DE892236C - Zellensilo od. dgl. aus Formstuecken - Google Patents

Zellensilo od. dgl. aus Formstuecken

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Publication number
DE892236C
DE892236C DET680D DET0000680D DE892236C DE 892236 C DE892236 C DE 892236C DE T680 D DET680 D DE T680D DE T0000680 D DET0000680 D DE T0000680D DE 892236 C DE892236 C DE 892236C
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DE
Germany
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fittings
individual
cells
molded pieces
abutment surfaces
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Expired
Application number
DET680D
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dipl-Ing Thiele
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/26Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
    • E04H7/28Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials composed of special building elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Zellensilo od. dgl. aus Formstücken Die Erfindung bezieht sich auf einen Zellensilo od. dgl. aus Formstücken.
  • Bei einer bekannten Eckverbindung für Silos mit Wänden aus Eisenbetonbohlen und mit Eisenbetonsäulen als Eckpfosten. sind in den Bohlen Rundeisen verankert, die als U-förmige Bügel an den Stirnecken der Bohlen so weit herausragen, daß sie nach Einbau der Wandbohlen einander übergreifen und dabei ein Viereck einschließen, in dessen Ecken lotrechte Bewehrungseisen angeordnet werden, um die die Bügelenden herumgebogen werden. In den einzelnen Bohlen sind weiterhin an den Stirnenden Querlöcher ausgebildet, durch die hindurch Ringbewehrungen aus Rundeisen gezogen werden, welche unter Verwendung zusätzlicher Bewehrungseisen miteinander. verbunden werden. Das Ganze wird dann eingeschalt und mit Beton vergossen, so daß an den einzelnen Ecken Eisenbetonsäulen entstehen.
  • Ferner ist es bekannt, Tanks, Türme oder andere Behälter aus einer Mehrzahl von geschlossenen kreisförmigen, aus Eisenbeton bestehenden Formstücken aufzubauen. Weiterhin ist es bekannt, zur Herstellung von Blechbehältern für Getreide, Grünfutter od. dgl. Blechmäntel zu verwenden, die übereinander angeordnet und fest miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Kombination der Verwendung an sich bekannter Rohrschüsse oder schachtringartiger, ringsum geschlossener Formstücke od. dgl. mit einer an sich bekannten Verbindungsweise von Formstücken, bei welcher die Formstücke Stoßflächen aufweisen, aus denen Bewehrungseisen hervorstehen und bei der die einzelnen Formstücke mit ihren äußeren Stoßflächen gegenüberliegend im Abstand voneinander angeordnet und die vorstehenden Bewehrungen, gegebenenfalls unter Verwendung weiterer Bewehrungen, untereinander vereinigt und dann die Zwischenräume zwischen den Stoßflächen mit Zement ausgefüllt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden unter Verwendung einer solchen Verbindungsart der Formstücke an sich bekannte schachtringartige, ringsum geschlossene Formstücke od. dgl. verwendet und derart über- bzw. nebeneinandergebaut, daß die einzelnen' Formstücke reihenweise etwa im Abstand der Breite bzw. der Länge eines Formstückes und diejenigen benachbarter Reihen auf Lücke gesetzt werden.
  • Für die Durchführung der Erfindung werden vorzugsweise rechteckige oder quadratische Formstücke verwendet. Diese können auch eine andere polygonale Form, wie Stichgeck, Achteck, haben oder rumid, oval oder elliptisch nusgebild'et sein.
  • Zweckmäßig werden die einzelnen Formstücke an denjenigen Stellen, an welchen sie mit benachbarten Formstücken verbunden werden sollen, mit verhältnismäßig breiten Stoßflächen versehen, aus welchen die Bewehrungseisen zur Verbindung mit den Bewehrungseisen der benachbarten Formstücke hervorragen.
  • Die Zahl und Form der aus den Stoßflächen hervorstehenden Bewehrungseisen ist je nach der Größe des herzustellenden Bauwerks und der aufzunehmenden Kräfte entsprechend zu wählen. Zweckmäßig werden diese Bewehrungseisen als U-förmige, an ihren Enden offene Bügel ausgebildet, die senkrecht oder schräg aus den Stoßflächen vorstehen, und in an sich bekannter Weise mit zwischen den gegenüberliegenden Stoßflächen der Formstücke angebrachten Zwischenbewehrungen, vorzugsw,ei.se senkrecht,stehenden Bewehrunigseis,°#n, durch Umbiegen verbunden werden, so daß zwischen deri einzelnen Formstücken an den Stoßflächen ein Eisengerüst entsteht, das dann eingeschalt und vergossen wird.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung können zwecks Zusammensetzung des aus Zellen aufzubauenden Bauwerks die Formstücke reihenweise so nebeneinandergelegt werden, daß ihre Diagonalen in gleichen senkrechten Ebenen liegen. Durch eine solche Anordnung der einzelnen Formstücke mit Aufbau der Zellen werden durch die Außenwandungen der einzelnen Zellen weitere Zwischenzellen gebildet, ohne daß zum Aufbau. dieser Zwischenzellen weiteres Material notwendig ist.
  • Der praktische Aufbau von Zellensilos aus Formstücken gemäß der Erfindung kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden: Über die ganze Grundfläche des herzustellenden Bauwerks oder über einen Teil der Grundfläche werden die einzelnen Formstücke nebeneinandergelegt und auf die vorbeschriebene Weise unter Verwendung der zusätzlichen Bewehrungseisen miteinander vereinigt; dann werden die Zwischenräume an den Stoßflächen eingeschalt und vergossen und schichtenweise hochgebaut.
  • Man kann auch mit mehreren Schichten hochgehen und erst nach Herstellung einer bestimmten Anzahl von Schichten oder nach Fertigstellung der Zellen die Vereinigung und ,das Vergießen vornehmen. .
  • Es können aus den einzelnen Formstücken zunächst ganz oder zum Teil eine Zelle oder mehrere nebeneinanderliegende Zellen hochgebaut werden, und tdann erfolgt idie Vereinigung ider einzelnen Formstücke, das Einschalen und Vergießen..
  • Es ist nicht erforderlich, in gleichmäßigen Schichten hochzugehen, sondern man kann auch an einzelnen Stellen, wo es aus werktechnischen Gründen angezeigt scheint, hochbauen und dann andere benachbarte Zellen nachführen.
  • Dadurch, daß an den Außenwandungen der einzelnen Formkörper und damit an den Außenwandungen der einzelnen Zellen verhältnismäßig breite Stoßflächen ausgebildet sind, welche den Stoßflächen benachbarter Formstücke bzw. Zellen gegenüberliegen, wird nach der Vereinigung der Bewehrungen und dem Einschalen und Vergießen eine innige Verbindung zwischen den einzelnen Zellen ohne die Verwendung großer Eisenmengen erreicht und damit ein Bauwerk geschaffen, das in statischer Hinsicht eine gute Festigkeit besitzt. Die besondere Anordnung der einzelnen Formstücke zueinander, entweder mit ihren Diagonalen in gleichen senkrechten Mittelebenen oder die Anordnung der reihenweisen Zellen mit dazwischenliegenden, auf Lücke liegenden Zellen, schafft an dem herzustellenden Bauwerk ohne viel Materialaufwand eine große Anzahl von Einzelzellen.
  • In der Zeichnung sind -Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Fig. i zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines Formstückes der Erfindung in Gestalt eines viereckigen Schachtringes mit vorstehenden Bewehrungsei gen ; Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Kanten zweier Formstücke mit den Stoßflächen, den Bewehrungen, der Einschalung und der Füllung; Fig. S zeigt schematisch eine Ausführungsform der reihenweisen Anordnung von einzelnen Zellen, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform; Fig.5 zeigt schaubildlich einen Längsschnitt durch ein gemäß der Erfindung hergestelltes Bauwerk.
  • Es bezeichnet i ein einzelnes Formstück, das nach Art eines Schachtringes hergestellt ist und das bei der dargestellten Ausführungsform quadratischen Querschnitt besitzt. Ein solches Formstück wird an der Baustelle oder an einem in der blähe befindlichen Fabrikationsplatz in Stahlschalung aus Eisenbeton in an sich bekannter Weise hergestellt. Das Formstück i ist an seinen Ecken jeweils mit verhältnismäßig, breiten Stoßflächen z versehen, und aus diesen Stoßflächen ragen Eisenbewehrungen 3 vor, die bei der Herstellung des Formstückes i teilweise in den Beton eingebettet werden. Diese einzelnen Bewehrungen 3 können zweckmäßig als U-förmige Winkel ausgebildet sein, welche jeweils in der Längsrichtung der zusammenstoßenden Seitenwandungen des Formstückes, r vorragen. Die Größe der herzustellenden Formstücke entspricht der Größe des zu erstellenden Bauwerks.
  • Die einzelnen Formstücke i werden durch einen Kran versetzt und in gewünschter Anordnung am Bauwerk nebeneinandergelegt, derart, daß die Stoßflächen zweier benachbarter Formstücke einander gegenüberliegen, sich aber in einem bestimmten Abstand voneinander befinden, wie aus Fig. z ersichtlich ist. An diesen Stoßflächen stehen dann die einzelnen Bewehrungseisen 3 aus den Stoßflächen a hervor. Die vorstehenden Eisenbewehrungen 3 werden nun um senkrechte Bewehrungseisen 4 herumgebogen, so daß die Bewehrungseisen der einzelnen Formstücke über diese weiteren Bewehrungseisen 4 miteinander verbunden sind. Der Zwischenraum zwischen den Stoßflächen wird dann eingeschalt, wie bei 5 angedeutet, und das Ganze mit Beton vergossen. Die Leitungen für die gegebenenfalls notwendige Belüftung der einzelnen Zellen werden in üblicher Weise beim Herstellen der Formstücke ausgespart.
  • Zwei Ausführungsformen, bei welchen die einzelnen Formstücke in verschiedener Weise nebeneinander angeordnet sind, sind in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben. Gemäß Fig.3 sind die einzelnen Formstücke i derart reihenweise verlegt, daß ihre Diagonalen jeweils in gleichen senkrechten Ebenen 6, 7, S, 9 usw. verlaufen, wobei die Stoßflächen der einzelnen Formstücke wiederum. einander gegenüberliegen. Durch die reihenweise Anordnung der Formstücke mit ihren Diagonalen in gleichen senkrechten Ebenen werden zwischen den Außenwandungen von je vier Formstücken (bei Verwendung von rechteckigen oder quadratischen Formstücken) jeweils neue Zwischenzellen gebildet, die mit den Bezugszeichen io, i i usw. versehen sind. Diese Zwischenzellen entstehen, ohne daß zu ihrer Herstellung zusätzliches Baumaterial verwendet werden mußte.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die einzelnen Formstücke reihenweise etwa im Abstand der Länge bzw. der Breite der einzelnen Formstücke voneinander angeordnet, und die Formstücke benachbarter Reihen sind jeweils auf Lücke gesetzt, so daß eine schachbrettartige Anordnung der Formstücke entsteht. Auch bei dieser Ausführung liegen die einzelnen Stoßflächen benachbarter Formstücke einander gegenüber, so daß sie auf die vorgeschilderte Art und Weise vereinigt werden können. Weiter entstehen bei dieser Ausführungsform reihenweise zwischen den einzelnen, aus Formstücken aufgebauten Zellen weitere Zwischenzellen, ohne daß ein Aufwand von weiterem Baumaterial benötigt wird. Bei der schachbrettartigen Anordnung der einzelnen Formstücke entstehen an den Rändern des Bauwerks einzelne offene Zellen mit drei Seitenwandungen, welche mit den Bezugszeichen 12, 13 usw. versehen sind. Die vierte offene Seite kann idann durch . einfache Betonwände 14, 15 usw. mit den anliegenden Formstücken verbunden wenden, wobei, .dlie Möglichkeit gegeben ist, idie aus den Formstücken an den Kanten vorstehenden Bewehrungseisen zur Befestigung der Betonwände mitzuverwenden.
  • Zur Fertigstellung des Bauwerks kann man auf verschiedenartige Weise vorgehen. Beispielsweise ist es möglich, zunächst das ganze Bauwerk im Fundament herzustellen, indem die einzelnen Formstücke entweder auf die in Fig. 3 oder 4 dargestellte Art und Weise oder auf eine andere Weise vexsetzt werden, so daß eine fertige Lage des Bauwerks aus Formstücken vorliegt. Dann können weitere Schichten auf die einzelnen Formstücke aufgebaut werden, wobei die Möglichkeit gegeben ist, entweder die Formstücke der einzelnen Schichten jeweils vorher auf die oben beschriebene Art und Weise durch Vereinigung der Bewehrungseisen miteinander zu verbinden und dann auszugießen oder aber zunächst in mehreren Schichten hochzuarbeiten und dann die Bewehrungseisen miteinander zu verbinden und zu vergießen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die einzelnen Zellen, z. B. zwei benachbarte Zellen, hochzubauen und diese insgesamt miteinander zu vereinigen, einzuschalen und zu vergießen.
  • Man kann jedoch an einzelnen Stellen, an denen es angebracht ist, hochbauen und andere Stellen nachführen. Eine solche Aufbauweise ist in Fig. 5 der Zeichnungen schematisch dargestellt. Aus dieser Zeichnung ist ers,ichtlieh, idaß bereits eine Mehrzahl von Zellen. schichtweise hochigelbaut worden ist unid daß auf diese hochgebauten Zellen weitere Formstücke aufgebaut werden, die dann miteinander vereinigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zellensilo od. dgl. aus Formstücken, die äußere Stoßflächen aufweisen, aus denen Bewehrungseisen hervorstehen und bei dienten @die einzelnen Formstücke der benachbarten Silos mit ihren äußeren Stoßflächen einander gegenüberliegend im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die vorstehenden Bewehrungen derselben gegebenenfalls unter Verwendung weiterer Bewehrungen untereinander vereinigt und dann die Zwischenräume zwischen den Stoßflächen mit Zement ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte schachtringartige, ringsum geschlossene Formstücke im Abstand nebeneinander und reihenweise auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DET680D 1940-03-12 1940-03-12 Zellensilo od. dgl. aus Formstuecken Expired DE892236C (de)

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DE (1) DE892236C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186584B (de) * 1960-07-08 1965-02-04 Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb Bunkeranlage fuer Giessereisand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1186584B (de) * 1960-07-08 1965-02-04 Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb Bunkeranlage fuer Giessereisand

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