DE1124556B - Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke - Google Patents
Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute DurchschaltenetzwerkeInfo
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- DE1124556B DE1124556B DEST16613A DEST016613A DE1124556B DE 1124556 B DE1124556 B DE 1124556B DE ST16613 A DEST16613 A DE ST16613A DE ST016613 A DEST016613 A DE ST016613A DE 1124556 B DE1124556 B DE 1124556B
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/30—Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member
Landscapes
- Fuses (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
deutsches
Patentamt
St 16613 Vffla/21a*
ANMELDETAG: 18. JUNI 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
1. MÄRZ 1962
Das Patent 1 083 341 betrifft eine Anordnung für koordinatenmäßig aufgebaute Durchschaltenetzwerke
mit einem Relais oder einer Spule mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten zur Leitungsdurchschaltung
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Die Vielfachleitungen bilden Kreuzpunkte,
die in dem Koordinatenschalter durch Kontakteinrichtungen bedarfsweise durchgeschaltet werden. Die
jeder Kreuzungsstelle zugeordneten Relais oder Spulenkörper sind spalten- oder zeilenweise mit Ansätzen
an ihrem Fußende (Spulenflansch) in einem diesem entsprechend geformten Ausschnitt ihrer Halteschiene
eingesetzt und damit in deren Ebene unverrückbar festgelegt. Sie werden in ihrer Längsrichtung durch
am Kopfende des Spulenkörpers angreifende, als Bügel ausgebildete Verlängerungen des abschirmenden
Teiles der Halteschiene lösbar in dem Ausschnitt der Halteschiene gehalten. Diese Anordnung weist
jedoch einige Nachteile auf. Insbesondere ist eine vorherige Prüfung der kreuzpunktindividuellen Schutzrohrkontaktrelais
vor dem Einbau in die Halteschiene nicht durchführbar, da im Spulenkörper die Schutzrohrkontakte
in ihrer Längsrichtung mit Hilfe von Isolierstoffplatten gehalten werden, die zwischen den
Halteschienen und dem Spulenkörper erst während dessen Einbaues festgelegt werden können.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Anordnung nach dem Hauptpatent dar. Diese Verbesserung
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Isolierstoffplatten fest mit dem Spulenkörper nach
dessen Bestückung mit Schutzrohrkontakten verbunden werden, so daß die Schutzrohrkontaktrelais in
bestücktem Zustand vor ihrem Einbau in die Halteschiene mit HiKe eines nachgebildeten Eisenkreises
elektrisch überprüft werden können.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Isolierstoffplatten den Ansätzen der verschiedenen
Spulenkörper entsprechend geformt und werden von ohnehin vorhandenen Lötösen für Spulenanschlüsse
in ihrer Lage gehalten.
Die Anordnung nach der Erfindung hat gegenüber dem Hauptpatent den Vorteil, daß die Spulen vor
dem Einsetzen in die Haltesdhienen elektrisch geprüft werden können und als in sich geschlossene
Baueinheiten zur Verfügung stehen. Die einzelnen Kreuzpunktrelais können dadurch in
verschiedener Ausführung (Wicklung, Sdhutzrohrkontaktzahl usw.) fertig bestückt und geprüft vom
Lager entnommen und auf ihre vorgesehenen Plätze montiert werden.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Anordnung für koordinatenmäßig
aufgebaute Durchschaltenetzwerke
aufgebaute Durchschaltenetzwerke
Zusatz zum Patent 1 083 341
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Johannes Bernutz, Ludwigsburg (Württ.)-Hoheneck, und Heinz Steinbach, Kornwestheim (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Halteschiene mit eingebauten Relais in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das offene Fußende eines Spulenkörpers, ohne Isolierstoffplatte,
Fig. 3 den Spulenkörper im Seitenschnitt,
Fig. 4 eine Isolierstoffplatte zur Halterung und Führung der Schutzrohrkontakte in Draufsicht,
Fig. 5 das Fußende eines Spulenkörpers mit eingebauter Isolierstoffplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine andere Ausbildung des Spulenkörpers ohne Isolierstoffplatte, auf das Fußende gesehen und
in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Isolierstoffplatte in anderer Ausführung in Draufsicht,
Fig. 8 ein Relais mit an beiden Enden aufgesetzten Isolierstoffplatten, auf die Breitseite gesehen,
Fig. 9 ein Relais nach Fig. 8, auf die Schmalseite gesehen,
Fig. 10 das Fußende eines Spulenkörpers mit eingebauter Isolierstoffplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 11 einen mit Schutzrohrkontakten bestückten Spulenkörper ohne Isolierstoffplatte, bei dem zwischen
die Schutzrohrkontakte ein Sicherungsstreifen eingelegt ist, auf das Fußende gesehen,
Fig. 12 einen Flansch des Spulenkörpers nach Fig. 11 in seitlicher Darstellung mit aufgesetzter
Isolierstoffplatte.
In Fig. 1 bis 5 ist mit 1 ein Spulenkörper bezeichnet, der in verschiedenen Breiten bzw. mit verschie-
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dener Bestückung mit Schutzrohrkontakten 2 oder auch mit einer Reihe gleicher Relaisspulen in die
Halteschiene 3 eingesetzt werden kann. Der Spulenkörper 1 hat an seinem Spulenflansch 1' Ansätze 4,
mit denen der Spulenkörper in einen diesen Ansätzen entsprechend geformten Ausschnitt der Halteschiene
eingesetzt wird. Zwischen die Ansätze 4 wird nach Bestückung des Spulenkörpers 1 mit Schutzrohrkontakten
2 eine Isolierstoffplatte 5 eingesetzt und durch Abwinkein eines Lappens 6' am Spulenkörper 1 be- ίο
festigte Lötösen 6 gegen Herausfallen gesichert.
In der die Schutzrohrkontakte 2 im Spulenkörper 1 in Längsrichtung haltenden Isolierstoffplatte 5 befinden
sich Ausschnitte 7, durch die die Schutzrohrkontakte 2 mit ihren Anschlußenden 2' hindurchragen.
Größere Aussparungen 8 in der Isolierstoffplatte 5 dienen der Wärmeableitung. In dem Spulenflansch 1"
sind Ausschnitte 7' im Spulenkörper vorgesehen, durch die die Anschlußenden 2' der anderen Seite der
Schutzrohrkontakte 2 hindurchgesteckt werden.
In Fig. 6 und 7 ist ein Beispiel einer anderen Form der Ausbildung des Flansches Γ und der dazugehörigen
Isolierstoffplatte 5 dargestellt.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausbildung des Spulenkörpers 1, bei der die Spulenflansche 1' und 1"
gleich ausgebildet sind, so daß auf jeder Flanschseite eine Isolierstoffplatte 5 eingesetzt werden kann.
Fig. 10 zeigt eine Halterung der Isolierstoffplatte 5 nach Fig. 7. Der Spulenflansch 1' oder 1" ist dabei so
ausgeführt, daß die auf einer Seite befindlichen Ansätze 4 zu einem Ansatz 4' zusammengefaßt werden.
Die Lötöse 6 mit ihrem Lappen 6' ist bei dieser Ausführung seitlich versetzt.
Fig. 11 und 12 zeigen eine Möglichkeit, um die einzelnen Schutzrohrkontakte 2 mit Hilfe eines Sieherungsstreifens
10 aus elastischem verformbarem Isolierstoff mit leichter Spannung auseinanderzudrücken.
Die Schutzrohrkontakte 2 verformen den an sich geraden, elastischen Sicherungsstreifen 10, so daß eine
Sicherung gegen Verschieben der Schutzrohrkontakte und gegen Erschütterung erzielt wird. Der Sicherungsstreifen 10 ist etwa so breit, daß er den Zwischenraum
zwischen dem Spulenflansch 1' oder 1" und der Isolierstoffplatte 5 ausfüllt, so daß er sich an
beiden Teilen abstützen kann.
Es ist auch denkbar, den Sicherungsstreifen 10 in nicht dargestellter Weise um 90° zu drehen, so daß
er mit seiner Breitseite parallel zu der Isolierstoffplatte 5 ziT liegen kommt, und zwar zwischen der
Isolierstoffplatte 5 und den Anschlußenden der Glaskörper (Einschmelzstelle) der Schutzrohrkontakte 2.
Der Sicherungsstreifen 10 ist dann in seiner Breite etwas größer gehalten als der sich ergebende Abstand
zwischen den in der Spule angeordneten Reihen der Anschlußenden 2' der Schutzrohrkontakte 2, so daß
diese auseinandergedrückt werden und eine Reibungssicherung entsteht.
Eine zusätzliche Lagesicherung der Schutzrohrkontakte2
kann noch erreicht werden, wenn zwischen die Isolierstoffplatte 5 und den aus dem Glaskörper
herausragenden Anschlußenden 2' der Schutzrohrkontakte 2 ein Tropfen eines Speziallackes angebracht
wird, der sich zwar mit dem Stoff der Zungen der Schutzrohrkontakte 2, aber nicht mit dem der Isolierstoffplatte
5 verbindet.
Claims (5)
1. Anordnung für koordinatenmäßig aufgebaute Durchschaltenetzwerke mit Relais oder
Spulen mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten an jeder Kreuzungsstelle der beiden
Vielfachfelder und entweder spalten- oder zeilenmäßig
verlaufenden, der magnetischen Abschirmung dienenden Teilen bzw. Verlängerungen der
Halteschiene, bei der die Spulenkörper an ihrem Fußende (Spulenflansch) Ansätze aufweisen, die
jeweils in einem diesem entsprechend geformten Ausschnitt der Halteschiene eingesetzt und damit
in deren Ebene unverrückbar festgelegt sind und in ihrer Längsrichtung federnd lösbar gehalten
werden, und bei der das offene Fußende des Spulenkörpers durch eine mit Schlitzen für die Anschlußenden
der Ankerkontakte versehene Isolierstoffplatte abgedeckt ist, nach Patent 1083 341,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Isolierstoffplatten (5) fest mit dem Spulenkörper (1) nach dessen
Bestückung mit Schutzrohrkontakten (2) verbunden werden, so daß die Schutzrohrkontaktrelais (1)
in bestücktem Zustand vor ihrem Einbau in die Halteschiene (3) mit Hilfe eines nachgebildeten
Eisenkreises elektrisch überprüft werden können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatten (5) den Ansätzen
(4, 4') der verschiedenen Spulenkörper entsprechend geformt sind und von ohnehin vorhandenen
Lötösen (6) für Spulenanschlüsse in ihrer Lage gehalten werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vielkontaktige Relais gleicher
Ausführung sowohl in koordinatenmäßig aufgebauten Netzwerken als auch auf Einzelplätzen
verwendet werden können.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsstreifen (10) aus
elastischem, verformbarem Isolierstoff zwischen die Schutzrohrkontakte in deren Längsrichtung
oder quer eingelegt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Lagesicherung
der Schutzrohrkontakte zwischen die Isolierstoffplatte (5) und den aus dem Schutzrohr herausragenden
Anschlußenden (2') der Schutzrohrkontakte (2) ein Tropfen eines Speziallackes angebracht
wird, der sich zwar mit dem Stoff der Zungen der Schutzrohrkontakte (2), aber nicht
mit dem der Isolierstoffplatte (5) verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 051979, 1 068 813;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1807 096.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 517/89 2.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16613A DE1124556B (de) | 1958-08-19 | 1960-06-18 | Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke |
CH695161A CH383450A (de) | 1958-08-19 | 1961-06-14 | Spulenanordnung in einem koordinatenmässig aufgebauten Durchschaltenetzwerk |
GB2183761A GB958141A (en) | 1960-06-18 | 1961-06-16 | Coil arrangement for through-switching networks of the co-ordinate type |
BE605111A BE605111R (fr) | 1960-06-18 | 1961-06-19 | Perfectionnements aux dispositifs de commutation |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14150A DE1083341B (de) | 1958-08-19 | 1958-08-19 | Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke |
DEST16613A DE1124556B (de) | 1958-08-19 | 1960-06-18 | Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1124556B true DE1124556B (de) | 1962-03-01 |
Family
ID=25993893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST16613A Pending DE1124556B (de) | 1958-08-19 | 1960-06-18 | Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH383450A (de) |
DE (1) | DE1124556B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1191865B (de) * | 1963-08-29 | 1965-04-29 | Siemens Ag | Koordinatenmaessig aufgebaute Schaltvorrichtung |
Citations (3)
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DE1051979B (de) * | 1957-11-22 | 1959-03-05 | Siemens Ag | Gekapseltes Schutzrohrkontaktrelais |
DE1068813B (de) * | 1957-07-25 | 1959-11-12 | ||
DE1807096A1 (de) * | 1967-11-28 | 1969-10-16 | British Titan Products | Verfahren zur Herstellung von Estern und Polyestern |
-
1960
- 1960-06-18 DE DEST16613A patent/DE1124556B/de active Pending
-
1961
- 1961-06-14 CH CH695161A patent/CH383450A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH383450A (de) | 1964-10-31 |
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