DE1263886B - Verstaerkeranordnung mit jeweils einem eingenen Gehaeuse fuer jedes Netzteil und jeden Verstaerker - Google Patents

Verstaerkeranordnung mit jeweils einem eingenen Gehaeuse fuer jedes Netzteil und jeden Verstaerker

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DE1263886B
DE1263886B DE1966S0103334 DES0103334A DE1263886B DE 1263886 B DE1263886 B DE 1263886B DE 1966S0103334 DE1966S0103334 DE 1966S0103334 DE S0103334 A DES0103334 A DE S0103334A DE 1263886 B DE1263886 B DE 1263886B
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power supply
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DE1966S0103334
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English (en)
Inventor
Max Bremberger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/76Wired systems
    • H04H20/77Wired systems using carrier waves
    • H04H20/78CATV [Community Antenna Television] systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verstärkeranordnung mit jeweils einem eigenen Gehäuse für jedes Netzteil und jeden Verstärker Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkeranordnung, insbesondere für Antennenverstärker bei Gemeinschaftsantennenanlagen, mit mindestens einem Netzteil und mindestens einem Verstärker oder Umsetzer, wobei jedes Netzteil und jeder Verstärker oder Umsetzer für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut ist und die Gehäuse elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Für Verstärkeranordnungen wird für Netzteil und Verstärker oft ein gemeinsames Gehäuse verwendet, das von vornherein für die Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Baugruppen ausreichend groß dimensioniert ist. Das hat den Nachteil, daß das Gehäuse in einem Fall größer ist als es erforderlich wäre und manchmal zu klein wird, da die Anzahl der aufzunehmenden Baugruppen durch die Ausmaße des Gehäuses festgelegt ist und das Gehäuse nicht erweitert werden kann.
  • Bei einer bekannten Verstärkeranordnung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1855 453 sind die Gehäuse an einem durch Ansatzstücke zu verlängernden Montagerahmen angebracht, der für mehrere Gehäuse dimensioniert ist. Dadurch ist es möglich, die Verstärkeranordnung durch zusätzliche Baugruppen zu erweitern, ohne daß der Montagerahmen von vornherein für die Aufnahme zusätzlicher Baugruppen dimensioniert werden muß. Vor dem Anfügen weiterer Baugruppen ist es aber notwendig, zuerst eine entsprechende Anzahl von Verlängerungsstücken durch Laschen mit dem Montagerahmen zu verbinden. Dies erfordert bei der Montage von weiteren Verstärkerbaugruppen einen erheblichen Zeitaufwand und zusätzliche Befestigungselemente für jede weitere Baugruppe, so daß sich die Montage und Demontage der angeführten Baugruppen nur umständlich durchführen läßt.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile der bekannten Anordnung beseitigen und eine Verstärkeranordnung schaffen, bei der zusätzliche Baugruppen möglichst ohne Zuhilfenahme von Werkzeug schnell und in einfacher Weise montiert und demontiert werden können, ohne daß bei Verwendung einer Montageplatte dieser entweder von vornherein für die Aufnahme von zusätzlichen Baugruppen dimensioniert oder vor der Montage weiterer Baugruppen durch zusätzliche Befestigungsteile verlängert werden muß.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Verstärkeranordnung der eingangs erwähnten Art bezieht, werden diese Forderungen dadurch erfüllt, daß nur eines der Gehäuse, vorzugsweise das Netzteil, an einer Unterlage direkt befestigt ist und daß alle übrigen Gehäuse nur an dem an der Unterlage befestigten Gehäuse mechanisch gehalten sind. Die erfindungsgemäße Verstärkeranordnung hat den Vorteil, daß in einfacher Weise weitere Baugruppen an das direkt an der Unterlage befestigte Gehäuse angefügt werden können und bei Verwendung einer Montageplatte diese immer nur für die Aufnahme eines einzigen Gehäuses dimensioniert werden muß. Die übrigen Gehäuse können weitgehend ohne Zuhilfenahme von Werkzeug und vor allem ohne Verlängerung einer Montageplatte durch zusätzliche Befestigungsteile schnell an das direkt an der Unterlage befestigte Gehäuse gereiht bzw. auf dieses gestapelt werden.
  • Damit bei auf einer senkrechten Unterlage angeordnetem Gehäuse die übrigen Gehäuse in bezug auf die Unterlage von vorn aufsteckbar sind, ist das direkt an der Unterlage befestigte Gehäuse an einer Längskante der dem übrigen Gehäusen zugewandten Fläche mit einer aus dieser Fläche hervortretenden Stufe versehen und sind die übrigen Gehäuse an der der Stufe des ersten Gehäuses zugekehrten Seite etwa um die Breite der Stufe eingerückt und an der der Stufe des ersten Gehäuses abgekehrten Seite ebenfalls mit einer Stufe versehen. Dadurch läßt sich auch die mechanische Stabilität der Verstärkeranordnung verbessern.
  • Weitere Einzelheiten sind an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Verstärkeranordnung in perspektivischer Darstellung, bei der das Netzteil 1 mit seiner Längsseite horizontal angeordnet und direkt an einer senkrechten Montageplatte 2 gehalten ist, die an einer Unterlage, z. B. an der Wand, befestigt werden kann. Hierzu ist die Montageplatte 2 im Bereich der unteren Längskante mit zwei Bohrungen für Befestigungsbolzen oder ähnliche Halteelemente versehen. Diese Bohrungen können auch in an den senkrechten Kanten der Montageplatte vorstehenden Lappen vorgesehen sein, so daß sich dadurch die Höhe der Montageplatte verringern läßt. Um den Bereich der Halteelemente für die Montageplatte 2 abzudecken, können die Bohrungen für die Halteelemente auch so angeordnet werden, daß sie nach der Montage von den Verstärkern verdeckt sind. Die Verstärker 3 sind mit ihren Längsseiten auf dem Netzteil 1 gestapelt und nur an diesem mechanisch gehalten, so daß auch bei einer Verstärkeranordnung mit z. B. einem Netzteil, drei Verstärkern und einem Umsetzer die Montageplatte2 im Vergleich zur Höhe oder Breite des Netzteiles nur wenig größere Abmessungen als das Netzteil selbst aufweist. Es ist dadurch auch möglich, dieselbe Montageplatte für verschieden große Verstärkeranordnungen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Baugruppen zu verwenden. Vor dem Anfügen der Verstärker 3 oder weiterer Baugrappen, wie z. B. Umsetzer, ist es nun nicht mehr notwendig, die Montageplatte 2 erst in umständlicher Weise durch Ansatzstücke zu verlängern., Dadurch können die Verstärker 3 schnell und in einfacher Weise auf das Netzteil 1 aufgestapelt werden. Zur elektrischen Verbindung der Gehäuse miteinander sind an der den Verstärkern 3 zugewandten Fläche des Netzteiles 1 zwei nicht sichtbare Buchsen vorgesehen. Außerdem weisen die Verstärker 3, wie in F i g. 2 bei einem Verstärker gezeigt ist, an einer Seite den Buchsen des Netzteiles 1 .entsprechende Stecker 4 und 5 auf und sind an der anderen Seite selbst mit zwei Buchsen 6 und 7 versehen. Die Steckverbindung kann auch dadurch hergestellt werden, daß an einander zugekehrten Gehäuseflächen Steckeinrichtungen in der Art von Aufsteckschuhen mit sich gegenseitig begrenzendem Anschlag vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, auch von vorn leicht und mit geringem Zeitaufwand nacheinander ein Gehäuse auf das andere, zuvor angebrachte Gehäuse aufzuschieben. Auch wird dadurch erreicht, daß einander zugekehrte Gehäuseflächen nicht direkt aufeinander zu liegen kommen. Bei Verwendung einer aus den Steckern 4 und 5 sowie den Buchsen 6 und 7 gebildeten Steckverbindung kann zwischen den einander zugewandten Gehäuseflächen ein Luftspalt zur Kühlung der Gehäuse z. B. durch an einer der beiden Gehäuseflächen vorgesehene Erhebungen gebildet werden. Die von oben ankommenden Antennenleitungen 8 sind etwa jeweils in Höhe der entsprechenden Gehäuseschmalseite in die horizontale Richtung umgebogen und in an der Schmalseite der Verstärker vorgesehene Öffnungen eingeführt. An der Oberseite des zuletzt aufgesteckten Verstärkers 3 sind die Buchsen 6 und 7 angedeutet, die für den Anschluß der gemeinsamen, durchgehenden Speiseleitung 9 bzw. der Stammleitung 10 vorgesehen sind. Zur elektrischen Verbindung der Verstärkerausgänge sind die Leitungen 10 durchgeschleift. Dadurch ist die elektrische Verbindung der Verstärkerausgänge und die Stromversorgung bereits durch einfaches Aufstecken der Gehäuse hergestellt.
  • In der F i g. 3 ist eine Verstärkeranordnung unter Verwendung einer aus Steckern und Buchsen gebildeten Steckverbindung mit in bezug auf eine senkrechte Unterlage von vorn aufsteckbaren Gehäusen perspektivisch dargestellt. Bei dieser Verstärkeranordnung ist das Netzteil 1 a mit seiner Längsseite vertikal angeordnet und an einer senkrechten Montageplatte 2 befestigt, deren Abmessungen wieder etwa denen der oben beschriebenen Montageplatte entsprechen. Das Netzteil l a weist an der den übrigen Gehäusen zugewandten Fläche eine Stufe 11 auf, die aus dieser Fläche hervortritt. Dadurch können auch bei Verwendung einer aus Steckern und Buchsen gebildeten Steckverbindung die einzelnen Gehäuse nunmehr von vorn aufgesteckt werden. Das direkt am Netzteil 1 a gehaltene Gehäuse ist von vorn auf die Stufe 11 des Netzteiles 1a aufgesteckt und hierzu an der der Stufell zugekehrten Seite etwa um die Breite der Stufe 11 so eingerückt, daß zwischen den einander zugekehrten Gehäuseseiten ein Luftspalt zur Kühlung der Gehäuse entsteht. An der der Stufe 11 abgewandten Seite ist das Gehäuse mit einer weiteren Stufe 13 ausgebildet. Die übrigen Gehäuse sind etwa in gleicher Weise mit Einrückungen 12 und Stufen 13 ausgebildet, so daß sie einfach von vorn auf das vorhergehende Gehäuse aufgesteckt und an das Netzteil und die anschließende Verstärkerbaugruppe aneinandergereiht werden können. Zur elektrischen Verbindung der Gehäuse miteinander sind an der Oberseite der Stufen 11 und 13 jeweils zwei Buchsen 6 a und 7 a für die entsprechenden Stecker 4 a und 5 a vorgesehen, die in den Einrückungen 12 der Gehäuse angeordnet sind. Die F i g. 4 zeigt eines der Verstärkergehäuse 3 a mit der Stufe 13 und der Buchse 6 a, sowie mit der Einrückung 12 und dem Stecker 4 a. Die zur elektrischen Verbindung dienende Steckverbindung kann auch so ausgebildet sein, daß die Stufenstirnseiten und die an der Gehäusekante liegenden Flächen der Einrückungen12 mit aufeinander aufschiebbaren Steckeinrichtungen versehen sind. In dem stufenförmig versetzten Teil an den Schmalseiten der Gehäuse sind wiederum Öffnungen für die Einführung der ankommenden bzw. abgehenden Leitungen vorgesehen. Die an der Oberseite der Stufe 13 des zuletzt aufgesteckten Verstärkers 3 a vorgesehenen Buchsen 6a und 7a dienen wieder zum Anschluß der gemeinsamen, durchgehenden Speiseleitung bzw. der durchgehenden Verstärkerausgangsleitung. Als gemeinsame Sicherung gegen ein Selbst lösen .der Gehäuse dient ein durchgehender Schraubbolzen 14, der alle Gehäuse durchdringt und in bei aneinandergereihten Gehäusen fluchtenden Öffnungen 15 aufgenommen ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verstärkeranordnung, insbesondere für Antennenverstärker bei Gemeinschaftsantennenanlagen, mit mindestens einem Netzteil und mindestens einem Verstärker oder Umsetzer, wobei jedes Netzteil und jeder Verstärker oder Umsetzer für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut ist und die Gehäuse elektrisch miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e = k e n n z e i c h n e t, daß nur eines der Gehäuse (1); vorzugsweise das Netzteil, an einer Unterlage direkt befestigt ist und daß alle übrigen Gehäuse (3) nur an dem an der Unterlage befestigten Gehäuse mechanisch gehalten sind.
  2. 2. Verstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des einen Gehäuses (1) an der Unterlage über eine Montageplatte (2) erfolgt, die an der Unterlage gehalten und auf der das Gehäuse (1) angebracht ist.
  3. 3. Verstärkeranordnungnach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Unterlage direkt befestigte Gehäuse (1) mit seiner Längsseite horizontal angeordnet ist und die übrigen Gehäuse (3) ebenfalls mit ihren Längsseiten auf dem als Unterlage dienenden ersten Gehäuse gestapelt sind.
  4. 4. Verstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das direkt an der Unterlage befestigte Gehäuse (1) an einer Längskante der den übrigen Gehäusen (3) zugewandten Fläche mit einer aus dieser Fläche hervortretenden Stufe (11) versehen ist und daß die übrigen Gehäuse (3) an der der Stufe (11) des ersten Gehäuses (1) zugekehrten Seite etwa um die Breite der Stufe (11) eingerückt und an der der Stufe (11) des ersten Gehäuses (1) abgekehrtenSeite ebenfalls mit einerStufe(13) versehen sind.
  5. 5. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stufen (11,13) der Gehäuse (1 a, 3 a) jeweils ein Teil (6a, 7a) von Steckverbindungen angeordnet ist, deren Gegenstücke (4a) in den Einrückungen (12) liegen.
  6. 6. Verstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem stufenförmig versetzten Teil an den Schmalseiten der Gehäuse Öffnungen für die Einführung der ankommenden bzw. abgehenden Leitungen vorgesehen sind.
  7. 7. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse durch eine gemeinsame Sicherung gegen Selbstlösen geschützt sind. B.
  8. Verstärkeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Sicherung der Gehäuse ein durchgehender, alle Gehäuse durchdringender Schraubbolzen (14) vorgesehen ist.
  9. 9. Verstärkeranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des mechanischen Sicherungselements die aneinandergereihten Gehäuse mit fluchtenden Öffnungen ausgebildet sind.
  10. 10. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des Durchschleifverfahrens zur elektrischen Verbindung der Ausgänge der Verstärker eine der abgehenden Stammleitungen durch das Netzteil geführt ist.
  11. 11. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Gehäuseseiten voneinander durch z. B. an einer der beiden Gehäuseseiten vorgesehene, einen Luftspalt ergebende Erhebungen getrennt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1855 453.
DE1966S0103334 1966-04-20 1966-04-20 Verstaerkeranordnung mit jeweils einem eingenen Gehaeuse fuer jedes Netzteil und jeden Verstaerker Pending DE1263886B (de)

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