DE3106784C2 - Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte - Google Patents

Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte

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    • E01C5/226Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials having an upper layer of rubber, with or without inserts of other materials; with rubber inserts

Abstract

Es sind elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatten (1), insbesondere für Böden an Spielplätzen, Turngeräten od.dgl. bekannt, die im wesentlichen aus einem Trägerkörper (2) aus starrem Material, beispielsweise Beton und einem auf dessen Oberseite vorgesehenen Belagskörper (3) aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, bestehen. Einerseits ist es notwendig, den Belagskörper (3) mit dem Trägerkörper (2) zu verbinden. Andererseits soll die Sicherheitsbelagsplatte an allen Stellen etwa gleichmäßig elastisch nachgiebig ausgebildet sein, also einen gleichmäßigen Kraftabbau, unabhängig vom Ort, auch im verlegten Verband, aufweisen. Zu diesem Zweck ist die Deckplatte (4) auf dem Trägerkörper (2) lediglich ausschließlich über die über die gesamte Oberfläche (8) des Trägerkörpers (2) gleichmäßig verteilt lose aufsitzenden Abstandshalter (7) abgestützt. Die Verankerung zwischen der Belagsplatte (3) und dem Trägerkörper (2) besteht aus einem von der Deckplatte (4) ausgehenden außerhalb des Umrisses des Trägerkörpers (2) angeordneten umlaufenden Rand (10) mit einer nach innen gerichteten Umbiegung (11) in Verbindung mit einer umlaufenden Hinterschneidung an dem Trägerkörper (2).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsbelagsplatte mit den Merkmalen aus dem Überbegriff des Anspruches 1. Solche Sicherheitsbelagsplatten werden als Fertigbodenteile bevorzugt für Kleinspielfelder, als Fallschutzböden auf Kinderspielplätzen und unter Spiel- und Sportgeräten, aber auch bei sonstigen Freizeitanlagen, verwendet. Sie können auf beliebigen Untergrund aufgelegt werden, beispielsweise in ein Sandbett, aber auch auf eine Rohbetondecke od. dgl. unter Zwischenschaltung von Dämmaterial.
Eine Sicherheitsbelagsplatte der beschriebenen Art ist aus dem DE-GM 77 24 504 bekannt, bei der bereits das Mittelfeld der Deckplatte des Belagskörpers frei von irgendwelchen Verankerungen zu dem starren Trägerkörper gehalten ist und ein umlaufender Randsteg zur Verankerung der Deckplatte an dem Trägerkörper ausgenutzt wird. Dieser umlaufende Randsteg kann außerhalb oder innerhalb des Umrisses des Trägerkörpers an der Deckplatte angeordnet sein und über die Höhe der noppenartigen Abstandshalter hinaus nach unten reichen, wo er in einer nach innen gerichteten Abbiegung endet. Diese Abbiegung des Randsteges ist ia das Material des Trägerkörpers eingebettet und von diesem allseits umschlossen. Die Herstellung dieser Sicherheitsbelagsplatten erfolgt in der Weise, daß der Belagskörper umgekehrt in eine Form eingelegt wird, wobei die noppenförmigen Abstandshalter nach oben zeigen. Sodann wird eine Trennplatte auf die Spitzen der noppenförmigen Abstandshalter aufgelegt und Beton oder eine sonstige erhärtende oder aushärtbarc Masse eingefüllt. Dabei wird die nach innen gerichtete Abbiegung des umlaufenden Randsteges in das Material des Trägerkörpers eingeformt. Nach Erreichen einer ausreichenden Festigkeit des Trägerkörpers werden Belagskörper und Trägerköi per, nunmehr aneinander hängend, aus der Form entnommen. Diese Art der Herstellung ist wegen der gemeinsamen Herstellung der beiden Körper nachteilig.
Außerdem jedoch ist der Rand der Deckplatte durch den umlaufenden Randsteg linienförmig abgestützt, der umlaufend auch nach unten festgehalten ist und damit versteifend wirkt Die dadurch bedingte Ungleichmäßigkeit dar Elastizität stört bei der Benutzung des Belags.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsbelagsplatte der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige elastische Nachgiebigkeit über die gesamte Platte einerseits und über deren Grenzen hinweg im verlegten Verband erreicht wird. Die Sicherheitsbelagsplatte soll also in all ihrer. Bereichen gleichen oder zumindest etwa gleichen Kraftabbau gewährleisten.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht Der Belagskörper läßt sich mit dem umlaufenden Randsteg mit seiner nach innen gerichteten Abbiegung gleichsam auf die Trägerplatte aufknüpfen, und zwar auswechselbar. Durch die Verbindung zwischen Belagskörper und Trägerkörper werden die Federungseigen- schäften ansonsten kaum beeinflußt, so daß eine funktionale Trennung zwischen der Verankerung des Belagskörpers an dem Trägerkörper einerseits und den die federnde Nachgiebigkeit der Deckplatte des Belagskörpers an dem Trägerkörper andererseits bewirkenden Merkmalen gegeben ist. Da sich der urnlaufende Randsteg nicht mehr an dem Trägerkörper abstützt, sondern gleichsam nach der anderen Richtung nur in eine Hinterschneidung eingreift, wird das erforderliche Ausfedern des Randsteges in den Freiraum ermöglicht. Damit wird die federnde Nachgiebigkeit bei Belastung fast allein von der Ausbildung und Anordnung der Abstandhalter bestimmt. Diese lassen sich wie bei der bekannten Sicherheitsbelagsplatte gleichmäßig über die Innenseite der Deckplatte verteilt anordnen.
Außer der Lösung der genannten Aufgabe werden einige überraschende Vorteile erreicht. Belagskörper und Trägerkörper können getrennt voneinander hergestellt, zur Baustelle transportiert, dort miteinander verbunden und verlegt werden. Die Auswechselbarkeit bei Abnutzung des Belagskörpers oder bei Bruch des Trägerkörpers ist gegeben. Das Luftpolster zwischen den noppenförmigen Abstandshaltern ist nicht mehr hermetisch abgeschlossen, weil der umlaufende Randsteg nicht in die Masse des Trägerkörpers eingebettet ist. Ein
so Luftaustausch von dem Luftpolster zur Atmosphäre ist damit möglich. Dies bedeutet, daß auch bei längerer Sonneneinstrahlung bzw. Temperatureinwirkung diesbezüglich eine Wellen- und Beulenbildung an der Oberfläche der Belagsplatten vermieden wird. Durch den Randsteg des Belagskörpers aus Gummi lassen sich Maßtoleranzen der Trägerkörper aus Beton leichter ausgleichen.
Die Verwirklichung der im Anspruch 2 angegebenen Merkmale führt zu einer vereinfachten Verlegung und zu einem flächigen Anliegen benachbarter Platten im Verband. In horizontaler Richtung werden dabei im Bereich der Deckplatte keine nennenswerten Kräfte übertragen. Die Abstützung in horizontaler Richtung erfolgt aufderHöheder Trägerplatten.
Die klare funktionale Trennung der Abstützung der Deckplatte über die noppenartigen Abstandshalter an der Oberfläche des Trägerkörpers einerseits und der verknüpfenden Verbindung zwischen Belagskörper und
Trägerkörper andererseits ergibt die völlige Freiheit in der Anordnung und Verteilung und Ausbildung der noppenförmigen Abstandshalter, so daß es möglich wird, durch die im Anspruch 3 beanspruchten Merkmale ggfs. die Nachgiebigkeit der Sicheirheitsbelagsplatte s im Randbereich zu verringern und damit an die Nachgiebigkeit im Mittelbereich der Belagskörper anzupassen.
Ausführungsbetspiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch Teile von zwei benachbarten, im Verband verlegten Sicherheitsbelagsplatten und
Fig.2 die Draufsicht auf den Belagskörper der Sicherheitsbelagsplatte von unten, im Ausschnitt.
Jede Sicherheitsbelagsplatte 1 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einen» Trägerkörper 2 und einem Belagskörper 3. Die Trägerkörper 2 können aus Beton, Holz, Kunststoff od. dgl. bestehen, während die Belagskörper 3 in der Regel aus Gummi hergestellt sind, jeder Belagskörper 3 besitzt eine DeckplaUe 4, did auf ihrer Oberseite 5 die begehbare Oberfläche abgibt, während an ihrer Unterseite 6 noppenförmige Abstandshalter 7 in großer Zahl und regelmäßiger Anordnung vorgesehen sind, die aus Entfornriungsgründen konisch zuiaufen und auf der Oberfläche 8 des Trägerkörpers 2 lose aufliegen. Auf diese Art und Weise wird die Deckplatte 4 im Abstand von der Oberfläche 8 des Trägerkörpers 2 gehalten, wobei zwischen den Ab-Standshaltern 7 Freiräume 9 gebildet sind, die die Federungseigenschaften wesentlich verbessern. Es versteht sich, daß die Abstandshalter 7 in ihrer Höhe, Ausbildung und Anordnung auf den gewünschten Kraftabbau der Sicherhcitsbelagsplatte abgestimmt sind. Die Abstandshalter 7 erstrecken sich in regelmäßiger Anordnung über die gesamte Unterseite der Deckplatte 4, die ohne den Randsteg 10 ebenso groß ausgebildet ist, wie die Oberfläche 8 des Trägerkörpers 2.
An die Deckplatte 4, also mit Abstand zum Trägerkörper 2, schließt sich der umlaufende, sich im wesentlichen vertikal erstreckende Randsteg IO an, der außerhalb der Umrißlinie des Trägerkörpers 2 vorgesehen ist. Dieser Randsteg 10 reicht nach unten bis zu einem Teil der Materialhöhe des Trägerkörpers 2. Am unteren Ende des Randstegs 10 ist eine Abbiegunjr 11 vorgesehen, unter der wiederum ein Freiraum 12 gebildet ist. Die Ausbildung im einzelnen ist auf die Ausbildung des Trägerkörpers 2 abgestimmt. Dieser besitzt in seiner einfachsten Ausführungsform einen oberen Teil 13 mit vergleichsweise größerem Umriß und einen unteren Teil 14, der mindestens um die Breite der Abbiegung 11 zurückstehend angeordnet ist, so daß damit eine Abstufung 13,14 gebildet ist. Selbstverständlich ist bei Ausbildung in Beton der Trägerkörper 2 einstückig und durchgehend gefertigt. Bei Einsatz von zwei miteinander verbundenen, beispielsweise verklebten oder verschraubten Holzplatten zur Bildung des Trägerkörpers 2 können mehrstückige Teile verwendet werden. Eine solche Ausbildung aus Holzplatten bietet sich insbesondere für Turnhallen an, in denön an wechselnden Orten Turngeräte aufgestellt und auch wieder abgebaut werden müssen.
Anhand von Fig. 1 ist deutlich erkennbar, wie einige der Abstandshalter 7' etwas aus dem Verband der übrigen Abstandshalter 7 herausgelöst und mit dem umlaufenden Randsteg 10 direkl verbunden sind, so daß dieser relativ hohe Randsteg, der sich im wesentlichen vertikal erstreckt, hier eindeutig abgestützt ist und ein Einknikken dieses Randsteges 10 an dieser Stelle vermieden wird.
Zur Erzielung von Belagsplatten unterschiedlicher Typen, also mit unterschiedlichem Kraftabbau können die Abstandshalter 7, T in unterschiedlicher Bauhöhe ausgebildet werden, wobei es wichtig ist, niemals auf die Freiräume 9 zu verzichten. Man kann aber die Bauhöhe dann besonders klein wählen, wenn die Abstandshalter 7 hohl ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte. insbesondere für Spielfelder, aus einem starren Trägerkörper und einem auf dessen Oberseite vorgesehenen Belagskörper aus elastisch nachgiebigem Material, der eine im Abstand von dem Trägerkörper gehaltene Deckplatte aufweist, die an ihrer Unterseite lediglich eine Vielzahl von noppenartigen, weitgehend gleichmäßig verteilten, auf dem Trägerkörper lose aufsitzenden Abstandshaltern und einen außerhalb des Umrisses des Trägerkörpers umlaufenden Randsteg mit einer nach innen gerichteten Abbiegung aufweist, mit der der Randsteg am Trägerkörper verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (2) im unteren Bereich eine durchlaufende Abstufung (13,14) nach innen aufweist, in die die Abbiegung (11) des Randsteges (10) eingreift, und unter der Abbiegung (11) ein Freirawm (12) vorgesehen ist.
2. Sicherheitsbelagsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Randsteg (10) mit einer vertikalen Außenseite ausgebildet ist
3. Sicherheitsbelagsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Randsteg (10) an seiner Innenseite mit ihm verbundene Abstandshalter (7') aufweist.
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