DE1262354B - Verdrahtungstraeger fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verdrahtungstraeger fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1262354B
DE1262354B DE1965S0101274 DES0101274A DE1262354B DE 1262354 B DE1262354 B DE 1262354B DE 1965S0101274 DE1965S0101274 DE 1965S0101274 DE S0101274 A DES0101274 A DE S0101274A DE 1262354 B DE1262354 B DE 1262354B
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DE
Germany
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wiring
components
carrier
assemblies
insulating material
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Application number
DE1965S0101274
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Inventor
Guenter Thom
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Verdrahtungsträger für Femmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdrahtungsträger mit in den Träger eingesetzten Anschlußelementen für den elektrischen Anschluß von Schaltdrähten einer Verdrahtung und von auf den Anschlußelementen aufsteckbaren Bauelementen und/ oder Baugruppen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Es ist bekannt, auf Schaltungsplatten stiftartige Anschlußelemente für steckbare Bauteile sowie für eine entsprechende Verdrahtung so anzuordnen, daß die Bauteile von einer Seite (Oberfläche) der Schaltungsplatte her zugänglich sind bzw. aufsteckbar sind und die Verdrahtung auf der gegenüberliegenden Seite an diese Anschlußelemente angeschlossen werden können.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, in eine Schaltungsplatte metallische Hülsen einzusetzen, derart, daß die Schaltdrähte auf einer Seite der Schaltungsplatte an diese hervorstehenden Hülsen angeschweißt werden können und von derselben Seite her die Bauelemente mit ihren Anschlüssen in Öffnungen dieser Hülsen eingesteckt und von der anderen Seite her mit diesen verlötet werden können.
  • Vorerwähnte Schaltungsplatten, die aus fertigungstechnischen Gründen und zwecks bequemer Handhabung in ihren Abmessungen relativ klein gehalten werden, werden vor allem in der Einschubtechnik bei modernen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen verwendet. Die Schaltungsplatten werden hierbei, mit Abstand Rücken an Rücken, in ein Gestell zur Bildung z. B. eines Koppelfeldes eingeschoben. Die Wirtschaftlichkeit derartiger Anlagen wird hauptsächlich bestimmt durch die Anzahl der pro Raumeinheit, z. B. auf den einzelnen Schaltungsplatten, untergebrachten Bauelemente sowie durch deren Verdrahtung, wobei jeweils die an einen modernen Aufbau gestellten Forderungen, wie gute Zugänglichkeit der Verdrahtung sowie der Bauelemente, Rationalisierungsmöglichkeiten bei der Herstellung von Verdrahtungsunterlagen usw. gewahrt sein sollen. Diese Forderungen werden bei den bekannten Schaltungsplatten zum Teil dadurch erfüllt, daß eine Trennung von Bauelementen- und Verdrahtungsseite vorgenommen wird bzw. daß, wie dies bei der letztgenannten der obenerwähnten Schaltungsplatten der Fall ist, die Verdrahtung sowie die Bauelemente auf der einen Seite oder Oberfläche und die Verlötung der Bauelementeanschlüsse mit den zugeordneten Anschlußelementen (Hülsen) von der anderen freien Seite der Schaltungsplatte her vorgenommen wird. In jedem Fall wird durch die genannten Forderungen die volle Ausnützung der zur Verfügung stehenden Oberflächen der Schaltungsplatten verhindert. Durch die dadurch notwendige Aufteilung der z. B. für ein Koppelfeld benötigten Bauteile auf mehrere Schaltungsplatten müssen Schaltdrähte zum Teil über Zwischenverteiler von Schaltungsplatte zu Schaltungsplatte zu deren funktionellem Zusammenschluß geführt werden. Lange Verbindungsleitungen bewirken aber insbesondere bei Verwendung elektronischer Bauelemente unter anderem eine Verminderung der Arbeitsgeschwindigkeit und somit der Wirtschaftlichkeit der gesamten Fernmeldeanlage.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, einen Verdrahtungsträger für steckbare Bauelemente und/oder Baugruppen zu schaffen, der obengenannte Forderungen bezüglich seiner Herstellung, Montage usw. und bezüglich seiner elektrischen Eigenschaften erfüllt und dessen zur Verfügung stehende Oberflächen zur Befestigung von Bauelementen und/oder Baugruppen weitestgehend ausgenützt werden.
  • Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß als Anschlußelemente in dem aus einer oder aus mehreren Isolierstoffplatten bestehenden Träger an den einander abgekehrten Oberflächen eingesetzte Steckerstifte verwendet werden, deren frei ragende Länge dem von den Schaltdrähten und von der Eingriffslänge der steckbaren Bauelemente und/oder Baugruppen bestimmten Bereich entspricht und welche bedarfsweise nur auf je einer Oberfläche des Trägers oder - durch eine oder mehrere Isolierstoffplatten hindurchragend - auf zwei einander abgekehrten Oberflächen die für den Anschluß der Schaltdrähte sowie der Bauelemente und/oder Baugruppen richtige frei ragende Länge aufweisen.
  • Die beidseitig, z. B. in einem Raster, bedarfsweise eingesetzten Steckerstifte der beiden Ausführungsarten erlauben es, auf dem Verdrahtungsträger eine größtmögliche Anzahl von steckbaren Bauelementen und/oder Baugruppen unterzubringen, ohne daß die rationelle Herstellung der entsprechenden Verdrahtung sowie deren maschinelle Verlötung mit den Steckerstiften behindert wird, wobei jede gewünschte Schaltverbindung zwischen den beiden Verdrahtungs-bzw. Bauelementenebenen auf kürzestem Wege hergestellt werden kann. Wie schon erwähnt, erhöht diese Verkürzung der Verbindungsleitungen insbesondere bei Verwendung elektronischer Bauelemente und/oder Baugruppen wesentlich die Wirtschaftlichkeit ihrer Anwendung. Die Herstellung von Verdrahtungsunterlagen sowie die Anwendung von maschinellen Verdrahtungsverfahren wird hierbei, insbesondere bei der Bildung des Verdrahtungsträgers aus mehreren einzeln herstellbaren Isolierstoffplatten, in besonderer Weise begünstigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den einander abgekehrten Oberflächen des Verdrahtungsträgers noch zusätzlich Führungs-Steckerstifte für die aufzusteckenden Bauelemente und/oder Baugruppen eingesetzt.
  • Diese Führungs-Steckerstifte, die ein sicheres und unverwechselbares Aufstecken der Bauelemente und der Baugruppen gewährleisten, können in einfacher Weise in die zweckmäßigerweise vorgefertigten, rasterartig angeordneten Aufnahmelöcher für die Steckerstifte an solchen Stellen eingesetzt werden, die von den Steckerstiften gemäß dem Verdrahtungsplan nicht in Anspruch genommen werden.
  • Die Betriebssicherheit des mit Bauelementen und/ oder Baugruppen bestückten Verdrahtungsträgers gemäß der Erfindung wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erhöht, daß zur elektrischen Abschirmung der auf der einen Oberfläche des Trägers angeordneten Verdrahtung von der gegenüberliegenden Oberfläche eine metallische Abschirrnfolie zwischen diesen Oberflächen angeordnet ist.
  • Diese Abschirmfolie kann entweder bei Verwendung nur einer Isolierstoffplatte in die Isolierstoffplatte selbst eingebettet werden bzw. bei Verwendung mehrerer Isolierstoffplatten für den Verdrahtungsträger zwischen die einzelnen Isolierstoffplatten eingeschoben werden.
  • Ein baukastenmäßiger wirtschaftlicher Zusammen bau des Verdrahtungsträgers aus einzelnen vorgefertigten Teilen wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Isolierstoffplatte oder -platten des Trägers aus einzelnen sich überlappenden Isolierstoffstreifen zusammengesetzt ist bzw. sind, die im Bereich der überlappungen durch die Steckerstifte zusammen gehalten werden.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht des aus mehreren Isolierstoffplatten bestehenden Verdrahtungsträgers; F i g. 2 ist eine Schnittansicht eines Teils des aus nur einer Isolierstoffplatte bestehenden Verdrahtungsträgers.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 besteht der Verdrahtungsträger aus zwei Isolierstoffplatten 1 und 2. Diese Isolierstoffplatten 1 und 2 sind rasterartig mit Aufnahmelöchern 3 versehen, in welche bedarfsweise zwei Arten von Steckerstiften eincresetzt werden können, und zwar kurze Steckerstifte 4, die nur auf einer Oberfläche 5 bzw. 6 der Isolierstoffplatten 1 bzw. 2, sowie lange Steckerstifte 10, die durch beide Isolierstoffplatten 1 und 2 hindurchragend auf den zwei -einander abgekehrten Oberflächen 5 und 6 die für den Anschluß von steckbaren Bauelementen und/oder Baugruppen 7 und 8 sowie von Schaltdrähten 9 entsprechende Länge aufweisen. Beim Zusammenfügen der beiden Isolierstoffplatten 1 und 2 in Pfeilrichtung greifen die Steckerstifte 10 in die gegenüberliegenden freien Aufnahmelöcher 3 ein und sichern so die gegenseitige Lage der zu einem einheitlichen Verdrahtungsträger zusammengefügten Isolierstoffplatten 1 und 2. Zur Führung der Baugruppen 7 und 8 beim Einstecken sind zusätzliche, etwas längere Führungs-Stecker" stifte 11 vorgesehen, die in die Aufnahmelöcher 3 eingesetzt werden können, die von den übrigen Steckerstiften 4 und 10 schaltplanmäßig nicht in Ansprach genommen sind. Um die Verdrahtungs- bzw. Bauteileebenen auf den beiden Oberflächen 5 und 6 gegeneinander elektrisch abzuschirmen, ist zwischen den Isolierstoffplatten 1 und 2 eine metallische Abschirmfolie 12 angeordnet, die an den Stellen der durchragenden Steckerstifte 10 Öffnungen 13 aufweisen, die größer sind als der Durchmesser der Steckerstifte 10, so daß keine galvanische Verbindung mit diesen stattfinden kann. Die an den Seitenkanten der Isolierstoffplatten eingesetzten Steckerstifte 4 dienen dem Steckeranschluß eines Verbindungssteckers 14 bekannter Art, durch welchen ein elektrischer Anschluß des Verdrahtungsträgers an weitere Anlageteile erfolgen kann.
  • Gemäß F i g. 2 besteht der Verdrahtungsträger aus nur einer Isolierstoffplatte 15. In diese sind auf seinen einander abgekehrten Oberflächen 16 und 17 in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 einseitig frei ragende sowie durch die Isolierstoffplatte 15 hindurchragende Steckerstifte 4 und 10 bedarfsweise eingesetzt. Hierbei ist die Abschirmfolie 12 in die Isolierstoffplatte eingebettet. -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verdrahtungsträger mit in den Träger eingesetzten Anschlußelementen für den elektrischen Anschluß von Schaltdrähten einer Verdrahtung und von auf den Anschlußelementen aufsteckbaren Bauelementen und/oder Baugruppen für Fernmelde-, insbesondere Femsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelemente in dem aus einer Isolierstoffplatte (15 in Fig. 2) oder aus mehreren Isolierstoffplatten (1, 2) bestehenden Träger an den einander abgekehrten Oberflächen (16 und 17 in F i g. 2 bzw. 5 und 6 in F i g. 1) eingesetzte Steckerstifte (4 bzw. 10) verwendet werden, deren frei ragende Länge dem von den Schaltdrähten (9) und von der Eingriffslänge der steckbaren Bauelemente und/oder Baugruppen (7 und 8) bestimmten Bereich entspricht und welche bedarfsweise nur auf je einer Oberfläche (16 oder 17 bzw. 5 oder 6) des Trägers oder - durch eine oder mehrere Isolierstoffplatten (1 und 2) hindurchragend - auf zwei einander abgekehrten Oberflächen (16 und 17 bzw. 5 und 6) die für den Anschluß der Schaltdrähte (9) sowie der Bauelemente und/oder Baugruppen (7 und 8) richtige frei ragende Länge aufweisen.
  2. 2. Verdrahtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen einander abgekehrten Oberflächen (16 und 17 bzw. 5 und 6) noch zusätzlich Führungs-Steckerstifte (11) für die aufzusteckenden Bauelemente und/oder Baugruppen (7 und 8) eingesetzt sind. 3. Verdrahtungsträger nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Abschirmung der auf der einen Oberfläche des Trägers angeordneten Verdrahtung von der gegenüberliegenden Oberfläche eine metallische Abschirmfolie (12) zwischen diesen Oberflächen angeordnet ist. 4. Verdrahtungsträger nach den vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte oder -platten des Trägers aus einzelnen sich überlappenden Isolierstoffstreifen zusammengesetzt ist bzw. sind, die im Bereich der überlappungen durch die Steckerstifte zusammengehalten werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808595A1 (de) * 1978-02-28 1979-09-06 Siemens Ag Baugruppentraeger fuer elektrische baugruppen
DE3132485A1 (de) * 1980-09-12 1982-06-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Isolierter einschub mit hoher spannungsfestigkeit
DE3700418A1 (de) * 1986-01-08 1987-07-09 Teradyne Inc Schaltungsplatinen-traegerplatten-anordnung
DE4104853A1 (de) * 1991-02-16 1992-08-20 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zur herstellung von loesbaren elektrischen verbindungen

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