DE2724329C2 - Bodenelement für die Herstellung von Sicherheitsböden - Google Patents

Bodenelement für die Herstellung von Sicherheitsböden

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DE2724329C2
DE2724329C2 DE19772724329 DE2724329A DE2724329C2 DE 2724329 C2 DE2724329 C2 DE 2724329C2 DE 19772724329 DE19772724329 DE 19772724329 DE 2724329 A DE2724329 A DE 2724329A DE 2724329 C2 DE2724329 C2 DE 2724329C2
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DE19772724329
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Peter 8264 Waldkraiburg Schmidt
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Gummiwerk Kraiburg Elastik GmbH and Co KG
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Gummiwerk Kraiburg Elastik GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

Description

Die Erfindung betrifft ein BodeiY-tement gebildet aus einem oder mehreren miteinander verbundenen Hohlkörpern aus Kunststoff mit einer Deckfläche und mit in einem Winkel von etwa 90° zur Horizontalen verlaufenden Seiten- oder Mantelflächen, die an dem ihrer Deckfläche gegenüberliegenden Ende offen sind, für die Herstellung von Sicherheitsböden, insbesondere für Sporlböden, die unter Spielgeräten auf Kinderspielplätzen oder unter Turn- und Sportgeräten Verwendung finder. Aus dem DE-GM 72 30 179 ist es bereits bekannt. Hohlkörper, die an ihren Fußseilen Ausnehmungen aufweisen, zu einem Bauclementensatz zu vereinigen und zur Erstellung von Pflasterungen von Bodenflächen zu verlegen. Die an den Fußseiten der bekannten Hohlkörper vorgesehenen Ausnehmungen dienen dazu, den Materialbedarf, das Gewicht der Teile und deren Haftung am Unterbau zu verbessern, wobei ein gewisser Saugeffekt erreicht werder.soll.
Wenn diese Bodenelemente aus Kunststoff bestehen, sind sie aber nicht dazu geeignet in einem Unterboden aus einem härtbaren Material fest verankert zu werden. Würde man solche Bodenelementc in noch weichen Beton eindrücken, so ließen sie sich nach Verfestigung des Betons leicht wieder aus diesem herausziehen, da Beton mit Kunststoff keine echte Verbindung eingehl.
Der Erfinder hat sich demgegenüber die Aufgabe gcstelll. ein Bodenelement aus Kunststoff zu schaffen, welches in einem vorbereiteten Unterboden aus einem härtbaren Material unlösbar verankert werden kann.
Das Bodenelemeni nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Verankerung in einem Unterboden aus härtbarem Material in den Mantelflächen des Hohlkörpers Durchbrechungen vorgesehen sind und/oder der untere Rand des Hohlkörpers wulstartia nach innen und/oder außen verdickt ist und/oder in einem Abstand von dem unteren Rand des Hohlkörpers in seiner inneren und/oder äußeren Oberfläche Nuten vorgesehen sind.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Hohlkörper schmiegt sich das härtbare Material des Unterbodens, nachdem die Bodenelemente in den Boden gedrückt wurden, an die Gestalt des Hohlkörpers an. Weisen die Mantelflächen der Hohlkörper Durchbrechungen auf, so bildet der verfestigte Unterboden ein«, durch den Hohlkörper hindurchragende Materialbrücke. Bei einer wulstarligen Ausbildung des Randes oder bei Anbringung von Nuten, kann eine Verzahnung zwischen der Mantelfläche des Hohlkörpers und dem ausgehärteten Material des Unterbodens entstehen, die ebenfalls tine Sperre gegen die Entfernung des Hohlkörpers aus dem gehärteten Unterboden schafft.
Zur Herstellung der genannten Sicherheitsböden werden die erfindungsgemäßen Bodenelemente einander benachbart mit ihrem unteren Rand so weit in einen vorbereiteten Unterboden aus einem härtbaren Material, beispielsweise aus Beton eingedrückt, daß zwischen ihrer Dcckfläche und der Oberfläche des Unterbodens ein mit Luft gefüllter Hohlraum erhalten bleibt. Nach dem Aushärten des Unterbodens bilden die aus dem Unterboden herausragenden Bereiche der Bodenelemcnte eine elastische Polslerschicht --'eiche dazu geeignet ist. die bei Sport und Spiel auftretenden Stöße und Schläge abzufangen und zu mildern. Es bleibt für jedes Bodenelcmcnt hierbei genügend Raum, bei einer plötzliehen Belastung auch etwas zur Seite hin nachzugeben und die Beanspruchung auf die benachbarten Elemente weiter/.ulciten und damil die Einwirkung auf mehrere Bodenelemente zu verteilen. Infolge der Elastizität der einzelnen Bodenelemente nehmen diese aber nach Be-J5 endigung der Stoßwirkung ihre ursprüngliche Form wieder an.
Vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachstehend an Haki von Ausführungsbcispielcn beschrieben. Hierin zeigen
Fig. la. b eine Draufsicht und einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bodenclement mit einer sechseckigen Deckfläche und mit Durchbrechungen in seinen Seitenflächen.
Fig.2a. b eine Draufsicht und einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bodenelcment mit einer quadratischen Deckfläche und wulstartig verdicktem unleren Rand sowie einer Schaumstoffeinlage.
F i g. 3a. b eine Draufsicht und einen Längsschnitt durch ein Bodcnelement mit kreisförmiger, einen kegelförmigen Fortsatz aufweisenden Deckfläche und wulstartig verdicktem unteren Rand,
Fig.4a. b eine Draufsicht und einen Längsschnitt durch ein Bodenelement mit einer Deckfläche in Gestalt eines Vielecks mit kcgelsiumpfformigem Fortsatz und einer im Außenbereich seiner Seitenfläche vorgesehenen Nut.
Fig. 5a. b eine Draufsicht und einen Längsschnitt durch ein Bodenclement mit elliptischer Deckfläche und Ml im Innenbereich seiner Mantelfläche vorgesehener ringförmiger Nut sowie mit einer Schaumsioffeinkigc.
Fig.b einen Längsschnitt durch ein Bodcnelement mit kreisförmiger Deckfläche und im Innen- und Außenbereich seiner Mantelflächen vorgesehenen ringfönnihr> gen Nuten.
F i g. 7 und 8 je einen Längsschnitt durch Bodenclcnicntc mit Durchbrechungen, clic sich zum unteren Rand hin fortsetzen.
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Bausatz mit mehreren miteinander vereinigten Hohlzylindern, deren Mantelflächen durch Stege miteinander verbunden sind,
F i g. 10 eine Draufsicht auf einen Bausatz aus mehreren wabenartigen miteinander vereinigten Hohlkörpern mit sechseckiger Deckfläche und
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes aus einem aus den erfindungsgemäßen Bodenelementen gebildeten Sicherheitsboden in abgebrochener Form, bei dem die Bodenelemente in einem Unterboden aus einem härtbaren Material eingesetzt sind.
Das in F i g. 1 gezeigte Bodenelement 1 weist eine als regelmäßiges Sechseck ausgebildete Deckfläche 2 auf, die sich abgerundet in die Seitenflächen 3 fortsetzt In einem geringen Abstand von seiner Unterkante sind etwa kreisförmige Durchbrechungen 4 vorgesehen. Beim Eindrücken des Bodenelementes in einen vorbereiteten Unterboden aus Beton fließt dessen noch weiches Material durch die Durchbrechungen 4 und verankert das Bodenelement nach erfolgter Aushärtung.
In Fig.2 ist ein Bodenelement 5 mit einer etwa quadratischen Deckfläche 6 gezeigt, an deren innerer Oberfläche eine quaderförmige Schaumstoffeinlage 7 angeordnet ist. Diese Einlage 7 erstreckt sich etwa bis kurz oberhalb des nach innen wulstartig verdickten Randes 8 der Seitenflächen 9. Beim Eindrücken des Bodenelementes in das weiche Material des Unterbodens legt sich die untere Fläche der Schaumstoffeinlage 7 auf dessen Oberfläche auf. Durch die wulstartige Verdickung 8 wird nach Aushärten des Unterbodens ein Abheben des Bodenelementes verhindert
Das in F i g. 3 gezeigte ebenfalls mit einer kreisförmigen Deckfläche 10 ausgebildete Bodenelement 11 zeigt einen wulstartig nach außen verdickten Rand 12 seiner Mantelfläche 13. Die Deckfläche 10 weist einen ihr angeformten kegelförmigen Fortsatz 14 auf. dessen Spitze etwa in Höhe des Beginns des Randwulstes 12 liegt. Dieser Fortsatz 14 kann bei Einsetzen des Elements 11 in den Unterboden entsprechend der gewünschten Härte des Sport'^odens noch etwas in das Material des Unterbodens eingedrückt werden oder nur auf dessen Oberfläche aufliegen.
Das Bodenelement 15 nach Fig.4a. b weist eine Deckfläche 16 in Form eines regelmäßigen Vielecks auf, mit einem kegelslumpfförmigcn Fortsatz 17. Die Deckfläche 16 setzt sich abgerundet in dbi Seitenflächen 18 fort, die in konstantem Abstand zum unteren Rand des Bodenelementes 15 eine Einkerbung 19 aufweisen. Beim Einsetzen des Bodenelementes in den Unterboden dringt dessen weiches Material in die Kerben ein und verankert hierdurch das Bodenelemeni in dem Unterboden. Die parallel zur Deckfläche verlaufende Fläche 20 des Fortsatzes 17 liegt dabei auf der Oberfläche des Unterbodens auf und liefert eine relativ feste Abstützung gegen beim Gebrauch des Bodens auf das Bodenelement einwirkende Stöße.
Das in F i g. 5a, b gezeigte Bodenelemcnt 21 mit elliptischer Deckfläche 22 ist mit einer zylindrischen Einlage 23 aus Schaumstoff ausgestattet. Seine Mantelfläche 24 trägt eine parallel zum unteren Rand verlaufende ringförmige Einkerbung 25. Zur Erleichterung des Einsetzens des Bodenelementes in den vorbereiteten Unterboden ist die Wandstärke des Zylindermantels 24 zu seinem unteren Rand hin verringert. Dies gilt auch für das in Fig. 6 gezeigte Bodenelement 26, das mit von außen und von innen auf gleicher Höhe verlaufenden Einkerbungen 27 versehe ist.
Während bei den vorangehend beschriebenen Bodenelementen die Seiten- bzw. die Mantelflächen in einem Winkel von 90° zu der Deckfläche verlaufen, ist die Mantelfläche bei dem in F i g. 7 gezeigten Bodenelement in einem Winkel >90° gegen die Horizontale ge- neigt, so daß sich eine kegelstumpfförmige Gestalt ergibt Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß die Seitenflächen in einem Winkel <90° zur Deckfläche verlaufen.
Die zur Verankerung dienenden Durchbrechungen
ίο können gemäß den in den F i g. 7 und 8 gezeigten Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen Bodenelemente 28 und 29 beliebige Umrisse 30 und 31 aufweisen. Insbesondere ist es auch möglich, die Durchbrechungen bis zum unteren Rand des Zylindermantels fortzusetzen, um das Einfließen des Materials des Unterbodens zu erleichtern.
In F i g. 9 ist ein Bausatz, gebildet aus einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Hohlkörpern, gezeigt. Die Vereinigung der fünf Hohlkörper 32a bis e mit jeweils kreisförmigen Deckflächen 33 ist durch Stege 34 vorgenommen, die die Mantelflächen der Holikörper 32a bis e miteinander verbinden. Hierbei können tue Stege 34 in beliebiger Höhe, gegebenenfalls auch in einem Abstand von den Deckflächen 33 angeordnet sein. Ihre Stärke sowie auch ihre Länge und Höhe richtet sich nach der gewünsuiten Steifigkeit des Sportbodens.
Bodenelemente 35a bis g mit einer sechseckigen Deckfläche, können, wie in F i g. 10 in Draufsicht gezeigt ist, zu einem Bausatz mit wabenartiger Anordnung vereinigt sein, bei dem jeweils eine Seitenfläche 36 zwischen einander benachbarten Bodenelementen, z. B. 35a und 356 diesen gemeinsam ist Bei einem solchen Bausatz sind naturgemäß die einzelnen Hohlkörper 35 10kkenlos aneinandergefügt, so daß zwischen den einzelnen
j5 Elementen kein Luftraum bleibt.
In F i g. 11 ist in perspektivischer Darstellung der Aufbau eines Sicherheitsbodens 37 gezeigt, der aus einzelnen Bodenelementen 38 gebildet ist. Die Bodenelemente 38 sitzen hier auf Lücke und sind im Ausführungsbeispiel von unterschiedlicher Größe. Benachbarte BodenelcHcntc berühren sich hier, wenn überhaupt, nur längs ihrer senkrecht verlaufenden Mantellinien ihrer Zylindermäntel. Sie sind so tief in den Unterboden 39 eingesetzt, daß sich ihre Durchbrechungen vollständig im
4> Material des Unlerbodens39 befinden.
Durch den jeweiligen Verwendungszweck bestimmen sich die Abmessungen der einzelnen Bodenelemente, und auch die Einpreßtiefe, mit der die Elemente in den Unterboden eingedrückt werden, ist hiervon abhängig. Lediglich beispielshalber sei angegeben, daß der Durchmesser eines Oodenelementes ca. 5 bis 10 cm betragen kann. Seine Höhe kann so etwa zu 8 bis lOciii gewählt werden, wobei ein solches Element ca. 3 cm tief in den Unterboden einzudrücken ist. Ein Bausatz kann δ bis 10 oder auch mehr einzelne Bodenelemente enthalten. Als Material wird in der Regel Kautschuk, Kunstkautschuk oder ein thermoplastisches Material verwendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Boäenelement gebildet aus einem oder mehreren miteinander verbundenen Hohlkörpern aus Kunststoff mit einer Deckfläche und mit in einem Winkel von etwa 90" zur Horizontalen verlaufenden Seiten- oder Mantelflächen, die an dem ihrer Deckfläche gegenüberliegenden Ende offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung des Bodenelementes in einem Unterboden aus härtbarem Material in den Mantelflächen (3, 9, 13, 18,24) Durchbrechungen (4,30,31) vorgesehen sind und/oder der untere Rand (8, 12) des Hohlkörpers wulstartig nach innen und/oder außen verdickt ist und/oder in einem Abstand von dem unteren Rand des Hohlkörpers in seiner inneren und/oder äußeren Oberfläche Nuten (19,25,27) vorgesehen sind.
2. Bodenelement nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet daß die Durchbrechungen (4) eine etwa kreisförmige Begrenzung aufweisen.
3. Bodenelement nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrechungen (30, 31) zum unteren Rand des Hohlkörpers hin fortsetzen.
4. Bodenelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (19, 25, 27) ringförmig ausgebildet sind und parallel zum unteren Rand des Hohlkörpers verlaufen.
DE19772724329 1976-08-17 1977-05-28 Bodenelement für die Herstellung von Sicherheitsböden Expired DE2724329C2 (de)

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