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Es wird eine Montageplatte als Konstruktionsspielzeug beschrieben.
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Bauteilsysteme zur Verbindung benachbarter, insbesondere gestapelter Bauteile sind aus der Technik bekannt. So geht ein solches z.B. aus der
DE 10 2004 007 742 B4 hervor.
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Bekannte Konstruktionsspielzeuge für Kinder weisen Bauelemente auf, die miteinander verbunden werden können. Zudem sind Spielsysteme bekannt, wobei auf einer Basis, bspw. einer Grundplatte, Gebäude oder Geräte aufgebaut werden können. Die bekannten Konstruktionsspielzeuge bestehen aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen, welche häufig aus speziellen Kunststoffen gefertigt werden. Oftmals sind Komponenten enthalten, die aus einem anderen Material (z.B. Metall) bestehen.
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Eine Aufgabe einer Ausführungsform kann daher vorliegend darin bestehen, ein Konstruktionsspielzeug im Bereich der Entwicklungsspiele für Kinder anzugeben, welches einfach ausgebildet ist, konstruktiv erweiterbar, durch Alltagsgegenstände ergänzt werden kann, wobei mit diesem und/oder mit diesen in Ergänzung Muster und Figuren erzeugbar sind..
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Nach einem erfindungsgemäßen Aspekt betrifft die Ausführungsform eine Montageplatte mit einer Vielzahl an Verbindungselementen mit einem Außengewinde, vermittels dessen die jeweiligen Verbindungselemente mit zumindest einem Überwurfschraubmittel verschraubbar sind, wobei das Außengewinde wenigstens zwei Gewindegänge zum Aufschrauben des Überwurfschraubmittels umfasst, welche derart ausgebildet sind, dass das Überwurfschraubmittel abhängig vom gewählten Gewindegang und ausgehend von einer dem Gewindegang zugeordneten Eingangsschraublage in eine Endschraublage schraubbar ist, welche der Eingangsschraublage entspricht.
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Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Gewindegänge ist es vorteilhafterweise möglich, Überwurfschraubmittel gezielt und flexibel auf der Montageplatte anzubringen bzw. anzuschrauben, wodurch an der Montageplatte mit den Überwurfschraubmitteln unterschiedliche Muster und Figuren erstellt werden können. Das definierte Aufbringen von Überwurfschraubmitteln wird insbesondere auch dadurch vorteilhaft ermöglicht, da die Endschraublage des Überwurfschraubmittels der Eingangsschraublage entspricht. Die Person bzw. das Kind, das die Montageplatte mit dem Überwurfschraubmittel verwendet, kann erkennen oder spielerisch herausfinden und wird daher im Ergebnis wissen, welcher gewählte Gewindegang und die damit verbundene Eingangsschraublage beim Aufschrauben des Überwurfschraubmittels auf die Montageplatte zu welcher Endschraublage führt. Dabei wird gleichsam vorteilhafterweise die Feinmotorik des Kindes trainiert.
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Letzteres ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Montageplatte zum Beispiel als Kinderspielzeug zum Legen von Mustern ausgebildet ist, wobei nach einer besonderen Ausführungsform die Überwurfschraubmittel hierzu oberseitig zum Beispiel mit Buchstaben, Ziffern, Satzzeichen oder sonstigen grafischen Elementen versehen sind, welche Teil des zu legenden bzw. zu verschraubenden Musters sein können.
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So können zum Beispiel in vertikaler und/oder horizontaler Richtung, aber auch gegebenenfalls diagonal oder sonst wie auf der Montageplatte gezielt sinnhafte Buchstabenkombinationen auf der Montageplatte dargestellt werden.
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Vertikale und/oder horizontal ausgerichtete Muster können insbesondere dann vorteilhafterweise gelegt werden, wenn die Gewindegänge an den Verbindungselementen um 90° versetzt zueinander liegen. Dabei bietet es sich bei einem 90° Versatz an, den Versatz an der Vertikalen der Montageplatte und der Horizontalen auszurichten.
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Mit der erfindungsgemäßen Gewindeausbildung können so vorteilhafterweise zum Beispiel sinnhafte Ziffern oder Buchstaben Folgen in der Vertikalen der Montageplatte als auch in der Horizontalen der Montageplatte erzeugt werden.
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Eine so geschaffene Verschraubmöglichkeit, kann natürlich auch bei anderen grafischen Elementen zum Erzeugen von Bildern, Figuren oder Mustern an der erfindungsgemäßen Montageplatte verwendet werden.
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Für Kinder kann es dabei aus haptisch Sicht von Vorteil sein, wenn die Buchstaben und/oder grafischen Elemente haptisch erfassbar in dreidimensionaler Form auf dem Überwurfschraubmittel angebracht sind. Wobei selbstverständlich auch zweidimensionale Darstellungen bzw. Strukturen im erfindungsgemäßen Sinne einsetzbar sind.
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Ein weiterer erfindungsgemäßer Aspekt besteht auch darin, die Montageplatte als konstruktiv erweiterbar auszubilden. Demgemäß umfasst eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Montageplatte Verbindungssegmente, welche in einem an der Montageplatte vorgesehenen Plattenflanschbereich auf einer Vorder- und/oder einer Rückseite der Montageplatte angeordnet sind, wobei die Verbindungssegmente jeweils zumindest eine Verbindungsfläche aufweisen, wobei die Verbindungsfläche, im Fall einer Flanschverbindung im Plattenflanschbereich, mit einer komplementären Verbindungsfläche eines komplementären Verbindungssegments zumindest ein gemeinsames Verbindungselement ausbilden, dessen Verbindungssegmente mit zumindest einem Überwurfschraubmittel verbindbar sind.
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Die Verbindungssegmente mit Verbindungsflächen dienen vorzugsweise der Verbindung mit weiteren konstruktiven Einheiten zu Ergänzung oder Erweiterung der Montageplatte. Die Überwurfschraubmittel können somit nicht nur gestalterisch auf der Montageplatte eingesetzt werden, sondern vom Kind gleichfalls als konstruktives Element in Verbindung mit den Verbindungssegmenten bzw. Verbindungselementen eingesetzt werden. Sie sind somit in Doppelfunktion sowohl Gestaltungselement als auch Verbinder von Verbindungssegmenten zu einem Verbindungselement.
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Dabei sieht eine bevorzugte Weiterbildung vor, dass die Verbindungssegmente mit ihren Verbindungsflächen auf der Rückseite der Montageplatte im Plattenflanschbereich angeordnet sind. Hierdurch kann die Vorderseite der Montageplatte als Gestaltungsbereich von zur Flanschverbindung dienenden Verbindungssegmenten freigehalten werden.
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Ferner vorteilhaft kann in einer erfindungsgemäßen Weiterbildung die Verbindungsfläche mindestens eine Öffnung und/oder einen Stift aufweisen. In die Öffnung kann bspw. ein Stift eines weiteren Verbindungsegments und/oder eines Bauelementes eingebracht werden. Hierüber wird eine Ausrichtung der beiden miteinander zu verbindenden Verbindungssegmenten bzw. Komponenten erreicht. Die Ausrichtung der Verbindungsflächen der beiden Komponenten ist wesentlich, damit diese gemeinsam ein umlaufendes Gewinde ausbilden können.
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Auch kann eine vorteilhafte Weiterbildung dabei darin bestehen, dass stirnseitig am Flanschbereich ein Vorsprung vorgesehen wird, der zur Aufnahme in einer Nut an einer Stirnseite eines komplementären Flanschbereichs ausgebildet ist oder eine Nut aufweist, in die ein Vorsprung an der Stirnseite eines komplementären Flanschbereichs einsetzbar ist. Hierbei wird über die Nut und den Vorsprung eine zusätzliche Arretierung bereitgestellt, so dass ein Abgleiten von zu verbindenden Montageplatten oder Bauelementen bzw. Komponenten zueinander verhindert wird.
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Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Montageplatte besteht insoweit ferner darin, wenn die Montageplatte mit Bauelementen erweitert wird.
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Zur konstruktiven Erweiterung der Montageplatte weist das Bauelement einen zum Flanschbereich der Montageplatte komplementären Flanschbereich auf, wobei im komplementären Flanschbereich auf einer Vorder- und/oder einer Rückseite des Bauelements zumindest ein komplementäres Verbindungssegment mit einer komplementären Verbindungsfläche angeordnet ist, wobei die komplementäre Verbindungsfläche, im Fall einer Flanschverbindung im komplementären Flanschbereich mit der Verbindungsfläche des Verbindungssegments zumindest als ein gemeinsames Verbindungselement ausbildbar ist, dessen Verbindungssegmente mit einem Überwurfschraubmittel verbindbar sind.
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Mit Hinzunahme eines Bauelements kann die Montageplatte nahezu beliebig modulartig bzw. systemartig erweitert werden. Das Bauelement kann insoweit als eigenständiger Halter, Griff oder Abschlusselement oder gegebenenfalls als eine weitere Montageplatte ausgebildet sein. Die Montageplatte und das Bauelement bzw. die Bauelemente sind insoweit in ihrer Funktion und Wirkung austauschbar, wobei die Verbindungssegmente mithilfe der Überwurfschraubmittel als Verbinder zu einem erfindungsgemäßen Verbindungselement verbunden werden können, so dass die Montageplatte mit den Bauelementen oder auch umgekehrt eine konstruktiv systemhafte Verbindung eingehen kann. Das Überwurfschraubmittel nimmt in diesem Sinne die bereits inhaltlich beschriebene Doppelfunktion ein, wodurch der System- und Modulcharakter der erfindungsgemäßen Montageplatte unterstrichen wird.
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Dabei kann der Halter z.B. winklig zueinander angeordnete Streben aufweisen, wobei an einer Strebe mindestens ein anteilig ausgebildetes bzw. komplementäres Verbindungssegment angeordnet ist und ferner die Streben einen erfindungsgemäßen Flanschbereich aufweisen.
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Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Bauelement mit einer Leiste bzw. Flanschleiste zu versehen, an welcher mindestens ein Verbindungssegment mit Verbindungsfläche angeordnet ist. Das Bauelement kann dabei mit einem die Leiste überspannenden Bügel ausgestattet sein, so dass das Bauelement zum Beispiel die Form eines Griffs annimmt, welcher zum Halten vorteilhafterweise mit der Montageplatte verbindbar ist.
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An der Rückseite der Montageplatte können Versteifungselemente angeordnet sein, welche die mechanischen Eigenschaften der Montageplatte vorzugsweise an der Rückseite bei geringem Gewicht verbessern. Solche Versteifungselemente können bspw. durch Verstärkungsrippen oder Streben ausgebildet sein.
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Es versteht sich natürlich, dass die Verbindungselemente und/oder die gemeinsamen Verbindungselemente quasi spiegelbildlich auch anstatt eines Außengewindes ein Innengewinde aufweisen, wobei komplementär dazu die Überwurfschraubmitteln mit einem Außengewinde versehen werden, wodurch weitere Komponenten, wie bspw. Verbinder, Bauelemente, etc. auf die zweiten Verbindungselemente auf- oder eingeschraubt werden können.
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Die Montageplatte kann eine polygonale Form aufweisen, wodurch mehrere Platten bündig aneinandergelegt werden können. Die Montageplatte kann bspw. eine rechteckige (sechseckig, achteckig, etc.) oder quadratische Form aufweisen.
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In weiteren Ausführungsformen kann die Montageplatte aus Kunststoff bestehen und bspw. in einem Spritzgussprozess hergestellt sein. Kunststoffe eignen sich auch deshalb, weil das Verletzungsrisiko für Kinder erheblich reduziert ist und sie sich in verschiedenen Farben ausbilden lassen.
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Die Verbindungselemente können in mehreren parallel zueinander verlaufenden Reihen angeordnet sein, wobei sie den gleichen Abstand zueinander aufweisen können.
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Die Montageplatte kann in mindestens einem Randbereich mindestens eine Öffnung aufweisen. Über die mindestens eine Öffnung können Verbinder eingesetzt werden, welche die Montageplatte mit einer weiteren Montageplatte und/oder einem Bauelement verbinden. Die mindestens eine Öffnung kann im Übergang von einem Randbereich zu einem benachbarten Randbereich und/oder entlang eines Randbereichs angeordnet sein.
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Die Verbindungssegmente können die Hälfte, ein Drittel oder ein Viertel eines vollständigen zweiten Verbindungselementes mit einem umlaufenden Gewinde ausbilden, wobei das oder die komplementären Verbindungssegmente die jeweiligen Verbindungssegmente zu einem vollständigen Verbindungselement mit z.B. Außengewinde ergänzen.
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Ferner von Vorteil kann es sein, wenn die Anzahl der Verbindungssegmente der maximalen Anzahl der Gewindesegmente entspricht. Hierdurch kann bei der Herstellung auf einfache Art und Weise eine Ausbildung der Verbindungssegmente aus den Verbindungselementen durch einen Zu- oder Ausschnitt derselben erfolgen. Die einzelnen Verbindungssegmente können so aber auch, wenn sie komplementär wieder zu einem gemeinsamen Verbindungselement zusammengefügt werden, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, gleichsam verschiedene Gewindeeingänge ausbilden. Letzteres kann sich insbesondere in dem gut handhabbaren Fall anbieten, wenn die Gewindesegmenten 90° zueinander versetzt am Außengewinde ausgebildet sind.
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Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt betrifft die Ausführungsform auch ein System mit mindestens einer Montageplatte und/oder mindestens einem Bauelement, wie vorstehend beschrieben, wobei die mindestens eine Montageplatte und das mindestens eine Bauelement zumindest ein gemeinsames Verbindungsegment mit zueinander komplementären Verbindungsflächen beinhalten, welches über Überwurfschraubmittel zu einem Verbindungselement verbindbar ist.
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Das System kann mehrere Montageplatten aufweisen
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Das Überwurfschraubmittel kann als Verschluss von Flaschen ausgebildet sein, wobei die Gewinde der Komponenten des Systems auf solche Verschlüsse abgestimmt sind. Solche Verschlüsse können auch auf die ersten Verbindungselemente aufgeschraubt werden. Im Weiteren kann der Verschluss für Flaschen auch so ausgebildet sein, dass dieser einen weiteren Verbindungsabschnitt aufweist, so dass mehrere Verschlüsse für Flaschen miteinander verbunden werden können und bspw. turmartig übereinander angeordnet sind.
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Die mindestens eine Montageplatte, das Überwurfschraubmittel, der zweite Verbinder und/oder das mindestens eine Bauelement können aus Kunststoff bestehen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungen der Komponenten gezeigt und werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 und 2 zeigen verschiedene Ansichten einer Montageplatte 10. Die Montageplatte 10 besteht aus Kunststoff und weist an der Vorderseite 11 Verbindungselemente 20 auf. Die Verbindungselemente 20 weisen ein Gewinde 22 auf. Über das Gewinde 22 können Überwurfschraubmittel 80 aufgeschraubt werden. Die Überwurfschraubmittel 80 können Verschlüsse von Flaschen (Flaschendeckel) sein. An der Vorderseite 11 weist die Montageplatte 10 an den Rand- bzw. Flanschbereichen Öffnungen 16 auf. Die Öffnungen 16 dienen zur Verbindung mit einer weiteren Montageplatte 10 oder Bauelementen, wie bspw. Haltern 40 oder einem Griff 60. In die Öffnungen 16 können Stifte 72 eines zweiten Verbinders 70 eingesetzt werden. Ein Stift 72 ist dabei in einer Öffnung 16 und ein zweiter Stift 72 in einer Öffnung 16 einer gegenüberliegenden Montageplatte 10, in einer Öffnung 42 eines Halters oder einer Öffnung eines Griffs 60 aufgenommen. Im mittleren Abschnitt weist die Montageplatte 10 drei nebeneinander angeordnete Öffnungen 16 auf.
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An der Stirnseite des Plattenflanschbereichs weist die Montageplatte 10 eine umlaufende Nut 18 auf. Die Nut 18 dient zur Aufnahme von Vorsprüngen 44, 58 und 63 eines Halters 40, eines komplementäres Verbindungssegments in Form eines Abschlusssegments 50 und eines Griffs 60. Hierüber kann eine Ausrichtung der Bauelemente (Halter 40, Abschlusssegemente 50, Griff 60) relativ zur Montageplatte 10 erfolgen.
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Auf der Rückseite 12 weist die Montageplatte 10 Versteifungselemente 13 auf, die als Verstärkungsrippen dienen. Die Montageplatte 10 weist zusätzlich rückseitig Verbindungselemente 30 auf. Das in der Mitte angeordnete Verbindungselement 30 ist vollständig ausgebildet und weist ein umlaufendes Gewinde 32 auf. Die am Randbereich der Montageplatte 10 angeordneten Verbindungssegmente 30' könne mit komplementären Verbindungssegmenten gemeinsame Verbindungselemente 30 ausbilden. In den Eckbereichen sind die anteilig ausgebildeten Verbindungssegmente 30' als Viertel eines zweiten Verbindungselements 30 und in den Randabschnitten als Hälfte eines Verbindungselements 30 ausgebildet. Die anteilig ausgebildeten Verbindungssegemente 30' weisen ein anteilig ausgebildetes Gewindesegment 32 und Verbindungsflächen 34 auf. Die Verbindungsflächen 34 weisen Öffnungen 36 auf. In diese Öffnungen 36 lassen sich Stifte 49, 56 und 67 von Bauelementen einsetzen. Über die Verbindung der Stifte 49, 56 und 67 sowie der Öffnungen 36 lassen sich die Bauelemente exakt zu den anteilig ausgebildeten zweiten Verbindungselementen 30 ausrichten, so dass über die so zusammengefügten Verbindungselemente ein umlaufendes Gewinde 32 bereitgestellt wird. Anschließend werden auf die so zusammen gefügten Verbindungselemente Überwurfverbindungsmittel 80 aufgeschraubt, welche die Bauelemente und Montageplatte 10 fest miteinander verbinden.
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Die hälftig ausgebildeten Verbindungssegmente 30' an den Randbereichen weisen zwei Öffnungen auf, wodurch eine exakte Ausrichtung zweier hälftig ausgebildeter und damit komplementärer Verbindungssegmente 30' mit komplementären Verbindungsegmenten 46, 64 erfolgen kann. Die an den Eckbereichen angeordneten Verbindungssegmente 30' weisen an den orthogonal zueinander angeordneten Verbindungsflächen 34 jeweils nur eine Öffnung 16 auf.
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3 und 4 zeigen verschiedene Ansichten eines Halters 40 für mindestens eine Montageplatte 10. Die Halter 40 weisen zwei Streben auf, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind. An der Vorderseite 41 der oberen Strebe befinden sich Öffnungen 42. In die Öffnungen 42 können Stifte 72 von Überwurfschraubmitteln 80 eingesetzt werden, um die Halter 40 an der Vorderseite 11 der Montageplatte 10 mit dieser zu verbinden. Auf der Rückseite 43 des Halters 40 weist dieser zwei Verbindungssegemente 46 auf. Die Verbindungssegemente 46 sind hälftig als Verbindungssegemente ausgebildet und weisen ein hälftig ausgebildetes Gewindesegment 47 auf. An einer Verbindungsfläche 48 weisen die Verbindungssegmente 46 Stifte 49 auf. Die Stifte 49 können in den Öffnungen 36 an den Verbindungsflächen 34 der anteilig ausgebildeten Verbindungssegemente 30 aufgenommen werden. Zusätzlich weist der Halter 40 einen Vorsprung 44 auf. Der Vorsprung 44 dient zur Aufnahme in der Nut 18 der Montageplatte 10. Wenn die Verbindungsflächen 34 und 48 aneinander anliegen, wird über die Gewinde 47 und 32 ein umlaufendes Gewinde bereitgestellt. Über einen Überwurfschraubmittel 80 können die hälftig ausgebildeten Gewinde 47 und 32 fest miteinander verbunden werden.
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5 und 6 zeigen verschiedene Ansichten eines Abschlusssegments 50 für eine Montageplatte 10. Das Abschlusssegment 50 ist als Verbindungssegment ausgebildet und weist daher ein hälftig vorgesehenes Gewinde 52 und eine Verbindungsfläche 54 mit Stiften 56 auf. Im Bereich der Verbindungsfläche 54 ist ein Vorsprung 58 vorgesehen, der zur Aufnahme in der Nut 18 vorgesehen ist. Die Stifte 56 können in den Öffnungen 36 an der Verbindungsfläche 34 der komplementären Verbindungssegmente 30 aufgenommen werden. Im verbundenen Zustand liegen die Verbindungsflächen 54 und 34 aneinander an und die Stifte 56 sind in den Öffnungen 36 aufgenommen. Über ein Überwurfschraubmittel 80, das auf das umlaufend ausgebildete Gewinde, welches aus dem Gewinde 52 und dem Gewinde 32 besteht, werden das Abschlusssegment 50 und ein anteilig ausgebildetes komplementäres Verbindungssegment 30 miteinander verbunden.
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7 zeigt einen zweiten Verbinder 70 zum ggf. ergänzenden Verbinden mit Montageplatten 10 und Bauelementen, wie bspw. Haltern 40, Abschlusselementen 50 und Griffen 60. Der Verbinder 70 besteht aus Kunststoff und ist daher in verschiedenen Farben in hoher Stückzahl kostengünstig herstellbar. Der Verbinder 70 weist zwei Stifte 72 auf.
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8 zeigt einen Griff 60 für eine Montageplatte 10 aus Kunststoff. Der Griff 60 weist einen Bügel 62 und eine Leiste bzw. Flanschleiste auf. An der Leiste sind drei hälftig ausgebildete dritte Verbindungssegmente 64 angeordnet. Die Verbindungssegmente 64 weisen anteilig ein Gewinde 65 und eine Verbindungsfläche 66 auf. An der Verbindungsfläche 66 sind zwei Stifte 67 angeordnet, die zur Aufnahme in den Öffnungen 36 der Verbindungssegmente 30 vorgesehen sind. Zusätzlich weist die Flanschleiste im Bereich der Verbindungsflächen 66 einen Vorsprung 63 auf. Der Vorsprung 63 dient zur Aufnahme in der Nut 18 und zum Ausrichten des Griffs 60 relativ zur Montageplatte 10. Über die Stifte 67 kann eine exakte Ausrichtung und Vorfixierung gegenüber den zweiten Verbindungssegmenten 30, die komplementär anteilig ausgebildet sind, erfolgen. An der Vorderseite weist der Griff 60 drei Öffnungen auf, in welche Stifte 72 von zweiten Verbindern 70 eingesetzt werden können. Über diese Öffnungen kann daher mittels der Verbinder 70 eine Verbindung mit der Montageplatte 10 erfolgen.
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9 - 11 zeigen verschiedene Ansichten von Systemen 100 mit Montageplatten 10, Haltern 40, Bauelementen und Verbindern 70, 80. Das in 9 gezeigte System 100 besteht aus zwei Montageplatten 10, die über Verbinder 70 sowohl miteinander als auch mit Haltern 40 verbunden sind. Die Montageplatten 10 sind rückseitig über als Flaschendeckel ausgebildete Überwurfschraubmitteln 80 miteinander als auch mit den Haltern 40 verbunden. Die Verbindungssegmente 46 der Halter 40 liegen über ihre Verbindungsflächen 48 an den Verbindungsflächen 34 der rückseitigen Verbindungssegmente 30 an und sind über die Überwurfschraubmittel 80 miteinander verbunden. Entsprechend sind die beiden Montageplatten 10 über Überwurfschraubmitteln 80 miteinander verschraubt, die ein gemeinsames Verbindungselemente 30 ergeben.
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10 zeigt ein System 100 mit zwei Montageplatten 10, die über Verbinder 70 und Überwurfschraubmittel 80 miteinander verbunden sind. An der Rückseite sind zwei Stützen ausgebildet, die durch mehrere miteinander verbundene Überwurfschraubmittel 80 ausgebildet sind. An den Verbindungskanten, d.h. im Plattenflanschbereich der Montageplatten 10 sind zudem fünf Überwurfschraubmittel 80 vorgesehen, welche die jeweils gegenüberliegenden hälftig ausgebildeten Verbindungssegmente 30' miteinander verbinden.
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11 zeigt ein System 100 mit drei Montageplatten 10, die über Verbinder 70 und Überwurfschraubmittel 80 miteinander verbunden sind. Auf der rechten Seite ist ein Griff 60 angeordnet, der über einen Verbinder 70 und auf der Rückseite über Überwurfschraubmittel 80 mit der Montageplatte 10 verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden linken Seite sind Abschlusssegmente 50 vorgesehen, die von Überwurfschraubmittel 80 umgeben sind und über ihre Verbindungsflächen 54 zumindest anteilig-komplementär an Verbindungsflächen 34 anliegen. Auf die Verbindungssegmente 20 sind Überwurfschraubmittel 80 aufgeschraubt, die Flaschendeckel sein können und an ihrer Außenseite Buchstaben aufweisen.
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12 und 12 a zeigen einen Ausschnitt aus einer Montageplatte 10 mit Verbindungselementen 20, welche ein Außengewinde 22 aufweisen. Die Darstellung zeigt ein zentrales Verbindungselement 20' und ein Detail davon (12a). Die übrigen Verbindungselemente 20 sind nur angeschnitten dargestellt. Am Verbindungselemente 20' erkennt man vier unterschiedliche Gewindegängen 91, 92, 93 und 94. Die Gewindegänge 91, 92, 93 und 94 sind jeweils um 90° versetzt zueinander am Außengewinde vorgesehen. Sie sind zusammen mit dem Überwurfschraubmittel 80 so ausgebildet, dass das Überwurfschraubmittel 80 mit einer Eingangsschraublage am Beginn des jeweiligen Gewindegangs 91, 92, 93 und 94 im aufgeschraubten Zustand eine Endschraublage einnimmt, die der Eingangsschraublage des Überwurfschraubmittels entspricht. Dies bedeutet, dass zum Beispiel ein Buchstabe auf der Oberseite eines Überwurfschraubmittels 80, wenn er in der Eingangsschraublage aufrecht steht auch in entsprechender Weise aufrecht nach dem Aufschrauben des Überwurfschraubmittels an der Montageplatte 10 angebracht ist. D. h. die Eingangsschraublage bestimmt die Lage des Überwurfschraubmittels 80 in seiner Endschraublage. Nach der vorliegend dargestellten Ausführungsform existieren aufgrund der vier Gewindeeingänge 91, 92, 93 und 94 auch vier Eingangsschraublagen und vier Endschraublagen 91', 92', 93' und 94' (die letzten beiden sind nicht in 12 zu erkennen).
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Die übrigen, nur angeschnitten zu erkennenden Verbindungselemente 20' sind in 12 an entsprechenden Strukturelementen mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie das Verbindungselement 20'. Dabei erkennt man anhand der in 12 eingezeichneten Hilfslinien H1 und H2, dass die Eingangsschraublagen der weiteren Verbindungselemente 20 mit denen des Verbindungselements 20' im Wesentlichen fluchten, so dass die Aufschraubbedingungen für das Überwurfschraubmittel 80 über die gesamte Montageplatte 10 hinweg die gleichen sind, wodurch in allen Spalten oder Reihen, welche durch die Verbindungselemente 20 an der Montageplatte10 gebildet werden, nach der gleichen Logik funktionierende grafische Darstellungen gebildet werden können, was zum Beispiel die Bildung von Zahlen oder Wörter mit den Überwurfschraubmitteln 80 einschließen kann.
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13 zeigt das Verbindungselement 20' aus 12a und 12 nochmals in Seitenansicht. Dort erkennt man am Gewinde 22 die Eingangsschraublage 92 und die Endschraublage 92'.
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14 zeigt das Verbindungselement 20' aus 12a von oben (Aufsicht). Der Winkel 95 zeigte dabei nochmals an, dass die Gewindegänge 91, 92, 93 und 94 zueinander um 90° versetzt sind und dass das Verbindungselement 20' aus insgesamt vier Gewindesegmenten 91'', 92'', 93'' und 94'' besteht. Die Gewindesegmente 91'', 92'', 93'' und 94'' können zu Verbindungssegmenten 101, 102, 103 und 104 gehören, die im Flanschbereich der Montageplatte 10 oder aber auch des Bauelements angeordnet sein können, um von dort aus zusammen in komplementärer Weise mit den Überwurfschraubmittel 80 eine zwischen unterschiedlichen Bauelementen und/oder einer oder mehreren Montageplatten 10 Verbindung herstellen zu können. Zur Vereinfachung insbesondere des Herstellungsprozesses des erfindungsgemäßen Bausystems bzw. Baukastensystems bietet es sich nach der Ausführungsform Form von 12 bis 14 an, die Anzahl der maximal möglichen Verbindungssegmente übereinstimmend mit der Anzahl an Gewindesegmenten 91", 92", 93" und 94" zu wählen. Dabei können aus den Verbindungselementen 20 einfach durch an den Gewindesegmenten orientierte Schnitte unterschiedliche Verbindungssegmente 30 (2), 46 (3), 50 (5), 64 (8) gebildet werden.
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Die 15a bis 15c zeigen die erfindungsgemäße Montageplatte 10 in Kombination und in Ausführung mit dem Auflageelement 105. Die 15a und 15c stellen seitliche perspektivische Ansichten der Ausführung von vorne (15a) und von hinten (15b) dar.
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Das Auflageelement 105 steht mit der Montageplatte 10 bzw. mit den Montageplatten 10' und 10" über Vorsprung 63, der in die Nut 18 (in den Fig. nicht unmittelbar erkennbar) der Montageplatten 10', 10" eingreift in Verbindung. Dabei kann das Auflageelement 105 je nach Ausgestaltung des Vorsprungs 63 und der Nut 18 entweder seitlich mit seinem Vorsprung 63 in die Nut 18 eingeschoben werden und/oder direkt, d. h. senkrecht zum Verlauf der Nut 18 in die Nut 18 eingeschoben oder gegebenenfalls eingeclipst werden. Die weitere Verbindung zwischen dem Auflageelement 105 und der Montageplatte 10 erfolgt dann entweder über die gesamte Seite bzw. Nut 18 der Montageplatte 10 über ein verschrauben der rückseitigen Verbindungselemente 30 komplementär gebildet durch die Gewindesegmente 32 der Montageplatte 10 und den Gewindesegmenten 106 und 107 des Auflageelements 105 mit einem Überwurfschraubmittel 80, welches zum Beispiel ein einfacher Kunststoffschraubverschluss einer Flasche sein kann. Dabei handelt es sich bei den Gewindesegmenten 106 um Halbgewindesegmente und bei den Gewindesegmenten 107 um Viertelgewindesegment. Einer weiteren Verbindung mit zum Beispiel Verbindern 70 bedarf es nicht. Diese wäre rein fakultativ, so wie dies auch in den anderen oben beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist.
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Das Auflageelement 105 dient der Aufnahme von Überwurfschraubmitteln 80. Zu diesem Zweck weist das Auflageelement 105 Mulden 108 auf, die im Schnitt halbkreissegmentartig zur Aufnahme der Überwurfschraubmitteln 80 ausgeformt sind. Rückseitig weisen die Mulden eine Rückwand 109 auf. Die Rückwand 109 erstreckt sich über die Muldenhöhe der Mulden 108 hinaus. Dadurch wird eine sichere Aufbewahrung der Überwurfschraubmittel 80 ermöglicht.
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Andererseits wird so auch eine einfache Zugänglichkeit zu den Überwurfschraubmitteln 80 in den Mulden 108 sichergestellt.
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Im Auflageelement 105 sind diese Mulden 108 seitlich nebeneinander angeordnet. Durch die seitliche Anordnung können mit Hilfe der Mulden 108 auf der Montageplatte 100 mit den Überwurfschraubmitteln 80 zu bildendem Muster, Zahlenfolgen oder Buchstabenfolgen in ihrer Anordnung zum Beispiel vorbereitet oder vorgelegt werden.
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15c zeigt das Auflageelement 105 in einer Seitenansicht. Aus der Seitenansicht ist insbesondere der über die Unterseite des Auflageelements 105 verlaufende Vorsprung 69 deutlich zu erkennen. Ferner zeigt 15c, dass die Mulden 108 nach hinten überhängig zu den Gewindesegmenten 106 und 107 ausgebildet sind, so dass nach der Befestigung des Auflageelements 105, dieses mit der Montageplatte 10 in seiner Stärkenausdehnung eine kompakte Einheit ausbildet, wobei die Vorderseite 111 des Auflageelement 105 mit der Oberseite 110 der Montageplatte 10 bündig liegt bzw. fluchtet und die Gewindesegmente 106 und 107 mit den Gewindesegmenten 32 Verbindungselemente bzw. Vollverbindungselemente 30 und randständige Halbgewindesegmente ausbilden.
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Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
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Für die gesamte Beschreibung und die Ansprüche gilt, dass der Ausdruck „ein“ als unbestimmter Artikel benutzt wird und die Anzahl von Teilen nicht auf ein einziges beschränkt. Sollte „ein“ die Bedeutung von „nur ein“ haben, so ist dies für den Fachmann aus dem Kontext zu verstehen oder wird durch die Verwendung geeigneter Ausdrücke wie zum Beispiel „ein einziger“ eineindeutig offenbart.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Montageplatte
- 11
- Vorderseite
- 12
- Rückseite
- 13
- Streben, Verstärkungselemente
- 16
- Öffnungen
- 18
- laufende Nut
- 20
- Verbindungselement
- 20'
- Verbindungselement
- 22
- Gewinde, Außengewinde
- 30
- rückseitige Verbindungselemente
- 30'
- rückseitige Verbindungssegmente
- 32
- umlaufenden Gewinde, anteilig ausgebildetes Gewinde, Gewindesegmente
- 34
- Verbindungsflächen
- 36
- Öffnungen
- 40
- Halter
- 41
- Vorderseite
- 42
- Öffnung
- 43
- Rückseite
- 44
- Vorsprung
- 46
- Verbindungssegmente an Halter
- 47
- Gewinde, Gewindesegment
- 48
- Verbindungsflächen
- 49
- Stifte
- 50
- komplementäres Verbindungssegment
- 52
- Gewinde, Gewindesegment
- 54
- Verbindungsfläche
- 56
- Stifte
- 58
- Vorsprung
- 60
- Griff
- 62
- Bügel
- 63
- Vorsprung
- 64
- Verbindungselemente, Verbindungssegment
- 65
- Gewinde, Gewindesegment
- 66
- Verbindungsflächen
- 67
- Stifte
- 70
- Verbinder,
- 72
- Stifte
- 80
- Überwurfschraubmittel zum Verbinden von Bauelementen
- 91, 92, 93,94
- Gewindegänge
- 91', 92', 93', 94'
- Endschraublagen
- 91'', 92'', 93'', 94''
- Gewindesegmente
- 95
- Winkel
- 101, 102, 103, 104
- Verbindungssegmente
- H1, H2
- Hilfslinien
- 105
- Auflageelement
- 106
- rückseitiges Halbgewindesegment des Auflageelements 105
- 107
- rückseitiges Viertelgewindesegment des Auflageelements 105
- 108
- Mulden
- 109
- überhöhte Rückwand der Mulde 108
- 110
- Oberseite der Montageplatte 110
- 111
- Vorderseite des Auflageelements 105