DE3990874C2 - Selbsttragendes, miteinander zu verbindendes Schalungselement zum Gießen von Wandkonstruktionen - Google Patents
Selbsttragendes, miteinander zu verbindendes Schalungselement zum Gießen von WandkonstruktionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft selbsttragende, miteinander zu verbinden
de Schalungselemente zum Gießen von insbesondere Wandkonstruktio
nen und Konstruktionen anderer Art, wie es näher im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definiert ist.
Das Gießen von beispielsweise Fundamenten, Stützmauern, Mauern,
Straßenbelägen oder Dächern in Beton oder ähnlichen härtbaren
Füllstoffen durch Schalungselemente in Form von hölzernen
Schalungstafeln ist mühsam und zeitaufwendig. Die Schalungstafeln
sind schwer und unhandlich. Sie sind mit Kranfahrzeugen zu
transportieren und brauchen Verbindungselemente. Die notwendigen
Arbeitsoperationen schließen den Transport, die Errichtung,
Beseitigung, Ölung (Schmierung) und Lagerung der Tafeln ein.
Eine Fertigung von Ziegelblöcken und -elementen verlangt eine
aufwendige Behandlung im Werk, einen, kostspieligen Transport,
aufwendige Errichtung und umfangreiche Nachbehandlung.
Aus der NO-PS 46 428, der DE-OS 22 13 358, der DE-AS 16 84 357
und der US-PS 2 184 714 ist weiterer Stand der Technik bekannt.
Die NO-PS 46 428 offenbart eine Pfahlverkleidung, bestehend aus
hohlen Sektionen, welche miteinander verbunden werden können. Im
wesentlichen bedingt durch die Konstruktion der Verbindungsele
mente der Verkleidung kann die Pfahlverkleidung - bei einem
Einsatz als Schalung - nur für das Gießen voneinander getrennter
Ständer verwendet werden. Das Gießen durchgängiger Wände oder die
Bewehrung unter Verwendung waagerecht und/oder diagonal verlau
fender Bewehrungsstäbe dagegen ist nicht möglich. Aus dieser
technischen Lösung ist die Verwendung zusammenwirkender Kopp
lungselemente, wie in fest zusammenhaltenden Eingriff miteinander
gebracht werden können, zwischen benachbarten Sektionen oder
Elementen bekannt.
Die DE-OS 22 13 358 beinhaltet ein flexibles, verstärktes
Schalungstuch, das nicht selbsttragend, sondern in Verbindung mit
geeigneten Holzwänden einzusetzen ist, die an den Enden aufzu
stellen sind. Damit weist diese technische Lösung im wesentlichen
dieselben Nachteile wie Schalungsplatten- oder -tafelelemente
auf.
Weiter offenbart die DE-AS 16 84 357 ebenfalls eine flexible,
verstärkte, nicht selbsttragende Schalung, die in zu verbindende
Abschnitte geteilt ist, welche untereinander durch Verbindungs
elemente verbunden werden können, welche in festen Eingriff
miteinander gebracht werden. Dieses Schalungssystem gestattet
nicht das Gießen durchgehender Wände und verbietet außerdem die
Anbringung sich kreuzender Bewehrungsstäbe.
Die US-PS 2 184 714 betrifft kein Schalungselement, sondern
vorgefertigte Stahlbetonelemente. Werden diese Betonelemente oder
-blöcke für Bauzwecke verwendet, so werden Verriegelungsstäbe
eingesetzt, um benachbarte Betonblöcke im fertigen Bauwerk in
ihrer Position zu halten.
Aus der WO 81/01722 sind Schalungsbauteile bekannt, wobei eine
Vielzahl von miteinander verbindbaren Schalungsbauteilen gezeigt
ist, die dünnwandig ausgebildet und mit Öffnungen versehen sind,
wobei die Öffnungen in den Seitenwandabschnitten ausgebildet
sind und die verbleibenden Wandabschnitte benachbarter Bauteile
ineinandergreifen und so als Verbindungseinrichtung dienen. Die
Elemente können aus einem festen Blechmaterial mit gestanzten
Löchern oder aus einen mit einer Verkleidung verstärkten Ma
schengeflecht hergestellt sein. Die Elemente können aneinander
durch das Einschieben von Stangen verbunden werden, welche zwi
schen den überlappenden ineinandergreifenden Bandabschnitten
durchgeführt werden. Bei diesen Bauteilen ist von Nachteil, daß
das Ausfüllen derselben mit Beton aufwendig ist und sie schlecht
miteinander verbunden werden können.
Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird von einem Hohlbauele
ment ausgegangen, wie es in der DE 30 03 446 A1 dargestellt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schalungssystem bestehend aus
Schalungselementen zu schaffen, das unter Vermeidung der Nach
teile des Standes der Technik einfach aufgebaut und leicht zu
handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge
löst.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können Querbewehrungen der
entstehenden, gegossenen Konstruktion aufgenommen werden.
Die im wesentlichen zylinderförmigen Schalungselemente nach der
Erfindung sind so untereinander verbunden, daß sie z. B. eine
Wandverschalung bilden, die es beim Einfüllen des Betons
ermöglicht, daß dieser frei zwischen den Schalungszylindern
fließen kann, so daß - nach dem Aushärten des Betons - eine
Anzahl von miteinander verschmolzenen Beton-Säulen gebildet wird,
welche die resultierende Wand bilden.
Bei Einsatz einer Schalung nach der Erfindung kann um die
Bewehrungsstäbe mit weniger Beton gearbeitet werden, als das bei
einer herkömmlichen Schalung der Fall ist, da die wasserdichten
Schalungszylinder vor eindringendem Wasser usw. schützen. Beim
Gießen eines Fundaments ist die Verwendung eines sogenannten
Fundament-Kunststoffs längs des Fundaments nicht erforderlich.
Auch das Putzen, Spülen und Verschließen von Löchern hinter den
Binderelementen kann eingespart werden.
Ein bevorzugtes Material für die zylinderförmigen Schalungsele
mente ist Polyvinylchlorid-Kunststoff mit hoher Schlagfestigkeit
und einer Stärke von etwa 1 mm, da dieses Material, wenn die
Schalung beibehalten wird, der Betonkonstruktion einen attrakti
ven Oberflächenüberzug gibt. Im Prinzip gibt es aber auch keine
Einwände gegen die Verwendung von Karton oder einem ähnlichen
Material mit den entsprechenden Eigenschaften und/oder Wandstär
ken.
Auf Grund der Zylinderform werden die Schalungselemente fest und
besonders biegebeständig. Die Querschnittform kann vorteilhaft
rund, oval oder polygonal (z. B. achteckig, sechzehneckig usw.)
sein; bei eckigen Formen sind die Eckenkanten vorzugsweise
abgerundet. Möglich ist auch eine quadratische Form.
Die erfindungsgemäßen Schalungselemente können vorteilhaft nach
dem Gießen beibehalten werden, oder ihre äußeren Abschnitte
können nach der Nutzung entfernt werden. Soll die Schalung nach
dem Gießen bleiben, wird ein vorteilhaftes Schalungsmaterial aus
oberflächenbehandeltem Kunststoff erhalten, wodurch das gegossene
Fundament usw. wartungsfrei ist.
Die Schalungselemente sind vorteilhaft von sehr geringem Gewicht
und so elastisch, daß sie möglicherweise ineinander gestapelt
werden können, wodurch sich das Transportvolumen und -gewicht
wesentlich verringern - bis zu 90% - verglichen mit Schalungsta
feln.
Wenn ein Fundament gegossen wird, werden die zylinderförmigen
Schalungselemente vorteilhaft auf einem fertigen, gegossenen
Sockel oder direkt auf Kies zusammengefügt. Wenn die resultieren
de Konstruktion querbewehrt werden soll, werden die Bewehrungs
stäbe - die während der Errichtung der Schalung auch als
Versteifung dienen können - nach Wunsch vertikal, horizontal und
möglicherweise diagonal eingeführt. Bei bewehrten Konstruktionen
ist jedes Schalungselement vorteilhaft mit gesonderten Löchern
zur Aufnahme von horizontal und/oder diagonal verlaufenden
Bewehrungsstäben versehen, während die vertikalen Bewehrungsstä
be durch die offenen oberen Enden der Schalungselemente von oben
eingeführt werden, durch die Enden also, durch welche der Beton
eingefüllt wird. Nach dem Aushärten des Betons wird die Endbe
handlung des Fundaments vorgenommen. Ein normales Fundament für
ein Einfamilienhaus kann leicht von einer Person an einem Tag
errichtet werden.
Außerdem bedingen Schalungsoperationen mit Hilfe der zylinderför
migen, dünnwandigen Schalungselemente nach der Erfindung einen
geringeren Erdaushub, als das bei Schalungstafeln erforderlich
ist.
Wenn eine Stützmauer gegossen werden soll, wird auf die frostsi
chere Tiefe ausgehoben, anschließend werden die Schalungselemente
eingebracht, miteinander verbunden und bewehrt. Auf Wunsch kann
die ausgehobene Erdmasse noch vor dem Gießen des Betons in die
Schalung wieder gegen die Schalungselemente verfüllt werden. Soll
die Oberkante der Stützmauer waagerecht oder bogenförmig
verlaufen, werden die Schalungselemente entsprechend geschnitten.
Das geringe Gewicht und die natürliche Elastizität der Schalungs
elemente ermöglichen die einfache Verbindung von z. B. zwei
Schalungselementen in senkrechter Weise. Wenn diese Verbindung
vorgenommen wird, ist es vorteilhaft, wenn jedes zweite der
unteren Schalungselemente bis zu einem höheren Punkt als die
dazwischenliegenden reicht, um die Verbindungsstellen senkrecht
zu versetzen.
Das Schalungsmaterial, z. B. PVC-Kunststoff, kann farbig sein.
Vergießbare Schalungselemente nach der Erfindung, sind gut für
Gießoperationen über und unter Wassser geeignet, beispielsweise
in Werften und ähnlichen Einrichtungen. Beim Gießen unter Wasser
können alle Bewehrungen von der Oberfläche aus in der Schalung
angebracht werden, so daß der Einsatz von Tauchern für diese Art
von Arbeiten überflüssig wird.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2: jeweils eine Stirnansicht eines als Standard- bzw.
Eckenelement ausgebildeten Schalungselementes nach
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3: im Grundriß fünf miteinander verbundene Schalungs
elemente - vier Standardelemente und ein Eckenele
ment nach Fig. 1 und 2
Fig. 4: eine Stirnansicht von zwei miteinander verbundenen
Schalungselementen einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5: in perspektivischer Seitenansicht fünf miteinander
verbundene Schalungselemente nach der in Fig. 4
gezeigten Ausführungsform,
Fig. 6: eine Seitenwand eines Schalungselementes nach Fig.
4 und 5 in einer mit einem benachbarten Element
verbundenen Position,
Fig. 7: in perspektivischer Ansicht ein Schalungselement
nach Fig. 1 bis 3 und
Fig. 8: in einer Draufsicht verschiedene Montagearten der
Schalungselemente der in den Fig. 1 bis 3 und 7
gezeigten Ausführugen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3, 7 und 8,
Fig. 4 bis 6 werden gleiche oder ähnliche Bezugszahlen für glei
che oder entsprechende Teile verwendet.
In den Fig. 1 bis 3, 7 und 8 ist ein langes, zylindrisches
Formelement 1, sowie ein Eckenelement 1' dargestellt. Die Ele
mente 1; 1' haben offene Enden.
Die zylinderförmigen Elemente 1, 1' haben im wesentlichen einen
achteckigen Querschnitt mit abgerundeten Eckenkanten.
An zwei gegenüberliegenden Seiten ist das Formelement 1 mit
Verbindungselementen für die Verbindung mit den benachbarten
Elementen versehen. Die Verbindungselemente haben die T-förmigen
Rippen 2 und entsprechenden T-förmigen Nuten 3. Das Eckenelement
1', Fig. 2 und 8, ist mit entsprechenden Verbindungselementen
auf z. B. vier, in Paaren gegenüberleigenden Seiten versehen.
Die Verbindung, welche durch den Eingriff der Rippen 2; 2' in
die Nuten 3; 3' gewährleistet wird, wird in den Fig. 3 und 8
veranschaulicht. Daraus wird ersichtlich, daß die Eckenelemente
1' in einem anderen Ausführungsbeispiel Verbindungselemente an
nur zwei oder drei Seiten, im Winkel um 90° zueinander ver
setzt, haben können.
Bei den Fig. 1 bis 3, 7 und 8, hat jedes Formelement 1, 1" an
einem Seitenabschnitt eine erste Durchgangsöffnung 4, 4', die
sich über die gesamte Höhe des Formelementes 1, 1" erstrecken
kann. In einem anderen Seitenabschnitt, der im Verhältnis zum
ersteren Seitenabschnitt sowie der Öffnung 4, 4' im Winkel ver
setzt ist (180° bei Formelementen 1, bei Eckenelementen 1' z. B.
90°), sind im gleichen Abstand Öffnungen 5, Fig. 7, für den
Durchfluß von Beton zwischen den miteinander verbundenen
Elementen 1, 1' vorgesehen.
Die Elemente 1, 1' können aus PVC-Kunststoff, Karton oder einem
ähnlichen Material mit entsprechenden Eigenschaften hergestellt
sein. Die Wandstärke kann in der Größenordnung von 1 mm liegen.
Die zylindrische Form gibt den Schalungselmenten eine hohe
Festigkeit, vor allem beim Biegen, während sie gleichzeitig
elastisch sind.
Die durchgehenden Öffnungen 4, 4' tragen wesentlich zu dieer
Elastizität bei und ermöglichen u. a. das Stapeln von zwei oder
mehreren Schalungselementen ineinander während des Transports.
Fig. 8 zeigt einige Formen der Montage der Elemente 1, 1' in den
Fig. 1 bis 3 und 7. Ganz oben werden in dieser Abbildung drei
miteinander verbundene Formelemente 1 gezeigt. Auf Grund ihrer
Elastizität konnten sie auf einer bogenförmigen oder winkelförmi
gen Bahn angeordnet werden.
Der untere Abschnitt von Fig. 8 zeigt die Verbindung von
Eckenelemente 1' sowohl in der Längs- als auch in der Seitenrich
tung, für die Herstellung einer breiteren Schalung, ohne daß die
Querschnittabmessungen der einzelnen Elemente vergrößert werden
müssen.
Bei den in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungen sind die
Formelemente 1" rund-zylindrisch und an einer Seite mit einer
durchgehenden Öffnung 4" versehen, die den Öffnungen 4, 4'
entspricht, so daß jedes einzelne Formelement 1" einen annähernd
C-förmigen Querschnitt hat.
Die Formelemente 1" sind außen mit Verbindungselementen in Form
von Rippen 5 mit einem klauenförmigen Querschnitt versehen. Die
klauenförmigen Rippen 5 sind so angeordnet und konstruiert, daß
sie mit angrenzenden Rippen 5 des Nachbarelementes 1" in Eingriff
gebracht werden können, wenn ein Formelement 1" teilweise in die
Öffnung 4" des angrenzenden Formelements 1" eingeführt wird, so
daß eine rüttelsichere Wandschalung erreicht wird.
Der Wandabschnitt jedes Formelementes 1", der sich gegenüber der
Öffnung 4" befindet, ist im gleichen Abstand mit Öffnungen 6,
Fig. 6, versehen, und dazwischen befinden sich Löcher 8 für
waagerechte (und/oder diagonale) Bewehrungsstäbe 7, Fig. 5. Die
Öffnungen 4"; 6 ermöglichen den freien Fluß des Betons zwischen
den Formelementen 1".
Nach der Fig. 7 haben die Formelemente 1''' über die
Länge eine variierende Querschnittform, was auf die Konstruktion
der Verbindungselemente zurückzuführen ist.
Durch die Konstruktion der Verbindungselemente, wie sie z. B. in
den Fig. 4 und 5 gezeigt werden, wird der gegenseitige
Eingriff zwischen den Verbindungselemente 5 verstärkt, wenn die
Schalungselemente durch den Beton belastet werden.
Praktische Experimente mit den disponiblen Schalungselementen
nach der Erfindung haben gezeigt, daß sie unbeschadet ihrer
geringen Wandstärke und ihres niedrigen Gewichtes in der Lage
sind, den während des Gießens vorhandenen Kräften standzuhalten.
Schalungselemente nach der Erfindung können die herkömmlichen
Schalungstafeln bei der Mehrzahl der Anwendungen ersetzen. So
werden Fundamente und Stützmauern nur als Beispiele für die
Anwendbarkeit der Erfindung in der Praxis betrachtet, gleicherma
ßen sind die Schalungselemente z. B. auch zum Gießen von
Straßenbelägen und Dächern geeignet. Beim Gießen eines Straßenbe
lags oder eines Dachs muß der obere Wandabschnitt der Schalungs
elemente mit Hohlräumen für das Einfüllen des Betons versehen
sein.
In Betracht gezogen wurde auch die Verwendung von vorverbundenen
Sätzen von Schalungselemente, bei denen mehrere Sätze eine
Schalung bilden, wenn sie untereinander verbunden sind.
Claims (5)
1. Selbsttragende Verschalung mit einer Vielzahl von mitein
ander verbindbaren, länglichen, im wesentlichen rohrförmi
gen Leichtbau-Schalungselementen (1, 1', 1"), wobei jedes
der Schalungselemente (1, 1', 1") eine dünne Seitenwand
aufweist, durch die ein Hohlraum zur Aufnahme von Beton
begrenzt wird, wobei
jedes der Schalungselemente (1, 1', 1") eine erste Durch gangsöffnung (4, 4', 4") und zweite Durchgangsöffnungen (6) in der Seitenwand aufweist, wobei
die erste Durchgangsöffnung (4, 4', 4") und die zweiten Durchgangsöffnungen (6) in einem Winkel versetzt zueinander am Umfang des Elements (1, 1', 1") angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Durchgangsöffnung (4, 4', 4") von einem axialen Ende des Elements zum anderen axialen Ende des Elements (1, 1', 1") durchgehend längsverlaufend angeordnet ist, so daß das Element (1, 1', 1") einen im wesentlichen C-förmi gen Querschnitt aufweist, und
eine erste Verbindungseinrichtung (2, 2', 5) entlang der zwei längsverlaufenden, die erste Durchgangsöffnung (4, 4', 4") begrenzenden Kanten angeordnet ist, und
eine zweite, komplementär zur ersten Verbindungseinrichtung (2, 2', 5) ausgebildete Verbindungseinrichtung (3, 3', 5) beidseitig, benachbart zu den Durchgangsöffnungen (6) an geordnet ist,
wobei durch Ineingriffnahme der ersten Verbindungseinrich tung (2, 2', 5) und zweiten Verbindungseinrichtungen (3, 3', 5) zweier benachbarter Elemente (1, 1', 1") die erste Öffnung (4, 4', 4") eines Elements (1, 1', 1") in die zwei ten Öffnungen (6) eines benachbarten Elements (1, 1', 1") mündet, so daß zwischen den Elementen (1, 1', 1") eine nach außen dichte Fluidverbindung ausgebildet ist.
jedes der Schalungselemente (1, 1', 1") eine erste Durch gangsöffnung (4, 4', 4") und zweite Durchgangsöffnungen (6) in der Seitenwand aufweist, wobei
die erste Durchgangsöffnung (4, 4', 4") und die zweiten Durchgangsöffnungen (6) in einem Winkel versetzt zueinander am Umfang des Elements (1, 1', 1") angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Durchgangsöffnung (4, 4', 4") von einem axialen Ende des Elements zum anderen axialen Ende des Elements (1, 1', 1") durchgehend längsverlaufend angeordnet ist, so daß das Element (1, 1', 1") einen im wesentlichen C-förmi gen Querschnitt aufweist, und
eine erste Verbindungseinrichtung (2, 2', 5) entlang der zwei längsverlaufenden, die erste Durchgangsöffnung (4, 4', 4") begrenzenden Kanten angeordnet ist, und
eine zweite, komplementär zur ersten Verbindungseinrichtung (2, 2', 5) ausgebildete Verbindungseinrichtung (3, 3', 5) beidseitig, benachbart zu den Durchgangsöffnungen (6) an geordnet ist,
wobei durch Ineingriffnahme der ersten Verbindungseinrich tung (2, 2', 5) und zweiten Verbindungseinrichtungen (3, 3', 5) zweier benachbarter Elemente (1, 1', 1") die erste Öffnung (4, 4', 4") eines Elements (1, 1', 1") in die zwei ten Öffnungen (6) eines benachbarten Elements (1, 1', 1") mündet, so daß zwischen den Elementen (1, 1', 1") eine nach außen dichte Fluidverbindung ausgebildet ist.
2. Verschalung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Öffnungen (6) sich je nur über einen Bruchteil
der axialen Längsausdehnung des Schalungselements (1, 1',
1") erstrecken, so daß in axialer Längsrichtung des Scha
lungselements mehrere beabstandete Öffnungen (6) in Reihe
angeordnet sind.
3. Verschalung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (1, 1', 1") eine Seitenwandung mit einem re
gelmäßig vieleckigen Querschnitt aufweisen.
4. Verschalung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (1, 1', 1") eine Seitenwandung mit einem
kreisrunden Querschnitt aufweisen.
5. Verschalung nach einem oder mehreren der hervorgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Element (1, 1', 1") mit getrennten Öffnungen (8) für
die Aufnahme von horizontal und/oder diagonal verlaufenden
Bewehrungsstäben (7) versehen ist.
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