DE3106784C2 - Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte - Google Patents
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Abstract
Es sind elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatten (1), insbesondere für Böden an Spielplätzen, Turngeräten od.dgl. bekannt, die im wesentlichen aus einem Trägerkörper (2) aus starrem Material, beispielsweise Beton und einem auf dessen Oberseite vorgesehenen Belagskörper (3) aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, bestehen. Einerseits ist es notwendig, den Belagskörper (3) mit dem Trägerkörper (2) zu verbinden. Andererseits soll die Sicherheitsbelagsplatte an allen Stellen etwa gleichmäßig elastisch nachgiebig ausgebildet sein, also einen gleichmäßigen Kraftabbau, unabhängig vom Ort, auch im verlegten Verband, aufweisen. Zu diesem Zweck ist die Deckplatte (4) auf dem Trägerkörper (2) lediglich ausschließlich über die über die gesamte Oberfläche (8) des Trägerkörpers (2) gleichmäßig verteilt lose aufsitzenden Abstandshalter (7) abgestützt. Die Verankerung zwischen der Belagsplatte (3) und dem Trägerkörper (2) besteht aus einem von der Deckplatte (4) ausgehenden außerhalb des Umrisses des Trägerkörpers (2) angeordneten umlaufenden Rand (10) mit einer nach innen gerichteten Umbiegung (11) in Verbindung mit einer umlaufenden Hinterschneidung an dem Trägerkörper (2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsbelagsplatte
mit den Merkmalen aus dem Überbegriff des Anspruches
1. Solche Sicherheitsbelagsplatten werden als Fertigbodenteile bevorzugt für Kleinspielfelder, als
Fallschutzböden auf Kinderspielplätzen und unter Spiel- und Sportgeräten, aber auch bei sonstigen Freizeitanlagen,
verwendet. Sie können auf beliebigen Untergrund aufgelegt werden, beispielsweise in ein Sandbett,
aber auch auf eine Rohbetondecke od. dgl. unter Zwischenschaltung von Dämmaterial.
Eine Sicherheitsbelagsplatte der beschriebenen Art ist aus dem DE-GM 77 24 504 bekannt, bei der bereits
das Mittelfeld der Deckplatte des Belagskörpers frei von irgendwelchen Verankerungen zu dem starren
Trägerkörper gehalten ist und ein umlaufender Randsteg zur Verankerung der Deckplatte an dem Trägerkörper
ausgenutzt wird. Dieser umlaufende Randsteg kann außerhalb oder innerhalb des Umrisses des Trägerkörpers
an der Deckplatte angeordnet sein und über die Höhe der noppenartigen Abstandshalter hinaus
nach unten reichen, wo er in einer nach innen gerichteten Abbiegung endet. Diese Abbiegung des Randsteges
ist ia das Material des Trägerkörpers eingebettet und von diesem allseits umschlossen. Die Herstellung dieser
Sicherheitsbelagsplatten erfolgt in der Weise, daß der Belagskörper umgekehrt in eine Form eingelegt wird,
wobei die noppenförmigen Abstandshalter nach oben zeigen. Sodann wird eine Trennplatte auf die Spitzen
der noppenförmigen Abstandshalter aufgelegt und Beton oder eine sonstige erhärtende oder aushärtbarc
Masse eingefüllt. Dabei wird die nach innen gerichtete Abbiegung des umlaufenden Randsteges in das Material
des Trägerkörpers eingeformt. Nach Erreichen einer ausreichenden Festigkeit des Trägerkörpers werden
Belagskörper und Trägerköi per, nunmehr aneinander hängend, aus der Form entnommen. Diese Art der Herstellung
ist wegen der gemeinsamen Herstellung der beiden Körper nachteilig.
Außerdem jedoch ist der Rand der Deckplatte durch den umlaufenden Randsteg linienförmig abgestützt, der
umlaufend auch nach unten festgehalten ist und damit versteifend wirkt Die dadurch bedingte Ungleichmäßigkeit
dar Elastizität stört bei der Benutzung des Belags.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsbelagsplatte
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige elastische Nachgiebigkeit
über die gesamte Platte einerseits und über deren Grenzen hinweg im verlegten Verband erreicht
wird. Die Sicherheitsbelagsplatte soll also in all ihrer.
Bereichen gleichen oder zumindest etwa gleichen Kraftabbau gewährleisten.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht
Der Belagskörper läßt sich mit dem umlaufenden Randsteg mit seiner nach innen gerichteten Abbiegung
gleichsam auf die Trägerplatte aufknüpfen, und zwar auswechselbar. Durch die Verbindung zwischen Belagskörper und Trägerkörper werden die Federungseigen-
schäften ansonsten kaum beeinflußt, so daß eine funktionale Trennung zwischen der Verankerung des Belagskörpers
an dem Trägerkörper einerseits und den die federnde Nachgiebigkeit der Deckplatte des Belagskörpers
an dem Trägerkörper andererseits bewirkenden Merkmalen gegeben ist. Da sich der urnlaufende Randsteg
nicht mehr an dem Trägerkörper abstützt, sondern gleichsam nach der anderen Richtung nur in eine Hinterschneidung
eingreift, wird das erforderliche Ausfedern des Randsteges in den Freiraum ermöglicht. Damit
wird die federnde Nachgiebigkeit bei Belastung fast allein von der Ausbildung und Anordnung der Abstandhalter
bestimmt. Diese lassen sich wie bei der bekannten Sicherheitsbelagsplatte gleichmäßig über die Innenseite
der Deckplatte verteilt anordnen.
Außer der Lösung der genannten Aufgabe werden einige überraschende Vorteile erreicht. Belagskörper
und Trägerkörper können getrennt voneinander hergestellt, zur Baustelle transportiert, dort miteinander verbunden
und verlegt werden. Die Auswechselbarkeit bei Abnutzung des Belagskörpers oder bei Bruch des Trägerkörpers
ist gegeben. Das Luftpolster zwischen den noppenförmigen Abstandshaltern ist nicht mehr hermetisch
abgeschlossen, weil der umlaufende Randsteg nicht in die Masse des Trägerkörpers eingebettet ist. Ein
so Luftaustausch von dem Luftpolster zur Atmosphäre ist damit möglich. Dies bedeutet, daß auch bei längerer
Sonneneinstrahlung bzw. Temperatureinwirkung diesbezüglich eine Wellen- und Beulenbildung an der Oberfläche
der Belagsplatten vermieden wird. Durch den Randsteg des Belagskörpers aus Gummi lassen sich
Maßtoleranzen der Trägerkörper aus Beton leichter ausgleichen.
Die Verwirklichung der im Anspruch 2 angegebenen Merkmale führt zu einer vereinfachten Verlegung und
zu einem flächigen Anliegen benachbarter Platten im Verband. In horizontaler Richtung werden dabei im Bereich
der Deckplatte keine nennenswerten Kräfte übertragen. Die Abstützung in horizontaler Richtung erfolgt
aufderHöheder Trägerplatten.
Die klare funktionale Trennung der Abstützung der Deckplatte über die noppenartigen Abstandshalter an
der Oberfläche des Trägerkörpers einerseits und der verknüpfenden Verbindung zwischen Belagskörper und
Trägerkörper andererseits ergibt die völlige Freiheit in der Anordnung und Verteilung und Ausbildung der
noppenförmigen Abstandshalter, so daß es möglich wird, durch die im Anspruch 3 beanspruchten Merkmale
ggfs. die Nachgiebigkeit der Sicheirheitsbelagsplatte s
im Randbereich zu verringern und damit an die Nachgiebigkeit im Mittelbereich der Belagskörper anzupassen.
Ausführungsbetspiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch Teile von zwei benachbarten,
im Verband verlegten Sicherheitsbelagsplatten und
Fig.2 die Draufsicht auf den Belagskörper der Sicherheitsbelagsplatte
von unten, im Ausschnitt.
Jede Sicherheitsbelagsplatte 1 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einen» Trägerkörper 2
und einem Belagskörper 3. Die Trägerkörper 2 können aus Beton, Holz, Kunststoff od. dgl. bestehen, während
die Belagskörper 3 in der Regel aus Gummi hergestellt sind, jeder Belagskörper 3 besitzt eine DeckplaUe 4, did
auf ihrer Oberseite 5 die begehbare Oberfläche abgibt, während an ihrer Unterseite 6 noppenförmige Abstandshalter
7 in großer Zahl und regelmäßiger Anordnung vorgesehen sind, die aus Entfornriungsgründen konisch
zuiaufen und auf der Oberfläche 8 des Trägerkörpers 2 lose aufliegen. Auf diese Art und Weise wird die
Deckplatte 4 im Abstand von der Oberfläche 8 des Trägerkörpers 2 gehalten, wobei zwischen den Ab-Standshaltern
7 Freiräume 9 gebildet sind, die die Federungseigenschaften wesentlich verbessern. Es versteht
sich, daß die Abstandshalter 7 in ihrer Höhe, Ausbildung und Anordnung auf den gewünschten Kraftabbau der
Sicherhcitsbelagsplatte abgestimmt sind. Die Abstandshalter 7 erstrecken sich in regelmäßiger Anordnung
über die gesamte Unterseite der Deckplatte 4, die ohne den Randsteg 10 ebenso groß ausgebildet ist, wie die
Oberfläche 8 des Trägerkörpers 2.
An die Deckplatte 4, also mit Abstand zum Trägerkörper 2, schließt sich der umlaufende, sich im wesentlichen
vertikal erstreckende Randsteg IO an, der außerhalb der Umrißlinie des Trägerkörpers 2 vorgesehen ist.
Dieser Randsteg 10 reicht nach unten bis zu einem Teil der Materialhöhe des Trägerkörpers 2. Am unteren Ende
des Randstegs 10 ist eine Abbiegunjr 11 vorgesehen,
unter der wiederum ein Freiraum 12 gebildet ist. Die Ausbildung im einzelnen ist auf die Ausbildung des
Trägerkörpers 2 abgestimmt. Dieser besitzt in seiner einfachsten Ausführungsform einen oberen Teil 13 mit
vergleichsweise größerem Umriß und einen unteren Teil 14, der mindestens um die Breite der Abbiegung 11
zurückstehend angeordnet ist, so daß damit eine Abstufung 13,14 gebildet ist. Selbstverständlich ist bei Ausbildung
in Beton der Trägerkörper 2 einstückig und durchgehend gefertigt. Bei Einsatz von zwei miteinander verbundenen,
beispielsweise verklebten oder verschraubten Holzplatten zur Bildung des Trägerkörpers 2 können
mehrstückige Teile verwendet werden. Eine solche Ausbildung aus Holzplatten bietet sich insbesondere für
Turnhallen an, in denön an wechselnden Orten Turngeräte
aufgestellt und auch wieder abgebaut werden müssen.
Anhand von Fig. 1 ist deutlich erkennbar, wie einige
der Abstandshalter 7' etwas aus dem Verband der übrigen Abstandshalter 7 herausgelöst und mit dem umlaufenden
Randsteg 10 direkl verbunden sind, so daß dieser relativ hohe Randsteg, der sich im wesentlichen vertikal
erstreckt, hier eindeutig abgestützt ist und ein Einknikken dieses Randsteges 10 an dieser Stelle vermieden
wird.
Zur Erzielung von Belagsplatten unterschiedlicher Typen, also mit unterschiedlichem Kraftabbau können
die Abstandshalter 7, T in unterschiedlicher Bauhöhe ausgebildet werden, wobei es wichtig ist, niemals auf die
Freiräume 9 zu verzichten. Man kann aber die Bauhöhe dann besonders klein wählen, wenn die Abstandshalter
7 hohl ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte. insbesondere für Spielfelder, aus einem starren
Trägerkörper und einem auf dessen Oberseite vorgesehenen Belagskörper aus elastisch nachgiebigem
Material, der eine im Abstand von dem Trägerkörper gehaltene Deckplatte aufweist, die an ihrer Unterseite
lediglich eine Vielzahl von noppenartigen, weitgehend gleichmäßig verteilten, auf dem Trägerkörper
lose aufsitzenden Abstandshaltern und einen außerhalb des Umrisses des Trägerkörpers umlaufenden
Randsteg mit einer nach innen gerichteten Abbiegung aufweist, mit der der Randsteg am Trägerkörper
verankert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (2) im unteren Bereich eine durchlaufende Abstufung (13,14) nach
innen aufweist, in die die Abbiegung (11) des Randsteges
(10) eingreift, und unter der Abbiegung (11) ein Freirawm (12) vorgesehen ist.
2. Sicherheitsbelagsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Randsteg
(10) mit einer vertikalen Außenseite ausgebildet ist
3. Sicherheitsbelagsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Randsteg
(10) an seiner Innenseite mit ihm verbundene Abstandshalter (7') aufweist.
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