DE69216076T2 - Verfahren und vorrichtung zum bau eines kanals aus einem flusslauf - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bau eines kanals aus einem flusslauf

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Description

  • Die Erfindung betrifft Wassersportarten und -aktivitäten, wie Kanu oder Kajak, für die man Flüsse oder Wasserstadien nutzt, um das Training von Übenden und die Durchführung von Wettkämpfen zu ermöglichen.
  • Stand der Technik
  • Die Ausübung von Wildwassersportarten und insbesondere Kanu und Kajak befindet sich in konstanter Entwicklung und Fortschritt. Hierzu werden verschiedene Arten von Wasserparcours verwendet.
  • Die erste Art wird durch natürliche Flüsse gebildet, die einen hervorragenden Rahmen für die Trainierenden bilden und die nur sehr wenige Einrichtungen benötigen, wie z.B. auf dem Fluß schwimmende Bojen, um eventuell einen im Flußbett des Flusses festgelegten Kurs abzuzeichnen.
  • Eine zweite Art eines Wasserparcours sind die pseudo-natürlichen Kurse, die aus einer Einrichtung des Flusses mit Hilfe von natürlichen Steinpackungen oder solchen aus Beton bestehen. Das Flußbett des Flusses wird dabei durch die Bildung künstlicher Volumina mit Hilfe von im Flußbett des Flusses angeordneten Betonmassen modifiziert.
  • Eine dritte Art von Wasserparcours wird durch künstliche Flüsse gebildet, die man z.B. durch die Umleitung eines Teiles des Stromes eines Flusses in einen künstlichen Kanal durch Pumpen erhält.
  • Diese Art von Wasserparcours bietet für einen bestimmten Fluß nichts weiter als einen einzigen bestimmten und unbeweglichen Abfluß für das Wasser des Flusses. In anderen Worten sind das Bett und der Strom des Flusses definitiv festgelegt.
  • Zusätzlich sind die Entwicklung dieser Wassersportaktivitäten und die der Wildwasserstadien wesentliche und notwendige Antriebselemente für die Ausübung dieser Sportarten und insbesondere für Kanu und Kajak.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen Wasserparcours zu entwickeln, der die vorgenannten Nachteile vermeidet und der die Möglichkeit bieten kann, den Verlauf des Stromes des Flusses zu verändern, in der Art einer Umgestaltung der möglichen auf dem Fluß zu trainierenden Kurse, alles unter Vermeidung einer Modifikation des Flußbettes.
  • Darüber hinaus ist aus dem Patent DE-A-3519168 eine Stauschutzvorrichtung gegen Hochwasser bekannt, die aus unbeweglichen Elementen besteht, die in Löchern angeordnet sind, die am Boden auf der Ebene des Wassers oder des Flusses vorgesehen sind.
  • Ein erster Hauptgegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gestaltung eines Wildwasserparcours, der den Wassersportaktivitäten dient und aus der Modifikation des Bettes eines Flusses besteht, welches trockengelegt sein kann, indem künstliche Volumina in dem Flußbett geschaffen werden. Nach Maßgabe der Erfindung besteht es in einem Verfahren mit den folgenden Schritten:
  • - teilweises Trockenlegen des Flusses;
  • - Anordnung zumindest eines Sockels, der mit Löchern versehen ist, die an der oberen Fläche münden, an jeder Stelle, wo man ein Volumen schaffen möchte;
  • - Plazieren der Elemente in den Löchern des oder der Sockel, wobei die Elemente jeweils ein Teil haben, der über die Löcher hinausgeht, um die künstlichen Volumina zu bilden; und
  • Wiederbefüllen des Flusses mit Wasser, auf eine Weise, um so einen provisorischen Wasserabfluß zu bilden.
  • Eine Verbesserung dieses Verfahrens besteht in einer Verbindung einer Mehrzahi von vertikalen Elementen untereinander durch ein Verbindungsstück, um die wichtigeren künstlichen Volumina zu verwirklichen und zu festigen.
  • Es ist ebenso möglich gewisse Elemente durch eine Zwischenplatte miteinander zu verbinden, um so die künstlichen Volumina zu vergrößern, die durch die Elemente gebildet sind.
  • Der zweite Hauptgegenstand der Erfindung ist ein Wildwasserparcours für den Wassersport, durch Modifikation des Bettes eines Flusses, umfassend:
  • -Sockel, die am Flußbett anzuordnen sind; und
  • -Elemente, die an den Sockeln befestigt sind und einen oberen voluminösen Teil haben, um einen Teil der künstlichen Volumina in dem Bett des Flusses zu bilden. Die Sockel, die aus Beton bestehen können, sind bevorzugt mit Löchern in der oberen Fläche des Sockels versehen und die Elemente haben jeweils einen Stiel, um ihre Befestigung in den Löchern zu sichern.
  • In dem Fall münden die Löcher vertikal bezüglich der Sockel.
  • In der Ausführungsform haben die Sockel jeweils mehrere Füße, damit die Sockel bezüglich des Bettes des Flusses abgehoben sind, um eine Zirkulation um und durch die Sockel zu provozieren, um die Löcher zu reinigen.
  • Der obere Teil von einigen Elementen kann aus einer Hülle aus spritzgegossenem Polyethylen um den Stiel bestehen, der sich über die gesamte des Elementes erstreckt, oder aus einem vertikalen Zylinder, an dessen Basis der unteren Stiel befestigt ist, mit Hilfe einer Betonmanschette.
  • Ebenso kann man den Kurs, den man einrichten möchte, installieren, indem man zuvor die Sockel aus Beton an bestimmten Stellen plazierte und in diesen eines oder mehrere vertikale Elemente anordnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Elemente jeweils aus einem vertikalen Zylinder bestehen, der selbst den oberen Teil darstellt, an dessen Basis der untere Stiel mit Hilfe einer Manschette aus Beton befestigt ist.
  • Von Vorteil ist es, diese Zylinder mit Handhabungsöffnungen in der Wand eines jeden zu versehen, die es dem Wasser des Flusses erlauben, in den Zylinder bei Wiederbefüllung des Flusses mit Wasser einzudringen und aus dem Zylinder herauszutreten, wenn der Fluß trockengelegt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann jedes vertikale Elemente mit einem runden Deckel versehen sein, der mit mindestens einem Loch versehen ist.
  • Ebenso können mehrere Deckel verwendet werden, die aus mehreren Rundungen bestehen, die jeweils mit mindestens einem Loch versehen sind, um sie oben auf mehrere aneinander grenzende Zylinder zu setzen. Auf diese Weise schafft man wichtigere Volumina.
  • Die Zylinder und die Deckel können aus PVC oder aus Polyethylen sein. Vorzugsweise sind die Löcher der Sockel mit einer bevorzugte metallischen Kappe verschlossen
  • Vorzugsweise besitzt die Kappe an ihrer inneren Fläche Nuten.
  • Ebenso besitzen die Stiele Längsnuten.
  • Eine Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die oberen Teile von gewissen Elementen Nuten besitzen, um die Zwischenplatten, die zwischen zwei Elementen angeordnet sind, aufzunehmen und so die künstlichen durch die Elemente gebildeten Volumina zu vergrößern.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung und deren charakteristische Techniken sind durch die Lektüre der detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung besser verständlich, welche folgt und die auf die beigefügten Figuren bezogenen ist, welche jeweils zeigen:
  • -Figur 1, im Schnitt, eine erste Ausführung eines Elementes und eines Sockels der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • -Figur 2, in Vorderansicht, eine Anordnung von mehreren vertikalen Elementen, die ein bestimmtes Volumen bilden muß;
  • -Figur 3, eine Draufsicht entsprechend der Figur 2;
  • -Figur 4, eine zweite Ausführung eines Elementes der Vorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • -Figuren 5, in Draufsicht, die Benutzung der Elemente der Figur 4. Detaillierte Beschreibung einer Ausführung der Erfindung
  • Das Verfahren und die Vorrichtung sind in der Beschreibung simultan beschrieben.
  • Mit Bezug auf Figur 1 besteht der erste Hauptteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung darin, eine Reihe von Sockel 1 zu schaffen, vorzugsweise aus Beton, und dazu bestimmt, an den Grund des Bettes des Flusses gesetzt zu sein, d.h. an den Boden des letzteren. Die Haupteigenschaft dieser Sockel 1 ist es, daß man oben Elemente 10 befestigen kann, die die künstlichen Volumina bilden sollen. Wie die beschriebene Ausführung zeigt, ist dies möglich, da die Sockel 1 jeweils eine Reihe von Löchern 2 haben, z.B. vertikal und an der oberen Fläche des fraglichen Sockels 1 mündend. Die Tatsache, daß die Löcher 2 münden, ermöglicht es, den Saugeffekt zu vermeiden, wenn man ein Objekt in diese Löcher hineinsteckt oder herauszieht. Sie sind vorzugsweise mit einer Hülse die verstärkt, die z.B. metallisch 4 sein kann, um ihre Widerstandsfähigkeit während der Benutzung zu erhöhen und die Stabilität der in dem Fluß geschaffenen künstlichen Volumina zu sichern.
  • Es ist ebenso bevorzugt, unterhalb der Sockel 1 Füße 22 vorzusehen, um eine Anhebung der letzteren zu schaffen. Wenn diese daher von Wasser umgeben sind, kann die Strömung eine systematische Reinigung der Löcher 2 ermöglichen, wenn diese offen sind.
  • Auf diese Weise kann man Sockel 1 verwenden, deren Ränder variieren können, z.B. zwischen einem und drei Metern. Zu bemerken ist, daß diese Sockel 1 vorzugsweise aus Beton hergestellt sind, deren Handhabung mit Hilfe eines Kranes erfolgen muß.
  • Das zweite wesentliche Element der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht in einer Gruppe von Elementen 10, die z.B. vertikal sind, die dazu bestimmt sind, ein künstliches Volumen in dem Bett des Flusses zu bilden und die den Strom des Wassers des letzteren umleiten könnten. Um diese an einem Sockel aus Beton 1 befestigen zu können, sieht die gezeigte Ausführung vor, daß jedes Element an seinem unteren Teil einen Stiel zur Befestigung 11 hat, dessen Form mit dem Inneren Durchmesser der Hülse 4 korrespondiert. Dies ist insofern zu präzisieren, als daß nicht nur eine zur Inneren Form der Hülse 4 komplementäre Form (eine zylindrische Röhre, wenn die Hülse 4 zylindrisch ist) eingesetzt werden kann, sondern ebenso alle die Formen, die eingeschrieben sind. Man versucht daher zylindrische Stiele zur Befestigung 11 in den Hülsen 4 einzusetzen, deren innere Form kreisförmig ist, in welchen die äußere Fläche des Stiftes eingeschrieben ist.
  • In einer ersten Ausführung, und zur Erleichterung der Handhabung des vertikalen Elementes 10, kann der unteren Stiel 11 vorzugsweise in der Form eines kreuzförmigen Metallprofiles ausgebildet sein. Dieses ist an einem oberen Teil 12 des vertikalen Elementes 10, welches ein Volumen hat, befestigt. Dieses bildet im Endeffekt den wirksamen Teil gegenüber dem Strom des zu verändernden Flusses.
  • Die Befestigung des unteren Stieles 11 am oberen voluminösen Teil 12 kann vorzugsweise mit einem Beton zur Verbindung erfolgen, der eine Befestigungsmanschette 13 bildet.
  • Es ist daher festzustellen, daß es nicht nur möglich ist, einen Sockel 1 egal welcher Art mit einem oder mehreren vertikalen Elementen 10 zu versehen, um ein künstliches Hindernis in dem Bett des Flusses zu bilden, sondern das es ebenso möglich ist, dieses künstliche Hindernisse an einer gewünschten Stelle zu plazieren, indem der Sockel 1 an der entsprechenden Stelle am Grund des Flusses plaziert wird.
  • Mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 konstatiert man sofort, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Verwirklichung einer wie auch immer gearteten Form eines künstlichen Hindernisses im Bett des Flusses erlaubt, in dem Moment, da die Anordnung des Sockels 1 am Boden desselben möglich ist. Die Figur 2 zeigt dabei vier vertikale Elemente 10, die eines neben dem anderen angeordnet sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Achsabstand der Löcher 2 des Sockels 1 dem Durchmesser oder der Breite der vertikalen Elemente 10 entspricht. Auf diese Weise könnten die letzteren durch ihre Anordnung nebeneinander die Rolle eines Deiches gegenüber dem Wasser des Flusses spielen.
  • Die Figur 3 zeigt eine Draufsicht einer möglichen Ausführung eines in Figur 2 gezeigten Hindernisses. Betrachtet man den Rand 20 des Flusses, so sieht man, daß die Anordnung eines oder mehrerer Sockel am Rand des Bettes, in der Nähe des Randes 20 die Konstruktion eines aus acht vertikalen Elementen 10 gebildeten Vorsprunges ermöglicht, die angeordnet sind, um die gewünschte Form zu erhalten. Auf diese Weise schafft man eine Umleitung des Stromes des Flusses, d.h. eine künstliche Flußbiegung.
  • Die Ausführung der Figur 3 zeigt, daß die Löcher 4 schachbrettartig bezüglich der Ränder 20 des Flußbettes angeordnet sind. Dies ist jedoch nichts weiter als ein Ausführungsbeispiel, wobei die Sockel auch auf jede andere Art am Grund des Flusses angeordnet sein können, wie auch die Anordnung der Löcher 2 in den Sockeln 1 in jeder anderen Geometrie vorgesehen sein können. Es ist gleichzeitig bevorzugte, daß ihre Position und Verteilung die Bildung von kompakten Volumina erlaubt. Ebenso versteht sich, daß wenn einer oder mehrere Sockel 1 in der Mitte des Flusses angeordnet sind, es möglich ist, nicht nur einen Vorsprung vom Rand 20 des Flusses zu schaffen, sondern auch eine künstliche Insel in der Mitte des Bettes des letzteren.
  • Kommt man zurück auf die Figur 1, so ist für die Handhabung der vertikalen Elemente 10 die Ausbildung von zumindest einem Loch zur Handhabung 14 in der Wand des oberen Teiles 12 der vertikalen Elemente vorgesehen. Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß die Löcher 14 die Form eines Griffes haben. Auf diese Weise kann man die vertikalen Elemente 10 manuell in den Löchern 2 der Sockel 1 an gewünschten Stellen anordnen.
  • Dieser Punkt ist in sofern zu präzisieren, als daß sich die Erfindung bevorzugt auf Flüsse anwenden läßt, die zumindest teilweise trockengelegt werden können, d.h. die zum großen Teil ausgetrocknet werden können. Nachdem die Anordnung der vertikalen Elemente 10 erfolgt ist, kann der Fluß wieder mit Wasser gefüllt werden. Die Löcher zur Handhabung 14 ermöglichen es dabei, daß die vertikalen Elemente 10 in den Sockeln bleiben und nicht schwimmen. Löcher zur Befestigung 14 erlauben dem Wasser dabei, nach und nach in jedes der vertikale Elemente einzudringen. Die Ausbildung der unteren Stiele 11 mit Hilfe der Kreuzprofile erlaubt eine mögliche Zirkulation des Wassers aus dem Inneren der vertikalen Elemente 10 unterhalb des Sockels 1, wenn die Löcher 2 in dichter Weise am Grund 5 des Flusses münden. Schließlich ist es von Vorteil, ein Loch zur Entleerung 19 im unteren Teil des Zylinders 12 vorzusehen, um es dem Wasser zu ermöglichen, vor einem eventuellen Versetzen des vertikalen Elementes aus dem oberen Teil 12 herauszufließen. Diese Art von Loch 19 kann ebenso als Loch zur Handhabung dienen, in dem Moment wo es eine entsprechende Form hat.
  • Eine erste bevorzugte Ausführung des oberen Teiles 12 der vertikalen Elemente 10 ist die Verwendung von relativ großen Zylindern. Man denkt dabei insbesondere an Rohre zur Entwässerung aus PVC, d.h. aus Polyvinylchlorid oder Polyethylen.
  • Diese vertikalen Elemente 10 sind vorzugsweise jeweils mit einem runden Deckel 15 vervollständigt, der an der Spitze 16 eines vertikalen Elementes 10 plaziert ist. So ein Deckel ermöglicht es in erster Linie, daß sich für den Benutzer des Wasserparcours vermeiden läßt, daß sich ein Bein oder ein Arm in einem der vertikale Elemente 10 verklemmt. Vorzugsweise ist zumindest ein Loch 17 vorgesehenen, welches jeden der Deckel 16 durchdringt, damit die Luft nach dem fortschreitenden Befüllen des Inneren der vertikalen Elemente 10 wahrend des Wiederbefüllens des Flusses mit Wasser entweichen kann.
  • Bei dem in den Figuren 2 und 3 gezeigten Fall ist es von Vorteil, ein Element zur Verbindung, wie einen Mehrfachdeckel 18 vorzusehen, der aus einzelnen runden Deckeln gebildet ist, die miteinander verbunden sind. Ein derartiger Mehrfachdeckel 18 erlaubt eine Versteifung der durch mehrere nebeneinander angeordnete vertikale Elemente 10 gebildeten Struktur. Die einfachen oder mehrfachen Deckel können ebenso aus dem gleichen Material gemacht sein, wie der obere Teil 12 der vertikalen Elemente 10, im vorliegenden Fall aus PVC oder Polyethylene.
  • Das Gewicht eines derartigen vertikalen Elementes kann dabei um 60 Kilogramm für eine Größe im Bereich von 1,5 Meter bis zwei Metern liegen. Derartige vertikale Elemente 10 können beiderseits des vertikalen Elementes einer Höhendifferenz des Wassers entsprechend einem Meter widerstehen. Daraus ergibt sich, daß es möglich ist, lokale schnelle Strömungen und Umleitungen des Stromes des Flusses zu bilden, um Hindernisse und Situationen großer Schwierigkeit in einem Wasserparcours zu simulieren, wie z.B. Stromschnellen.
  • Es ist zu präzisieren, daß diese bevorzugte Ausführung der Erfindung vorsieht, daß der unteren Stiel 11 der vertikalen Elemente 10 ein zylindrischer Stiel ist und daß die korrespondierenden so Löcher 2 ebenfalls zylindrisch sind. Das ist aber nichts weiter als eine Ausführungsform, wobei die zwei Elemente unterschiedliche aber entsprechende Formen haben können.
  • Ebenso kann der Querschnitt der vertikalen Elemente 10 nichtzylindrisch sein, sondern rechteckig oder von einer Form, die mehr oder weniger der Konfiguration des Hindernisses entspricht, das man schaffen möchte. Sie können insbesondere die dem Ufer entsprechende Form des Flusses gegenüber der Stelle haben, wo sie angeordnet sind, um es einem Hindernis zu ermöglichen, einen direkten Kontakt mit demselben zu haben und so den Strom entlang des Ufers zu behindern.
  • Mit Bezug auf die Figur 4 besteht eine zweite bevorzugte Ausführung in erster Linie darin, ein synthetisches Material, wie z.B. Polyethylen, um einem großen Stil 25 zu formen, der sich über die gesamte Höhe des Elementes erstreckt. Es bildet sich daher ein vertikales Element, mit einer Hülle 2, die irgendeine Form haben kann. Es ist daher möglich, eine große Anzahl von unterschiedlichen Hindernissen zu formen, um einen relativ vollständigen Satz von Hindernissen zur Realisierung eines vielseitigen Kurses zu erhalten.
  • In der Figur 4 ist der Stiel 25 mit Längsnuten 28 gezeigt. Das kann die Einführung des Stieles 25 in die Löcher oder die Hülse der Löcher erleichtern, wenn etwas Erde oder Sand im Inneren der letzteren ist. Diese erleichtern der Montage kann ebenso erreicht werden, indem an der inneren Fläche der in den Löchern angeordneten Hülsen Nuten ausgebildet sind. Um die Handhabung der Elemente 10 zu erlauben, können untere Nuten 26 an der Basis der Hülle aus Polyethylen 23 ausgebildet sein. Auf diese Weise kann man im oberen Teil der unteren Nuten 26 Streifen einsetzen, um Handgriffe zu bilden.
  • Zum anderen mit Bezug auf die Figur 5 ist es von Vorteil, über einen Teil oder über die gesamte Höhe der mehreren Elemente 10 große Längsnuten 31 vorzusehen, damit eine Zwischenplatte 30 eingesteckt werden kann. Man kann ebenso eine Verbindung zwischen zwei Elementen 10 bilden, um zusätzliche Möglichkeiten für die Bildung unterschiedlicher Hindernisse zu bieten. Die Zwischenplatten 30 können unterschiedliche Höhen haben, um entweder ein vollständiges Hindernis gegenüber einem Boot zu bilden, oder eine Art von der Wehr, um eine Stromschnelle zu bilden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen die Anordnung einer sich sei Einrichtung, die nicht nur in Wildwasser angeordnet werden kann, sondern auch in einer einfachen Wasserfläche. Ein derartiges Wildwasserstadion, welches diese Art von Hindernis einsetzt, bietet das gesamte Angebot möglicher Variationen günstiger Stellen für den Benutzer. Diese Art von Material erlaubt dabei die Behebung gewisser Nachteile, die das Bett eines Flusses an einer bestimmten Stelle aufweist, indem es punktuell eine zu schwierige Strecke für den Benutzer bildet. Demgegenüber ist es ebenso möglich, künstliche Schwierigkeiten in dem Flußbett zu schaffen, das normalerweise keine großen Schwierigkeiten für die erfahrenen Benutzer bietet.
  • Andererseits sind die Hindernisse versetzbar, wodurch es möglich ist, die Strömungen und die Bewegungen des Wassers desselben Flusses an der selben Stelle zu verändern.
  • Zusätzlich können die Elemente der Vorrichtung leicht standardisiert werden. Zu präzisieren ist auf alle Fälle, daß die Höhe der vertikalen Elemente 10 sehr variabel sein kann, entsprechend der Höhe des Wassers des Flusses oder der Art des Hindernisses, welches man schaffen möchte.
  • Der auf diese Weise geschaffene Wasserparcours kann eventuell für Übende jeden Könnens zugänglich sein, wenn sie mit den Veränderungen des Verlaufes des Flusses vertraut sind.
  • Schließlich erlaubt die Erfindung aufgrund Ihres demontierbaren Charakters alle Elemente nach ihrer Benutzung aus dem Fluß zu entfernen, um den Fluß mit seinem eigentlichen, natürlichen Bett wiederherzustellen. Es ist zum Schluß aber zu prazisieren, daß die Erfindung besonders gut an künstliche Flußarme angepaßt ist, die zuvor konstruiert wurden, z.B. durch Umleitung mit irgendeiner Einrichtung, die über oder am Rand des Flusses angeordnet ist, wie z.B. einen Staudamm.
  • Andere Ausführungen sind möglich, wobei das Konzept der Erfindung in der Befestigung der Elemente an den Sockeln besteht, die am Grund des einzurichtenden Flusses angeordnet sind.

Claims (1)

1. Verfahren für den Bau eines Wasserparcours mit fließendem Wasser, der für Bootsportaktivitäten bestimmt ist, bestehend aus der Modifikation eines Flußbettes, welches trockengelegt sein kann, durch Schaffung künstlichen Volumina (21) in dem Flußbett schafft, indem man die folgenden Phasen durchläuft:
- teilweises Trockenlegen des Flußes;
- Anordnung zumindest eines Sockels, der mit Löchern (2) versehen ist, die an der oberen Fläche (3) des Sockels münden, am Boden (5) des Flußbettes, an jeder Stelle, wo ein künstliches Volumen hergestellt werden soll;
Plazieren von Elementen (10), die jeweils einen voluminösen Teil (12) haben, welcher über die Löcher (2) hinausgeht, in den Löchern (2) des oder der Sockel (1), um die künstlichen Volumina (21) zu bilden; und
- Wiederbefüllen des Flußes mit Wasser, um einen provisorischen Wassersportparcour zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Verbindung mehrerer Elemente (10) untereinander mit Hilfe eines Verbindungsstückes (18) besteht, um die Elemente (10) zu befestigen und das künstliche Volumen (21) zu verwirklichen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Verbindung bestimmten Elemente (10) untereinander durch eine Zwischenplatte (30) besteht, um auf diese Weise die durch die Elemente (10) gebildeten Volumina zu vergrößern.
4. Wasserparcour mit fließendem Wasser für die Bootsportarten durch Modifikation eines Flußbettes, umfassend:
- Sockel (1), die im Flußbett anzuordnen sind, und
- Elemente (10), die in den Sockeln (1) befestigt sind und einen oberen voluminösen Bereich (12) haben, um einen Teil des künsttlichen Volumens (21) in dem Flußbett zu bilden.
5. Wasserparcour nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (1) aus Beton sind.
6. Wasserparcour nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (1) mit Löchern (2) an der oberen Fläche (3) des Sockels (1) versehen sind und dadurch, daß die Elemente (10) jeweils einen Stiel (11, 25) haben, um ihre Befestigung in den Löchern (2) zu sichern.
7. Wasserparcour nach Anspruch 6, dadurch gekemizeichent, daß die Löcher (2) vertikal bezüglich der Sockel (1) ausmünden.
8. Wasserparcour nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (1) jeweils einige Füße (22) besitzen, damit die Sockel (1) bezüglich des Flußbettes angehoben sind, um eine Zirkulation um und durch die Sockel (1) zu erzeugen, um die Löcher (2) zu reinigen.
9. Wasserparcour nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (23) bestimmten Elemente aus einer Hülle aus spritzgegossenem Polyethylen um den Stiel (25) besteht, der sich über die Gesamthöhe des Elementes erstreckt.
10. Wasserparcour nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (12) bestimmten Elemente (10) aus einem vertikalen Zylinder besteht, an dessen Basis der untere Stiel (11) mittels einer Betonmanschette (13) befestigt ist.
11. Wasserparcour nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (12) eines jeden vertikalen Elementes (10) mit Handhabungsöffnungen (14) versehen ist, die es dem Wasser darüberhinaus erlauben, nach einer Wiederbefüllung des Flußes mit Wasser in den Zylinder einzudringen und aus dem Zylinder herauszulaufen, nachdem der Fluß trockengelegt wurde.
12. Wasserparcour nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zylinder ein runder Deckel (15) vorgesehen ist, der zumindest mit einem Loch (17) versehen ist.
13. Wasserparcour nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß multiple Deckel (18) vorgesehen sind, die jeweils aus mehreren Kreisscheiben bestehen, die jeweils mit zumindest einem Loch (17) versehen sind, um auf die obere Spitze (16) mehrerer nebeneinandergeordneter Zylinder (10) aufgesetzt zu werden.
14. Wasserparcour nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder und die Deckel (15, 18) aus PVC sind.
15. Wasserparcour nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder und die Deckel (15, 18) aus Polyethylen sind.
16. Wasserparcour nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekemizeichent, daß die Löcher (2) Sockel (1) mit einer Kappe (4) verschlossen sind.
17. Wasserparcour nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) metallisch ist.
18. Wasserparcour nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) an ihrer Innenfläche mit Nuten versehen ist.
19. Wasserparcour nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (2, 25) mit Längsnuten (28) versehen sind.
20. Wasserparcour nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche (29) bestimmten Elemente (10) Nuten (31) aufweisen, um die Zwischenplatten (30) aufzunehmen, die auf diese Weise zwischen zwei Elementen (10) plaziert sind, und um auf diese Art die künstlichen durch die Elemente (10) gebildeten Volumia vergrößern.
DE69216076T 1991-01-31 1992-01-30 Verfahren und vorrichtung zum bau eines kanals aus einem flusslauf Expired - Lifetime DE69216076T2 (de)

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DE69216076D1 DE69216076D1 (de) 1997-01-30
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