DE2353675A1 - Hohlkoerper als teil eines spielgeraetes - Google Patents

Hohlkoerper als teil eines spielgeraetes

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DE2353675A1 DE19732353675 DE2353675A DE2353675A1 DE 2353675 A1 DE2353675 A1 DE 2353675A1 DE 19732353675 DE19732353675 DE 19732353675 DE 2353675 A DE2353675 A DE 2353675A DE 2353675 A1 DE2353675 A1 DE 2353675A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Hohlkörper als Teil eines Spielgerätes.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich.auf einen Hohlkörper als Teil eines Spielgerätes mit Mitteln zum Verbinden mehrerer solcher Hohlkörper miteinander.
Es sind bereits Hohlkörper der oben genannten Art bekannt. Nach einem bekannten Vorschlag hat der Hohlkörper die Form eines hohlen Kubaoktaeders, das mit mehreren Oeffnungen versehen ist. Der Hohlkörper "ist als einteiliges Element ausgebildet und kann mit Hilfe zusätzlicher Schienenteile mit anderen Hohlkörpern verbunden werden.
Hohlkörper dieser Art haben verschiedene Nachteile. Einerseits ist die Herstellung eines einteiligen Hohlkörpers dieser Art aufwendig, wodurch die Herstellungskosten verhältnismässig hoch angesetzt werden müssen. Andererseits ist der Transport dieser einteiligen Hohlkörper mit Schwierigkeiten verbunden, wenn man bedenkt, dass diese Elemente doch einen
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Raum von zirka 1 m beanspruchen und dass fur die Errichtung eines Spielplatzes eine grössere Anzahl solcher Elemente erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Vorschlages liegt in der ungenügenden Befestigung der Hohlkörper untereinander, dies mit Hilfe von zusätzlichen Schienenelementen, so dass der Zusammenbau erschwert wird. Auch
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ist es vielfach nicht möglich, mit einfachen Mitteln und innert nützlicher Zeit die einmal zusammengefügten Elemente wieder voneinander zu trennen, beispielsweise um den allgemeinen Aufbau des Spielgerätes verändern zu können.
Gemäss einem weiteren bekannten Vorschlag wird ein Hohlkörper der oben genannten Art in zwei Teilen hergestellt, wobei Mittel zur Verbindung dieser beiden Teile zu einem Ganzen vorgesehen sind. Diese Mittel sind allerdings derart gewählt, dass die beiden einmal zusammengefügten Hälften nicht oder nur mit grösster Mühe wieder voneinander getrennt werden können. Eine nachträgliche Umgestaltung des Spielplatzes oder eine gründliche Reinigung der Hohlkörper durch Zerlegung derselben ist somit nicht mehr möglich. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil dieser Körper liegt im verwendeten Werkstoff selber, aus dem sie hergestellt sind. In der Tat werden diese bekannten Elemente aus einem Hartschaum hergestellt. Da diese Elemente den U/itterungse'inf lüssen ausgesetzt sind und durch spielende Kinder hart strapaziert werden, ist die Mahl dieses Werkstoffes denkbar ungeeignet. Auch ein Farbüberzug kann hier nicht Abhilfe schaffen, da nach kurzer Zeit die Farbe abblättert, u/odurch sich scharfe Kanten" bilden, welche die spielenden Kinder verletzen können. Schlussendlich nimmt dieser bekannte Vorschlag nicht in konkreter !Weise Stellung in bezug auf eine Verbindung mehrerer solcher Hohlkörper miteinander. Ein Hinweis auf die Verwendung von Gewindebuchsen für den genannten Zweck ist kaum anwendbar, da eine einwand-
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freie Befestigung derartiger Buchsen in einen Hartschaum-U/erkstoff kaum gewährleistet werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun· die Schaffung eines Hohlkörpers, uielcher die Nachteile der oben genannten, bekannten Elemente nicht aufweist. Der erfindungsgemässe Hohlkörper soll leicht transportiert werden können und "Mittel aufweisen, mit denen er mühelos mit anderen Körpern verbunden werden kann, zwecks Aufbau eines frei wählbaren Spielgerätes. Im weiteren soll er Gewähr dafür bieten, dass Kinder,die sich auf einem Spielplatz mit aus solchen Hohlkörpern aufgebauten Spielgeräten tummeln, keiner Verletzungsgefahr aus gesetzt sinde
Der Hohlkörper als Teil eines Spielgerätes, mit Mitteln zum Verbinden mehrerer solcher Hohlkörper miteinander, ist hierzu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet; dass der Hohlkörper aus zwei identischen Kunststoff-Schalenhälften zusammengesetzt ist, welche Hälften, zwecks lösbarer Verbindung miteinander, einerseits mit Rippen und Nuten und andererseits mit Oeffnungen versehen sind, in welchen Oeffnungen ßefestigungsorgane greifen, und dass der Hohlkörper Durchführungen aufweist, welche zur Aufnahme von Verbindungsorganen dienen, zum Zwecke, mehrere Hohlkörper lösbar miteinander zu verbinden.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen!
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Fig. 1 eine Perspektivansicht eines aus zu/ei Schalenhälften zusammengesetzten Hohlkörpers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die eine Schalenhälfte des Hohlkörpers in leicht grösserem fflassstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Verbindungsränder der beiden Schalenhälften in grösserem lYlassstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der mit Befestigungsmitteln versehenen Verbindungsteile der Schalenhälftsn, in grösserem lYlassstab, und
Fig. 5 die zur Verbindung von einzelnen Hohlkörpern miteinander dienenden Befestigungsmittel in grösserem lilassstab.
In der Figur 1 ist ein erfindungsgemässer Hohlkörper dargestellt, der aus zu/ei lösbar miteinander verbundenen Schalenhälften 10 und 11 zusammengesetzt ist. Die beiden Schalenhälften sind identisch ausgebildet und weisen je drei Quadratflächen 12 und je vier gleichseitige Dreieckflächen 13 auf. Der aus den genannten Schalenhälften gebildete Hohlkörper meist demzufolge sechs Quadratflächen 12 und acht Dreieckflächen 13 auf. In jeder Quadratfläche 12 ist eine kreisrunde Ausnehmung 14 vorgesehen, welche einen solchen Durchmesser aufweist, dass ein Kleinkind mühelos durch die Oeffnung schlüpfen kann.
Der'sin Kubooktaeder bildende Hohlkörper ist Vorzugsmeise aus einem GFK-NUltramid", also aus einem glasfaserverstärkten Polyamid-Kunststoff hergestellt. Dieser Kunststoff meist den
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für den vorliegenden Verwendungszweck ausschlaggebenden Vorteil auf, dass er verschleiss- und wetterfest ist, sowie in bestimmten Grenzen elastisch nachgiebig ist. Dar genannte Kunststoff kann in verschiedenen Farben hergestellt werden, so dass ein nachträgliches Färben oder Spritzen der Elemente nicht erforderlich ist. Dadurch fallt auch ein Abblättern der Farbe weg, die je nach der Dicke der Farbbaschichtung scharfe Kanten bildet, welche die mit den Hohlkörpern spielenden Kinder verletzen können.
Die Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die untere Schalenhälfte 11 des Hohlkörpers,, mit den drei Quadratflächen 12 und den vier Dreieckflächen 13. Zwecks Zentrierung der beiden Schalenhälften 10 und 11 aufeinander und Verbindung derselben miteinander, weist jede Schalenhälfte an der Innenseite des zur Anlage mit der anderen Schalenhälfte bestimmten Randes 15 Verbindungsmittel auf. Diese Verbindungsmittel werden einerseits durch Rippen 16, die an drei Rändern des Körpers vorgesehen sind, und andererseits durch Nuten 17 gebildet, welche/an den drei anderen Körperrändern ausgebildet sind, wobei diese Ränder abwachslungsweise mit einer Nut und mit einer Rippe versehen sind. Beim Zusammenbau der beiden Schalenhälften werden sainit drei Rippen 16 durch die drei Nuten 17 aufgenommen, wobei dar feste Sitz der Rippen durch die elastische Verformung des die eine Wand der Nut bildenden Steges 17 (Fig. 3) gewährleistet wird.
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Dia erläuterte Rippen- IMutf-Verbindung genügt selbstverständlich nicht, um einen festen Zusammenhalt der beiden Schalenhälften zu gewährleisten0 Aus diesem Grunde sind zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen, weiche eine lösbare Verbindung der beiden Schalenhälften miteinander beu/irken sollen. In der Figur 4 sind die beiden Randteile der beiden Schalenhälften 10 und 11 dargestellt. An den Eckstellen dieser Schalen ist je eine Bohrung 18 bzuu. 19 vorgesehen. Die Bohrung 18 dient zur Aufnahme einer Schraubenmutter 20, welche mit einer Flachkopfschraube 21 verbindbar ist. Ein Federring 22 ist zwischen dem Kopf der Schraube 21 und einer'Schulter der Bohrung 19 angeordnet, welche Schulter einen Ueber§ang zu einem im Durchmesser kleineren Teil der.Bohrung bildet. Eine Schraubenkappe 23 ist auf dem Kopf der Sch raube gepresst, um diese vor äusseren Einflüssen zu schützen.
Die in der Figur 4 dargestellten und vorstehend erläuterten Befestigungsmittel dienen zur Verbindung der beiden Schalenhälften 10 und 11 miteinander, wobei hier eine lösbare Verbindung gewählt wurde, um bei Bedarf die genannten Hälften nachträglich wieder voneinander trennen zu könnai. Zusammen mit den bereits erläuterten Zentrierungs- und Verbindungsmitteln 16, 17 bilden die Befestigungsmittel 18 bis 22 eine sichere und einfach lösbare Verbindung für die beiden Schalenhälften, lileder die Herstellung der Rippen 16 und Nuten 17, noch diejenige der Verbindungsorgane 18 bis 22 stellt ein Problem dar. Ueberdias sind die Verbindungsorgane 18 bis 22 an sich be-
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kannter Bauart, so dass sie ohne weiteres auf dem Markt erhältlich sind. Die in den Schalenhälften vorgesehenen Ausnehmungen 18, 19 für die Aufnahme der Verbindungsorgane können bereits bei der Herstellung der Schalenhälften vorgesehen, oder nachträglich in einem separaten Arbeitsgang erstellt werden. Wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, sind die Ausnehmungen derart ausgebildet, dass die Verbindungsorgane vollständig in diese versenkt werden können. Vorstehende, Kinder gefährdende Teile sind somit hier nicht vorhanden.
In der "Figur 5 ist der Zusammenbau von zwei Hohlkörpern miteinander dargestellt. Da der erfindungsgemasse Hohlkörper für die Erstellung von Spielgeräten, insbesondere von Klettergerüsten, auf Spielplätzen Verwendung finden soll, müssen eine bestimmte Anzahl solcher Elemente zusammen vereinigt werden können. Zu diesem Ztuecke weisen die Hohlkörper an verstärkten Stellen 24 ihrer Wände Bohrungen 25 auf, welche, beim Vereinigen der beiden Hohlkörper miteinander, zusammen fluchten. Eine Schraube 26 mit einer Spannhülse 27, sowie Federringe 28 und Unterlagscheiben 29 dienen als Verbindungsund Befestigungsorgan für die miteinander zu verbindenden Hohlkörper.
Auch diese, zur Verbindung einzelner Elemente miteinander dienenden Verbindungsorgane, stellen lösbare Verbindungen dar, die für den gedachten Verwendungszweck unbedingt erforderlich sind. Im Hinblick darauf, dass mit den gleichen Hohlkörpern verschiedenartige Spielgeräte, wie Klettergerüste, Turngeräte, Rutschbahnen usw. erstellt werden können, ist
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es von wesentlichem Vorteil, wenn die einzelnen Elemente ■lösbar miteinander vereinigt uierden können, ohne dass dabei die Stabilität des Spielgerätes leiden muss.
Durch entsprechendes Lieber- und Nebeneinanderprdnen von Hohlkörpern können die mannigfachsten Gebilde aufgebaut werden, wobei durch Einordnen eines als Rutsche dienenden Elementes, das aus demselben U/erkstoff wie die Hohlkörper hergestellt ist, ein als Rutschbahn dienendes Spielgerät erstellt werden kann.
Zwecks UnfallverHifrtung kann je eine Fläche, vorzugsweise eine Dreieckfläche, der Hohlkörper eine Struktur aufweisen, welche ein Ausgleiten der Kinder verhindern soll, wenn diese den Fuss auf diese Fläche aufsetzen. Dies ist insbesondere dann von Nutzen, wenn bei feuchten Ulitterungsverhältnissen die Rutschgefahr auf den verschiedenen Flächen der Hohlkörper erhöht ist. Die dermassen präparierten Hohlkörper werden so miteinander verbunden, dass jeweils die aufgerauhte, bzw· grobtexturierte Fläche horizontal und oben zu liegen kommt.
Im weiteren ist es vorteilhaft, an geeigneten Stellen der Schalanhälften kleinere Oeffnungen vorzusehen, um den freien Ablauf von Regenwasser aus den Hohlkörpern zu gewährleisten.
Anstelle der vorgesehenen kreisrunden Oeffnungen 14, durch die hindurch die spielenden Kinder in das Innere des Hohl-
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körpers klettern bzuje durch den Holhkörper hindurchsteigen können, sind auch von der Kreisform abweichende, beispielsweise ovale, quadratische oder rechteckige Durchbrechungen möglich. Wichtig ist dabei die Ausgestaltung des Deffnungsrandes, derart, dass sich die Kinder nicht an scharfen Kanten verletzen können. Der aus der Figur 3 ersichtliche Oeffnungsrand 31 entspricht vollauf dieser Forderung.
Die Lagerhaltung, der Transport und der Zusammenbau mehrerer erfindungsgemässer·Hohlkörper stellt nur geringe Anforderungen an die Raumverhältnisse und an die Schulung der mit den entsprechenden Arbeiten betrauten Personen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    (1,) Hohlkörper als Teil eines Spielgerätes, mit mitteln zum Verb.inden mehrerer solcher Körper miteinander, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus. zwei identischen Kunststoff-Schalenhälften (10, 11) zusammengesetzt ist, welche Hälften, zu/ecks lösbarer Verbindung miteinander, einerseits mit Rippen (16) und Nuten (17) und andererseits mit Oeffnungen (lB, 19) versehen sind, in welchen Oeffnungen Befestigungsorgane (20 bis 23) greifen, und dass der Hohlkörper Durchführungen (25) aufweist, welche zur Aufnahme von Verbindungsorganen (26 bis 29) dienen, zum Zwecke, mehrere Hohlkörper lösbar miteinander zu verbinden.
  2. 2. Hohlkörper nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schalsnhälften (10, ll) aus einem glasfaserverstärkten Polyamid-Kunststoff gebildet sind»
  3. 3· Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus den ziuei Schalenhälften (10, ll) gebildete . Körper die Form eines Kubooktaeders mit sechs Quadratflächen (12) und acht Dreieckflächen (13) aufweist.
  4. 4· Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schalenh'alfte (10, ll) je drei Rippen (16) und Nuten (17) aufweist, welche Verbindungsmittel am Umfangsrand (15) des Hohlkörpers derart angeordnet sind, dass beim gegenseitigen
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    Aneinanderfügen der Hälften (10, 11) je eine Rippe in eine entsprechende Nut eingreifen kann, zwecks Zentrierung und 'Teilbefestigung der beiden Hälften miteinander«
  5. 5„ Hohlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlich zu den Rippen (16) und Nuten (17) vorgesehenen Befestigungsorgane (20 bis 23) als Schraube und !Butter aus- ~ gebildet sind, welche in gewindelose Qeffnungen (lB, 19) der Schalenhälften greifen.
  6. 6. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe (26 bis 29) zwecks Verbindung einzelne» Hohlik&per miteinander, in gewindelos« Ausnehmungen (25) des Hohlkörpers greifen.
    β Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche, vorzugsweise eine Dreieckfläche, des Körpers eine grobtexturierte Oberflächengestaltung aufweist, zwecks besserer Haftung beim Betreten dieser Fläche«
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    Leerseite
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