aushärtung der Giessmasse (11) klimatisierbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierung mittels einer Klimatisierungseinrichtung (13) erfolgt.
  20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierung die Temperierung und die Regelung der Feuchte umfasst.
  21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestückten Fertigungspaletten (5) nach der Aushärtung der Giessmasse (11) mittels der Hub- und Verfahrvorrichtung (4) aus dem Behälter (2) entnehmbar und das hergestellte Bauelement von der Fertigungspalette (5) trennbar ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transportablen Behälter (2) in ihren äußerem Aufbau und Abmessungen genormten Frachtcontainern entsprechen und somit uneingeschränkt für den Transport im Frachtverkehr geeignet sind.
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