DE1273780B - Verbundbauelement - Google Patents
VerbundbauelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0258—Retaining or protecting walls characterised by constructional features
- E02D29/0266—Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/22—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E04c
Deutsche KL: 37 b-1/12
Nummer: 1273 780
Aktenzeichen: P 12 73 780.3-25 (N 25849)
Anmeldetag: 21. November 1964
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung geht aus von einem in seiner Form von einem rechtwinkligen Prisma abgeleiteten Verbundbauelement,
das im Grundriß ein aus zwei nebeneinander angeordneten Quadraten bestehendes Rechteck bildet und dessen obere und mit ihr kongruente
untere Lagerfläche in gegen die Waagerechte und gegeneinander geneigte Teilflächen derart gegliedert
ist, daß die Seitenflächen des Verbundbauelementes die Form eines Parallelogramms oder eines
Zweifachen davon aufweisen.
Dieses bekannte Verbundbauelement stellt eine Sonderform eines Bauelementensatzes dar, bei dem
das Grundelement derart profiliert ist, daß auf jeder Lagerfläche zwölf Teilflächen vorhanden sind. Dadurch
sind auf der einen Lagerfläche vier, auf der anderen fünf spitze Erhöhungen gebildet, die in einer
Ebene liegen. Um zu vermeiden, daß die Verbundbauelemente der ersten, untersten Schicht auf ihren
Spitzen auflagern, sind weitere Sonderelemente mit einseitig ebener Lagerfläche vorgesehen. Zum Bilden
von Mauerecken, Zwischenwandanschlüssen usw. sind ferner eine Reihe weiterer Sonderelemente nötig,
von denen eines das eingangs näher beschriebene Sonderelement darstellt.
Die Vielzahl der einzelnen für diesen bekannten Bauelementensatz benötigten Formen machen die
Fertigung umständlich und erfordern speziell ausgebildete Fachkräfte für ein fachgerechtes Versetzen
dieser Verbundbauelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundbauelement mit sich ergänzenden Vor- und
Rücksprüngen an seinen Lagerflächen zu seiner Lagesicherung zu schaffen, das einfach zu fertigen und
auch von ungelernten Arbeitern ohne Schwierigkeiten versetzt werden kann. Insbesondere sollen die geschilderten
Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung — ausgehend von der eingangs näher beschriebenen Sonderform
eines bekannten Verbundbauelementes — dadurch gelöst, daß jede der beiden Lagerflächen aus vier,
den gleichen Neigungswinkel aufweisenden Teilflächen in Form gleichschenkliger Dreiecke besteht,
deren gegenseitige Begrenzungslinien die beiden horizontal verlaufenden, sich in einem Punkt .treffenden
ebenen Diagonalen der beiden Grundrißquadrate sowie eine geneigte Trennlinie zwischen den beiden
Grundrißquadraten ergeben.
Die diagonal zu den Grundrißquadraten verlaufenden Begrenzungslinien der Teilflächen der Lagerflächen
bilden horizontale Stellflächen mit Linienauflagerung, so daß besondere Sockelelemente sich
erübrigen. Die einfachere Gestaltung erleichtert die Verbundbauelement
Anmelder:
Herwig Neumann,
7031 Hildrizhausen, Quellenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Herwig Neumann, 7031 Hildrizhausen
Fertigung des Verbundbauelementes; sie setzt keine besonderen Überlegungen voraus, wie das erfindungsgemäße
Verbundbauelement zu versetzen ist. Da nur eine Raumform ausreicht, um auch Eckverbände
herstellen zu können, können auch ungelernte Arbeiter mit Verbundbauelementen nach der Erfindung
ohne Schwierigkeiten umgehen, denn es paßt die Hälfte eines Verbundbauelementes in einer um 90°
gedrehten Stellung genau in die entsprechende Hälfte eines Verbundbauelementes der darunterliegenden
Schicht.
An Stelle mit scharfen Kanten aneinanderzugrenzen, können vorteilhaft die Teilflächen der Lagerflächen
parabolisch ineinander übergehen. Dadurch ist ein Abbrechen scharfer Kanten vermieden und die
Auflagefläche vergrößert.
In vorteilhafter Weise können das Verbundbauelement senkrecht zu den Lagerflächen durchquerende,
je in einer Teilfläche angeordnete Hohlräume vorgesehen sein, deren Wandungen vorzugsweise
parallel zu den Seitenflächen oder den Begrenzungskanten zwischen den Teilflächen verlaufen.
Diese das Verbundbauelement durchquerenden Hohlräume können aber zweckmäßig auch symmetrisch
zu der Trennlinie zwischen den beiden Grundrißquadraten vorgesehen sein und dabei vorzugsweise
zylindrischen Querschnitt aufweisen, wobei diese Hohlräume die diagonalen Begrenzungskanten der
Teilflächen durchschneiden.
Dadurch wird die Herstellung verbilligt und der Transport erleichtert. Sie können nach dem Versetzen
der Verbundbauelemente in bekannter Weise hohl bleiben, ganz oder .teilweise mit Beton, vorzugsweise
mit Bewehrung, verfüllt werden.
Mehrere. Verbundbauelemente können nebeneinandergereiht durch Einstückigkeit verbunden sein.
Mit solchen Elementen geht das Errichten einer Mauer schneller vonstatten; die Stabilität der Mauer,
insbesondere der ersten, als Auflager dienenden
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3 4
Schicht ist erhöht. In diesem Fall kann zweckmäßig Lagesicherung geschaffen, die seitlichen Kräften
an den Verbindungsstellen je eine der Teilflächen standhält. Die F i g. 4 A und 4 B zeigen ein aus meh-
um die Breite einer Fuge vergrößert und abgeflacht reren einstückig verbundenen Verbundbauelementen
sein. Dadurch ist das Aufsetzen von einzelnen Ver- gebildetes Sonderelement, das zu der Mauer nach
bundbauelementen auf dieses Sonderelement er- 5 F i g, 5 oder der Konstruktion nach F i g. 6 A und 6 B
leichtert. Verwendung finden kann.
In der Zeichnung ist das Verbundbauelement nach Damit Verbundbauelemente in der in den F i g. 4 A
der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen und 4 B dargestellten Art — ihre Länge wird meist
dargestellt. Es zeigt etwa 0,5 m betragen — beim dichten Aneinander-
F i g. 1A ein Verbundbauelement in einer Ansicht, io und Aufeinandersetzen gegenüber den einzelnen Ver-
Fig. IB das Verbundbauelement in der Drauf- bundbauelementen nicht verschoben werden, insbe-
sicht, sondere sich nicht verklemmen, sind an den Verbin-
Fig. IC das Verbundbauelement in der einen dungssteilen je eine der Teilflächen um die Breite
Seitenansicht, einer Fuge vergrößert und abgeflacht, wodurch eine
Fig. ID das Verbundbauelement in der anderen 15 geringe Verschiebungsmöglichkeit für diejenigen VerSeitenansicht,
bundbausteine geschaffen ist, die gegen die darunter-
F i g. 2 A das Verbundbauelement in einer schau- oder darüberliegenden um eine halbe Steinlänge verbildlichen
Darstellung, setzt sind. Eine dadurch etwa entstehende Fuge zwi-
F i g. 2 B ein Verbundbauelement mit Hohlräumen sehen aneinanderliegenden Verbundbauelementen
in einer schaubildlichen Darstellung, 20 stört die Stabilität nicht, sondern kann sogar zu oma-
Fig. 3 A ein weiteres Verbundbauelement in einer mentalen Wirkungen verwendet werden.
Ansicht, Zur festeren und dauernden Verankerung einer aus
Fig. 3B das Verbundbauelement nach Fig. 3A Verbundbauelementen der geschilderten Art aufge-
in der Draufsicht, bauten Mauer oder Wand können die Verbundbau-
F i g. 3 C das Verbundbauelement nach F i g. 3 A 25 elemente Hohlräume aufweisen, wie dies in der schauin
einer Seitenansicht, bildlich dargestellten Fig. 2B gezeigt ist. In diese
Fig. 4A ein aus mehreren Verbundbauelementen Hohlräume kann nach dem Versetzen der Verbundzusammengesetztes
Sonderelement in einer Ansicht, bauelemente Beton eingefüllt und festgerüttelt wer-
F i g. 4 B das Sonderelement nach F i g. 4 A in der den, wahlweise unter Hinzufügung von Bewehrungs-Draufsicht,
30 stählen. Fig. 3A bis 3C zeigen ein Verbundbau-
F i g. 5 eine aus Verbundbauelementen und einem element mit zylinderförmigen Hohlräumen, die
Sonderelement errichtete Wand in einer Ansicht, zweckmäßigerweise genau in der Mitte der Grund-
F i g. 6 A eine weitere Konstruktion in einer An- rißquadrate vorgesehen sind. Ein besonderer Vorteil
sieht und der Hohlräume ist auch in der Herabsetzung des
Fig. 6B diese Konstruktion in der Draufsicht. 35 Eigengewichtes zu erblicken.
Wie aus den Fig. IA bis 1D hervorgeht, ist das Die Verbundbausteine können für alle Arten von
Verbundbauelement in seiner Form von einem recht- Wänden oder Stützmauern verwendet werden. Bewinkligen
Prisma abgeleitet, das im Grundriß ein aus sonders bei lockerem Erdreich gewährleisten die in
zwei nebeneinander angeordneten Quadraten beste- reibungslosem Arbeitsablauf aneinander- und aufeinhendes
Rechteck bildet, und dessen obere und mit ihr 40 anderzusetzenden Verbundbauelemente eine stabile
kongruente untere Lagerfläche in gegen die Waage- Einfassung oder Befestigung, ohne daß dabei Mörtel
rechte und gegeneinander geneigte Teilflächen geglie- zur Verbindung nötig ist und ohne daß es irgenddert
sind. In F i g. 2 A ist schaubildlich mit strich- welcher Fundamente bedarf. Sollten im Laufe der
punktierten Linien der Ausgangskörper angedeutet. Zeit Senkungen des Bodens eintreten und die Mauern
Von der gesamten Höhe b ist die vertikale Ver- 45 dabei in Mitleidenschaft gezogen werden, dann könkürzung
c abzuziehen, so daß alle Punkte 1 bis 6 der nen die ohne Mörtel aufeinandersitzenden Verbundoberen Lagerfläche von den identischen Punkten der bauelemente leicht auseinandergenommen und wieunteren
Lagerfläche den Abstand b minus c, also die der neu aufgebaut und ausgerichtet werden,
vertikalen Kanten des Verbundbauelements die Die Fig. 4A und 4B zeigen ein drei Verbundgleiche Länge haben. 5° bauelemente umfassendes Sonderelement in einer
vertikalen Kanten des Verbundbauelements die Die Fig. 4A und 4B zeigen ein drei Verbundgleiche Länge haben. 5° bauelemente umfassendes Sonderelement in einer
Die Höhe b des Ausgangskörpers (rechtwinkliges Ansicht und in der Draufsicht. Bei der treppenförmig
Prisma) kann beliebig gewählt sein, ebenso die Ver- ansteigenden Mauer gemäß Fig. 5 ist die unterste,
kürzung c, Je kleiner der Abstand b minus Ver- in das Erdreich leicht eingesetzte Reihe der Baukürzung
c, d. h. der Abstand der oberen von der elemente aus je. drei Verbundbauelemente umfasunteren
Lagerfläche ist, um so geringer wird die Wir- 55 senden Sonderelementen zusammengesetzt, während
kung seiner Lagesicherung sein. In der Regel wird darüber Verbundbauelemente einzeln und gegeneindie
Verkürzung c etwa den dritten Teil der Höhe b ander versetzt aufgesetzt sind. Die stark gegliederte
betragen. In den F i g. 1 bis 3 sind die Umrandungen offene Oberseite der vorspringenden Stufen kann
der in der Zeichenebene liegenden vorderen Flächen durch Aufsetzen passender Abschlußkörper K mit
durch kräftigere Linien hervorgehoben. 60 horizontaler Oberfläche, jedoch erfindungsgemäß ge-
Aus Fig. IB ist ersichtlich, daß sich der Quer- gliederter Unterseite geschlossen werden, wie dies
schnitt jedes Verbundbauelementes aus zwei neben- schraffiert angedeutet ist.
einanderliegenden Quadraten mit den Seiten α zu- Eine besonders zweckmäßige Anwendung dieser
sammensetzt' Die Neigung der vier Teilflächen an der Sonderelemente nach den Fig. 4 A und 4 B ist bei
oberen und unteren Lagerfläche jedes Verbundbau- 65 der Überbrückung ungünstiger Bodenverhältnisse,
elementes gewährleistet, daß übereinanderliegende z. B. nachgiebigen oder vertieften Stellen, gegeben.
Verbundbauelemente in horizontaler Richtung gegen- In diesem Fall werden, wie die Fig. 6 A und 6 B
seitig nicht verschiebbar sind. Es ist dadurch eine zeigen, seitlich von der zu überbrückenden Stelle
rechts und links in Längsrichtung einzelnen Verbundbauelemente oder auch ein SonderelementL1, Ll
auf den Erdboden aufgesetzt, und über diese seitlichen Verbundbauelemente werden dann Sonderelemente
L 3 abgepaßter Länge gelegt, die infolge ihrer erfindungsgemäßen Lageflächen genau in die Gliederung
der darunterliegenden Verbundbauelemente hineinpassen. Dadurch wird eine unverrückbare Verankerung
geschaffen, bei der die Elemente aber bei etwa eintretenden weiteren Verschiebungen ohne
Schwierigkeiten auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden können. F i g. 3 A bis 3 C
zeigen ein Verbundbauelement mit zylindrischen Hohlräumen, die die diagonalen Begrenzungslinien
der Teilflächen durchschneiden.
Durch Aneinandersetzen zweier in der Horizontalebene gegeneinander längsverdrehter Verbundbauelemente
mit ihren korrespondierenden Lagerflächen läßt sich eine entweder nach unten gekehrte pyramidenförmige
Öffnung oder eine sich nach oben gerichtete Vierkant-Pyramide herstellen, was für manche
Fundamente sehr zweckmäßig sein kann.
Wie bereits ausgeführt, können die einzelnen Teilflächen der Lagerflächen auch abgerundete Übergänge,
zueinander aufweisen. Um dies zu erreichen, erhalten die Begrenzungslinien die Form der Paraboloidfläche.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kanten des Verbundbauelementes, insbesondere die vertikalen,
abzurunden, abzuschrägen oder zu verbreitern. Die vorteilhaften Eigenschaften des Verbundbausteines
werden dadurch nicht beeinträchtigt.
Claims (6)
1. In seiner Form von einem rechtwinkligen Prisma abgeleitetes Verbundbauelement, das im
Grundriß ein aus zwei nebeneinander angeordneten Quadraten bestehendes Rechteck bildet und
dessen obere und mit ihr kongruente untere Lagerflächen in gegen die Waagerechte und gegeneinander
geneigte Teilflächen derart gegliedert ist, daß die Seitenflächen des Verbundbauelementes
die Form eines Parallelogramms oder einem Zweifachen davon aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Lagerflächen aus vier, den gleichen Neigungswinkel aufweisenden, Teilflächen (zwischen den Punkten
1, 4, 5; 2, 4, 5; 1, 4, 6; 3, 4, 6) in Form gleichschenkliger
Dreiecke besteht, deren gegenseitige Begrenzungslinien die beiden horizontal verlaufenden,
sich in einem Punkt (4) treffenden ebenen Diagonalen (zwischen den Punkten 4, 5; 4, 6) der
beiden Grundrißquadrate sowie eine geneigte Trennlinie (zwischen den Punkten 1, 4) zwischen
den beiden Grundrißquadraten ergeben.
2. Verbundbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen der
Lagerflächen parabolisch ineinander übergehen.
3. Verbundbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundbauelement
senkrecht zu den Lagerflächen durchquerende, je in einer Teilfläche angeordnete
Hohlräume vorgesehen sind, deren Wandungen vorzugsweise parallel zu den Seitenflächen oder
den Begrenzungskanten zwischen den Teilflächen verlaufen (Fig. 2B).
4. Verbundbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zu der
Trennlinie zwischen den beiden Grundrißquadraten das Verbundbauelement senkrecht durchquerende
Hohlräume mit vorzugsweise zylindrischem Querschnitt vorgesehen sind, die die diagonalen
Begrenzungskanten der Teilflächen durchschneiden (Fig. 3).
5. Verbundbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Verbundbauelemente nebeneinandergereiht durch Einstückigkeit verbunden sind.
6. Verbundbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen
je eine der Teilflächen um die Breite einer Fuge vergrößert und abgeflacht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1217 770;
USA.-Patentschrift Nr. 3 010 888.
Französische Patentschrift Nr. 1217 770;
USA.-Patentschrift Nr. 3 010 888.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/89 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008086956A1 (de) * | 2007-01-15 | 2008-07-24 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Selbstverzahnender baustein |
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CH435646A (de) | 1967-05-15 |
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