DE2542850C2 - Schwimmfähiger Baukörper - Google Patents

Schwimmfähiger Baukörper

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D25/00Joining caissons, sinkers, or other units to each other under water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/06Constructions, or methods of constructing, in water

Description

F i g. 5 einen Schnitt durch einen Baukörper, der sich von dem nach Fig. 1 nur dadurch unterscheidet, daß er im inneren Bereich einen verstärkend wirkenden Schaft aufweist, mit zwei etwa gleichgestalteten Baukörpern, die sich in verschiedenen Höhen befinden,
Fig.6 einen Schnitt ähnlich Fig.5, bei dem die im mittleren Bereich der Baukörper liegenden Ausnehmungen eine größere Tiefe aufweisen als die außenliegenden Ausnehmungen.
Ein schwimmfähiger Baukörper 50 aus geschäumtem Kunststoff bildet eine einstückige Einheit Diese Einheit besteht aus einem scheibenförmigen Unterteil 50a, von dem aus sich voneinander getrennt, einzelne vertikale Abschnitte 506 nach oben erstrecken, so daß zwischen ihnen vertikal verlaufenden Ausnehmungen 50c vorhanden sind, die sich nach oben und in seitlicher Richtung öffnen. Der Baukörper 50 weist einen regelmäßigen sechseckigen Umfang mit vertikalen äußeren Seitenwändeii 50ii eine ebene, horizontale Unterseite 5Oe und parallel zur Unterseite verlaufende Flächen auf, die die Oberseite 50/bilden.
Fig.2 zeigt eine Aufsicht auf ein Floß aus sieben Baukörpern 50, die schon dann ausreichend miteinander verbunden sind, wenn sie durch drei Verbindungsmittel 51 vereinigt sind, welche je den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks entsprechend gestaltet sind. Jedes dieser Verbindungsmittel greift in benachbarte Ausnehmungen 50c des im Zentrum angeordneten Baukörpers und in benachbarte Ausnehmungen 50c der beiden Baukörper ein, die je an einer benachbarten Seitenwand des zentral angeordneten Baukörpers anliegen. Selbstverständlich können auch noch weitere Verbindungsmittel 51 vorgesehen sein, wenn Wert darauf gelegt wird, daß eine Versteifung des Floßes erzielt wird.
Im Regelfall wird man die Verbindungsmittel 51 so anordnen, daß sie in Richtung der Höhe der Baukörper 50 gesehen, etwa in deren mittleren Bereichin liegen. Werden im Falle des Floßes nach F i g. 2 zum Vereinigen der Baukörper 50 sechs Verbindungsmittel 51 vorgesehen, dann liegen zweckmäßigerweise drei dieser Verbindungsmittel in einer horizontalen Ebene und die anderen drei Verbindungsmittel in einer zu dieser Ebene parallelen Ebene, wenn Wert darauf gelegt wird, daß die Breite der Ausnehmungen 50c verhältnismäßig klein gehalten wird. Wird Wert darauf gelegt, daß größere Ausnehmungen 50c vorhanden sind, was sich auch nach der Gestaltung eines aufzusetzenden Bauteils richtet, dann können alle Verbindungsmittel auch in einer einzigen Ebene vorgesehen sein.
Wenngleich die Flächen, die die Ausnehmungen 50c seitlich begrenzen, pair-Jlel zueinander verlaufen können, is: es zweckmäßiger, die Ausnehmungen 50c nach oben hin divergieren zu lassen, um die einander berührenden Seitenwände 50c/ benachbarter Baukörper 50 in einfachster Weise gegeneinander verspannen zu können.
Notwendig ist dies jedoch nicht, denn man kann ein Verspannen benachbarter Baukörper auch dadurch erreichen, daß man oberhalb der Verbindungsmittel 51 besonders Einlagen 52, insbesondere Verspannungsmittel, vorsieht, die ebenfalls in Ausnehmungen 50c liegen, wie dies aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist Selbstverständlich können auch Bewehrungsstäbe in die Ausnehmungen 50c oberhalb der Verbindungsmittel 51 eingelegt werden. Zweckmäßig ist es, unterhalb der Verbindungsmittel 51 keine Einlagen vorzusehen, wie dies F i g. 4 veranschaulicht. Die F i g. 4 zeigt, daß die Verbindungsmittel 51 im ÜbfTgangsbereich zwischen einem verstärkten, oberen Verbindungsteil 53 und einem nicht verstärkten unteren verformbaren Abschnitt 54 liegen. Hier ist angenommen, daß die Einlage 52 vorgesehen ist, um den eingegossenen Beton vorzuspannen. In Fig.4 ist angenommen, daß das Floß eine schwimmende Plattform bildet, d. h. es sind hier nur die Ausnehmungen 50c mit Beton gefüllt Auf dem Floß kann irgendein Bauwerk, beispielsweise ein Tank errichtet werden, der mit dem Beton, welcher die Ausnehmungen 50c ausfüllt, eine Einheit bildet Notwendig ist es nicht, daß alle Ausnehmungen mit dem gleichen Material ausgefüllt werden, es ist ebenfalls nicht erforderlich, daß alle Ausnehmungen so verstärkt sind, wie dies F i g. 3 und 4 veranschaulichen, es können einige der Ausnehmungen stärker verstärkt ausgebildet werden als andere. Wahlweise kann man auch zunächst nur ein Floß aus mehreren Baukörpern bilden und die Ausnehmungen aller Baukörper mit geeignetem Material schließen und erst dann einen oder mehrere Aufbauten auf diesem Floß vorsehen.
Soweit ein Gewässerboden, auf dem ein erfindungsgemäß gestaltetes räumliches Gebäde anzuordnen ist, keine im wesentlichen ebene Fläche bü-jet, kann es notwendig sein, die Unterseiten 5Oe der Baukörper 50 in verschiedenen Höhen anzuordnen.
Wird ein Floß, dessen Baukörper miteinander verbündte sind, durch Einwirkung von Gewichten abgesenkt, dann läßt sich erreichen, daß alle Baukörper gegenüber dem Gewässerboden einwandfrei abgestützt sind, wobei sie sich gegeneinander verschieben, um sich dem Gewässerboden anzupassen. Es kann auch zweckmäßig sein, die einzelnen Baukörper durch verschieden große Gewichte zu belasten, um eine gewisse Verformung der Baukorper zu erzielen, wodurch die Anpassung an den Gewässerboden verbessert wird. In solchen Fallen kann es zweckmäßig sein, den unteren Bereich der einzelnen Baukörper voneinander abweichend zu gestalten. So zeigt F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Baukörper 60, dem zwei weitere Baukörper angedeutet zugeordnet sind, die die gleiche Gestaltung aulweisen. Auch dieser Baukorper ist mit einem scheibenförmigen Unterteil 60a versehen, der in einen zentralen, sich nach oben erstreckenden Schaftteil 60b übergeht, der die sich vertikal erstreckenden Abschnitte 60c im unteren Bereich miteinander verbindet Dieser Schaftteil 606 endet in geeigneter Entfernung unterhalb d»r Oberseite 6Od des Baukörpers, so daß die sich in vertikaler Richtung erstreckenden Abschnitte frei nach oben hinaufragen und voneinander durch den Schaftteil 602? getrennt sind.
Auf diese Weise liegt der mittlere Bereich 61 der Ausnehmungen 62 oberhalb des Schaftteils 606 und die Tiefe der Ausnehmungen 62 in vertikaler Richtung gesehen ist größer als die Tiefe des mittleren Bereichs 61. Auch diese Ausnehmungen 62 sind sich kreuzend ausgebildet, »ie dias die F i g. 1 und 2 veranschaulichen. Auch hier wird immer dafür gesorgt, daß eine Ausnehmung eines Baukörpers in eine Ausnehmung eines benachbarten Baukörpers übergeht, um sowohl die Verbindungsmittel 51 als auch die Einlagen 52 od. dgl. leicht einfügen zu können. Durch diese Gestaltung ist man in der Lage, Zonen zu bilden, die eine Anpassung des Floßes im unteren Bereich zulassen: entsprechendes gilt auch für das Ausführungsbeispiel der F i g. 6.
Der in F i g. 6 dargestellte Baukorper 65 soll in erster Linie an Stellen eingesetzt werden, an denen ein Vorsprung auszubilden ist, der nach unten unterhalb des mittleren Niveaus der Unterseiten benachbarter Baukorper hervorragt. Grundsätzlich entspricht auch die
Gestaltung auch dieses Baukörpers 65 den vorbeschriebenen Baukörpern, die Ausnehmungen 66 entsprechen also den Ausnehmungen SOc und 62 und lassen sich mit diesen so ausrichten, daß Ausnehmungen eines Baukörpers mit Ausnehmungen benachbarter Baukörper fluch- ten. Der untere Bereich des Baukörpers 65 ist mit Ausnehmungen 67 versehen, welche vertikale Verlängerungen 66 bilden, die jedoch durch nach oben ragende Au-Benwandabschnitte 68 begrenzt sind. Hier sind also die Ausnehmungen 66 zentral in den Bereich des Baukörpers verlängert, um nach Ausfüllen der Ausnehmungen mit Beton od. dgl. im unteren Bereich einen zusätzlichen Widerstand gegen Verformungen zu erzeugen. Man kann, um d'esen Widerstand gegen Verformungen zu erhöhen, in dem unteren Bereich auch noch zusätzliche Verstärkungen vorsehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
45
50
55
60
65

Claims (3)

1 2 gruppen sowohl in Küstennähe als auch in Küstenferne Patentansprüche: hergestellt werden können, ohne daß es der Benutzung eines Trockendocks bedarf.
1. Zur Herstellung eines über Verbindungsmittel Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gezusammengehaltenen Verbandes einer schwimmfä- 5 genstand des Anspruchs 1 gelöst, higen und wahlweise auf einem Gewässerboden ab- Erfindungsgemäß kann aus den einzelnen Baukör-
setzbaren Baukörpergruppe dienender schwimmfä- pern eine schwimmende Baukörpergruppe nach Art eihiger Baukörper, der aus geschäumtem Kunststoff nes auf dem Wasser schwimmenden Floßes hergestellt besteht, die Form eines senkrechten Prismas mit als werden, in dem beispielsweise drei unmittelbar aneinan-Anlagefläche für benachbarte Baukörper dienenden 10 der grenzende Baukörper mittels eines dreieckförmi-Seitenwänden aufweist und mit in die Seitenwände gen, geschlossenen Rings als Verbindungsmittel in die mündenden Ausnehmungen zur Aufnahme der Ver- Ausnehmungen eingelegt werden, bindungsmittel versehen ist, dadurch gekenn- In Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Bau-
zeichnet, daß der Baukörper (50,60 oder 65) die körpers kann eine Gruppe derselben als Floß auch im Form eines regelmäßig sechseckigen Prismas auf- Hr schwimmenden Zustand vergleichsweise einfach, jedenweist, das für je zwei einander gegenüberliegender rails ohne die Verwendung eines Trockendocks, herge-Seitenwände (SOd) eine Ausnehmung (50 bzw. 62 stellt werden und kann zugleich als Schalung für den bzw. 66) vorgesehen ist und daß die zentral sich Unterbau einer darauf zu errichtenden Konstruktion kreuzenden Ausnehmungen sich in senkrechten dienen.
Ebenen erstrecken und an den Seitenwänden (5Od) 20 Eine solche aufzusetzende, vorzugsweise dann mit und der Oberseite (50/bzw. eO^Joffen münden. dem Floß zu vergießende Baueinheit greift dann teilwei-
2. uaukorper nach Anspruch Ϊ, dadurch gekenn- se in die Ausnehmungen der zu dem Floß verbundenen zeichnet, daß der mittlere Bereich (61) der Ausneh- Baukörpern ein, oder kann das Floß auch teilweise übermungen (62) in vertikaler Richtung gesehen eine Tie- greifen. Die Ausnehmungen dienen nicht nur zur Auffe aufweist, die kleiner ist als die Tiefe der Ausneh- 25 nähme der Verbindungsmittel wie nach dem Stande der mungen(62). Technik, wodurch der Verband nicht nur in einfacher
3. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Weise — schwimmend — hergestellt werden kann und zeichnet, daß die Ausnehmungen (66) in vertikaler wobei die einzelnen Baukörper zunächst noch eine be-Richtung gesehen im mittleren Bereich eine größere schränkte Beweglichkeit innerhalb des Verbandes be-Tiefe aufweisen als im Bereich der Seitenwände 30 halten, so daß sie sich der Wellenbewegung des Wassers (F i g. 6). anpassen können, sondern auch zur Aufnahme von Bewehrungseisen, so daß sie graduell mit Beton vergossen
werden können, um eine graduelle Erhöhung der Steifigkeit des Gesamtverbandes zu erreichen, je nach Ein-35 satzzweck. Außerdem kann der Verband mit in den
Die Erfindung betrifft einen Baukörper gemäß dem Ausnehmungen vergossenen Beton mit der darauf zu
Oberbegriff des Anspruchs 1. errichtenden Konstruktion in einfacher Weise ebenfalls
Solche Baukörper sind bekannt (US-PS 35 46 773). verbunden werden. In jedem Fall ist durch die hexago-Mk diesen bekannten Baukörpern können beispielswei- nale Ausbildung als senkrechtes Prisma der Baukörper se in Küstengewässern oder im Meer Baukonstmktio- 40 sichergestellt, daß die einzelnen Baukörper sich mit ihnen errichtet werden, ren Seitenwänden fest an die entsprechende Seiten-
Die bekannten Baukörper weisen hierzu auf jeder wand des benachbarten Baukörpers anlegen können, Seitenwand zwei durchgehende Ausnehmungen ah wodurch zusammen mit der nach oben offenen Ausbil-Bohrungen auf, durch die Kabel gezogen werden kön- dung der Ausnehmungen einerseits das einfache Einlenen, so daß ein Verband von zueinander beabstandeten 45 gen der Verbindungsmittel von oben ermöglicht ist, an-Baukörpem hergestellt werden kann. Von Nachteil ist, dererseits eine gewisse Beweglichkeit des einzelnen daß in freien Gewässern ohne Zuhilfenahme eines Trok- Baukörpers im zusammengefügten Verband zuläßt kendocks ein solcher Verband schwerlich hergestellt Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen werden kann, weil durch die als Bohrungen ausgeführ- der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennten Ausnehmungen die Kabel hindurchgefädelt werden so zeichnet müssen, was sich nicht einfach gestaltet Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele
Im Regelfall werden solche räumlichen Gebilden in veranschaulichenden Zeichnungen nachstehend weiter
verhältnismäßig großen Trockendocks hergestellt, im eiiäutertEszeigt
Dock angeordnet, schwimmend verholt und zum Ein- Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungssatzort bewegL Die Möglichkeit, Trockendocks an sich 55 gemäß ausgebildeten Baukörpers, eignenden Plätzen entlang einer Küste einzusetzen, ist F i g. 2 eine Draufsicht auf mehrere Baukörper nach begrenzt, da sowohl die Bodenbedingungen als auch der F i g. 1, die durch Verbindungsmittel zu einem Roß verKüstenverlauf nahe der Stelle, an der ein Trockendock einigt sind,
eingesetzt wird, in Betracht gezogen werden muß. Au- Fig.3 einen vertikalen Schnitt durch vier in einer ßerdem ist man bei Verwendung von Trockendocks da- 60 Reihe nebeneinander liegende Baukörper mit Verbinvonabhängig, daß der Boden des zu erstellenden Gebil- dungsmitteln und Einlagen, wie Bewehrungsstäben des nur unwesentlich vom Boden des Trockendocks ab- od. dgl, welche in Ausnehmungen dieser Baukörper lieweicht, da sich sonst Probleme beim Verholen solcher gen, die sich in einer Richtung erstrecken, Gebilde aus einem Trockendock ergeben können, wenn F i g. 4 einen Schnitt durch vier in einer Reihe hintersie sich im Bereich des Einsatzortes befinden. es einander angeordnete Baukörper mit Verbindungsmit-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bau- teln, Einlagen und Vergußmaterial, das hier in einer
körper gemäß dem Oberbegriff des Hai'ptanspruchs so Richtung verlaufende Ausnehmungen dieser Baukörper
auszubilden, daß damit in einfacher Weise Baukörper- ausfüllt,
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