CH106147A - Knotenpunkt an eisernen Flechtwerken. - Google Patents

Knotenpunkt an eisernen Flechtwerken.

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CH106147A
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CH
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rods
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iron
node
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Zeiss Carl
Original Assignee
Zeiss Carl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0426Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


  Knotenpunkt an eisernen Flechtwerken.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Knotenpunkt an eisernen Flechtwerken. Unter  einem Flechtwerk ist dabei nach     Föppl    ein  räumliches Fachwerk zu verstehen, dessen  Knotenpunkte und Stäbe sämtlich auf einer  Fläche liegen, also nirgends im Innern des  Raumes liegen, der von dieser Fläche um  schlossen wird. Die     Wohlfeilheit    des Ruf  bauens eines     Eisenflechtwerks    hängt in hohem  Masse davon ab, dass die Zusammenschliessung  der Stäbe an den Knotenpunkten leicht zu  bewerkstelligen ist. Diesem Bedürfnis genügt  folgender Knotenpunkt, der es entbehrlich  macht, die Stäbe durch Annieten an Knoten  bleche miteinander zu verbinden.

   Es sind  bei diesem Knotenpunkt zwei mit Vorsprüngen  versehene Platten, die eine auf der Innenseite  und die andere auf der Aussenseite des     Flecht-          werkes    angeordnet, die an jedem der zu ver  bindenden Stäbe hinter einen am     Stabende     befindlichen Vorsprung greifen und durch  irgend ein Befestigungsmittel zusammenge  halten werden. Diese Anordnung ermöglicht,  alle Bauteile in Massenherstellung fertigzu  machen, so dass auf der Baustelle nur die         Stabenden    zwischen die Platten gelegt und  diese dann durch das gewählte Befestigungs  mittel zusammengezogen zu werden brauchen.

    Durch entsprechende Ausbildung der Vor  sprünge, die die Platten und die Stäbe haben,  kann man erreichen, dass durch das     Inein-          andergreifen    der Platten und der Stäbe die  Stäbe sowohl gegen Annäherung an den       Knotenpunkt,    als auch gegen Abrücken von  ihm gesichert werden. Die Form der Vor  sprünge wird man so wählen, dass sich eine  möglichst einfache Herstellung ergibt.

   So  ergeben sich zum Beispiel geeignete Platten,  wenn man auf jeder Platte in die eine Seiten  fläche eine konzentrisch zur Plattenmitte  liegende Rille eindreht; die Rille bietet dann  an jeder Stelle eine nach innen und eine  nach aussen gerichtete vorspringende Fläche  dar, und es sind ein und dieselben Platten  verwendbar ohne Rücksicht darauf, unter  welchem Winkel die Stäbe gegeneinander  geneigt sind. Lässt man dabei die Stäbe und  die Platten mit Keilnuten so ineinander  greifen, dass auf dem Grunde der     Keilnuten     die Platten und die Stäbe einander nicht      berühren (wie beispielsweise in der Zeich  nung veranschaulicht), so     können    sogar die  Winkel, unter denen die Stäbe gegen die  Plattennormale geneigt sind, etwas vonein  ander abweichen.

   Ebenso kann man den       Stabenden    durch Abdrehen oder     Abfräsen     leicht eine Form geben, die eine oder zwei  vorspringende (ebene oder gewölbte Flächen)  darbietet.  



  Die Zeichnung zeigt ein Beispiel eines  Knotenpunktes gemäss Erfindung, und zwar  in     Fig.    1 in einem längs der Achse zweier  Stäbe geführten Schnitt, und in     Fig.    2 in  einem Querschnitt längs der in     Fig.    1 einge  tragenen Linie 2-2.  



  Jeder der beiden Stäbe     a    ist am Ende  so bearbeitet, dass er an jeder Seite einen  Vorsprung     b    mit zwei geneigten Flächen     l5      aufweist. Zwei kreisrunde Scheiben     c    legen  sich je mit einer     ringsumlaufenden    Rille d,  deren Seitenflächen in ihrer Steigung     niit     der der Vorsprünge     b    übereinstimmen,     über     diese Vorsprünge. Ein Schraubenbolzen e mit  einer Mutter f dient dazu, die Platten gegen  einander zu ziehen und dadurch zugleich den  Stäben den richtigen Abstand von dem       Knotenpunkt    zu geben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Knotenpunkt an eisernen Flechtwerken, gekennzeichnet durch zwei mit Vorsprüngen versehene Platten, von denen eine von der Innenseite und eine von der Aussenseite des Flechtwerks her an jedem der verbundenen Stäbe hinter einen ain Stabende befindlichen Vorsprung greift und die durch ein Befesti gungsmittel zusammengehalten werden. UNTER ANSPRÜCHE 1.
    Knotenpunkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge der Platten und der Stäbe so ausgebildet sind, dar, durch das Ineinanderreifen der Platten und Stäbe die Stäbe sowohl gegen An näherung an den Knotenpunkt, als auch gegen Abrücken von ihin gesichert werden. 2. Knotenpunkt nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge der Platten ringsum laufen, so dar) ein und dieselben Platten verwendbar sind ohne Rücksicht darauf, unter welchem Winkel die Stäbe gegen einander geneigt sind.
    3. Knotenpunkt nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, bei dem die Plat ten und die Stiibe mit Keilnuten inein- andergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dein (,'runde der Keilnuten die Platten und die Stäbe einander nicht berühren, so dass die Winkel, unter denen die Stäbe gegen die Plattennormale geneigt sind. etwas voneinander abweichen können.
CH106147D 1922-11-08 1923-10-22 Knotenpunkt an eisernen Flechtwerken. CH106147A (de)

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