DE836855C - Verfahren zur Herstellung von Silos - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silos

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DE836855C
DE836855C DEL6595A DEL0006595A DE836855C DE 836855 C DE836855 C DE 836855C DE L6595 A DEL6595 A DE L6595A DE L0006595 A DEL0006595 A DE L0006595A DE 836855 C DE836855 C DE 836855C
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DE
Germany
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wall elements
foundation
wall
shoe
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Expired
Application number
DEL6595A
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English (en)
Inventor
Christen Larsen
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/26Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
    • E04H7/28Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials composed of special building elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Silos l iegenstand der Urfindung ist ein `.ei-fahi-en zum Ilei-stelleii von -Silos. die aus senkrechten Wandelenienteii aus Stahlbeton zusammengesetzt sind, %"-elclie auf einem Fundament ruhen.
  • Die Erfindung bezweckt, das Bauverfahren so zu gestalten, daß die Aufstellung der Wandelemente auf (lern Fundament und sowohl der vorläufige gegenseitige Zusammenhalt der Elemente als auch die schließliche Verbindung zwischen denselben auf besonders einfache und praktische Weise und mit (lein geringstm<iglichen' Kostenaufwand erfolgen kann, und zwar derart, daß gleichzeitig eine fertige Konstruktion der erforderlichen Festigkeit und einer ansprechenden äußeren Gestaltung erhalten wird. Um (lies zu erreichen, geht man erfindungsgederart vor. (laß eine Anzahl von Wandeletnenm ä ß ten mit aus ihren Längsrändern seitlich herausragenden in gegenseitigem Abstand nacheinander durch Verschwenkcii aus waagerechter oder schräger Lage in die erforderliche senkrechte Stellung auf das Fundament aufgesetzt, durch Festspannen von die Abstände überbrückenden Verschalungen sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite miteinander verbunden werden und anschließend die Zwischenräume mit Beton ausgegossen werden.
  • -%Zan erreicht hierdurch einerseits,daß dieWa.ndelemente,nachdem sie in möglichst einfacher Weise aufgestellt worden sind, allein mit Hilfe der Verschalungen, die sowieso bei dem nachfolgenden Betonieren benutzt werden sollen, zu einer festen und selbsttragenden Konstruktion miteinander verbunden sind. Andererseits wird durch einfaches Ausbetonieren der Hohlräume, die zwischen benachbarten Wandelementen und den an den letzteren festgespannten Verschalungen gebildet werden, eine -zuverlässige Verbindung zwischen den Elementen erreicht. Denn nach dem Erhärten des in die genannten Hohlräume eingefüllten Itetons bildet die sich übergreifende Bewehrung eine Ringbewehrung. @velche die in der Unifangsriclitung des Silos entstehenden Zugspannungen aufnehmen kann. Trotzdem der Silo aus Einzelelementen mit Ortlwton in den Fugen aufgebaut wird, stellt er daher praktisch eine einheitliche Stalilbetonkonstruktion dar.
  • Das Verfaihren hat weiter den Vorteil, daß die .Aufstellung der Wandelemente nicht besonders genau sein muß, weil die Zwisclienrätitne zwisclteti den Elementen mit Ortheton ausgefüllt «erden.
  • Besonders zweckmäßig werden Wandelemente mit flach U-förmigem Querschnitt verwendet. Im Vergleitii mit einer Konstruktion aus nicht profilierten Elementen wird hierdurch eine -Material-und Gewichtsersparnis erreicht, weil nicht profilierte Elemente, um ,das Betonieren der Zwischenräume in der erforderlichen Stärke zu ermöglichen, in größerer Stärke als durch die Festigkeitsansprüche bedingt ,hergestellt werden müßten.
  • Eine weitere Vereinfachung des 13ativ:rfa'lirens kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß die Aufstellung ,der Elemente mittels eines um eine senkrechte Achse drehbaren Hebepfostens vorgenommen wird, mit dem eine Gleitfläche verbunden ist, die das untere Ende der Elemente nach unten führt. Hierdurch wird erreicht, daß die Elemente bei dem nachüinander erfolgenden Aufstellen auf einfache Weise unmittelbar in die gewollte gegenseitige Stellung gebracht werden können, indem nach der Aufstellung eines Elementes der Hebepfosten zum Aufstellen des @benac'libarten Elementes um einen der Elementteilung entsprechenden Winkel gedreht wird. Im Fundament bzw. in einer darauf angebrachten Platte können Löcher zum Einstecken eines die richtige Winkellage des Hebepfostens sichernden Stiftes od. dgl. vorgesehen sein.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt Fig. i ein Wandelement zur Herstellung eines Silos durch das -erfindungsgemäße Verfahren in Innenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Element nach Fig. i mit Anschluß an das Nachbarelement, Fig.3 das Aufstellen eines Elementes auf dem Fundament mittels eines Hebepfosten und Fig.4 einen waagerechten Schnitt durch den fertigen Silo.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden zur Herstellung eines Silos längliche, im Querschnitt U-förmige Wandelemente i benutzt, die an beiden Seiten mit den Flanschen 2 versehen sind, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich. Das Element i besteht aus Beton mit Längsbewehrungsstäben 3 und der Querbewehrung 4. Im fertigen Behälter verlaufen die Längsbewehrungsstäbe senkrecht, während die Querbewehrung 4. in der Umfangsrichtung des Silos verläuft. Von der Querbewehrung 4 ragen Schlaufen 5 seitlich über die Elemente hinaus.
  • Fig.3 veranschaulicht, wie ein Element nach Fig. i und 2 auf einem Fundament 6 errichtet wird, das vorher auf dem Boden der Baugrube 7 !hergestellt wurde. Es wird hierzu ein Hebepfosten 8 benutzt, der um eine senkrechte Achse drehbar ist und mit dem ein Rahmen 13 verbunden ist. Dieser trägt eine senkrechte Schiene g. welche eine Gleitfläche darstellt, längs der das untere Ende des Elements i auf das Fundament hinuntergleiten kann. Vorzugsweise ist am unteren Ende der Schiene g ein auf dem Fundament in der Umfangsrichtung rollbarer Schuh 14 angeordnet. auf den das Element i mit seinem unteren Ende abgesetzt wird, und mittels dessen das Element durch Drehung des Pfostens 8 mit dein Rahmen 13 in die gewollte Lage gebracht wird. Hierdurch ist es möglich, sämtliche Elemente i an der gleichen Stelle durch die Hebevorrichtung zu übernehmen, so daß die Elemente z. B. von einem feststehenden Lastwagen 15 aus Tiber eine höhenverstellbare Rolle 16 unmittelbar auf das Fundament 'herabgesenkt werden können. Die weitere Beförderung eines jeden Elementes bis zu der jeweils gewünschten Stellung erfolgt dann durch Drehung des Hebegerüstes. Danach kann das untere Ende ,des Elements einfach über die Kante des Schuhs 14 geschoben werden, so @daß es an der richtigen Stelle auf dem Fundament aufsitzt. Die Winkellagen des Drehgerüsts, in denen die Elemente auf das Fundament abgeladen werden sollen, können durch den Zapfen 17 fixiert werden, der in eine Anzahl von Löchern im Fundament bzw. in einer darauf angebrachten Platte eingreifen kann.
  • Benachbarte Wandelemente i werden mittels Verschalungen io (Fig. 2) miteinander verbunden, die die Zwischenräume zwischen den Elementen sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite überbrücken und z. B. mittels Formklappen i i festgehalten werden. Sobald drei Elemente in der beschriebenen Weise aufgestellt und miteinander verbunden worden sind, können sie selbst stehen, so daß während des restlichen Teils der Bauarbeiten keine vorläufigen Absteifungen mehr erforderlich sind.
  • Wenn sämtliche Elemente aufgestellt und mittels Verschalungen miteinander verbunden sind, wird in die zwischen den Elementen i und den Verschalungen io gebildeten Hohlräume Beton eingeschüttet. Der Beton kann von oben eingeschüttet werden, indem z. B. jeweils bis zu einer Höhe von i m eingefüllt und danach sorgfältig gestampft wird. Mittels der auf den Elementen i seitlich herausragenden sich überschneidenden Schlaufen 5 wird für die Übertragung von Zugspannungen in der Umfangsrichtung des Silos von Element zu Element gesorgt, so daß der Silo praktisch als eine monolitische Konstruktion angesehen werden kann. Um die Übertragung von Zugspannungen durch die Schlaufen noch besser zu sichern, können gegebenenfalls vor dem Betonieren der Hohlräume senkrechte Bewehrungsstäbe durch die Schlaufen eingeführt werden.
  • Die Querlaewehrung 4 kann auch in anderer Weise aus den Elementen i seitlich herausragen, z. B. als Haken oder als dünner Kammstahl. Gewünschtenfalls kann nnan eine zusätzliche Querbewehrung anordnen, wie hei 12 in Fig.2 angedeutet.
  • Die Elemente i können auch als vorgespannte Bauglieder hergestellt werden. In diesem Falle dienen die Längsbewehrungsstähe, die sonst insbesondere eine Transport- und Montagebewehrung darstellen, als Vorspannglieder. Zweckmäßig werden dabei sämtliche Elemente oder einige davon in ihrer Verlängerung hintereinanderliegend hergestellt.
  • In einem der Elemente i kann eine Türöffnung 13 vorgesehen sein. Falls man wünscht, aus den gleichen Elementen einen Silo mit größerem oder kleinerem Durchmesser zu bauen, so ist dies ohne weiteres möglich. Man braucht nur eine entsprechende Anzahl von Elementen mit dem in seiner Länge entsprechend eingestellten Rahmen 13 der Hebevorrichtung aufzustellen.
  • Die Elemente können unten mit waagerecht aus ihnen herausragenden Bewehrungsenden und die Bodenfläche mit senkrecht aus ihr herausragenden Bewehrungen versehen sein, wodurch eine gute Verbindung des Behältermantels mit dem Boden ermöglicht wird.
  • Wünscht man einen konischen Silo, können die Elemente trapezförmi; gestaltet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Silos aus senkrechten nebeneinander auf ein Fundament aufgesetzten Wandelementen aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Wandelementen mit aus ihren Längsrändern seitlich herausragendenBewehrungsen.den ingegenseitigem Abstand nacheinander durch Verschwenken aus waagerechter oder schräger Lage in die erforderliche senkrechte Stellung auf das Fundament aufgesetzt; durch Festspannen von die Abstände überbrückenden Verschalungen sowohl auf @derAußenseite als auch auf der Innenseite miteinander verbunden werden und' anschließend die Zwischenräume ausbetoniert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ,die Verwendung von Wandelementen von U-förmiger Querschnittsform.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente mittels eines um eine senkrechte Achse drehbaren Hebegerüstes aufgestellt werden, mit dem eine etwa in der Umfangslinie der zu errichtenden Silowand liegende Gleitfläche zur Führung der unteren Enden der Wandelemente verbunden ist.
  4. 4. Verfalhren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente zunächst auf einen an -dem unteren Ende der Gleitfläche angeordneten rollbaren Schuh aufgesetzt, dann durch Drehen des Hebegerüstes um seine senkrechte Drehachse in die jeweils erforderliche Winkelstellung gebracht und anschließend von ,dem Schuh ab und auf,das vorbereitete Fundament aufgesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente von einem feststehenden Lastwagen über eine höhenverstellbare Rolle unmittelbar auf das Hebegerüst in einer bestimmten Lage des letzteren herabgesenkt werden.
DEL6595A 1949-12-16 1950-12-09 Verfahren zur Herstellung von Silos Expired DE836855C (de)

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DK836855X 1949-12-16

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DE836855C true DE836855C (de) 1952-04-17

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038743B (de) * 1955-06-01 1958-09-11 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Herstellen duennwandiger Behaelter aus Spannbeton und nach diesem Verfahren hergestellter Behaelter
DE974047C (de) * 1953-05-17 1960-08-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zur Montage eines grossen Kugelbehaelters
DE1129674B (de) * 1959-11-24 1962-05-17 Ilia Doganoff Dr Ing Stahlbetonkuehlturm, dessen Mantel im wesentlichen aus Fertigteilen besteht
DE3532999A1 (de) * 1985-09-16 1987-04-23 Hirsch Josef Dipl Ing Fh Montageschalung zur herstellung von sechs- oder zwoelfeckigen stahlbetonbehaeltern aus fertigteilwaenden

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DE974047C (de) * 1953-05-17 1960-08-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zur Montage eines grossen Kugelbehaelters
DE1038743B (de) * 1955-06-01 1958-09-11 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Herstellen duennwandiger Behaelter aus Spannbeton und nach diesem Verfahren hergestellter Behaelter
DE1129674B (de) * 1959-11-24 1962-05-17 Ilia Doganoff Dr Ing Stahlbetonkuehlturm, dessen Mantel im wesentlichen aus Fertigteilen besteht
DE3532999A1 (de) * 1985-09-16 1987-04-23 Hirsch Josef Dipl Ing Fh Montageschalung zur herstellung von sechs- oder zwoelfeckigen stahlbetonbehaeltern aus fertigteilwaenden

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