DE2901472A1 - Baukastenelemente zum zusammenbau einer gesamtheit von vertikalen oder horizontalen rauminhalten in nur einer ebene oder in versetzten ebenen - Google Patents
Baukastenelemente zum zusammenbau einer gesamtheit von vertikalen oder horizontalen rauminhalten in nur einer ebene oder in versetzten ebenenInfo
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Description
-A-
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Baukastenelemente zum Zusammenbau einer Gesamtheit von vertikalen oder horizontalen Rauminhalten in nur einer
Ebene oder in versetzten Ebenen
Die Erfindung betrifft prismatische Baukastsnelemente bzw.
Elemente nach dem Baukastenprinzip, deren Querschnitt eine Form hat, welche den festen Zusammenbau durch Verschachteln
oder Ineinanderfuhren der ganz identischen Elemente erlaubt, und zwar ohne daß es notwendig ist, Hilfselemente vorzusehen,
wie z. B. Befestigungskeile, wobei diese Anordnungen ein Liniennetz darstellen, wobei die Linien untereinander einen
Winkel von 60 ° einschließen.
Solche Anordnungen werden jedesmal dann benutzt, wenn man zu dekorativen Zwecken die Monotonie sich unter einem rechten
Winkel schneidender Linien vermeiden will. Beispielsweise können die Elemente geplant werden, um zellen- bzw. bienenwabenförmige
Gruppen oder Gesamtheiten zu erzeugen, die Pflanzen oder Blumen oder irgendwelche anderen Objekte enthalten
können. Sie können auch benutzt werden, wenn es sich darum handelt, einen kreisförmigen Raum am besten zu füllen
oder eine isotropere Unterteilung in der Ebene zu erhalten, wobei man die Bildung von zwei unter einem rechten Winkel
verlaufende bevorzugte Richtungen vermeidet.
Es sind prismatische Baukastenelemente mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bekannt, bei denen jede Seite
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mindestens einen Zapfen oder eine schwalbenschwanzförmige
Aussparung trägt, wodurch der Zusammenbau mittels Ineinanderschachteln oder Zusammenfügen von aneinanderstoßenden
Elementen möglich ist (siehe französische Patentschrift 1 125 6Ο9 und DE-OS 2 305 609). Derartige Elemente sind
kompliziert herzustellen, und ihre allgemeine Form erlaubt nur die Schaffung von Anordnungen, welche ein Netz darstellen,
das aus sich unter einem rechten Winkel schneidenden Linien gebildet ist.
Nach der DE-OS 2 027 753 sind auch schon Baukastenelemente
in Form eines Sternes mit vier Schenkeln vorgeschlagen worden, die jeweils in einer Verbreiterung enden, die einen
Zapfen bildet für den Eingriff mit einem benachbarten Element zwischen den Schenkeln. Die Vorsprünge bilden den
Zapfen eines Schenkels, die mit dem Vorsprung, der von dem benachbarten Schenkel getragen ist, jeweils zusammenwirken,
um die Ränder oder Kanten einer schwalbenschwanzförmigen Aussparung zu bilden. Man kann so Anordnungen mit sehr
eigenartigem Aussehen erhalten, bei welchem die Elemente abwechselnd zwei unter 45 versetzte Ausrichtungen darstellen
und vro erhebliche Lücken zwischen den Elementen stehenbleiben.
Andererseits ist es schon seit langem bekannt, Anordnungen aus hexagonalen Elementen zu erstellen, um ein Netzwerk von
Linien zu erhalten, die untereinander einen Winkel von 60 einschließen, aber diese Anordnungen werden aus aneinander-
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stoßenden Elementen ohne Verschachteln oder Zusammenfügen
gebildet, so daß zur Bildung fester Anordnungen es notwendig ist, Befestigungskeile oder kompliziertere Formen
vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von festen Anordnungen durch Verbundanordnung und Vsrschachtelung bzw.
Ineinanderfügen von identischen Baukastenelementen, um gleichzeitig
zu erreichen, daß diese Anordnungen ein Netzwerk von Linien darstellen, die zwischen sich Winkel von 60 ° einschliessen.
Die Lösung dieser Aurgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Erfindungsgemäß ist ein prismatisches
Baukastenelement geschaffen, dessen Querschnitt die Form eines regelmäßigen Sterns hat, dessen Enden in
einer Richtung senkrecht zum Radius verbreitert sind, um auf jeder Seite der Achse des Schenkels einen Vorsprung zu
bilden, der einen Zapfen mit dem anderen Vorsprung bildet, welcher das verbreiterte Ende des Schenkels darstellt, und
der auch den Rand einer schwalbenschwanzförmigen Aussparung bildet, deren anderer Rand der entsprechende Vorsprung ist,
der von dem benachbarten Schenkel getragen ist, welcher die Besonderheiten bietet, daß der Stern drei Schenkel hat und
daß jeder Vorsprung zugleich mit zwei ähnlichen Vorsprüngen zusammenwirken kann, welche durch zwei benachbarte Elemente
getragen sind, wobei sie einerseits die Rolle eines Teils
eines Zapfens und andererseits die Rolle eines Teils einer Aussparung spielen.
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™* /
Vorzugsweise gehorcht die Form des Elementes den folgenden Beziehungen:
A = C + e
B L· A
B L· A
B=D+E+e'+e", wobei
A die maximale halbe Breite des Zapfens ist, B die minimale halbe Breite der Ausnehmung ist,
C die maximale halbe Breite der Ausnehmung ist, D die minimale halbe Breite des Schenkels ist,
E die Breite des Vorsprungs ist, in einer Richtung 30 ° zur Achse des Schenkels geneigt gemessen,
wobei der Schenkel den Vorsprung trägt,wobei ferner e, e1, e" Funktionsspielräume oder
Funktionsspiele sind. In.vorteilhafter Weise haben die äußere Oberfläche eines Zapfens und
die innere Oberfläche einer Ausnehmung entsprechende Formen und lassen zwischen sich nach dem
Zusammenbau nur denlleeren Raum, welcher dem Funktionsspiel entspricht.
Man erhält somit Anordnungen, in welchen die Elemente auf praktisch ihrer gesamten Oberfläche aneinanderstoßen, ohne
zwischen sich eine große Lücke zuzulassen.
Gemäß einer interessanten Ausführungsform bestehen die Elemente
gemäß der Erfindung aus Kunststoff oder dergleichen und bilden Behälter mit Ziemlich dünnen Wänden, die entweder ohne oder
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mit Boden beliebiger Form versehen sind, wobei aber der Boden
in einem ausreichenden Abstand von den zwei Endsn angeordnet ist, so daß die Wände auf einer gewissen Länge auf jeder Seite
vorspringen können und so den Zusammenbau der Elemente derart ermöglichen, daß diese in zwei aufeinanderfolgenden
Schichten angeordnet sind. In diesem Falle sowie für den Zusammenbau unter Einfügung oder Einfalzung entsDrechender Elemente
der zwei Schichten, wodurch ein Winkelversatz möglich
ist, ist ein Element vorgesehen, dessen Rand Zacken, Scharten, bzw. zinnerar t ige Öffnungen aufweist, welche die Festlegung
koaxial'übereinander mit einer Winkelversetzung von 60 ° angeordneter
Elemente erlauben, und wobei die vertikalen, die seitlichen Enden der Schenkel säumenden Kantenränder an
einem, ihrer Enden auf einer Höhe abgestumpft sind, die mindestens
gleich der der Zacke ist, und auf einer ausreichenden Ausdehnung, um jegliche Störung der genannten Enden der Schenkel
der zwei Elemente bei ihrer koaxialen übereinanderanordnung
mit Winkelversatz zu vermeiden.
Die nachfolgenden Zeichnungen veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform eines Baukastenelementes mit drei Schenkeln
gemäß der Erfindung sowie verschiedene Anordnungsarten. Ebenso
ergeben sich weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Elementes, Fig. 2 die Ansicht dieses Elementes von unten,
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Fig. 3 die Ansicht der Anordnung von drei angrenzenden oder benachbarten Elementen von oben,
Fig. 4 eine Einzelheit eines Teils der Anordnung mit drei benachbarten Elementen, in großem Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht der Anordnung mit zwei mit Winkelversatz
übereinander angeordneten Elementen, von oben gesehen,
Fig. 6 im Schnitt eine Seitenansicht der Anordnung mit zwei Elementen in zwei versetzten Niveaus.
In den Zeichnungen ist dargestellt, daß das Baukastenelement vorzugsweise aus Plastik hergestellt ist gemäß einem geraden
hohler. Prisma mit oder ohne Boden. Sein Querschnitt hat die Form eines Sternes mit drei Schenkeln 2, die bei dem ausgewählten
Beispiel in einem Kreis eingeschrieben sind, xvobei sich die Schenkel mit den hohlen Teilen 3abwechseln.Jeder
derselben hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit einer mit gleichem Radius gekrümmten Basis, mit dichten bzw.
engen Paßtoleranzen und mit einem Kreisradius, in welchem das Baukastenelement 1 eingeschrieben ist. Die geneigten Teile
des Trapezes schließen sich bündig an die vertikalen Ränder oder Kanten an, welche die Enden der Schenkel derart säumen,
daß eine schwalbenschwanzförmige Aussparung geschaffen wird. Die Flanken dieser Aussparung müssen sehr genauen geometrischen Regeln gehorchen.
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Figur 4 zeigt eine Anordnung mit drei Elementen 1a, 1b, 1c, wobei alle drei Elemente als Teil dargestellt sind; das Element
1a bildet den Zapfen für das Element 1b und die Aussparung für das Element 1c. Die Achse YY1 ist die Symmetrieachse,
welche den Elementen 1a und 1b gemeinsam ist, und der Schenkel des Elementes 1c, der mit den zwei anderen Elementen zusammenwirkt,
hat eine Symmetrieachse, welche mit YY1 einen Winkel von 60 ° einschließt.
Für eine Verschachtelung muß die den VorSprüngen oder Ausladungen
der Elemente 1a und 1b gemeinsame Tangente mit der Achse XX1, die parallel zur Achse YY' liegt, einen Winkel ex
derart einschließen, daß sie die Achse YY' auf der Seite des Elementes 1a unter Bildung eines Zapfens schneidet, d. h. in
der Figur rechts.
Dafür muß gelten:
C = A + e und
B ^- A,
B ^- A,
wobei A die maximale Breite des Schenkels des Elements 1a, welches den Zapfen bildet, ist, B und C die minimale und
die maximale halbe Breite der durch das Element 1b gebildeten Aussparung ist und e das Funktionsspiel ist, welches
notwendig ist, um die Elemente an ihren Platz zu bringen.
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Damit der Vorsprung des Elementes 1c in der durch das Element
1a gebildeten Ausnehmung angeordnet werden kann, wo gleichermaßen ein Vorsprung des Elementes 1b eindringen kann,muß gelten:
B=D+E+eI+e",
wobei D die minimale halbe Breite des Schenkels des Elements 1a ist, E die Breite des VorSprunges des Elements 1c ist, senkrecht
zur Achse YY1 gerechnet, d. h. einer Richtung folgend, die mit der Achse des Schenkels des Elementes 1c einen Winkel
von 30 ° einschließt, wobei e1 und e11 die Funktionsspiele
bzw. -Spielräume sind.
In den Figuren sind Elemente dargestellt, bei welchen die äußere Fläche des Zapfens ein mit dem Element konzentrischer
Zylinder ist und die innere Fläche der Ausnehmung eine derart entsprechende Form hat, daß jedes unnütze Spiel vermieden ist.
Es versteht sich, daß die unterschiedlichen Formen, Ebenen, Polygone, mit variabler Krümmung usw. in Betracht gezogen
werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die dargestellte Form hat die Vorteile einer großen Einfachheit
der Ausführung und einer großen Robustheit jedes Elementes.
Der hintere Teil des Baukastenelementes weist auf der Basis jeder trapezförmigen Aussparung zwei Zacken bzw. Scharten
oder zinnenartige öffnungen 4 gleicher Breite mit engem oder
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dichtem Zusamreenbauspiel an dar Dicke dar seitlichen Flanken
des Elementes auf. Diese Zacken 4 sind zur Achse der Aussparung symmetrisch angeordnet, und ihre Verarbeitung
entspricht der eines kreisförmigen Abzugskanals mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt und inneren und
äußeren Radien, die den inneren und äußeren Radien der Kreiserzeugenden der Basis der trapezförmigen Aussparungen 3
entsprechen und mit einem Zentrum, welches dem des Baukasten-elementes entspricht, das sich in jeder dieser Aussparungen
zusammenfügt. Diese Zacken 4 erlauben den Zusammenbau der Elemente durch übereinanderanordnung mit Winkelversatz, im
ausgewählten Beispiel von 60 °, wie z. B. in Figur 5 gezeigt ist. Um die Störung der vertikalen Ränder oder Kanten zu vermeiden,
welche die Enden der Schenkel säumen, weisen diese an ihrem unteren Teil und auf einer Höhe gleich der Tiefe
der Zacken 4 eine Stiftverbindung bzw. Sprosse 5 auf, welche die Abrundung des Endes abstumpft.
Die Baukastenelemente können einen Boden haben oder auch nicht. Im ersten Fall können sie als Blumenbehälter verwendet werden
und erlauben somit Blumenzusammenstellungen zahlreicher und verschiedenster Wirkungen. Insbesondere weist die zuvor beschriebene
Einrichtung eine Anordnung auf durch übereinandersetzen mit Winkelversatz zweier oder mehrerer Lagen von Baukastenelementen
und erlaubt z. B. die Schaffung einer Blumenzusammenstellung
mit Kletterpflanzen oder Hängepflanzen, der Pflanzen oder Blumen mit kurzen Stielen zugeordnet sind. Diese
Kletter- oder Hängepflanzen können sich in den nicht bedeckten ,
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Endzor.en der Schenkel entwickeln, dia anderen Pflanzen befinden
sich in den Behältern, die darüber angeordnet sind und allgemein in den nicht bedeckten Behältern. Bei dieser Gebrauchsform
erhält jedes Baukastenelement ein Gitter, das mit Hilfe von Rippen in bestimmtem Abstand vom Boden derart
gehalten ist, so daß ein Wasservorrat gebildet wird, in den drei Untersetzer eintauchen, die auf dem Gitter vorgesehen
sind. Eine der Flanken des Elementes kann einen Wasserstandskontrollschlitz aufweisen. Figur 6 veranschaulicht die Art
des Zusammenbaus und der Positionierung zweier Elemente in zwei versetzten Niveaus mittels Haken oder Klammern 6 in
Form eines S, dessen oberes Ende über die Dicke des oberen
Randes der Aussparung des einen Elementes eingehängt wird und dessen unteres Ende die Dicke des unteren Randes des
Endes des Schenkels des anderen Endes aufnimmt.
In anderen Benutzungsfällen, auf vertikalen Ebenen, wie z.B.
Regalen, Umstellipöbaln und Flaschenständern, können die
Elemente keinen Boden haben. Eine andere Anwendung der Erfindung besteht in der Schaffung von Absperrungen.
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Claims (5)
1. Prismatisches Baukastenelement, dessen Querschnitt die Form eines regelmäßigen Sterns hat, dessen Enden in einer
Richtung senkrecht zum Radius verbreitert sind, um auf jeder Seite der Achse des Schenkels einen Vorsprung zu
formen, der mit dam anderen Vorsprung, welcher das verbreiterte
Ende des Schenkels darstellt, einen Zapfen
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bildet, und so den Rand einer schwalbens chv/anz förmigen
Aussparung bildet, deren anderer ^and der entsprechend =
Vorsprung ist, der vom benachbarter. Schenkel getragen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stern drei Schenkel (2) hat und jeder Vorsnrur.g
zugleich mit zwei ähnlichen Vorsprangen zusammenwirken kann, die durch zwei benachbarte Elemente (1) getragen
sind, derart, daß sie einerseits dis Rolle a-ines Teils
eines Zapfens und andererseits die Rolle sines Tails einer Aussparung spielen.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Form den folgenden Beziehungen gehorcht:
A = C + e
B Z. A
B=D+E+e'+e", wobei
A di's maximale Halbbrsite dss Zapfens ist,
B die miniipale Halbbreite der Aussparung ist, C die maximale Halbbreite der Aussparung ist,
D die minimale Halbbreits des Schenkels (2) ist, E die Breite des Vorsprungs ist, in einer Richtung
unter 30 zur Achse des den Vorsprung tragenden
Schenkels (2) gemessen, und e, e1, e" die Funktionsspielräume sind.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche eines Zapfens und die innere
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Oberfläche einer Aussparung entsprechend geformt sind und
nach dem Zusammenbau zwischen sich nur den dem Funktionsspiel entsprechenden Raum belassen.
4. Element nach einsin der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß as die Fori^ eines Rohres hat mit ziemlich
dünnen Wänden, dessen Rand Zacken (4) aufweist, welche
die Festlegung koaxial mit einer Winkelversetzung von
dünnen Wänden, dessen Rand Zacken (4) aufweist, welche
die Festlegung koaxial mit einer Winkelversetzung von
60 übereinander angeordneter Elements (1) zueinander
erlauben, daß die vertikalen Ränder, welche die Querenden der Schenkel (2) säumen, an einem ihrer Enden auf einer
Höhe abgestumpft sind, die mindestens gleich der Höhe der Zacke (4) ist, sowie auf einer Ausdehnung, die ausreicht, um jegliche Störung der genannten Enden der Schenkel (2)
der zwei Elemente (1) bei ihrer koaxialen Übereinanderanordnung mit Winkelversatz zu vermeiden.
erlauben, daß die vertikalen Ränder, welche die Querenden der Schenkel (2) säumen, an einem ihrer Enden auf einer
Höhe abgestumpft sind, die mindestens gleich der Höhe der Zacke (4) ist, sowie auf einer Ausdehnung, die ausreicht, um jegliche Störung der genannten Enden der Schenkel (2)
der zwei Elemente (1) bei ihrer koaxialen Übereinanderanordnung mit Winkelversatz zu vermeiden.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Positionshaken (6) zwischen benachbarten
Elementen (1) zum Zusammensetzen derselben in versetzten
horizontalen Ebenen eingeschoben sind.
Elementen (1) zum Zusammensetzen derselben in versetzten
horizontalen Ebenen eingeschoben sind.
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