DE2542850A1 - Verfahren zur herstellung eines raeumlichen gebildes und baukoerper zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines raeumlichen gebildes und baukoerper zur ausuebung des verfahrensInfo
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Description
2542BbQ
bl Coiling;,ir.n,u i',
Einar Knutsen
Astrupsvei 36
5032 Minuc;, Norwegen L 10.679/L/ost
Astrupsvei 36
5032 Minuc;, Norwegen L 10.679/L/ost
Verfahren zur Herstellung eines räumlichen Gebildes und j Bauköiper zur Ausübung des Verfahrens
i Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
i eines schwimmenden oder auf dem Boden eines Gewässers od.dgl.
' absetzbaren räumlichen Gebildes und auf einen Baukörper, der mit weiteren Baukörpern der Ausübung des Verfahrens dient.
Die technische Entwicklung verlangt die Erstellung von Bau-. konstruktionen in Gewässern, beispielsweise Küstengewässern,
im Meer, um beispielsweise Kais, Plattformen od.dgl. zu bilden,
wobei Wert darauf gelegt wird, daß solche räumlichen Gebilde ohne die Verwendung von Docks bewegt bzw. erstellt werden
1 können.
Um beispielsweise Gas- und Ölbohrungen, z.B. in der Nordsee,
* ausführen zu können, werden Bohr-Plattformen und andere Arbeits-I
Plattformen benötigt. Das zum Erstellen solcher Gebilde erforder
• liehe Material muB über das Gewässer zum Einsatzort bewegt
werden. Andererseits sind kleine Bootshäfen, Kais, Piers, Be-
j halter in Küstennähe zu erstellen, denen das benötigte Material
j vom Land her zugeführt werden kann bzw. die mit dem Land in
j Verbindung stehen.
!
!
j Im Regelfall werden solche räumlichen Gebilde in verhältnisj
mäßig großen Trockendocks hergestellt, im Dock angeordnet,
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Dipt -liKj Huitu' Lessiii Ui;.; Ing utlo Fluge·!. Palt-i i..u..v.i!i·· D-β München 81 Cosimastraße 81
schwimmend verholt und zum Einsatzort bew.^t. Die Herstellung
derartiger Gebilde in Trockendocks ist yon geeigneten Bodenbedingungen
im Trockendock abhängig. Die Möglich.ait, Trockendocks
an sich eignenden Plätzen entlang einer KüüUe herzustellen
bzw. einzusetzen, ist begrenzt, da sowohl die Bodenbedingungen
als auch der Küstenverlauf nahe der Stelle, an der ein Trockendock eingesetzt wird, in Betracht gezogen werden
muß. Möglichst sollen auch Zufahrtsstraßen zur Verfügung stehen,
um Rohmaterial dem Trockendock zufuhren zu können.
Setzt man Trockendocks ein, dann ist man davon abhängig, daß der Boden des zu erstellenden Gebildes nur unwesentlich vom
Boden des Trockendocks abweicht, da sich sonst Probleme beim Varholen solcher Gebilde dus eihuin Trockendock ergeben können,
wenn sich dieses im Bereich des Einsatzortss befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem solche räumlichen Gebilde hergestellt
werden können , ohne daß ββ der Benutzung eines Trockeri
docke bedarf. Ein solches räumliches Gebilde soll sowohl in KüetannShe als auch von dar Küste entfernt erstellt werden
können. OarObarhinaus soll es möglich sein, die Unterseite
eines solchen Gebildes so zu gestalten, daß sie eich dam Boden
das Gewässers od.dgl. anpaßt bzw. anpassen läßt, wobei Wert darauf gelegt wird, daß dia Herstellung so erfolgen kann, daß
Arbeitskräfte und Arbeitszeit gespart werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wir ' erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß mehrere, schwimmfähige, im oberen Bereich ja mit sich kreuzenden, in die Oberseite und in Seitenflächen mundende
Ausnehmungen versehene Baukörper im wesentlichen gleicher Gestalt über in den Ausnehmungen liegende Verbindungsmittel
miteinander verbunden werden und daß dann auf dieser Baukörper-Gruppe
mindestens eine weitere Einheit erstellt wird, die
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Leiber Lnpf -Ing Otto Flügel Patent·..v;-.^ D-8 München 81. Cosimastfaße Ö1
mindfc»^i.ens in die Ausnehrr'n^sn der Baukörpergruppe eingreift.
Erreicht wird dadurch, daB aus mehreren solchen Baukörpern zunächst ein auf dem WassL. schwimmendes Floß erstellt werden
kann, das dann als eine Art Schalung für eine oder mehrere Baueinheiten dienen kann, die auf dem Floß zu errichten sind.
Eine solche aufzusetzende, vorzugsweise mit dem Floß zu vergießende Baueinheit faßt teilweise in die Aüsnuhmungen der zu
einem FIoQ verbundenen Baukörper ein, kann aber auch das Floß teilweise übergreifen.
Zweckmäßig ist es, die Baukörper der Baukörper-üruppe derart
miteinander zu verbinden, daß ihre Unterseiten - gegebenenfalls auch durch Verformung derselben - in Anpassung an den Gewässerboden in verschiedenen Hohen liügen können. In eofchen Fällen
empfiehlt es sich, den unteren Bereich der einzelnen Baukörper
so auszubilden, daß er seiner Aufgabe an der Stelle, an der er im Floß vorgesehen ist, voll gerecht wird.
Durch das Anordnen der Verbindungsmittel, die mehrere Baukörper zu einem Floß vereinigen« läßt sich in gewissem Umfange
auch eine Verformung der Baukörper ermöglichen, um beispielsweise die Anpassung an den Gewässerboden zu verbessern· Im
allgemeinen empfiehlt es sich, die dem Zusammenhalten der einzeJL nen Üaukörper dienenden Verbindungsmittel etwa in der mittleren
Höhe der Baukörper bzw. des gebildeten Floßes anzuordnen. Einlagen, wie Bewehrungseisen oder Verspannungsmittel solltun
nach dem Verbinden der Baukörper der Baukörper-Gruppe in Ausnehmungen der Baukörper oberhalb der Verbindungsmittel eingelegt werden, wobei Bewehrungseisen in Ausnehmungen benachbarter
Baukörper eingelegt werden, die eich in der gleichen Richtung,
also in einer Linie erstrecken. Selbstverständlich können die durch die Ausnehmungen gebildeten Abschnitte je für eich auch
mit Einlagen versehen sein, um sie örtlich ru verstärken.
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-4-
Ein Baukörper zur Ausübung dos Verfahrens hexite als mehrere
ebene, in seinem aufgestellten Zustand vertikale Anlageflachen
für andere, im wesentlichen gleiche Baukörper bildende Seitenwände
öl "weisendes Prisma ausgebildet sein, welches sich kreuzer^
de», in die Oberseite und in die Baitenwände mündende AusNehmungen
aufweist. Diese sich kreuzenden Ausnehmungen nehmen sowohl die mehrere Baukörper gegeneinander führenden bzw. haltenden Verbindungsmittel
als auch evtl. benötigte Einlagen auf, die insbesondere der Verstärkung dienbii. Da sich die Ausnehmungen, wie
die Seitenwände in vertikalen Ebenen erstrecken, lassen sich in sich geschlossene Verbindungsmittel von oben her in Ausnehmungen
benachbarte/r Baukörper einlegen, um diese Baukörper miteinajn
der zu verbinden. Sie können sowohl gleitend als auch stramm gegenüber den Baukörpern festgelegt werden, je nachdem, ob sie
sich beim Aufsetzen einer mehrerer Baueinheiten auf das Floß noch bewegen oder starr gegeneinander festliegen sollen.
Eine besondere zweckmäßige Gestaltung solcher Baukörper ergibt
sich dann, wenn der untere Tail jedes Baukörpers hexagonalen Querschnitt aufweist und übergeht in sechs durch die
Ausnehmungen voneinander getrennte Abschnitte mit je viereckigem Querschnitt. In diesem Fall weist ein drei Baukörper vereinigendes
Verbindungsmittel eine ringartige Form auf, die aus den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks gebildet ist.
Während es sich empfiehlt, die Umrißfarm der einzelne-n Baukörper
gleich zu gestalten, kann es zweckmäßig sein, den inneren
Bereich dieser im wesentlichen gleichen Baukßrper unterschiedlic
zu gestalten. So kann ein solcher Baukörper so gestaltet aein,
daß seine im mittleren Bereich liegenden Ausnehmungen, in vertikaler Richtung gesehen, eine Länge aufweisen, die gleich
oder kleiner ist ala die Höhe des Baukörpers, es können auch
die im mittleren Bereich liegenden Ausnehmungen, in vertikaler Richtung gesehen, eine größere Länoj aufweisen, als die außen-
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i.j. Hi-ai/ Ltiji·: Ui1;! luti Ollw Fingt.!. Palt;/.i-.■. ' : [)-d Muncnen 81, Cosimastraii'. 1)1
-5-
liegenden Ausnehmungen.
Die Erf indung wird anhand der Ausführungsbeiat^ule veranschauli
üuichnungen nachstehend weiter erläutert: -
Es ze.i 't:
Fig. 1 eine perspektivische AnsicM eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Baukorpers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf mehrere Baukörper nach Fig. 1, die durch Verbit fungsmittel zu einsrn Flau vereinigt
sind,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch vier in einer Reiha
nebeneinander liegende Baukörper mit Verbindungsmittel^
und Einlagen, wie Bewehrungseisen od.dgl., welche/Ausnehmungen dieser Baukörper liegen, die
sich in einer Richtung erstrecken,
Fig. 4 einen Schnitt durch vier in einer Reihe hintereinander angeordnete Baukörper mit Verbindungsmittaln,
Einlagen und VarguBmaterial, das hier in einer
Richtung verlaufende Ausnehmungen dieser Baukörper ausfüllt,,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Baukörper, dar sich von dam nach Fig. 1 nur dadurch unterscheidet, daß er
im inneren Bereich einen verstärkend wirkenden Schaft auFweist, mit zwei etwa gleichgestalteten Baukörpern,
die sich in verschiedenen Höhen befinden,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 5, bei dem die im
mittleren Bereich der Baukorper liegenden Ausnehmun-
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Lm■; ■.■'_, χι·., ι ■■,jvi P.iltffi,...... .. L)-B Mufti:r>-.r>
öl. CosiriiastrdlU" fil
gen eine größere Länge aufweisen als die außenliegenden
Ausnehmungen.
Ein Baukörpsr 5ö » aus schwimmfähi^em Material bzw. schwimmfähig
gestaltet, bildet eine einstöckige Einheit. Diese Einheit besteht aus einer Art scheibenförmigen Unterteil 50 a, von dem
aus sich voneinander getrennt, einzelne vertikale Abschnitte 50 b nach oben erstrecken, so daß zwischen ihnen vertikal verlaufenden
Ausnehmungen 50c vorhanden sind, die sich nach oben und in seitlicher Richtung öffnen. Der dargestellte Baukörper
50 weist einen regelmäßigen sechseckigen Umfang mit vertikalen äußeren Seitenwänden 5Od, eine ebene, horizontale Unterseite
5Oe und parallel zur Unterseite verlaufende Flächen auf, die die Oberseite 5Of bilden.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein Floß aus sieben Baukörpern 50, die schon dann ausreichend miteinander verbunden sind, wenn
sie durch drei Verbindungsmittel 51 vereinigt sind, welche ja den Seiten eines gleichseitigen Dreit^ks entsprechen gestaltet
sind. Jedes dieser Verbindungsmittel greift in benachbarte
Ausnehmungen des im Zentrum angeordneten Baukörpers und in
benachbarte Ausnehmungen der beiden Baukörper sin, die je an einer benachbarten Seitenwand des zentral angeordneten Baukörpers
anliegen. Selbstverständlich können auch noch weitere Verbindungsmittel 51 vorgesehen sein, wenn Wert darauf gelegt
wird, daß eine Versteifung des Floßes erzielt wird.
Im Regelfall wird man die Verbindungsmittel so anordnen, daß sie in Richtung der Höhe der BaukSrper gesehen , etwa in deren
mittleren Bereichen liegen. Werden im Falle des Floßes nach Fig. 2 zum Vereinigen der Baukörper sechs Verbindungsmittel
vorgesehen, dann liegen zwec1 näßlgerweise drei dieser Verbindungsmittel
in einer horizontalen Ebene und die anderen drei
Verbindungsmittel in ainer zu dieser Ebene parallelen Ebene,
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wenn tour* darauf gelegt wird, dau die Breite der .usnehmungen j
verhältnismäßig klein gehalten wird. Wird wert darauf gelegt, daß größeru Ausnehmungen vorhanden sind, wus sich auch nach
der Gestaltung eines aufzusetzenden Bauteils richtet, dann
: können alle Verbindungsmittel auch in einer einzige.ι Ebene
vorgesehen sein.
j Weni.^eich die Flächen, die Ausnehmung., zwischen sich aufnehmen,
parallel zueir inder verlaufen können, ist es zweckmäßiger,
die Ausnehmungen nacii oben hin divergieren zu lassen, um die
j einander berührenden Seitenwände 5Od benachbarte1- Baukörper 50
! in einfachster Weise gegeneinander verspannen zu können.
ι Notwendig ist dies jedoch nicht, denn man kaf,n ein Verspannen
benachbarter Baukörper auch riadurch erreichen, daß man oberhalb
der Verbindungsmittel Si besondere Ver. lannungsmittöl
' 52 vorsieht, die ebenfalls in Ausnehmungen 50c liegen, wie dies
'■us den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Selbstverständlich
: können auch Bewehrungseisen in die Ausnehmungen oberhalb der
; Verbindungsmittel 51 eingelegt werden. Zweckmäßig ist es, unterhalb der Verbindungsmittel 51 keino Einlagen vorzusehen, wie
dies Fig, 4 veranschaulicht. Diese Fig. 4 zeigt, daß die Ver- ,
steifun^-fiiittel 51 im übor*gangsbereich zwischen einem verstärkten
, oberen Verbindungsteil 53 und einem nicht verstärkten unteren verformbaren Abschnitt 54 liegen. Hier ist angenommen,
daß die Einlage 52 vorgesehen ist, um den eingegossunmi Beton
vorzuspannen. In Fig. 4 ist angenommen, daß das Floß eine schwiiiiL.jnde Plattform bildet, d.h. es sind hfer nur die Ausnehmungen
50c -lit Beton gefüllt. Selbstverständlich kann auf
d<-i Floß noch irgendein Γ üteil, beispfelsweise ein Tank errichtet
werden, der mit dem Beton, welcher die Ausnehmungen 50r. ausfüllt, eine Einheit bildet. Notwendig ist es nicht, daß
al... Ausnehmungen i..it dem gleichen Material ausgefüllt werden, es ist ebenfalls nicht erforderlich, ri;„„ alle Ausnehmungen so
verstärkt sind wie die^ Ffg. 3 und ·, veranschaulichen, es
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Ci| : a,4 M«i.i.- i.e;,b:;, ϋψ!-Inc) U'to F;iiKje! f'.iit-i·.. ..·.::.-■ D-t: Mm..-.hen 81. OoSimastralie 01
-B-
können einige der Ausnehmungen starker verstärkt ausgebildet
werden als anuere. Selbstverständlich kann man auch zunächst
nur ein Floß aus mehreren Baukörpern bilden und die Ausnehmungen aller Baukorper mit geeignetem Material schließen und erst
dann einen oder mehrere Bau^.ile auf diesem Floß vorsehen.
Soweit ein Gewasserboden, auf dem ein erfindungsgemäß gestaltetes
räumliches Gebilde anzuordnen ist, keinu im wesentlichen ebene Flache bildet, kann es notwendig sein, die Unterseiten
bO θ der Baukorper 50 in verschiedenem Höhen liegen zu lassen.
Wird ein Floß, dessen Baukorper miteinander verbunden sind,
durch Einwirkung vuh Gewichten abgesn-kt, dann läßt sich erreichen,
daß alle Baukorper gegenüber dem Gewässerboden einwandfrei abgestützt sind, wobei sie sich gegeneinander verschieben,
um sich dem Gewasserboden anzupassen. Es kann auch zweckmäßig sein, die einzelnen Baukörper durch verschieden hohe
Gewichte zu belasten, um eine gewisse Verformung der Baukörper zu erzielen, wodurch die Anpassung an den Gewässerboden verbessert
wird. In aofchBn Fallen kann es zweckmäßig sein, den
unteren Bereich der einzelnen Baukörper voneinander abweichend zu gestalten. So zeigt Fig. 5 einen Querschnitt durch einen
Baukörper BQ, dem Zwei weitere Baukorper angedeutet zugeordnet
sind, die die gleiche Gestaltung aufweisen. Auch dieser Baukörper ist irtit einem scheibenförmigen Unterteil 60a versehen,
der in einen zentralen, eich nach oben erstreckenden Schaftteil
60b Übergeht, dar die sich vertikal erstreckenden Abschnitte
60c im unteren Bereich miteinander verbindet. Dieser Schaftteil 60b endet in geeigneter Entfernung unterhalb der Oberseite
60d des Baukörpers, sodaß die sich in vertikaler Richtung erstreckenden Abschnitte frei nach oben hinaufragen und
voneinander durch den Schaftteil 6ub getrennt sind. Auf diese
Weise werden im mittleren Bereich liegende Ausschnitte 61 gebildet, welche oberhalb des Schaftteils 60b liegen und außer-
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: dam untere Ausnehmungen 62, deren Länge in vertikaler Richtung i
j gesehen, größer ist als die ! "'nge der Ausnehmungen 61 . Auch
i diese Ausnehmungen 61 und 62 sind sich kreuzend ausgebildet, i
I wie dies die Fig. 1 und 2 vera schaulichen. Auch hier wird immer ;
1 dafür g« iorgt, daß eine Ausnehmung nines Bu ikörpers in eine i
. Ausnehmung eines benachbarten Baukw^purs übergeht, um sowohl
die Verbindungsmittel als auch die Einlagen od.dgl. leicht
die Verbindungsmittel als auch die Einlagen od.dgl. leicht
einfügen zu können. Durch diese Gestaltung, entsprechendes gilt j
\ auch für das Ausführunguueispiel dor Fig. 6, ist man in der j
\ Lage, Zonen zu bilden, die eine Veri.imung der Baukörper im j
: unteren Bereich zu assen.
Der in Fig. 6 dargestellte L.. ,körper 65 soll in erster Linie '
an Stellen eingesetzt werden, an dunu ein Vorsprung auszubilden'
ist, der nach unten unterhalb des mittleren Niveaus dei Unterseiten
benachbarter Bauknrper hervorragt. Grundsätzlich entspricht auch die Gestaltung auch dieses Baukörpers 65 den vor- '
beschriebenen Baukörpern, die Ausnehmungen 66 entsprechen also j den Ausnehmungen 50c und 60c und la^en sich mit diesen so aus- i
richtungen, daß Ausnehmungen eines Baukörpers mit Ausnehmungen ! benachbarter Baukurper fluchten. Der untere Bereich des Bau- J
körpers 65 ist mit Ausnehmungen 67 versehen,welche vertikale I
Verlängerungen der Ausnehmungen 66 bilden, die jedoch H rch !
nach oben Ν^οΛ; AuBenwandabschnitte 68 begrenzt sind. Hier ;
sind also die Ausnehmungei 56 zentral in den Bereich des Bau- \
! körpers verlängert, um nach Ausfüllen der Ausnehmungen mit ! Beton od.dgl. im un1 ren Ber^ch einen zusätzlichen Widerstand j
gegen Verformungen zu erzeugen. Man kann, um diesen Widerstand j
, gL^ijn Verformungen - -■ erhöhen, in dem unteren Bereich auch I
i noch zusätzliche Verstärkungen vorstj.,ön. 3 Vorstehendem ;
• ergibt sich somi+· daß die Lx (indung nicht auf die in den j
I j
J Zeichnungen darg. illten Ausführungst --ispiele beschränkt ist, i
; die Baukörper können also auch anders gestaltet sein, um sie \
'; ί
! den auftiötenden Beanspruchungen unterwerfen u können. j
■-. . - — j
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(ΊιρΙ iiiij HcKi.: Lwii.'i Ij,. iii.j ·-ι;.' Hiiycl r,lic-..,<(·...m D ... Muiioh<;ii Ö1, Cosimastraiii;
-10-
Zweckmäßi.g ist es, die BauköiHar aus geschäumten Kunststoff
herzustellen, man kann sie natürlich auch als hohle Blechkörper
gestalten, um sie schwimmfähig zu machen. Auch im letztgunann^en
Fall lassen sich Zonen bilden, die Vu.,ormungen der
Baukörper zulassen bzw. ver.lindern.
ANSPRÜCHE:
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Claims (9)
1.j Verfahren zur Herstellung eines schwimmendBii oder auf
Tem Boden eines Gewässers od.dgl. absetzbaren, räumlichen
Gebildes, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, schwimmfähige, im oberen Bereich je mit sich kreuzenden in die Oberseite und in Seitenflächen mündenden Ausnehmungen
versehene Baukörper im wesentlichen gleicher Gestalt über in
den Ausnehmungen liegende Verbindungsmittel miteinander verbunden werden und daß dann auf dieser Baukörper-Gruppe mindestens, eine weitere Einheit erstellt wird, die mindestens in die Aus- ; nehmungen der Baukörper-Gruppe eingreift. j
Tem Boden eines Gewässers od.dgl. absetzbaren, räumlichen
Gebildes, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, schwimmfähige, im oberen Bereich je mit sich kreuzenden in die Oberseite und in Seitenflächen mündenden Ausnehmungen
versehene Baukörper im wesentlichen gleicher Gestalt über in
den Ausnehmungen liegende Verbindungsmittel miteinander verbunden werden und daß dann auf dieser Baukörper-Gruppe mindestens, eine weitere Einheit erstellt wird, die mindestens in die Aus- ; nehmungen der Baukörper-Gruppe eingreift. j
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-,
zeichnet, daß die Baukörper der Baukörper-Gruppe derart i miteinander verbunden werden, daß ihre unteren Bereiche gegebenenfalls
auch durch Verformung derselben - m Anpassung i an den Gewässerboden mit verschiedenen Höhen liegen können. !
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verbinden der Baukörper i
der Baukörper-Gruppp in Ausnehmungen der Baukörper, die sich
in einer Richtung erstrecken, oberhalb der Verbindungsmittnl ;
Einlagen, wie Bewehrungsi'sen und/oder Verspannunjpnittel einge- '
bracht werden. ·
4. Bau! "rper zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder j
mehreren der Ansp^ "chp 1 bis .. dodurch gekenn-j
zeichnet , dau der Baukörper (50j60|65) als mehrere |
609816/0736
2b47_8bÜ
t i ι j.. ι t.::, H. ■■·..■ i *:.-,'*<.■■ ! ;!. ■ : ■ ι i i.. i iji',· ' r .tit.·» ;._.■. .v . ' D ίΐ Null- '.::tM Ö1. CoCjimasti ι.
-12-
ebene, in seinem aufgestellten Zustund vertikale Ai.lageflächen
für andere, im wesenbliche gleich Bai. 'irper biluende Seitenwände
(5Od) aufweisendes^ Prisma ausgebildet ist, welches sich
kreuzende,in die Oberseite (5Of) und in die Seitenwände (5od)
mündnnde Ausnehmungen (oOc) aufweist.
5. Baukörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß si.; η unterer Teil (5Qa) hexagonalen
Querschnitt aufweist und übergeht in sechs durch die Ausnehmungen (50c) voneinander getrennte Abschnitte (50b) mit je viereckigem
Querschnitt.
6. Baukoivur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die im mittleren Bereich liegenden Ausnehmungen (61) - ι vertikaler Richtung gesehen - eine
Länge aufweisen, die gleich oder kleiner ist als die Höhe des Baukörpere (60).
7. Baukorper nach Anspruch 4 odor 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren Bereich liegenden
Ausnehmungen - in vertikaler Richtung ^esBhen - eine
größere Lange aufweiten als die außenliegenden Ausnehmungen (Fig. 6).
Θ. Baukörper nach e:..jm oder mehreren der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekenn dichnet, daß er aus geschäumtem Kunststoff uesteht.
9. Verbindungsmittel zum Vereinigen mehrerer Baukörper n. - dem Verfahren gumaß den Ansprüchen ϊ oder 2, d durch
gekennzeichnet, uaß es (51) einet ringartigu
Fo. .ii aufweist, die aus d Seiten tiineu gleichseitigen Dreiecks
gebildet ist.
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