DE102004007742B4 - Bauteilsystem zur Verbindung benachbarter, insbesondere gestapelter Bauteile - Google Patents

Bauteilsystem zur Verbindung benachbarter, insbesondere gestapelter Bauteile Download PDF

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Bauteilsystem zur Verbindung benachbarter, insbesondere gestapelter Bauteile untereinander, wobei jedes Bauteil (1) Verbindungselemente (2) aufweist und wenigstens zwei Verbindungselemente (2) benachbarter Bauteile (1) durch Neben- und/oder Übereinanderanordnung von Bauteilen (1) zu einer Verbindereinheit (3) zusammenfügbar sind, deren Zusammenhalt durch ein Sicherungselement (4) bewirkbar ist, welches alle zusammengefügten Verbindungselemente (2) untereinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zusammengefügte Verbinderelemente (2) eine Verbindereinheit (3) bilden, die von einem Sicherungselement (4) übergreifbar ist und eine zusammengefügte Verbindereinheit (3) entweder einen Zapfen mit Außengewinde bildet, auf den ein Sicherungselement (4) aufschraubbar ist oder zwischen Verbindereinheit (3) und Sicherungselement (4) eine Bajonettverbindung und/oder eine Schnappverbindung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteilsystem zur Verbindung benachbarter, insbesondere gestapelter Bauteile untereinander, wobei jedes Bauteil Verbindungselemente aufweist und wenigstens zwei Verbindungselemente benachbarter Bauteile durch Neben- und/oder Übereinanderanordnung von Bauteilen zu einer Verbindereinheit zusammenfügbar sind, deren Zusammenhalt durch ein Sicherungselement bewirkbar ist, welches alle zusammengefügten Verbindungselemente untereinander verbindet
  • Oftmals ist es gewünscht, mehrere Bauteile, die neben- und übereinander benachbart angeordnet werden können, wobei insbesondere die Bauteile von ihren Abmessungen her identisch sind, miteinander zu verbinden. Hierzu ist es bekannt, die entsprechenden Bauteile über- oder nebeneinander anzuordnen und dann beispielsweise untereinander zu verschrauben, um einen sicheren Zusammenhalt zu gewährleisten.
  • Ein Bauteilsystem der zuvor genannten gattungsgemäßen Art ist z.B. aus der DE 102 41 574 A1 bekannt. Eine bei diesem System gebildete Verbindereinheit wird von einem Sicherungselement übergriffen, welches mittels eines in der Verbindereinheit vorgesehenen Innengewindes an der Verbindereinheit befestigt wird.
  • Die weiteren Dokumente DE 103 21 248 A1 , CH 106 147 und CH 643 921 A5 offenbaren jeweils Anordnungen, bei denen miteinander zu verbindende Körper jeweils Verbindungselemente aufweisen, die zu einer Verbindereinheit zusammenfügbar sind, wobei ein Sicherungselement sich durch eine Bohrung des zusammengefügten Verbindungselementes erstreckt und das Verbindungselement von zwei gegenüberliegenden Seiten umgreift.
  • Ebenso ist es bekannt, an den Bauteilen jeweils miteinander korrespondierende Schienenelemente anzubringen, um die Bauteile untereinander mittels der Schienen zu verbinden. Eine derartige Lösung ist beispielsweise in der US 4,426,056 gezeigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauteilsystem zur Verbindung benachbarter Bauteile zu schaffen, bei dem einzelne Bauteile schnell und komfortabel miteinander verbunden und insbesondere auch wieder getrennt werden können. Hierbei soll insbesondere bei einer Über- und Nebeneinanderanordnung von Bauteilen auch ein einzelnes Bauteil leicht aus dem Gesamtverbund herausgenommen werden können, ohne dass vorher alle Bauteile untereinander getrennt werden müssen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass zusammengefügte Verbinderelemente eine Verbindereinheit bilden, die von einem Sicherungselement übergreifbar ist und eine zusammengefügte Verbindereinheit entweder einen Zapfen mit Außengewinde bildet, auf den ein Sicherungselement aufschraubbar ist oder zwischen Verbindereinheit und Sicherungselement eine Bajonettverbindung und/oder eine Schnappverbindung ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann somit bewirkt werden, dass Bauteile in beliebiger Weise neben- und übereinander angeordnet werden können, wobei eine Verbindung der Bauteile untereinander durch die daran angeordneten Verbindungselemente erfolgen kann, wobei jeweils mehrere (wenigstens zwei) Verbindungselemente bei benachbarten Bauteilen einander zugeordnet sind und sich durch die benachbarte Anordnung der Bauteile die zueinander zugeordneten Verbindungselemente zu einer Verbindereinheit zusammenfügen lassen, wobei eine derartig zusammengefügte Verbindereinheit gemäß der Erfindung besonders leicht durch ein Sicherungselement zusammengehalten werden kann.
  • Durch dieses Sicherungselement wird somit bewirkt, dass zum einen die zusammengefügten Verbindereinheiten als auch die damit jeweils verbundenen Bauteile untereinander befestigt werden.
  • Bei einer Anordnung der Verbindungselemente auf einer Wand, z.B. einer Seitenwand eines Bauteils (z.B. Gehäuse) wird so auch sichergestellt, dass bei einem Verbund einer Vielzahl von verbundenen Bauteilen jedes einzelne Bauteil leicht aus dem Verbund einzeln gelöst werden kann, da die Verbindungselemente bzw. die zusammengefügten Verbindereinheiten von dieser Wand aus zugänglich sind.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, dass die zusammengefügten Verbinderelemente eine Verbindereinheit bilden, die von einem Sicherungselement übergreifbar ist. Hierbei kann eine gebildete Verbindereinheit grundsätzlich jede beliebige Querschnittsform aufweisen, wobei ein runder Querschnitt konstruktiv bevorzugt wird.
  • Eine derartige Ausführung wird erfindungsgemäß derart realisiert, dass eine aus mehreren Verbinderelementen zusammengefügte Verbindereinheit einen Zapfen mit einem Außengewinde bildet, auf den ein Sicherungselement mit einem Innengewinde aufschraubbar ist. Zu diesem Zweck kann das Sicherungselement beispielsweise in Form einer Mutter ausgebildet sein, die ein zum Außengewinde der gebildeten Verbindereinheit korrespondierendes Innengewinde aufweist.
  • Eine derartige Mutter kann beispielsweise in ihrem Außenbereich eine Rändelung aufweisen, um leicht per Hand auf eine Verbindereinheit aufschraubbar zu sein. Ebenso kann es vorgesehen sein, dass eine derartige Mutter Ausnehmungen aufweist, um beispielsweise einen Schraubendreher oder einen Innensechskantschlüssel anzusetzen.
  • Bei einer Gewindeverbindung zwischen der zusammengefügten Verbindereinheit und einem aufgeschraubten Sicherungselement kann es weiterhin vorgesehen sein, dass der Durchmesser des gebildeten Gewindezapfens sich nach außen hin verjüngt und insbesondere so der Gewindedurchmesser verringert. Entsprechend korrespondierend kann das Sicherungselement ausgebildet sein, welches einen korrespondierenden Gewindeverlauf mit sich verringerndem Durchmesser aufweist.
  • Wird bei einer derartigen konischen Ausbildung der gebildeten Verbindereinheit und des Sicherungselementes eine Schraubverbindung bewirkt, so kann gleichzeitig erreicht werden, dass die nebeneinander angeordneten Bauteile aufgrund der Konizität aufeinander zugezogen und somit besonders sicher und fest untereinander verbunden werden.
  • Alternativ zur genannten Schraubverbindung kann es ebenso erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass zwischen einer Verbindereinheit und einem Sicherungselement eine Bajonettverbindung oder auch eine Schnappverbindung ausgebildet ist.
  • Letztendlich kann der Fachmann jede Art von Verbindung wählen, bei der das Sicherungselement eine zusammengefügte Verbindereinheit übergreift und somit für deren Zusammenhalt Sorge trägt.
  • Ein besonders einfaches Bauteilsystem ergibt sich, wenn die Bauteile im Wesentlichen quaderförmig sind, wie es beispielsweise bei üblichen Gehäusen, z.B. zur Aufnahme einer Elektronik, gegeben ist.
  • Gerade bei derartigen Bauteilen kann das Bauteilsystem besonders leicht derart realisiert werden, dass im Bereich wenigstens einer Kante einer Seitenwand eines Bauteils wenigstens ein Verbindungselement angeordnet ist und zwei bei benachbart angeordneten Bauteilen einander gegenüberliegende Verbindungselemente zu einer Verbindereinheit zusammenfügbar sind.
  • So gibt es bei zwei über- oder auch nebeneinander angeordneten Bauteilen an den angrenzenden Kanten der jeweiligen Seitenwände dieser Bauteile bei jedem Bauteil wenigstens ein Verbindungselement, welches einem anderen Verbindungselement des benachbarten Bauteils korrespondierend gegenüberliegend angeordnet ist, so dass sich diese Verbindungselemente durch die benachbarte Anordnung der Bauteile zu einer Verbindereinheit aus zwei Einzelelementen zusammenfügen lassen. Mit einem Sicherungselement kann sodann ein gesichertes Gefüge dieser Verbindungselemente erreicht werden, wodurch die Bauteile untereinander verbindbar sind.
  • In einer anderen alternativen oder auch zur vorgenannten Ausführung kumulativen Konstruktion kann es ebenso vorgesehen sein, dass im Bereich wenigstens einer Ecke auf einer Seitenwand eines Bauteils ein Verbindungselement angeordnet ist und vier Verbindungselemente von neben- und übereinander angeordneten Bauteilen zu einer Verbindereinheit zusammenfügbar sind. Bei einer derartigen Konstruktion können dementsprechend jeweils vier Bauteile, von denen zwei nebeneinander und zwei untereinander angeordnet sind, in den aufeinander zuweisenden Eckbereichen der jeweiligen Seitenwände verbunden werden, indem ein Sicherungselement die vier zusammengefügten Verbindungselemente untereinander verbindet.
  • Bei den vorgenannten Ausführungen, bei denen entweder je zwei oder je vier Verbindungselemente zu einer Verbindereinheit zusammenfügbar sind, können dementsprechend die jeweiligen Verbindungselemente symmetrisch zueinander ausgeführt sein, bzw. identisch oder gespiegelt ausgeführt sein, d.h. bei einer Anordnung mit zwei Verbindungselementen kann z.B. jedes Verbindungselement beispielsweise etwa die Hälfte der durch Zusammenfügung bildbaren Verbindereinheit darstellen. Dementsprechend kann bei der Ausführung mit vier Verbindungselementen, die eine zusammengefügte Verbindereinheit bilden können, jedes dieser Verbindungselemente als ein Viertelteil der zusammengefügten Verbindereinheit ausgebildet sein.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn ein Verbindungselement bzw. die zusammengefügte Verbindereinheit von der Seitenwand nach außen vorspringt, jedoch ein Verbindungselement nicht über die seitlichen begrenzenden Kanten der Seitenwand übersteht, insbesondere hinter einer Seitenwandkante jeweils zurückbleibt. Hierdurch bleibt eine problemlose Entnehmbarkeit eines Bauteiles aus einem Gesamtverbund in einer Richtung senkrecht zur Seitenwandebene gewährleistet.
  • Bevorzugt kann es bei sämtlichen möglichen Verbindungskonstruktionen vorgesehen sein, dass am bauteilseitigen Ende einer Verbindereinheit eine z.B. konische Anlauffläche ausgebildet ist, wobei diese insbesondere mit einer Anlauffläche am bauteilseitigen Ende eines Sicherungselementes korrespondiert. Hierdurch wird erreicht, dass beim Aufsetzen des Sicherungselementes auf die Verbindereinheit, sei es durch Gewinde-, Bajonett-, Schnapp- oder sonstige Verbindung, die beiden Anlaufflächen aufeinander treffen und somit eine Kraftkomponente erzeugt wird, die die einzelnen, zu verbindenden Bauteile aufeinander zuzieht. Auch so kann ähnlich wie bei dem konisch ausgebildeten Gewindeverlauf eine besonders sichere und feste Verbindung zwischen den Bauteilen erreicht werden.
  • Neben einem Sicherungselement, welches eine Verbindereinheit übergreifen kann, kann es ebenso vorgesehen sein, dass sich durch Zusammenfügung der Verbindungselemente eine Verbindereinheit mit einer insbesondere zentralen Ausnehmung bildet, die z.B. in jedem Verbindungselement Hinterschneidungen aufweist, so dass zur Verbindung der Verbindungselemente zu einer Verbindereinheit ein Sicherungselement in die Ausnehmung eingesteckt werden kann und so die Fixierung erfolgt.
  • Um eine sichere und insbesondere gut zueinander ausgerichtete Anordnung zu verbindender Bauteile zu erreichen, kann es in einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass die aufeinander zuweisenden Grenzflächen der zusammenfügbaren Verbindungselemente an den jeweiligen Bauteilen miteinander korrespondierende Zentrierhilfen aufweisen. Derartige Zentrierhilfen können in einfacher Weise ausgebildet sein durch einen Stift, der in eine Bohrung eingreift, wobei es beispielsweise vorgesehen sein kann, dass an den Bauteilen Stifte jeweils an den nach unten weisenden Grenzflächen der Verbindungselemente und Bohrungen jeweils an den korrespondierenden nach oben weisenden Grenzflächen angeordnet sind. Eine ähnliche Anordnung kann es bei einer Hintereinanderanordnung von Bauteilen auch bei den nach vorne bzw. nach hinten weisenden Grenzflächen der Verbindungselemente geben.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung kann es ebenso vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente Schnittstellen aufweisen zur elektrischen Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen. Dies ist insbesondere dann besonders vorteilhaft, wenn es sich bei den Bauteilen um Gehäuse handelt, die eine Elektronik beinhalten und es vorgesehen sein soll, dass eine elektrische Versorgung oder auch Signale zwischen den einzelnen Bauteilen realisiert werden soll. Ebenso kann es vorgesehen sein, dass über Verbindungselemente, die ungenutzt an den Bauteilen vorhanden sind, Signale oder auch elektrische Energie in die Bauteile eingespeist werden.
  • Insbesondere dann, wenn über die Verbindungselemente Schnittstellen realisiert sind, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn zwischen den zusammengefügten Verbindungselementen eine Dichtung angeordnet ist. Hierdurch kann besonders bevorzugt erreicht werden, dass die Schnittstellen vor eventueller eindringender Feuchtigkeit, vor Staub oder vor störender elektromagnetischer Strahlung geschützt sind. Letzterer Einwirkung kann oft mit Erfolg begegnet werden, indem die Dichtung insbesondere aus einem elektrisch leitfähigen Dichtungsmaterial gefertigt ist und damit vorzugsweise eine geschlossene elektrisch leitfähige Hülle entsteht.
  • Gemäß der Erfindung kann es grundsätzlich vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente direkt in/an einer Seitenwand eines zu verbindenden Bauteils, also beispielsweise eines Gehäuses, angeordnet sind. Ebenso kann es gemäß der Erfindung vorgesehen sein, dass ein Bauteil als Wandelement ausgebildet ist, welches seinerseits zur Befestigung an einem Gehäuse dient. So kann es erreicht werden, dass vorhandene Gehäuse, beispielsweise Elektronikmodule, nachträglich mit dem erfindungsgemäßen Bauteilsystem ausgerüstet werden können, beispielsweise dadurch, dass erfindungsgemäße wandartige Bauteile mit den Verbindungselementen an einer Gehäusewand befestigt werden, z.B. durch Verklemmen, Verschrauben, Kleben etc.
  • Hierfür kann ein derartiges Wandelement beispielsweise neben den Verbindungselementen noch weitere Elemente, wie z.B. Kühlelemente aufweisen. Derartige Kühlelemente können als Kühlverrippung ausgebildet sein, so dass die Anbringung eines erfindungsgemäßen Bauteilsystems an bestehenden Gehäusen noch zu weiteren Vorteilen, beispielsweise hinsichtlich der Kühlung, führt.
  • Bei einer Über- und Nebeneinanderanordnung von Bauteilen mittels des erfindungsgemäßen Bauteilesystems können erfindungsgemäße Verbindungselemente, die an Kanten oder Ecken eines Bauteils angeordnet sind, neben denen kein weiteres Bauteil angeordnet ist, ungenutzt bleiben, so dass es gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen sein kann, derartige ungenutzte Verbindungselemente mit einer Abdeckung zu versehen, insbesondere wenn die Verbindungselemente elektrische Anschlüsse, wie z.B. Schnittstellen aufweisen.
  • Eine derartige Abdeckung kann beispielsweise mittels einer Schnappverbindung auf ein ungenutztes Verbindungselement oder auch auf zwei nebeneinander liegende ungenutzte Verbindungselemente aufgesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Anordnung von exemplarisch vier neben- und übereinander angeordneten Bauteilen 1, mit Verbindungselementen in den Ecken,
  • 2: eine Anordnung von exemplarisch vier neben- und übereinander angeordneten Bauteilen 1, mit Verbindungselementen an den Kanten,
  • 3: ein Sicherungselement in Form einer Mutter,
  • 4: Verbindungselemente, die eine konisch Verbindungseinheit mit Aussengewinde bilden,
  • 5: ein Schnitt durch ein Abdeckelement zum Abdecken ungenutzter Verbindungselemente,
  • 6: ein Gehäusewandelement mit Verbindungselementen,
  • 7: Gehäusewandelemente nach 6 an zwei übereinander anzuordnenden Elektronikgehäusen mit Darstellung der anzubringenden Sicherungselemente und Abdeckelemente.
  • In der 1 ist eine schematische Darstellung in Aufsicht auf eine der Seitenwände eines jeweiligen Gehäuses 1 gewählt. Erkennbar ist, dass jedes der vier dargestellten Bauteile 1 im Eckbereich einer Seitenwand ein Verbindungselement 2 aufweist, welches im Querschnitt etwa viertelkreisförmig ausgebildet ist und von der Seitenwand hervorspringt. Durch den viertelkreisförmigen Querschnitt ergibt sich im wesentlichen eine Ausbildung eines einzelnen Verbindungselementes als in Längsrichtung geschnittener Viertelstab. Es kann sich dementsprechend beispielsweise bei einem Verbindungselement 2 um ein Viertel eines Gewindezapfens handeln.
  • Durch die gewählte Neben- und Übereinanderanordnung der einzelnen Bauteile 1 in der 1 ergibt sich im Bereich der vier aufeinander zuweisenden Ecken einer Seitenwand der benachbarten Bauteile 1 durch die Zusammenfügung der benachbarten Verbindungselemente 2 in diesen Ecken eine Verbindereinheit 3, die durch die Zusammenfügung im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen runden Zapfen z.B. mit vollständigem Außengewinde bildet.
  • Auf diesen durch die Zusammenfügung gebildeten Gewindezapfen 3 kann sodann zur sicheren Verbindung als Sicherungselement 4 eine Mutter 4 mit entsprechendem Innengewinde aufgeschraubt werden. Diese Mutter 4, die hierdurch sämtliche Viertelteile des Gewindezapfens 3 übergreift, sorgt somit für eine sichere Verbindung der vier Bauteile 1 untereinander.
  • Die 2 zeigt eine alternative Ausführung, die mit der Ausführung gemäß 1 kombinierbar ist, bei der ein jeweiliges Bauteil 1 etwa mittig im Bereich der Kante 1a einer Gehäusewand ein Verbindungselement 2 aufweist, wobei dieses Verbindungselement 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und somit jeweils die längsgeschnittene Hälfte beispielsweise eines Gewindezapfens ausbildet.
  • Durch die dargestellte Aneinanderfügung der Bauteile 1 ergibt sich somit bei den jeweils aneinander grenzenden Kanten 4 zweier Bauteile durch die Zusammenfügung der Verbindungselemente 2 vergleichbar zur 1 ein vollständig ausgebildeter Gewindezapfen 3, auf den in beschriebener Weise zur sicheren Verbindung ein mit Innengewinde versehenes Sicherungselement 4, z.B. eine Mutter aufgeschraubt werden kann. Auch hierdurch wird eine entsprechend sichere Verbindung der einzelnen Bauteile untereinander gewährleistet.
  • Die 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Schnitt durch ein Sicherungselement 4 in Form einer mit Innengewinde versehenen Mutter, die in ihrem hinteren Bereich einen Innensechskant 4a zur Aufnahme eines Sechskantschlüssels aufweist.
  • Am bauteilseitigen Ende des Sicherungselementes 4 ist vor dem Gewinde 4b eine hier konisch ausgebildete Anlauffläche 4c ausgebildet, die mit einer ebenso konisch ausgebildeten Anlauffläche am bauteilseitigen Gewindeende einer Verbindungseinheit korrespondieren kann. Beim Aufschrauben eines derartigen Sicherungselementes 4 kommen dementsprechend die konische Anlauffläche 4c des Sicherungselementes und die korrespondierende Anlauffläche an der Verbindereinheit miteinander in Berührung, so dass sich eine resultierende Kraftkomponente einstellt, die beim Aufschrauben des Verbindungselementes 4 die Bauteile 1 aufeinander zuzieht.
  • Die 4 zeigt weiterhin eine Ausführung in seitlicher Schnittansicht durch eine aus zwei Verbindungselementen 2 gebildete Verbindereinheit, die im vorliegenden Fall einen Gewindezapfen ausbildet, der hier jedoch in einer Weiterbildung einen konischen Verlauf aufweist. Hierzu ändert sich der Durchmesser des Außengewindes der zusammengefügten Verbindereinheit zu nach außen geringerem Durchmesser, wobei das Sicherungselement 4, welches auf den Gewindezapfen aufzuschrauben ist, einen korrespondierenden Gewindeverlauf 4b aufweist. Auch hierbei wird deutlich, dass durch das Aufschrauben des Sicherungselementes 4 auf die Verbindereinheit eine Kraftkomponente ausgeübt wird, die die Bauteile 1 aufeinander zuzieht und somit sicher befestigt.
  • In dieser Schnittdarstellung ist ebenfalls erkennbar, dass die jeweiligen Verbindungselemente 2, die zu einer Verbindungseinheit zusammengefügt werden, im vorliegenden Fall etwa die Hälfte des zusammengefügten Gewindezapfens bilden, wobei zwischen den Verbindungselementen 2 nach einer Zusammenfügung ein geringer Spalt 5 verbleibt, um ein sicheres Aufeinanderziehen der Bauteile 1 zu gewährleisten. Auch ergibt sich hierdurch eine effektive Materialverjüngung in den Verbindungselementen 2, was zu einer leichten Federbeweglichkeit der Verbindungselemente beitragen kann. Hierdurch kann beim Aufschrauben des Sicherungselementes 4 eine verbleibende Federkraft zwischen den aufeinander zugezogenen Verbindungselementen 2 erhalten bleiben.
  • Eine derartige Materialverjüngung bzw. ein derartiger Spalt kann neben der hier dargestellten Ausführung mit zwei etwa hälftig ausgebildeten Gewindezapfen ebenso bei den als Vierteln ausgebildeten Verbindungselementen in den Ecken einer Seitenwand eines Bauteils vorgesehen sein.
  • Die 5 zeigt im Schnitt in Ergänzung eine Abdeckung 6, die beispielsweise auf ein nicht genutztes Verbindungselement 2 aufgesteckt werden kann. Hierbei kann es insbesondere vorgesehen sein, dass zwischen einem derartigen nicht genutzten Verbindungselement 2 und der Abdeckung 6 eine Schnappverbindung zur Befestigung besteht.
  • Die 6 zeigt in einem konkreten Beispiel in unterschiedlichen Ansichten erfindungsgemäße Bauteile, die hier als Gehäusewandelemente 1 eines Gehäuses für Elektronik ausgebildet sind. Ein derartiges Gehäusewandelement 1 kann z.B. durch Verschraubung an einer hier nicht dargestellten Gehäusewand befestigt werden.
  • Bei den hier beispielhaft drei übereinander angeordneten Gehäusewandelementen 1 sind jeweils an einer oberen und unteren Kante der Seitenwand 2 erfindungsgemäße Verbindunsgelemente 2 angeordnet. Hier bilden jeweils zwei Verbindungselemente 2 von zwei benachbarten Gehäusewandelementen 1, die einander gegenüberliegen eine Verbindungseinheit, die in diesem Beispiel als runder Gewindezapfen ausgebildet ist. Die Sicherungsmutter ist vorliegend nicht dargestellt. Grundsätzlich entspricht die Darstellung der 6 der Darstellung in der 2.
  • Hier ist ergänzend erkennbar, dass zwischen den Verbindungselementen 2 auf dem Gehäusewandelement noch Kühlkörper in der Art einer Verrippung angeordnet sind, die zusätzlich zu einer besseren Wärmeabfuhr beitragen.
  • Die 7 zeigt die Gehäusewandelemente 1 der 6 in einer Anordnung an zwei Elektronikgehäusen, die übereinander gestapelt und verbunden werden sollen. Erkennbar ist, dass nach Aufeinandersetzen der Gehäuse je zwei Verbindungselemente 2 eine Verbindereinheit in Form eines Gewindezapfens bilden, auf den ein Sicherungselement 4 aufschraubbar ist. Auf die nicht genutzten Verbindungselemente 2 an der abschließenden oberen Kante des oberen Gehäuses und unteren Kante des unteren Gehäuses können Abdeckelemente 6 aufgesetzt werden.
  • Gegenüber den Lösungen im Stand der Technik hat das erfindungsgemäße Bauteilsystem den besonderen Vorteil, dass bei einer Neben- und Übereinanderanordnung von einer Vielzahl von Bauteilen 1 ohne Weiteres die Möglichkeit besteht, ein einzelnes Bauteil zwischen diesem Verbund zu entfernen. Hierfür bedarf es lediglich von den Verbindungselementen 2 der jeweils seitlich angrenzenden Bauteilen die Sicherungselemente zu entfernen, um die Verbindung des gewünschten Bauteils aus dem Verbund zu lösen. Das Bauteil kann sodann entfernt und beispielsweise gegen ein anderes ausgetauscht werden.

Claims (10)

  1. Bauteilsystem zur Verbindung benachbarter, insbesondere gestapelter Bauteile untereinander, wobei jedes Bauteil (1) Verbindungselemente (2) aufweist und wenigstens zwei Verbindungselemente (2) benachbarter Bauteile (1) durch Neben- und/oder Übereinanderanordnung von Bauteilen (1) zu einer Verbindereinheit (3) zusammenfügbar sind, deren Zusammenhalt durch ein Sicherungselement (4) bewirkbar ist, welches alle zusammengefügten Verbindungselemente (2) untereinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zusammengefügte Verbinderelemente (2) eine Verbindereinheit (3) bilden, die von einem Sicherungselement (4) übergreifbar ist und eine zusammengefügte Verbindereinheit (3) entweder einen Zapfen mit Außengewinde bildet, auf den ein Sicherungselement (4) aufschraubbar ist oder zwischen Verbindereinheit (3) und Sicherungselement (4) eine Bajonettverbindung und/oder eine Schnappverbindung ausgebildet ist.
  2. Bauteilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei einer Ausführung mit Zapfen und Aussengewinde der Durchmesser des Zapfens (3) nach außen hin verjüngt, und insbesondere der Gewindedurchmesser verringert, wobei insbesondere das Sicherungselement (4) einen korrespondierenden im Durchmesser verringernden Gewindeverlauf (4b) aufweist.
  3. Bauteilsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Kante (1a) einer Seitenwand eines Bauteils (1) wenigstens ein Verbindungselement (2) angeordnet ist und zwei bei benachbart angeordneten Bauteilen (1) einander gegenüberliegende Verbindungselemente (2) zu einer Verbindereinheit (3) zusammenfügbar sind.
  4. Bauteilsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Ecke auf einer Seitenwand eines Bauteils (1) ein Verbindungselement (2) angeordnet ist und vier Verbindungselemente (2) von neben- und übereinander angeordneten Bauteilen (1) zu einer Verbindereinheit (3) zusammenfügbar sind.
  5. Bauteilsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am bauteilseitigen Ende einer Verbindereinheit (3) eine konische Anlauffläche ausgebildet ist, insbesondere die mit einer Anlauffläche (4c) am bauteilseitigen Ende eines Sicherungselementes (4) korrespondiert.
  6. Bauteilsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zusammengefügten Verbindungselementen (2) eine Dichtung angeordnet ist.
  7. Bauteilsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander zuweisenden Grenzflächen zusammenfügbarer Verbindungselemente (2) miteinander korrespondierende Zentrierhilfen, insbesondere durch Stift und Bohrung aufweisen.
  8. Bauteilsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselemente (2) Schnittstellen aufweisen zur elektrischen Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen (1).
  9. Bauteilsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei einem Bauteil (1) um ein Elektronik-Gehäuse handelt.
  10. Bauteilsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei einem Bauteil (1) um ein Wandelement (1) zur Befestigung an einem Gehäuse handelt.
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