DE2005344A1 - Zentralisierungseinrichtung für Verstärker u.a. elektronische Geräte - Google Patents

Zentralisierungseinrichtung für Verstärker u.a. elektronische Geräte

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DE2005344A1
DE2005344A1 DE19702005344 DE2005344A DE2005344A1 DE 2005344 A1 DE2005344 A1 DE 2005344A1 DE 19702005344 DE19702005344 DE 19702005344 DE 2005344 A DE2005344 A DE 2005344A DE 2005344 A1 DE2005344 A1 DE 2005344A1
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DE19702005344
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der Anmelder 1st
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Semprinl, Cesare, Mailand (Italien)
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Pate ntan wä I te Dr. !ng. H- Negsndank
Dipt ing. H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz
2 Hamburg 36
Neuer Wall 41
I Feb, 1970
Cesare SEMPRINI Via Bissolati
MAILAND - Italien
Zentralisierungseinrichtung für Verstärker u.a. elektronische Geräte.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Zentralisierunpseinrichtung für Verstärker u.a. elektronische Geräte für Orchester, Theaterschauspiele, Diskotheken, für den Privatgebrauch usw.
Bekanntlich weisen die derzeit in Verwendung befindlichen aus mehreren Gruppen zusammengesetzten, zentralisierten Verstärkeranlagen eine Vielzahl von Verbindungsdrähten und -kabeln auf, welche die erwähnten Gruppen miteinander verbinden. Diese Drähte und Kabel müssen zwischen bestimmten, an der Rückseite der verschiedenen Gruppen angeordneten Ein- und Alis -
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gangen zum Zeitpunkt der Installation der Anlage angeschlossen werden.
Dieses bekannte System zur Verbindung der ^bruppen gibt oftmals zu Anschlussirrtümern und -Schwierigkeiten Anlass, da die Zahl der Verbindungskabel gewöhnlich ziemlich gross ist und daher die Vorbereitung der Anlage ziemlich, unbequem und zeitraubend ist·
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung einer Zentralisierungseinrichtung für Verstärker u.a. elektronische Geräte mit einem verkabelten Rahmen für die Aufnahme der verschiedenen elektronischen Gruppen in zentralisierter Form und für die rasche und praktische Verbindung untereinander unter Ausschluss der Möglichkeit von Anschlussirrtflmern.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zentralisierungseinrichtung der vorerwähnten Art mit einem verkabelten Hahinen für gehäuseförmige elektronische Verstärkergruppen u. dgl-, bei der die verschiedenen Gruppen mit grösster Raschheit untereinander beliebig ausgetauscht oder gegebenenfalls ersetzt werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zentralisierungseinrichtung, die aus einer verschiedenen Anzahl von Gruppen zusammengesetzt sein kann, die von unterschiedlicher Art und verschiedenartig kombiniert sein können, wie z»B. mit Tonbandgerät, Plattenspieler, Echopenerator, Verstärker, Mikrophonmixer usw.
Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer kompakten und leicht transportablen Einrichtung der vorerwähnten Art·
Diese und weitere ZIeLe werden mit der erfindungsgemässen Zentralisierungseinrichtung erreicht, die aus einer Vielzahl von Gruppen, beispielsweise Verstärker-, Misch-, Speisungsund Echogeneratorgruppen u. dgl. besteht und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen rahmenartigen Tragteil, der auf
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der Vorderseite Befestigungsorgane für die erwähnten Gruppen besitzt und eine Vielzahl von Steckverbindungen· aufweist, von denen jede einen der Vorderseite des Tragteiles und einen der Rückseite der erw&fonten Gruppen zugeordneten TeiX für den gegenseitigen Eingriff bei der Montage der Gruppen auf dem Tragteil besitzt, üiolaei die dem Tragteil zugeordneten Steekverbindungsteile "permanent untereinander mittels im Tragteil angeordneter elektrischer Verbindungen verbunden sind und Anschlussor^ane fib? die Zuordnung des Tragteiles zu den Bin- und Ausgangslereisea Torgeseiien sind*
vieitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen, jedoch nicht aiisschliessiichen Äusfiihrungsform einer erfindungsgemässen Zentralisierungseinrichtung zu entnehmen, die beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein .in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in der Fig.» 1 eine perspektivische Ansicht des Tra^teiles der Einrichtung von vorne gesehen ist, Fig. 2 die EiTzrielrfung perspektivisch von riickwärts gesehen zeigt, F±gr. 3 die mit dem Deckel versehene Einrichtung perspektivisch veranschaulicht, i'ig· ^ eine perspektivische Darstellung der EiTLTichtung mit Hollenauflage auf dem Boden und mit einipen montierten Gruppen und einigen in Montage befindlichen trruppen ist, Fig. 5 im Seitenquerschnitt eine Einzelheit betreffend die Befestigung der GrUppen zeigt, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer GruOpe in der Blockierungsphase am Trrgteil ist und Fig. 7 einen Horizontalschnitt betreffend die Befestigung der Einrichtung an einer ¥and gemäss einer Variante darstellt.
Gemäss der Zeichnung weist die Zentrflisierxmgseinrichtung gemäss der Erfindung einen gehäuseförmigen, flachen Tragteil 1 auf, an. dem jnittels eines besonderen Einhaksystems die verschiedenen Grupnen 2a, 2b, 2c, 2d, 2e usw· befestigt werden, welche z.B. die Verstärkeranläge bilden» Desgleichen können aber einip-e Miscligrupoen, Verstärker gruppen, Echogruppen, en. oder Aufnahraefrunpen, Plattenspieler u-· dgl»
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montiert werden.
Der Tragteil 1 ist unten mit Abstützorganen 3 versehen, die mittels einer Schraube mit Handgriff 4 befestigt und durch Betätigung des Handgriffes leicht abmontierbar sind. Gemäss einer Variante können die Abstützorgane 3 durch andere, mit Rollen (Fig· 4) versehene Abstützorgane ersetzt werden.
Auf der Rückseite des Halteteiles 1 ist eine Platte 5 vorgesehen, auf der die Eingänge (beispielsweise die Mikrophoneinsteckbuchsen) und die Ausgänge (beispielsweise die Lautsprecherbuchsen) zusammen mit dem Stromstecker, der Steckdose und der Sicherung angeordnet sind (^'ig. 2)»
™ Auf seiner Vorderseite ist der Tragteil 1 mit einer Vielzahl von horizontalen Leisten 6 vorgesehen, von denen jede mittels Schrauben oder auf andere Art befestigt ist und oben einen nach unten oder rückwärts geneigten Teil 6a aufweist, um den Eingriff mit einem entsprechenden Hakenteil 7a der Rückseite 7 der Gruppe 2 (beispielsweise 2a, 2b, 2c usw.») zu ermöglichen.
Der Teil 7 weist unten einen vorspringenden Rand 7b auff der am Teil 1 anliegt, nachdem die entsprechende Gruppe an einer der Horizontallexsten 6 angehängt wurde.
Jede Gruppe 2 ist mit einem Teil 8a (beispielsweise dem k Steckerteil) einer Kupplung 8 versehen, der in die entsprechenden anderen Teile 8b (beispielsweise Buchsenteile) eingreifen kann, die auf der Rückseite des Tragteiles 1 montiert sind. Auf diese Weise wird bei der Montage einer Gruppe 2 durch Anhängen an eine Leiste 6 automatisch ein gegenseitiger Eingriff der Teile 8a und 8b, die den Stecker- und den Buchsenteil einer Schnellkupplung bilden, erzielt.
In der Praxis sind alle Anschlusspaare 8a, 8b von derselben Ausführung und haben dieselbe Anzahl von Steckerstiften. Weiters sind bei der Montage der Gruppen und des Rahmens die Steckverbindungen geordnet angeordnet 5 beispielsweise ist der
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Stecker Nr. 1 oben links vorgesehen und alle mit derselben Ordnungsnuramer versehenen Stecker haben ein und dieselbe Funktion, wie z.B. die Speisung der Gruppe, die Zubringung des verstärkten Signals üsw«
Die verschiedenen Stecker der Verschlüsse 8b sind untereinander durch ortsfeste elektrische Verbindungen verbunden, · die innerhalb des Tragteiles 1 liegen, der, wie bereits ausgeführt wurde, gehäusefärmig ausgebildet ist. ^iese Verbindungen sind daher nicht sichtbar.
Die obigen Ausführungen lassen daher erkennen, dass die Gruppen 2 untereinander immer richtig elektrisch verbunden sind, wie immer auch ihre Anordnung auf dem Rahmen 1 sei.
Bei einer derartigen Anordnung ist es z.B. möglich, die
Verstärkergruppe 2d statt unten, wie in Fig. 4 gezeigt, in
einer höheren Lage anzuordnen, wie auch der Mixer 2a an der Stelle des Verstärkers oder des Echogenerators 2b usw. angeordnet werden kanne
Die vorerwähnten Gruppen 2 sind vorspringend am Tragteil 1 nach ihrer Anhängung an den Horizontalleisten 6 montiert.
Für die Blockierung der Gruppen 2 am Tragteil 1 sind Stäbe 91 und zwar zwei Stück je Gruppe, vorgesehen, die seitlich montiert sind und von vorne in einem Schlitzkopf 9a und an der anderen, nach rückwärts welsenden Seite, in einem Kopf 9b enden, der nach der Art einer Bajonettkupplung in die betreffenden Löcher 10 auf der -orderseite des Tragteiles 1 eingreift» Die Blockierung kann in äusserst einfacher Weise erfolgen, beispielsweise indem man unter Verwendung einer Münze den Schlitzkopf 9a des Stabe« 9» wie in Fig· 6 gezeigt, dreht. Die Freigabe erfolgt ebenso rasch, indem man auf die Stäbe in entgegengesetztem Sinne wirkt»
Die Einrichtung weist weiters einen gegebenenfalls mit Handgriffen versehenen vorderen Deckel 11 auf, der am Tragteil 1 für die allgemeine Abdeckung und für die Erleichterung des Transportes zwischen den. verschiedenen Verwendungsstellen.
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eingebracht ist. Der Deckel 11 kann auch zum Schutz der Einstellungssteuerung dienen, wobei nur die Schieber des oberen Mixers 2a (Fig. 3) frei bleiben. Dadurch werden Betätigungen der wichtigsten Steuerungen durch fremde Personen verhindert. Die Abdeckung kann sodann mit einem weiteren kleinen, oben befestigbaren Deckel 12 (Fig. 3) vervollständigt werden.
Gemäss einer schematisch in Fig. 7 gezeigten Variante wird der Tragteil 1 an einer Wand angebracht. Zu diesem Zweck werden an der Wand dort, wo die Einrichtung montiert werden soll, vertikal in einem Abstand entsprechend der breite des Teiles 1 Profile 13 befestigt. Der Teil 1 wird einem der Profile über Scharniere 1^· zugeordnet* Der Tragteil 1 kann folglich wie eine Türe in den Scharnieren 14 verschwenkt werden, so dass die rückwärtige Plattenseite 5 zugänglich ist. Auf der Vorderseite des auf diese Weise an der Wand befestigten Teiles 1 werden in der bereits erwähnten Weise die die zentralisierte Einrichtung bildenden Gruppen 2 angebracht·
Obige Ausführungen lassen die Funktionsweise der erfindungsgemässen Einrichtung sei es in der auf den Boden aufgestellten oder in der an der Wand angeordneten Ausführung, leicht erkennen»
Die Montage der Gruppen 2 auf dem Tragteil 1 erfolgt durch Anhaken der Teile 7a an die Ränder 6a der Leisten 6 in einfacher und rascher Weise.
Die Leisten 6 verleihen weiters eine gewisse Verstärkung der Struktur 1 und bestimmen die Zentrierung der Gruppen 2, die derart angebracht werden, dass die Seitenwände die Endteile der Leisten 6 abdecken· Beim Einhängen der Gruppen 2 erfolgt automatisch ein Eingriff zwischen den Teilen 8a und 8b der Kupplungen (einer dieser Teile ist zur leichteren Passung mit einem gewissen Spiel ausgebildet).
Wie bereits erwähnt wurde, ist keinerlei zusätzliche Drahtverbindung erforderlich und die gegenseitige Verbindung der Gruppen 2 erfolgt unabhängig von deren Kombination ohne die Möglichkeit einen Fehler zu begehen·
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Wie man feststellen kann.,, besitzt die erfindungsgemässe Einrichtung den Vorteil: einer äusserst praktischen und einfachen Anwendbarkeit und einer vielfältigen Verwendbarkeit.
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten«
Bei der praktischen Durchführung der Erfinduhg können die eingesetzten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt und alle Teile durch technisch äquivalente Teile ersetzt werden»
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Claims (7)

  1. 20053Λ4 8
    Patentansprüche;
    Zentralisierungseinrichtung für Verstärker u.a. elektronische Geräte, bestehend aus einer VielzalLL von Gruppen, beispielsweise Verstärker-, Misch-, Speisungs- und Echogruppen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen rahmenartigen Tragteil (1), der auf der Vorderseite Befestigungsorgane (6) für die erwähnten Gruppen (2) besitzt und eine Vielzahl von Steckverbindungen (8a, 8b) aufweist, von denen jede einen der Vorderseite des Tragteiles (1) und einen der Rückseite der erwähnten Gruppen (2) zugeordneten Teil für den gegenseitigen Eingriff bei der Montage der GrUpOen auf dem Tragteil besitzt, wobei die dem -^ragteil zugeordneten Steckverbindungsteile (8b) permanent untereinander mittels im Tragteil zugeordneter elektrischer Verbindungen verbunden sind und Anschlussorgane (5) für die Zuordnung des Tragteiles zu den E±n— und Ausfcangskre vo rge s ehen s ind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte oder Endverschltisse der dem Tragteil (1) zugeordneten Teile der Steckverbindungen (8b) in derselben Reihenfolge untereinander elektrisch verbunden sind·
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil ("1 ) im unteren Bereich mit lösbaren Organen (3) für die Auflage auf dem Boden versehen ist.
  4. k. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe (3) für die Auflage auf dem Hoden mit Kollen versehen sind.
  5. 5· Einrichtung nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (1) mittels Scharnieren (1*) an einer an einer Wand befestigten Stützkonstruktion (13) befestigt ist·
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch ge-
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    WVflO OAB
    kennzeichnet, dass die srväMten Οπ.τ.ρρβη (2) vorspringend
    dem Tragteil (1) mittels Einhakorganen (6,- 7» 6a, 7a), die
    auf dem Tragteil und auf der Rückseite der Gruppe vorgesehen sind, zugeordnet sind, wobei Blockierungsorgane (9) für die
    Befestigung der Gruppe vorgesehen sindο
  7. 7.Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
    die Blockierungsorgane aus seitlichen, durch die Gruppen (2) hindurchreichenden Stäben (9) bestehen, die rückwärts mit
    Köpfen (9b) für den vorzugsweise bajonettartigen Eingriff in entsprechende, auf derii Tragteil (1) ausgebildete Löcher (TO) und vorne mit Schlitzköpfen (9a) od. dgl» versehen sind.
    80 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-
    : . . 3Ϊ.Γ ■ . '
    kennzeichnet, dass sie einen allgemeinen Verschlussdeckel (11) aufweist, der auf den erwähnten Teil (1) oberhalb der Gruppen (2) zum Schutz der Einstellsteuerungen und zur Erleichterung des Transportes aufsetzbar ist, und dass ein weiterer kleiner deckel (12) oben zugeordnet ist«
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