DE8211561U1 - Verbundpflasterstein - Google Patents

Verbundpflasterstein

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DE8211561U1
DE8211561U1 DE19828211561 DE8211561U DE8211561U1 DE 8211561 U1 DE8211561 U1 DE 8211561U1 DE 19828211561 DE19828211561 DE 19828211561 DE 8211561 U DE8211561 U DE 8211561U DE 8211561 U1 DE8211561 U1 DE 8211561U1
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DE19828211561
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REINSCHUETZ PETER 7500 KARLSRUHE DE
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REINSCHUETZ PETER 7500 KARLSRUHE DE
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Description

PAT E N ΤΛ N WAjIt: : DR. MNG.' KLAUS DURM
KARLSRUHE . !f EUX-wbTTt-STRAOSE: I a TELEFON 853355 ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
R 3096/82 19. März 1982
Peter Reinschütz, Student Waldshuter Straße 24
7500 Karlsruhe 41
Verbundpflasterstein
Bei der Neuerung handelt es sich um einen Verbundpflasterstein aus Beton zur Verlegung auf Verkehrsflächen.
Der vorgeschlagene Verbundpflasterstein wird als Deckenbelag für Fußwege, Fahrbahnen, Plätze und Höfe verwen det; je nach Anforderungen an die Belastbarkeit wird er auf entsprechend vorbereitetem Unterbau verlegt. Der neuerungsgemäße Verbundpflasterstein findet besonders dort Anwendung, wo außer auf die Erfüllung technischer und ökonomischer Anforderungen auch Wert auf ein ästhetisch reizvolles Aussehen der Pflasterung gelegt wird.
Aus Beton gefertigte Verbundpflastersteine zur Verlegung auf Verkehrsflächen sind in verschiedenen Ausfüh- rungen bekannt. Für einen dauerhaften und gut belastbaren Deckenbelag müssen die einzelnen Pflastersteine nach ihrer Verlegung gegen seitliches Wegrücken und Verschiebung einwandfrei gesichert sein; darüberhinaus sollen Verbundpflastersteine einfach und schnell zu größe- ren Flächen verlegbar sein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundpflasterstein vorzuschlagen, der sich leicht verlegen läßt und nach seiner Verlegung gegen seitliches Verschieben gesichert ist.
5
Gelöst wird die Aufgabe durch einen Verbundpflasterstein mit einem Körper, der aus einem großen Quader und einem an diesen seitlich angesetzten kleinen Quader gleicher Höhe besteht, wobei der kleine Quader gegenüber dem großen Quader eine Verschiebung aufweist und die in Verschiebungsrichtung liegenden Kanten der beiden Quader gleiche Länge besitzen. Dabei sind die Längen der übrigen, quer zur Verschiebungsrichtung liegenden Kanten der beiden Quader praktisch frei wählbar, ebenso das
'5 Maß der Verschiebung der beiden Quader gegeneinander. Durch die doppelwinkelige Form des vorgeschlagenen Verbundpflastersteines wird eine ausgezeichnete Verzahnung der zu einer geschlossenen Fläche leicht verlegbaren Verbundpflastersteine gewährleistet, die ein seitliches
Verschieben oder Versetzen der einzelnen Verbundpflastersteine weitgehend ausschließt.
Die gleichen Längen der in Verschiebungsrichtung liegenden Kanten der beiden aneinandergesetzten Quader erlau-
*"* ben es, den neuerungsgemäßen Verbundpflasterstein in mehreren, verschiedenen Verlegemustern zu einer lückenlosen, geschlossenen Fläche zu verlegen, ohne daß hierzu zusätzliche Ergänzungssteine benötigt werden·
In vorteilhafter Ausgestaltung des Verbundpflastersteines weist dessen großer Quader quadratischen Grundriß auf.
Eine bevorzugte Ausführung der Neuerung zeichnet sich
dadurch aus, daß die in Richtung der gegenseitigen Ver-Schiebung der beiden Quader liegenden Kanten des kleinen Quaders dessen Längskanten darstellen und doppelt so lar.g sind wie seine Querkanten. Der solchermaßen gewählte Grundriß des kleinen Quaders läßt sich aus zwei gleichen Quadraten zusammengesetzt denken.
Die Verschiebung in der Horizontalen zwischen großem und kleinem Quader beträgt in bevorzugter Dimensionierung ein Viertel der Länge der in Verschiebungsrichtung liegenden Kanten der beiden Quader.
Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Verbundpflastersteines kommt dann besonders vorteilhaft zur Geltung, wenn die beiden Quader an ihren Oberseiten jeweils schwach gewölbte Kappen tragen, die einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß und leicht konvex gekrümmte Unterkanten aufweisen.
Zweckmäßig werden auf den kleinen Quader zwei gleiche Kappen mit einem Quadrat entsprechendem Grundriß gesetzt und auf den großen Quader werden jeweils zwei große Kappen und zwei kleine Kappen mit Rechtecken entsprechenden Grundrissen angeordnet, wobei gleiche Kappen jeweils auf einer Diagonalen der quadratischen Oberseite liegen. Nach der Verlegung dergestalt ausgebildeter Verbundpflastersteine zu einem geschlossenen Deckenbelag bietet sich der optisch reizvolle Eindruck einer aufwendigen, nach vorgegebenem Muster verlegten Kleinpflasterung, welche aus einzelnen Pflastersteinen verschiedener Größe zusammengesetzt ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung sitzen die schwach gewölbten Kappen auf im wesentlichen qua-
derförmigen Füßen, welche den konvex gekrümmten Kanten
der Kappen entsprechend leicht konvex gekrümmte Seitenflächen besitzen. Diese Maßnahme vervollkommnet den Eindruck einer Kleinpflasterung bei flächenhafter Verlegung nach dem Absanden (dem Einfegen von Sand in die Fugen zwischen den Füßen), sodaß die Körper der verlegten Verbundpflastersteine dem Blick völlig entzogen sind. Es ist dabei kein Nachteil, wenn bei einem nach der Verlegung erfolgenden Einrütteln die Körper der Verbundpflastersteine jeweils in soviele Teile,wie Kappen vorgesehen sind, auseinanderbrechen, weil infolge der unregelmäßigen Bruchstellen eine befriedigende "Verzahnung" der Bruchteile dennoch erhalten bleibt.
Die Neuerung wird nachstehend an einem Ausführungsbei- ^g spiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verbundpflasterstein in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 den Verbundpflasterstein nach Figur 1
mit Kappen an den Oberseiten der Quader, in einer Seitenansicht;
nc Fig. 3 den in Figur 2 dargestellten Verbundpflasterstein, in einer Draufsicht;
einen Ausschnitt eines mittels des Verbundpflastersteines gemäß Figuren 2 und 3 verlegten Deckenbelags, in einer Draufsicht;
einen Verbundpflasterstein entsprechend der Figur 1, mit auf Füßen sitzenden Kappen, in einer perspektivischen Darstellung.
Fig. 4
30
Fig. 5
35
Der in Figur 1 dargestellte Verbundpflasterstein besitzt einen Körper 1, der aus einem großen Quader 2 und einem an diesen seitlich angesetzten kleinen Quader 3 gleicher Höhe besteht. Der kleine Quader 3 weist gegenüber dem großen Quader 2 eine horizontale Verschiebung 4 auf (siehe Figur 3). Die in Richtung dieser-Verschiebung 4 liegenden Kanten 5, 51 der beiden Quader 2 und 3 haben gleiche Länge 6. Der Grundriß des großen Quaders 2 ist ein Quadrat. Die Kanten 5' des kleinen Quaders 3, welehe dessen Längskanten darstellen, sind doppelt so lang wie seine Querkanten 7. Die Verschiebung 4 beträgt ein Viertel der Länge 6 der in Verschiebungsrichtung liegenden Kanten 5, 5' der beiden Quader 2 und 3.
Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Verbundpflasterstein trägt an der Oberseite 8 des grcßen Quaders 2 je zwei große schwach gewölbte Kappen 10 und zwei ebensolche, kleine Kappen 10·, deren Grundrisse Rechtecken entsprechen. An der Oberseite 9 des kleinen Quaders 3 sind zwei gleiche, gewölbte Kappen 11 vorgesehen, deren Grundriß einem Quadrat entsprechen. Die Unterkanten 12 der Kappen 10, 10·, 11 sind leicht konvex gekrümmt.
Ein Deckenbelag, welcher mit Hilfe des neuerungsgemäßen Verbundpflastersteines hergestellt ist, zeigt die Figur 4. Die erzielte Verzahnung der Verbundpflastersteine in beiden Richtungen ist deutlich erkennbar. Sind die Verbundpflastersteine mit Kappen 10, 10' und 11 versehen, so entspricht der optische Eindruck einem Deckenbelag, der aus einzelnen quadratischen bzw. rechteckigen Pflastersteinen hergestellt ist.
Bei dem in Figur 5 wiedergegebenen Verbundpflasterstein __ sind zwei schwach gewölbte Kappen 10", 11· auf dem Körper 1 angeordnet, und jede dieser Kappen 10", 11« sitzt auf einem im wesentlichen flach quaderförmig ausgebil-
Ι deten Fuß 13 bzw. 13'. Die vier Seitenflächen 14 dieser Füße 13, 13" sind schwach konvex gekrümmt, und diese Krümmung stimmt mit derjenigen der ünterkanten 12 der Kappen 10", 11· überein. Bei dieser Ausführungsform der Neuerung sind die den Körper 1 bildenden Quader 2 und niederer ausgebildet als die Füße 13, 13', sodaß die beiden Quader 2, 3 bei entsprechender Beanspruchung an ihrer Stoßstelle - welche durch die Füße 13, 13' sozusagen zu einer "Sollbruchstelle" ^ew rden ist - auseinander brechen.
■ill·'· " * "
1 R 3096/82
19. März 1982
5 Zusammenstellung der verwendeten Bezuqsziffern
10 15 20 25
30
1 Korper
2 Quader (groß)
3 Quader (klein)
4 Verschiebung (zwischen 2 und 3)
5, 5· Kanten (von 2 und 3)
6 Länge (von 5,5')
7 Querkante (von 3)
8 Oberseite (von 2)
9 Oberseite (von 3)
10,10' Kappe (von 2)
11 Kappe (von 3)
12 Unterkante (von 10,10',11)
10" Kappe (von 2)
11' Kappe (von 3)
13, 13' Fuß
14 Seitenflächen
35

Claims (8)

i I * R 3096/82 19. März 1982 Schutzansprüche
1. Verbundpflasterstein aus Beton zur Verlegung auf Verkehrsflächen, gekennzeichnet durch einen Körper (1), der aus einem großen Quader (2) und einem an diesen seitlich angesetzten kleiner« Quader (3) gleicher Höhe besteht, wobei' der kleine Quader (3) gegenüber dem großen Quader (2) eine Ver-.·■ Schiebung (4) aufweist und die in Verschiebungsrichtung liegenden Kanten (5), (5·) der beiden Quader (2) und (3) gleiche Länge (6) besitzen.
2. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der «große Quader (2) j 20 quadratischen Grundriß aufweist.
■■:,
3. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, d a -
r? durch gekennzeichnet, daß die Kanten (51) des kleinen Quaders (3) dessen Längskanten dar-25 stellen und doppelt so lang sind wie seine Querkanten (7).
4. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis ■ : 3, dadurch gekennzeichnet , daß
·: 30 die Verschiebung (4) ein Viertel der Länge (6) der in ; Verschiebungsrichtung liegenden Kanten (5), (51) der
·; beiden Quader (2), (3) beträgt.
35
t ·
• · C
• t I « ■
Ι
5. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quader (2) und (3) an ihren Oberseiten (8), (9) jeweils wenigstens eine schwach gewölbte Kappe (10), (10·), (11) mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß und leicht konvex gekrümmten Unterkanten (12) tragen.
6. Verbundpflasterstein nach dem Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Quader (3) an seiner Oberseite (9) zwei gleiche Kappen (11) mit einem Quadrat entsprechenden Grundriß trägt.
7. Verbundpflasterstein nach Anspruch 5, d a -
durch gekennzeichnet, daß der grosse Quader (2) an seiner Oberseite (8) zwei große Kappen (10) und zwei kleine Kappen (10·), die jeweils im Grundriß Rechtecken entsprechen, trägt.
8. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (10, 10', 11, 10", 11·) auf im wesentlichen quaderförmigen Füßen (13, 13') sitzen, welche den Unterkanten (12) der Kappen (10, 10·, 11, 10", 11·) entsprechend leicht konvex gekrümmte Seitenflächen (14) besitzen.
DE19828211561 1982-04-22 1982-04-22 Verbundpflasterstein Expired DE8211561U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828211561 DE8211561U1 (de) 1982-04-22 1982-04-22 Verbundpflasterstein
ZA832860A ZA832860B (en) 1982-04-22 1983-04-22 An interlocking paving stone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828211561 DE8211561U1 (de) 1982-04-22 1982-04-22 Verbundpflasterstein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8211561U1 true DE8211561U1 (de) 1982-08-05

Family

ID=6739356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828211561 Expired DE8211561U1 (de) 1982-04-22 1982-04-22 Verbundpflasterstein

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DE (1) DE8211561U1 (de)
ZA (1) ZA832860B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315843A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Pflasterstein
EP0114263A1 (de) * 1982-12-18 1984-08-01 Hans Rinninger u. Sohn GmbH u. Co. Pflasterstein
DE3322090A1 (de) * 1982-12-18 1984-12-20 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Pflasterstein

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315843A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Pflasterstein
EP0114263A1 (de) * 1982-12-18 1984-08-01 Hans Rinninger u. Sohn GmbH u. Co. Pflasterstein
DE3322090A1 (de) * 1982-12-18 1984-12-20 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Pflasterstein

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ZA832860B (en) 1984-02-29

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