DE1887648U - Vorgefertigte reihbare Zelle zum Beschleunigen des Abbindens von Betonfertigteilen - Google Patents

Vorgefertigte reihbare Zelle zum Beschleunigen des Abbindens von Betonfertigteilen

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DE1887648U
DE1887648U DE196247880 DE47880U DE1887648U DE 1887648 U DE1887648 U DE 1887648U DE 196247880 DE196247880 DE 196247880 DE 47880 U DE47880 U DE 47880U DE 1887648 U DE1887648 U DE 1887648U
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DE196247880
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Bauunternehmung Lorenz Resting, Hoch-Tief-Stahlbeton und Industriebau, Lünen-Brambauer
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Description

HA. 804 572-13.12.e3
Patentanwalt Essen, den 11, Dezember 1963
Dr. Andrejewski ( , Λ
43 Essen,
(AmHauptbahnhof ■ Iicbtburg)
Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma Bauunternehmung Lorenz
Kesting, Hoch-, Tief-, Stahlbeton-
und Industriebau, Lünen-Brambauer,
Mengeder Str. YJ
Vorgefertigte reihbare Zelle zum Beschleunigen des Abbindens
von Betonfertigteilen.
Die Bedampfung von Betonfertigteilen erfolgt bekanntlich
zum Zwecke der Beschleunigung des Erhärtungs- oder Abbinde--Vorganges und zur Verbesserung der Güteeigenschaften., wie
Erhöhung der Druck- und Zugfestigkeit, der Sulfat- der Raumund Frostbeständigkeit. Sie geschieht zumeist in Bedampfungskammern, in denen unterschiedliche Bedingungen bezgl.. Temperatur und Feuchtigkeit sowie die Behandlungsdauer aufrechterhalten werden. Die Kammern sind hierzu mit Vorrichtungen
■ - 2 -
zur Dampfeinführung und Regeleinrichtung sowie Wasserzerstäubungsvorrichtungen und dergleichen versehen. Die zu bedampfenden Betonformteile müssen dazu in umständlicher■ Weise in diese Kammer eingebracht und in der Kammer gestapelt werden. Derartige Anlagen bestehen aus bis zu 16 Kammern., die intermittierend beschickt werden, so dass im Ergebnis ein mehr oder weniger in Stufen kontinuier- liches Aufgeben der Formteile und eine Entnahme der Fertigteile möglich ist. Die Kammern sind in Betonwerken stationär, gleichsam als Fabrik installiert.. Offenbar lassen sich derartige Anlagen nur für verhältnismässig kleine Betonfertigteile erstellen, für grosse Betonfertigteile, wie Wände von Fertighäusern und dergleichen, sind sie im allgemeinen zu aufwendig. Im Ergebnis müssen die im Betonwerk hergestellten Fertigteile über oft weite Entfernungen mit besonderen Fahrzeugen transportiert werden, was erhebliche Transportkosten, insbesondere für grosse Fertigteile erfordert.
Allerdings"sind für die Bedampfung von Betonfertigteilen auch sogenannte Bedampfuhgstunnel bekannt. Auch diese sind stationär gleichsam als Fabrik, installiert und mittels dichter Schotten in Abschnitte geteilt, beispielsweise in einen Vorwärmeabschnitt, einen Dampfabschnitt und einen Kühlabschnitt« Es handelt sich dabei gleichsam um zu einem einheitlichen Bauwerk vereinigte kammern, die durch Fortfall- der Zwischenwände miteinander in Verbindung stehen und deren Beschickung mit Hilfe von Fördermitteln wie auf schienenfahrenden Wagen erfolgt, in dem die Formteile mittels eines Fördermittels durch den Tunnel geführt werden. Das geschieht bei den bekannten Bedampfungstunneln zumeist diskontinuierlich. Der Transport der Formteile geschieht nur in einer _ Richtung,, wodurch im Ergebnis die bekannten Bedampfungs-
tunnel vernaltnismässig lang sind. Eine derartige Einrichtung ist offenbar nicht transportfähig, zumal-die Installationen und der Einbau der Schotten-aufwendig ist. Die Länge ist beachtlich, da die Behandlungszeiten im Behandlurigstunnel nach Stunden zählen. . - . -
Allerdings sind auch ortsveränderliche Anlagen zur Herstellung von Betonfertigteilen bekannt, die beispielsweise durch Aufbau auf einem Schiffsrumpf transportfähig sind. Es handelt sieh hier ebenfalls um geschlossene Anlagen, die nicht an beliebiger Stelle montiert und wieder demon- \ tiert werden können. ·
Der Bau von Fertighäusern, insbesondere.Mehretagenfertighäusern ist zur Zeit noch dadurch erschwert, dass die Fertigteile, zumindest w;enn man eine Dampf härtung anstrebt, nicht auf der Baustelle vorgefertigt werden können, vielmehr die Fertigung in einem Werk und der Transport der Fertigteile zur Baustelle erforderlich ist. Das stört, wenn es sich umgrosse Bauteile, wie Wände von Fertighäusern, handelt und stört insbesondere dann, wenn diese grossen Fertigteile aus Schwerbeton bestehen.
Wohl aus diesem Grunde werden insbesondere mehr' Familienhäuser im allgemeinen in Ort bauweise,, beispielsweise in Ortbeton durchgeführt. Das ist arbeitstechnisch aufwendig-: und auch- insofern nachteilig, als bei Frost im Winter der Bau eingestellt werden muss.
Die Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt, eine vorgefertigte und reihbare Zelle zu schaffen aus der auf. ein-
fache Weise ein Bedampfungstunnel für die Beschleunigung des Abbindens auch grosser Betonfertigteile.,, wie Wände von vorgefertigten Häusern auf einfache Weise herstellbar ist,■die aber dennoch transportfähig und folglich auf einer Baustelle montierbar bezw. demontierbar ist.
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte reihbare Zelle zum Beschleunigen des Abbindens von Betonfertigteilen.,, die mittels eines Fördermittels durch eine aus derartigen Zellen zusammengesetzten Tunnel geführt werden. Die Erfindung besteht darin, dass die Zelle eine auf der Strasse transportierbare Länge aufweist und durch einen oder mehrere Zwischenböden ausgesteift ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Be-. dampfungstunnel ohne Beeinträchtigung der Punktion verkürzbar ist, wenn Zwischenböden eingezogen werden, so dass die zu bedampfenden Formteile in mehreren Ebenen oder Etagen durch eine derartige· Zelle transportiert werden können, z. B. im Umlauf in einer Etage her. Dabei nutzt die.Erfindung gleichzeitig die so funktionell wesentlichen Zwischenböden in statischer Hinsicht zur Aussteifung aus. Es gelingt so transportierbare Zellen zu schaffen, die hinreichend steif sind,, um· alle Transportbeanspruchungen aufzunehmen, die beispielsweise auf einem Lastwagen oder als Anhänger leicht transportiert und auf der Baustelle unschwer montiert und wieder demontiert werden können. . "." .
Im einzelnen lässt sich die Erfindung - auf verschiedene Weise verwirklichen. So ist es für die Funktion der einzelen Zellen als Bedampfungstunnel zweckmässig, die Anordnung so zu treffen, dass Anschlußstutzen an der Zelle vorgesehen sind, über
_ 5 - ■■■.'.'■.."■'
welche die Dämpfversorgung erfolgt. Es lassen sich somit für jede Zelle unterschiedliche Bedampfungsverhältnisse einstellen. Vorrichtungen zum Regeln der relativen Luftfeuchtigkeit im Innenraum der Zellen sind auch im Rahmen der Erfindung zweckmassig.
Die Gestaltung der Fördermittel ist bei der erfindungsgemässen Zelle jedenfalls grundsätzlich beliebig. Insbesondere können in bekannter Weise als. Fördermittel'für die Fertigteile bezw. Formteile auf'Schienen fahrende Wagen dienen. Hier ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die die Schienen auf den Zwischenböden angeordnet sind und in Transportrichtung mit Gefälle verlaufen. Im übrigen empfehlt es sich, unter dem untersten Zwischenboden eine zumindest seitlieh geschlossenen Raum zu bilden., in dem ein Fördermittel zum Rücktransport der Fertigteilformen angeordnet ist, wenn ein solcher Rücktransport von Leerformen erforderlich ist.
Die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemässen Zelle ist ebenfalls weitgehend beliebig. Ein Vorschlag der Erfindung geht dahin s dass die Zellen in zweischaliger Bauwelse aus Stahlblech mit entsprechender Aussteifung hergestellt sind und zwischen die beiden Schalen eine Isolierung eingelegt ist. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind die Abschnitte aus Stahlbeton gefertigt und mit einer Isolierung versehen. ■■■.-".
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefasst darin zu sehen, dass bei Erfüllung aller Erfordernisse für eine technologisch einwandfreie Dampfhärtung dennoch die erfindungsgemässe Zelle im ganzen transportabel und leicht montierbar sowie demontierbar ist., so dass sie
-β -
unschwer auf die Baustellen aufgestellt werden kann.-Ein wesentlicher Vorteil besteht darin., dass die Betonfertigteile für die Herstellung von Fertighäusern nunmehr auf der Baustelle erstellt werden können., so dass mit der erfindungsgemassen vorgefertigten und reihbaren Zelle" auch im Winter bei Prost eine Fertigung un-< schwer verwirklicht werden kann. Darin liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung in Bezug auf die Probleme der Bauwirtschaft. . . . "
Einzelheiten werden anhand der Figuren ausführlicher erläutert. Es zeigen: "■_."-
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Anlage zur Herstellung von Betonfertigteilen auf Baustellen., bei der die kanalförmige Durchlauf-Trockenstation aus erfindungsgemassen im wesentlichen prismatischen stirn- ; seitig offenen vorgefertigten und gereihten Zellen aufgebaut ist, ■■--.-■
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. Ix
Fig. > entsprechend der Figur 2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemassen Anlage^
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Zelle mit einem Transportfahrzeug. ; -
Die in den Figuren dargestellte Anlage zur Herstellung von. Betonfertigteilen auf Baustellen weist eine Betonaufbereitungsanlage mit Füllstation 1.'auf-. Die Betonaufbereitungsanlage besteht aus den beiden Mischern 2y J und diesen zugeordneten Silos 4j5 sowie einem Sieb 6-. Der Füllstation ist eine kanal- ■_
förmige Durchlauftrockenstation 7 m^ Transporteinrichtungen 8 für die gefüllten Formen 9 nachgeschaltet, an die sich eine Entleerungsstation mit einer Vorrichtung zur Trennung der abgebundenen Betonfertigteile von den Formen 9 anschliesst. Die Durchlauftrockenstation 7 ist aus im wesentlichen prismatischen, stirnseitig offenen vorgefertigten Zellen mit eingebauten Förderböden 12 aufgebaut, die in der.Förderrichtung aneinandergereiht sind. Die Zellen 11 sind zumindest teilweise mit Änschlußstutzen 1> versehen und mit diesen, wie die Figur zeigt, über Schläuche 14 an eine Warmluft- oder Dampferzeugungsanlage 15 angeschlossen. Die Zellen sind mit Vorrichtungen l6, die strichpunktiert dargestellt sind, zur Regelung der Luftfeuchtigkeit versehen. Über Schotten 17 oder Rolladen ist die Durchlauftrockenstation 7 in eine Änwärmkammer A,, eine Hauptwärmkammer B und eine Abkühlkammer C unterteilbar und verschliessbar. Um den Verlust von- Heissluft oder . Dampf zu reduzieren, ist der Änwärmkamraer A/ eine weitere als Kammer ausgebildete und mit Schotten 17 oder Rollaaden verschliessbare Schleuse vorgeschaltet. Eine derartige Anordnung kann jedoch auch hinter der Abkühlkammer C verwirklicht werden, was in der Figur nicht dargestellt ist. Die Durchlauftrockenstation 1J ist in Transportrichtung der gefüllten Formen 9 mit Gefälle angelegt. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, 1st die Transporteinrichtung 8 auf den" Zwischenboden dadurch verwirklicht worden, dass auf diesen Schienen 8a befestigt sind, auf denen Wagen 8b für die Formen 9 laufen. Unter den Zwischenböden 12 ist eine Transporteinrichtung 18 zur Rückbeförderung der Formen 9 vorgesehen,. Diese Transporteinrichtung 18 besteht im Ausführungsbeispiel aus Schienen l8a zwischen denen ein Vorzieher;l8b . . '
angeordnet ist. Nach der Figur 2 ist die Zelle 11 aus Stahlbeton 19 gefertigt und innenseitig mit einer Isolierung 2o versehen.
Die Figur 5 zeigt, dass die Zellen 11 aus doppelwandigen Stahlblechen 21 mit einer entsprechenden Aussteifung 22 aufgebaut und zwischen die Stahlbleche 21 die Isolierung 2o angeordnet ist. Nach den Figuren 2 und 3 sind die ZeI- len 11 über Spindeln 2J gegen den Boden 24 abstützbar und mit abnehmbaren Rädern 25 versehen. Vor und hinter der Durchlauftrockenstation sind.Hubmittel 26 zum Beschicken und Entnehmen der. Formen 9 i*1 vuiä- aus den einzelnen Zwischenböden 12 vorgesehen. Im Bereich der Hubmittel 26 sind die Zulaufschienen 27 für die Zwischenböden 12.seitwärts . ausschwenkbar und zu diesem Zweck mit entsprechenden Kontergewichten versehen. Die Vorrichtung Io zur Trennung der Formen von den Betonfertigteilen 28 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Hydraulikpresse. Wie die Figur 1 zeigte ist die Betonaufbereitungsanlage in einem Zelt 29 untergebracht und dieses an" die Durchlauftrockenstation 1J-angeschlossen. . . .. . -
Die erfindungsgemässe Anlage arbeitet folgendermassen:
Vor der Betonaufbereitungsanlage werden die Formen 9.» die sich auf dem Wagen 8a befinden, gesäubert, bewehrt und erhalten die erforderliche Installationen für die elektrischen Anlagen, Bewässerung und Kanalisationsleitungen, Belüftungsund Entlüftungssteine, Türzargen und Fenster werden elnge- ■ legt und Aussparungen für Türen und Fenster durch Abdecken
oder Einlegen von Formstücken gesichert. Anschliessend werden die Formen über die Hubvorrichtung- 26 angehoben und der Füllstation 1 unter dem Mischer 2 zugeführt. Da den gehobenen Formen 9 die durchlaufenden Schienen 8a im Wege sindj werden die Schienen durch eine Hebevorrichtung mit Kontergewichten seitlich ausgeschwenkt und sobald die Formen 9 durchgeschoben sind,, wieder eingeschwenkt.
Unter dem Mischer 1 wird die Leichtbetonfüllung in die Form 9 eingeführt. Anschliessend läuft die Form zum Mischer 3 und erhält an dieser Stelle die Schwerbetonfüllung bezw. den fertigen Aussenputz. Die Form 9 läuft dann unter ein Rüttelsieb 6, um den Kratz- oder Steinputz zu erhalten. Dieser wird anschliessend mit seiner halben Kornstärke in. die frische Mischung eingewalzt. Es- besteht jedoch auch die Möglichkeit 3 an dieser Stelle die Betonfertigteile mit Mosaiken zu belegen. Nachdem jeweils drei Formen fertigge-. gössen worden sind, laufen dieselben gleichzeitig in die Schleuse D. ein. Da die Schienen 8a mit Gefälle angelegt sind., ist für die Fortbewegung der Wagen 8b kein besonderer Antrieb erforderlich. Anschliessend durchlaufen die Formen die durch die Schotten YJ oder Rolladen ist im Ausführungsbeispiel ein elektrisch betriebener Antrieb vorgesehen., der gleichzeitig eine Handkurbel zur Handbetätigung, aufweist. Die Anwärmkammer steht unter einem geringen Überdruck von etwa Oj5 atü und weist eine Temperatur von 2o bis 4o C auf. In der Haupttrockenkammer B wird mit einem etwas, grösseren Druck gearbeitet und auch die Temperatur ist in dieser auf 65 bis 8o gesteiegert worden.. In der nachgeschalteten Abkühlkammer sinkt die Temperatur wiederum auf 2o bis Ko 0C ab. Die Durchlaufzeit für diese drei Kammern beträgt im
fi/s
- Io -
Mittel etwa 7 Stunden. Die Hydraulikpresse Io entfernt am Ende der Anlage die Betonfertigteile aus den Formen 9· Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, werden .die Betonfertigteile von einem Autokran j52 ergriffen und an einen nichtgezeichneten Turm-Drehkran weitergegeben oder gelagert. Anschliessend ergreift eine weitere Hubvorrichtung 26 den Formkasten 9 mit seinem Wagen 8b und setzt diesen auf die unter den Zellen Il befindlichen Schienen 8a ab, worauf er über den Vorzieher l8b in die Ausgangstellung zurückbefördert wird. Die einzelnen Zellen 11 weisen zweckmässig eine Länge von vier bis sechs Metern auf und können somit in einfacher Weise als Anhänger transportiert werden. An der Baustelle werden die Spindeln 2J ausgefahren und stützen die Zellen 11 gegen den Boden 24 ab. Nach dem Entferner der Räder 25 werden die Zellen 11 wieder auf den Boden 24 gesenkt. Es besteht Jedoch auch die Möglichkeit., wie die Figur 4 zeigt, dass die Zellen 12 mit Äufhängemitteln J>6 und/oder Abstützmitteln versehen sind, und mit diesen an eine heb- und senkbare Brücke j4 eines Transportfahrzeuges 55 angeschlossen sind. -..-...
S chutzansprüche

Claims (1)

  1. RA. ÜÖ7.856**4.1; 64,
    Schutzansprüche
    1) Vorgefertigte reihbare Zelle zum Beschleunigen des Abbindens von "Bei7önfer-t4gteilen, die mittels eines Fördermittels durch einen aus derartigen "Zellen-zusammengesetzten Tunnel geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die "-^ , Zelle (11) durch einen oder mehrere Zwischenboden (12') aus- "* gesteift ist.
    2) Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß Anschlußstutzen (1j) vorgesehen sind, über welche die DampfVersorgung erfolgt.
    5) Zelle nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der als Fördermittel für die Fertigteile auf Schienen fahrende Wagen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen auf den Zwischenböden (12) angeordnet siind und in Transportriehtung mit Gefälle verlaufen.
    4) Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem untersten Zwischenboden (12) ein zumindest seitlich geschlossener Raum (18) zum Rücktransport der Fertigteilformen (9) gebildet ist.
    5) Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zweischaliger Bauweise aus Stahlblechen (21) mit entsprechender Aussteifung (22) hergestellt ist und zwischen die beiden Schalen eine Isolierung .(2O)-eingeigt ist.
    — 2 —
    nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, duuren ge. W ^ auB Stahlbeton 09) SefertiSt
    fcenn^l,
    einer Isolierung (20) versehen ist
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
    Hinweis: Diese Unterlege {Beschreibung und Schufronspr.) ist die iutefzf elngerefchfe; sie welch* von der fassung der ursprünglich eingereichten Unteriogen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung Ist .nicht-# Die urspröngfich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohm *i -eines reoWiichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Anfrag werden hiervon ouch Fotokoptoi«iifc· :<»>=- negof/Ve fit den übitehen Reisen geliefert . „ ~ Deutsches Poien'urni,
DE196247880 1962-01-20 1962-01-20 Vorgefertigte reihbare Zelle zum Beschleunigen des Abbindens von Betonfertigteilen Expired DE1887648U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006051045A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Erich Kastner Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus aushärtbarer Gießmasse
EP3892429A1 (de) * 2019-04-07 2021-10-13 Herrenknecht Aktiengesellschaft Härteanlage zum härten eines betontübbings eines tunnelausbausystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006051045A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Erich Kastner Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus aushärtbarer Gießmasse
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